DE19929063C1 - Fahrzeug, insbesondere ein Personenkraftwagen - Google Patents
Fahrzeug, insbesondere ein PersonenkraftwagenInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/24—Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
- B60H1/26—Ventilating openings in vehicle exterior; Ducts for conveying ventilating air
- B60H1/28—Ventilating openings in vehicle exterior; Ducts for conveying ventilating air the openings being situated directly in front of vehicle front window
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einem von einer Fronthaube überdeckten Aggregateraum, in dem unterhalb einer Lufteintrittsöffnung in der Fronthaube eine Luftansaughutze mit einem den unterseitigen Lufteinlaß überdeckenden Luftfilter angeordnet ist, und mit einer unterhalb der Frontscheibe längs dieser sich erstreckenden Regenrinne zum Abführen des von der Frontscheibe abfließenden Wassers. Zur Optimierung der Frischluftansaugung und der Wasserabführung bei beengtem Einbauraum und Verhinderung des Eindringens von von der Scheibe abfließenden Waschkonzentrats in den Frischluftansaugtrakt, ist die Lufthutze zweigeteilt und zwischen den Hutzenteilen ein geschlossener, querverlaufender Wasserkanal vorhanden, der mit einer Abflußöffnung in der Regenrinne verbunden ist, zu einer Fahrzeugseite hin geneigt verläuft und dort mit einem außerhalb des Aggregateraums mündenden Ablauf versehen ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere einen
Personenkraftwagen gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten Fahrzeug dieser Art (DE 42 24 051 A1) ist
der Luftauslaß der Luftansaughutze an einem Luftführungskanal
angeschlossen, der seinerseits in einem der Stirnwandöffnung
vorgelagerten Luftsammelraum mündet. Auf der der Fahrgastzelle
zugekehrten Innenseite der Stirnwand ist ein Gebläse
angeordnet, das mit seinem Gebläseeinlaß auf die
Stirnwandöffnung aufgesetzt ist. Das Gebläse ist Teil einer
Heizungs- oder Klimaanlage. Die Luftansaughutze ist in einem
Filtergehäuse so befestigt, daß um die Luftansaughutze herum
ein Luftführungskanal verbleibt, der von der
Frischlufteintrittsöffnung in der Fronthaube bis zu dem an der
Unterseite der Luftansaughutze liegenden Filter verläuft. Über
die Frischlufteintrittsöffnung eindringendes Wasser wird über
einen an der tiefsten Stelle des Filtergehäuses angeordneten
Wasserablauf abgeführt, der mit einem Ventil versehen ist. Von
der Frontscheibe abfließendes Wasser wird von einer unterhalb
der Frontscheibe querverlaufenden Regenrinne aufgenommen.
Bei einem bekannten Aggregateraum für Kraftfahrzeuge
(DE 43 13 783 C1), der zwischen einem von der Fronthaube
abgedeckten Motorraum und einer Stirnwand der Fahrgastzelle
angeordnet ist und durch eine fahrzeugmittig zur Stirnwand hin
eingezogene Zwischenwand dichtend gegenüber dem Motorraum
abgeteilt ist, ist zum besseren Erreichen des Aggregateraums
der Fronthaube ein Frischluftkanal untergehängt, dem
Frischluft über die Frischlufteintrittsöffnung zugeführt wird.
In den Frischluftkanal über die Frischlufteintrittsöffnung
eindringendes Wasser tritt unter Wegschwenken einer Klappe zu
einer über die Breite des Motorraums reichenden Unterschale
hin aus, die zusammen mit drei Abschnitten einer Oberschale
einen der Stirnwand vorgelagerten Kanal bildet. Von der
Unterschale aus wird das Wasser mit dem von der Front- oder
Windschutzscheibe aufgenommenen Wasser über einen Ablauf
abgeschieden. Das von der Frontscheibe abfließende Wasser wird
in einer Regenrinne aufgefangen, die in der Oberschale des
Kanals ausgebildet ist. Die Regenrinne verläuft mit Gefälle
von beiden Seiten des Fahrzeugs in etwa spiegelbildlich zu
einem etwa mittig angeordneten Scheibenwischeraggregat. Dort
fließt das Wasser zur Unterschale ab und wird über eine dort
ausgeformte Rinne, die an den Dichtungen der Frontscheibe
hindurchtretendes Leckwasser aufsammelt, zu dem
trichterförmigen Ablauf geleitet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Fahrzeug
der eingangs genannten Art die Frischluftansaugung und die
Wasserabführung bei beengtem Einbauraum zu optimieren und
dabei sicherzustellen, daß auf die Frontscheibe aufgesprühtes
Waschkonzentrat nicht in den Frischluftansaugtrakt gelangt.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Fahrzeug hat den Vorteil, daß die
Wasserführung im Luftansaugtrakt integriert ist, Wasserführung
und Luftansaugung also zu einem kompletten,
fertigungstechnisch einfachen und leicht montierbaren
Einbaumodul zusammengelegt sind. Durch den hermetisch
abgeschlossenen Wasserkanal, der außerhalb des Aggregateraums
mündet, kann kein von der Frontscheibe abfließendes Wasser in
den Lüftungsbereich gelangen, so daß sichergestellt ist, daß
der vorzugsweise als Aktivkohle ausgebildete Luftfilter keine
Funktionsbeeinträchtigung durch Wasserkonzentrat erfährt.
Anders als bei dem vorstehend beschriebenen Aggregateraum wird
das Scheibenwasser nicht über das im Aggregateraum angeordnete
Scheibenwischergetriebe geführt, was wiederum zu einer höheren
Lebensdauer des Wischergetriebes beiträgt.
Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Fahrzeugs
mit zweckmäßigen Weiterbildungen und Ausgestaltungen der
Erfindung sind in den weiteren Patentansprüchen angegeben.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
jeweils weitgehend schematisiert:
Fig. 1 ausschnittweise einen Längsschnitt des Frontbereichs
eines Personenkraftwagens längs der Linie I-I in
Fig. 2,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1.
Der in Fig. 1 ausschnittweise in seinem Frontbereich und
weitgehend schematisiert dargestellte Personenkraftwagen als
Ausführungsbeispiel für ein Fahrzeug weist eine stirnseitig
von einer Windschutz- oder Frontscheibe 11 und einer Stirnwand
12 abgeschlossene Fahrgastzelle 10, einen der Stirnwand 12
vorgelagerten Aggregateraum 13, der gegenüber einem hier nicht
dargestellten, den Verbrennungsmotor aufnehmenden Motorraum
abgegrenzt ist, und eine den Motorraum und den Aggregateraum
13 überdeckende Fronthaube 14 auf, die im Bereich des
Aggregateraums 13 mit einer Frischlufteintrittsöffnung 15
versehen ist. Unterhalb der Frontscheibe 11 erstreckt sich
längs dieser eine bis unter die Fronthaube 14 reichende
Regenrinne 16, die von der Frontscheibe 11 abfließendes Wasser
auffängt und ableitet. Zur Luftversorgung der Fahrgastzelle 10
ist im Aggregateraum 13 eine Luftansaughutze 17 angeordnet,
die unmittelbar unterhalb der Frischlufteintrittsöffnung 15 in
der Fronthaube 14 liegt und einen an ihrer von der Fronthaube
14 abgekehrten Unterseite liegenden Lufteinlaß 171 sowie einen
eine Stirnwandöffnung 18 in der Stirnwand 12 überdeckenden
Luftauslaß 172 aufweist. Fahrgastzellenseitig ist auf die
Stirnwandöffnung 18 die Ansaugöffnung eines Gebläses einer
Heizungs- oder Klimaanlage aufgesetzt. Im Lufteinlaß 171 ist
ein Luftfilter 19 angeordnet, der die gesamte
Querschnittsfläche des Lufteinlasses 171 überdeckt und als
Staub- oder Schadstoffilter ausgebildet sein kann. Über die
Frischlufteintrittsöffnung 15 eindringendes Wasser läuft von
der Oberseite der Luftansaughutze 17 in eine an der Außenwand
der Luftansaughutze 17 ausgeformte Ablaufrinne 20 und wird
über einen durch den Boden des Aggregateraums 13
hindurchgeführten Ablaufstutzen 21, der in Fig. 1
strichliniert angedeutet ist, abgeführt.
Die Luftansaughutze 17 ist zweigeteilt und besteht aus einem
an der Stirnwand 12 befestigten hinteren Hutzenteil 22 und
einem daran lösbar befestigten vorderen Hutzenteil 23, der
über eine Nut-Feder-Verbindung 24 luftdicht auf dem hinteren
Hutzenteil 22 aufsitzt. Zwischen den beiden Hutzenteilen 22, 23
ist ein querverlaufender, geschlossener Wasserkanal 25
angeordnet, der zu einer Fahrzeugseite hin geneigt verläuft
(Fig. 2) und dort mit einem außerhalb des Aggregateraums 13
mündenden Ablauf 26 versehen ist. Der Wasserkanal 25 ist dabei
in einer Einbuchtung 27 aufgenommen, die an der Unterseite der
Luftansaughutze 17 zwischen den beiden Hutzenteilen 22, 23
eingeformt ist. Der Wasserkanal 25 ist im Ausführungsbeispiel
der Fig. 1 und 2 als separates Bauteil am hinteren Hutzenteil
22 befestigt, kann aber auch einstückig mit dem hinteren
Hutzenteil 22 ausgeführt werden. Der Ablauf 26 des
Wasserkanals 25 mündet in einem Radlauf 29 des
Personenkraftwagens und ist im Ausführungsbeispiel der Fig. 1
und 2 als flexibler Schlauch 30 ausgebildet, der auf das eine
Ende des Wasserkanals 25 aufgesteckt und durch eine Öffnung 28
in einer den Radlauf 29 von dem Aggregateraum 13 trennenden
Wand 34 abgedichtet hindurchgeführt ist (Fig. 2).
Zum Ableiten des in der Regenrinne 16 aufgefangenen Wassers
ist mittig in der Regenrinne 16 eine Abflußöffnung 31
vorgesehen, und die Regenrinne 16 ist von beiden Seiten her
mit Gefälle zur Abflußöffnung 31 ausgebildet. Die
Abflußöffnung liegt dabei in etwa in Fahrzeugmitte, während
die Luftansaughutze 17 mit Wasserkanal dazu seitlich versetzt
im Aggregateraum 13 plaziert ist. An der Unterseite der
Regenrinne 16 steht ein die Abflußöffnung 31 umschließender
Ablaufstutzen 32 ab, auf dem ein Abflußrohr 33 aufgesteckt
ist, das in dem Wasserkanal 25 mündet. Bevorzugt wird das
Abflußrohr 33 auf das vom Ablauf 26 abgekehrte Ende des
Wasserkanals 25 aufgesteckt. Zwischen den Anschlußstellen von
Wasserkanal 25 und Abflußrohr 33 einerseits und Wasserkanal 25
und Schlauch 30 andererseits sind hier nicht dargestellte
Dichtungsmittel vorgesehen. Für eine erleichterte Montage ist
das Abflußrohr 33 flexibel ausgebildet.
Claims (9)
1. Fahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, mit einer
stirnseitig von einer Frontscheibe (11) und einer Stirnwand
(12) abgeschlossenen Fahrgastzelle (10) und einem der
Stirnwand (12) vorgelagerten Aggregateraum (13), mit einer den
Aggregateraum (13) überdeckenden Fronthaube (14), die eine im
Bereich des Aggregateraums (13) angeordnete
Frischlufteintrittsöffnung (15) aufweist, mit einer zwischen
Fronthaube (14) und Frontscheibe (11) angeordneten, sich längs
der Frontscheibe (11) unterhalb dieser erstreckenden
Regenrinne (16) zum Ableiten des von der Frontscheibe (11)
abfließenden Wassers und mit einer im Aggregateraum (13)
angeordneten Luftansaughutze (17), die an ihrer von der
Fronthaube (14) abgekehrten Unterseite einen von einem
Luftfilter (19) überdeckten Lufteinlaß (171) und einen eine
Öffnung (18) in der Stirnwand (12) überdeckenden Luftauslaß
(172) zur Frischluftversorgung der Fahrgastzelle (10)
aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftansaughutze (17) zweigeteilt ist und einen an der
Stirnwand (12) befestigten hinteren Hutzenteil (22) und einen
daran lösbar befestigten, den Lufteinlaß (171) mit Luftfilter
(19) enthaltenden vorderen Hutzenteil (23) umfaßt, daß
zwischen den beiden Hutzenteilen (22, 23) ein geschlossener,
querverlaufender Wasserkanal (25) vorhanden ist, der zu einer
Fahrzeugseite hin geneigt verläuft und dort mit einem
außerhalb des Aggregateraums (13) mündenden Ablauf (26)
versehen ist, und daß die Regenrinne (16) an den Wasserkanal
(25) angeschlossen ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wasserkanal (25) an der Unterseite der Luftansaughutze
(17) angeordnet ist und in einer zwischen den beiden
Hutzenteilen (22, 23) ausgebildeten Einbuchtung (27) zumindest
teilweise aufgenommen ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wasserkanal (25) als separates Bauteil am hinteren
Hutzenteil (22) befestigt ist.
4. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wasserkanal (25) einstückig mit dem hinteren
Hutzenteil (22) ausgeführt ist.
5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ablauf (26) des Wasserkanals (25) in einem Radlauf
(29) des Fahrzeugs mündet.
6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ablauf (26) von einem flexiblem Schlauch (30) gebildet
ist, der auf das Ende des Wasserkanals (25) aufgesteckt und
durch eine Öffnung (28) in einer den Radlauf (29) vom
Aggregateraum (13) trennenden Wand (34) abgedichtet
hindurchgeführt ist.
7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Regenrinne (16) eine etwa in Fahrzeugmitte angeordnete
Abflußöffnung (31) aufweist und die Luftansaughutze (17) mit
Wasserkanal (25) seitlich im Fahrzeug angeordnet ist und daß
Abflußöffnung (31) und Wasserkanal (25) über ein Abflußrohr
(33) miteinander verbunden sind.
8. Fahrzeug nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abflußöffnung (31) von einem Abflußstutzen (32)
umschlossen ist und daß das Abflußrohr (33) einerseits auf den
Abflußstutzen (32) und andererseits auf das vom Wasserablauf
(26) abgekehrte Ende des Wasserkanals (25) aufgeschoben ist.
9. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Abflußrohr (33) flexibel ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999129063 DE19929063C1 (de) | 1999-06-25 | 1999-06-25 | Fahrzeug, insbesondere ein Personenkraftwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999129063 DE19929063C1 (de) | 1999-06-25 | 1999-06-25 | Fahrzeug, insbesondere ein Personenkraftwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19929063C1 true DE19929063C1 (de) | 2000-06-21 |
Family
ID=7912457
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999129063 Expired - Fee Related DE19929063C1 (de) | 1999-06-25 | 1999-06-25 | Fahrzeug, insbesondere ein Personenkraftwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19929063C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4224051A1 (de) * | 1992-07-21 | 1994-01-27 | Bayerische Motoren Werke Ag | Vorrichtung zur Frischluftzufuhr zum Fahrgastraum eines Fahrzeugs |
DE4313783C1 (de) * | 1993-04-27 | 1994-08-04 | Daimler Benz Ag | Aggregateraum für Kraftwagen |
-
1999
- 1999-06-25 DE DE1999129063 patent/DE19929063C1/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4313783C1 (de) * | 1993-04-27 | 1994-08-04 | Daimler Benz Ag | Aggregateraum für Kraftwagen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
|
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AROLD, KLAUS, 71069 SINDELFINGEN, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20150101 |