DE1992960U - Geschirrkombinations-formteil. - Google Patents

Geschirrkombinations-formteil.

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DE1992960U
DE1992960U DEL47565U DEL0047565U DE1992960U DE 1992960 U DE1992960 U DE 1992960U DE L47565 U DEL47565 U DE L47565U DE L0047565 U DEL0047565 U DE L0047565U DE 1992960 U DE1992960 U DE 1992960U
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crockery
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Theo Dipl Ing Lutter
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B3/00Parts or accessories of ovens
    • A21B3/13Baking-tins; Baking forms

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Table Devices Or Equipment (AREA)
  • Table Equipment (AREA)

Description

RÄ.319 032—1.6.66
Beschreibung: ν /- . -
Für die Speisenversorgung sind Verpackungs- und/oder Serviergefäße bekannt, die beispielsweise auf einem Tablett in der gewünschtem mehrteiligen Zusammenstellung kombiniert und dem Essemsteilmehmer vorgesetzt werden. Bei den üblichen Geschirrausführungen ist dies zweckmäßig, weil die Geschirrteile nach dem Geschirrspülen erneut und gegebenenfalls einzeln verwendet werden sollen. " . ■
Es sind ferner Geschirrteile als Einmalgebräuchsartikel be-■ ' kannt, die in gleicher Feise für die jeweilige.Mahlzeit auf einem Tablett kombiniert werden, aber nach dem ©ebrauch ver- ;: nichtet werden. ' . -
Die Anordnung von Einzelgeschirrteilen auf einem ebenen Tablett ist beispielsweise für die Anwendung in Betrieben mit Gemeinschaftsverpflegung wie Krankenhäusern, Verwaltungskantinen, Mensen und anderen Betrieben problematisch, .weil die - '. einzelnen Geschirrteile bei der hier zur Speisenverteiiungszeit unvermeidlichen Eile, rutschen k§nnen:* Ebenso unangenehm ist das Rutschen von Gesehirrteilen beim Servieren und wegen der labilen Plugzeuglage auch beim Essen in !Luftfahrzeugen. _ ■"■--.. ""- ■ ; .;■ / "' ;■"■ - ;- ; -.- ■■ '---"
Zur Vermeidung dieses Nachteils sind Tabletts mit eingeprägiten Vertiefungen oder Erhebungen bekannt, in weiche die ver- .. ,-. schiedenen Einzelgeschirrteile für eine Mahlzeit eingesetzt.. und so fixiert werden und bei denen für-Besteckteile, Tassen und anderes Zubehör Aussparungen vorgesehen sind. .. ;.
Erfindungsgemäß wird nun das Tablett selbst.an der -Oberfläche so ausgebildet, daß darin nicht nur Vertiefungen zur Aufnahme von Tellern, Suppenschalen, Nachtischschalen undBeilagenschälchen vorgesehen sind, sondern daß diese Vertiefungen selbst Teller, Suppenschalen, .Nachtischschalen;und B«ilagenaufnahmen als Geschirrkombinations-Formteil bilden und daß «lie-Vertiefungen durch eine gemeinsame Auskleidung geschützt und/oder durch
" ■■·. «-Η.
einen gemeinsamen Einsatz gebildet werden, der zum Einmalgebrauch benutzt wird und daher ein Reinigen und Trocknen der mit Speisen in Berührung gekommenen Teile überflüssig macht. Dabei sind nur noch die Teile auf dem Tablett als lose Zusatzteile erforderlich, welche - wie beispielsweise die Trinkgefäße und Bestecke - vom Tablett lösbar sein und zum Mmnde geführt werden müssen, ....... .-- .
Bei beispielsweiser Ausführung des Geschirrkömbinations-_ :._■'■-:. -V. Formteiles aus einer dünnen Kunststoffolie -für den Einmal- . 1' gebrauch, welche zusätzlich ein entsprechend geformtes Trägerunterteil aufweisen kann, ist diese vorteilhafte lösung dadurch ausgezeichnet, daß für den Essensteilnehmer eine saubere und unbenutzte Abdeckung des. Trägerunterteiles -. . ■ geboten wird, bei der zudem die geringe, vom Porzellanstandard unvorteilhaft abweichende Folienwandstärke nicht mehr -\\. ■ an den Rändern sichtbar wird* . - : .,."■.-' : - : Die Aufarbeitung derartiger Einmalgebrauchs-Qeschirr-ICombi- '-. nationen nach der Mahlzeit ist wenigeraufwendig, da; nur die ■-""' ".: wiederzuverwendenden Teile wie beispielsweise Trinkgftfäße- , und Bestecke abgenommen und aufbereitet werden müssen,: während die übrige Geschirrkombination nebst Speiseresten als eine ■-.. Einheit abgenommen und der Vernichtung im/ Verbrennungsofen;."";■-. oder anderen Entsorgungseinrichtungen, zugeführt-Wir4."_ Damit: ; lassen sich personell "relativ aufwendige Arbeiten.vermeiden und Xreislaufbedürfnisse zu SichtungsSedürfnissen wandeln,; -j -. was- beispielsweise im Krankenhausbereich und Mer insbesondere' in Infektionsabteilungen,auch aus hygienischen Gründen wünschenswert ist, -■ -. ; ■.·"-'■." .-"■ . ";-■"■■-. -'., " .....""■-"
Ein besonderer Vorteil bei den als Einmalgebrauchsartikel.vor- -" gesehenen Geschirrkombinations-Formteilen ist, daß diese nicht spülmaschinengerecht, also beispielsweise ohne maschinell -schlecht. zu reinigende Hinterschneidungen ausgeführt werden müssen,.".son-
' ..'.'■" ■■■..'■■ ■■■ : ::-: -:: - 3 -ν

Claims (8)

  1. .6.68
    dern transportgerecht Hinterschneidungen (32), Neigungen j Radien haben dürfen, welche beispielsweise das Überschwappen von Flüssigkeiten auf einem holprigen Transportweg verhindern. .."■„·"
    Für warme Mahlzeiten ist die geringe Wärmekapazität von dünnwandigen Einmalgebrauchs-Geschirrkombinations-Formteilen nützlich, weil es den Speisen wenig ¥ärme entzieht} die Randbereiche (31) der einzelnen gefäßbildenden Vertiefungen können tiefer gezogen werden, so daß große Bodenflächenanteile nicht ständig auf einem Trägerunterteil aufliegen und daher an dieses wenig Wärme abgeben können. Der federnde Boden solcher dünnwandigen Formteile ist günstig für das Schneiden von Speisen , welche dabei gegen das Trägerunterteil gedrückt und so zerkleinert werden können, :
    Die mit einem einteiligen Geschirrkombinations-Formteil erzielbaren Fortschritte in der Handhabung des sonst mit einer Vielzahl von Geschirrteilen - wie Teller, Schüsseln, Unter-, tassen, Milchkännchen, Zuckerschälehen, Eierbecher, Buttersehälchen, Marmeladeschälchen, Salztellerchen und anderes versehenen Speisenversorgungstabletts sind daraus erkennbar, daß man mit wenigen Einzelteilen die gleiche differenzierte Versorgung bieten kann, wobei für Obertassen, Becher, Besteckteile und andere Teile ihren Abmessungen entsprechende Aussparungen im Geschirrkombinations-Formteil vorgesehen werden können. Beispielweise Kombinationen und Anordnungen zeigen die Abbildungen 1/und 2, sowie der Schnitt 3.
    Schutzansprüehe.
    Geschirrkombinations-Formteil dadurch gekennzeichnet-, daß in einer formsteifen Fläche mehrere gefäßbildende Vertiefungen als Geschirrteile und/oder Speisenbehäl-
    ter und/oder Zubehöraussparungen nebeneinander angeordnet sind land diese mit einer gemeinsamen Abdeckung zum Einmalgebrauch versehen und/oder insgesamt zum Einmalgebraueh bestimmt ist,
  2. 2. Geschirrkombinations-Formteil nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß für bestimmte kalte (Abb.1) und/oder warme (Abb. 2) Mahlzeiten ■unterschiedliche Vertiefungs-Kombinationen vorgesehen sind.
  3. 3. Geschirrkombinations-Formteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die formsteife Fläche aus dünnwandigem Material besteht, deren Randzonen (3©) so abgekantet sind, daß die.äußerlieh nicht sichtbar werden und/oder von einem formsteifen Unterteil (33) mit entsprechender Randausbildung (34) aufgenommen und/oder fixiert werden*
  4. 4. Geschirrkombinations-Pormteil nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß die Besteckvertiefung Hintersehneidungen (21) aufweist, durch die et ne beschriftbare larte (2©) gehalten wird,
  5. 5. Geschirrkombinations-Formteil nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Flächen zu einzelnen Vertiefungen ein Gefälle (35) aufweisen.
  6. 6. Geschirrkombinations-Pormteil nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen nur in kleinen Flächenbereichen (31.) auf einem Unterteil (33) fest aufIiegem und/oder im übrigen Bereich einen isolierenden ILuftZwischenraum (36) aufweisen*
  7. 7. Geschirrkombinations-Förmteil nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet , daß seine Vertiefungen mit einem leicht nach innen eingezogenen Rand (32) versehen sind, welcher das Überschwappen bei Bewegungen, beispielsweise beim Transport vermindert.
  8. 8. Qeschirrkombinations-Formteil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß es ein- oder mehrfach mit einer alle Vertiefungen auskleidenden, abziehbaren Kunststoff-Folie überzogen ist und/oder nach Füllung von einer wieder lösbaren Kunststoff-Folie, wahlweise als Schrumpffolie, überzogen ist.
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