DE19929063C1 - Fahrzeug, insbesondere ein Personenkraftwagen - Google Patents

Fahrzeug, insbesondere ein Personenkraftwagen

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DE19929063C1 DE1999129063 DE19929063A DE19929063C1 DE 19929063 C1 DE19929063 C1 DE 19929063C1 DE 1999129063 DE1999129063 DE 1999129063 DE 19929063 A DE19929063 A DE 19929063A DE 19929063 C1 DE19929063 C1 DE 19929063C1
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Klaus Arold
Richard Duesterhoeff
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AROLD, KLAUS, 71069 SINDELFINGEN, DE
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DaimlerChrysler AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
    • B60H1/26Ventilating openings in vehicle exterior; Ducts for conveying ventilating air
    • B60H1/28Ventilating openings in vehicle exterior; Ducts for conveying ventilating air the openings being situated directly in front of vehicle front window

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einem von einer Fronthaube überdeckten Aggregateraum, in dem unterhalb einer Lufteintrittsöffnung in der Fronthaube eine Luftansaughutze mit einem den unterseitigen Lufteinlaß überdeckenden Luftfilter angeordnet ist, und mit einer unterhalb der Frontscheibe längs dieser sich erstreckenden Regenrinne zum Abführen des von der Frontscheibe abfließenden Wassers. Zur Optimierung der Frischluftansaugung und der Wasserabführung bei beengtem Einbauraum und Verhinderung des Eindringens von von der Scheibe abfließenden Waschkonzentrats in den Frischluftansaugtrakt, ist die Lufthutze zweigeteilt und zwischen den Hutzenteilen ein geschlossener, querverlaufender Wasserkanal vorhanden, der mit einer Abflußöffnung in der Regenrinne verbunden ist, zu einer Fahrzeugseite hin geneigt verläuft und dort mit einem außerhalb des Aggregateraums mündenden Ablauf versehen ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten Fahrzeug dieser Art (DE 42 24 051 A1) ist der Luftauslaß der Luftansaughutze an einem Luftführungskanal angeschlossen, der seinerseits in einem der Stirnwandöffnung vorgelagerten Luftsammelraum mündet. Auf der der Fahrgastzelle zugekehrten Innenseite der Stirnwand ist ein Gebläse angeordnet, das mit seinem Gebläseeinlaß auf die Stirnwandöffnung aufgesetzt ist. Das Gebläse ist Teil einer Heizungs- oder Klimaanlage. Die Luftansaughutze ist in einem Filtergehäuse so befestigt, daß um die Luftansaughutze herum ein Luftführungskanal verbleibt, der von der Frischlufteintrittsöffnung in der Fronthaube bis zu dem an der Unterseite der Luftansaughutze liegenden Filter verläuft. Über die Frischlufteintrittsöffnung eindringendes Wasser wird über einen an der tiefsten Stelle des Filtergehäuses angeordneten Wasserablauf abgeführt, der mit einem Ventil versehen ist. Von der Frontscheibe abfließendes Wasser wird von einer unterhalb der Frontscheibe querverlaufenden Regenrinne aufgenommen.
Bei einem bekannten Aggregateraum für Kraftfahrzeuge (DE 43 13 783 C1), der zwischen einem von der Fronthaube abgedeckten Motorraum und einer Stirnwand der Fahrgastzelle angeordnet ist und durch eine fahrzeugmittig zur Stirnwand hin eingezogene Zwischenwand dichtend gegenüber dem Motorraum abgeteilt ist, ist zum besseren Erreichen des Aggregateraums der Fronthaube ein Frischluftkanal untergehängt, dem Frischluft über die Frischlufteintrittsöffnung zugeführt wird. In den Frischluftkanal über die Frischlufteintrittsöffnung eindringendes Wasser tritt unter Wegschwenken einer Klappe zu einer über die Breite des Motorraums reichenden Unterschale hin aus, die zusammen mit drei Abschnitten einer Oberschale einen der Stirnwand vorgelagerten Kanal bildet. Von der Unterschale aus wird das Wasser mit dem von der Front- oder Windschutzscheibe aufgenommenen Wasser über einen Ablauf abgeschieden. Das von der Frontscheibe abfließende Wasser wird in einer Regenrinne aufgefangen, die in der Oberschale des Kanals ausgebildet ist. Die Regenrinne verläuft mit Gefälle von beiden Seiten des Fahrzeugs in etwa spiegelbildlich zu einem etwa mittig angeordneten Scheibenwischeraggregat. Dort fließt das Wasser zur Unterschale ab und wird über eine dort ausgeformte Rinne, die an den Dichtungen der Frontscheibe hindurchtretendes Leckwasser aufsammelt, zu dem trichterförmigen Ablauf geleitet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Fahrzeug der eingangs genannten Art die Frischluftansaugung und die Wasserabführung bei beengtem Einbauraum zu optimieren und dabei sicherzustellen, daß auf die Frontscheibe aufgesprühtes Waschkonzentrat nicht in den Frischluftansaugtrakt gelangt.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Fahrzeug hat den Vorteil, daß die Wasserführung im Luftansaugtrakt integriert ist, Wasserführung und Luftansaugung also zu einem kompletten, fertigungstechnisch einfachen und leicht montierbaren Einbaumodul zusammengelegt sind. Durch den hermetisch abgeschlossenen Wasserkanal, der außerhalb des Aggregateraums mündet, kann kein von der Frontscheibe abfließendes Wasser in den Lüftungsbereich gelangen, so daß sichergestellt ist, daß der vorzugsweise als Aktivkohle ausgebildete Luftfilter keine Funktionsbeeinträchtigung durch Wasserkonzentrat erfährt.
Anders als bei dem vorstehend beschriebenen Aggregateraum wird das Scheibenwasser nicht über das im Aggregateraum angeordnete Scheibenwischergetriebe geführt, was wiederum zu einer höheren Lebensdauer des Wischergetriebes beiträgt.
Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Fahrzeugs mit zweckmäßigen Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Patentansprüchen angegeben.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Es zeigen jeweils weitgehend schematisiert:
Fig. 1 ausschnittweise einen Längsschnitt des Frontbereichs eines Personenkraftwagens längs der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1.
Der in Fig. 1 ausschnittweise in seinem Frontbereich und weitgehend schematisiert dargestellte Personenkraftwagen als Ausführungsbeispiel für ein Fahrzeug weist eine stirnseitig von einer Windschutz- oder Frontscheibe 11 und einer Stirnwand 12 abgeschlossene Fahrgastzelle 10, einen der Stirnwand 12 vorgelagerten Aggregateraum 13, der gegenüber einem hier nicht dargestellten, den Verbrennungsmotor aufnehmenden Motorraum abgegrenzt ist, und eine den Motorraum und den Aggregateraum 13 überdeckende Fronthaube 14 auf, die im Bereich des Aggregateraums 13 mit einer Frischlufteintrittsöffnung 15 versehen ist. Unterhalb der Frontscheibe 11 erstreckt sich längs dieser eine bis unter die Fronthaube 14 reichende Regenrinne 16, die von der Frontscheibe 11 abfließendes Wasser auffängt und ableitet. Zur Luftversorgung der Fahrgastzelle 10 ist im Aggregateraum 13 eine Luftansaughutze 17 angeordnet, die unmittelbar unterhalb der Frischlufteintrittsöffnung 15 in der Fronthaube 14 liegt und einen an ihrer von der Fronthaube 14 abgekehrten Unterseite liegenden Lufteinlaß 171 sowie einen eine Stirnwandöffnung 18 in der Stirnwand 12 überdeckenden Luftauslaß 172 aufweist. Fahrgastzellenseitig ist auf die Stirnwandöffnung 18 die Ansaugöffnung eines Gebläses einer Heizungs- oder Klimaanlage aufgesetzt. Im Lufteinlaß 171 ist ein Luftfilter 19 angeordnet, der die gesamte Querschnittsfläche des Lufteinlasses 171 überdeckt und als Staub- oder Schadstoffilter ausgebildet sein kann. Über die Frischlufteintrittsöffnung 15 eindringendes Wasser läuft von der Oberseite der Luftansaughutze 17 in eine an der Außenwand der Luftansaughutze 17 ausgeformte Ablaufrinne 20 und wird über einen durch den Boden des Aggregateraums 13 hindurchgeführten Ablaufstutzen 21, der in Fig. 1 strichliniert angedeutet ist, abgeführt.
Die Luftansaughutze 17 ist zweigeteilt und besteht aus einem an der Stirnwand 12 befestigten hinteren Hutzenteil 22 und einem daran lösbar befestigten vorderen Hutzenteil 23, der über eine Nut-Feder-Verbindung 24 luftdicht auf dem hinteren Hutzenteil 22 aufsitzt. Zwischen den beiden Hutzenteilen 22, 23 ist ein querverlaufender, geschlossener Wasserkanal 25 angeordnet, der zu einer Fahrzeugseite hin geneigt verläuft (Fig. 2) und dort mit einem außerhalb des Aggregateraums 13 mündenden Ablauf 26 versehen ist. Der Wasserkanal 25 ist dabei in einer Einbuchtung 27 aufgenommen, die an der Unterseite der Luftansaughutze 17 zwischen den beiden Hutzenteilen 22, 23 eingeformt ist. Der Wasserkanal 25 ist im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 als separates Bauteil am hinteren Hutzenteil 22 befestigt, kann aber auch einstückig mit dem hinteren Hutzenteil 22 ausgeführt werden. Der Ablauf 26 des Wasserkanals 25 mündet in einem Radlauf 29 des Personenkraftwagens und ist im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 als flexibler Schlauch 30 ausgebildet, der auf das eine Ende des Wasserkanals 25 aufgesteckt und durch eine Öffnung 28 in einer den Radlauf 29 von dem Aggregateraum 13 trennenden Wand 34 abgedichtet hindurchgeführt ist (Fig. 2).
Zum Ableiten des in der Regenrinne 16 aufgefangenen Wassers ist mittig in der Regenrinne 16 eine Abflußöffnung 31 vorgesehen, und die Regenrinne 16 ist von beiden Seiten her mit Gefälle zur Abflußöffnung 31 ausgebildet. Die Abflußöffnung liegt dabei in etwa in Fahrzeugmitte, während die Luftansaughutze 17 mit Wasserkanal dazu seitlich versetzt im Aggregateraum 13 plaziert ist. An der Unterseite der Regenrinne 16 steht ein die Abflußöffnung 31 umschließender Ablaufstutzen 32 ab, auf dem ein Abflußrohr 33 aufgesteckt ist, das in dem Wasserkanal 25 mündet. Bevorzugt wird das Abflußrohr 33 auf das vom Ablauf 26 abgekehrte Ende des Wasserkanals 25 aufgesteckt. Zwischen den Anschlußstellen von Wasserkanal 25 und Abflußrohr 33 einerseits und Wasserkanal 25 und Schlauch 30 andererseits sind hier nicht dargestellte Dichtungsmittel vorgesehen. Für eine erleichterte Montage ist das Abflußrohr 33 flexibel ausgebildet.

Claims (9)

1. Fahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, mit einer stirnseitig von einer Frontscheibe (11) und einer Stirnwand (12) abgeschlossenen Fahrgastzelle (10) und einem der Stirnwand (12) vorgelagerten Aggregateraum (13), mit einer den Aggregateraum (13) überdeckenden Fronthaube (14), die eine im Bereich des Aggregateraums (13) angeordnete Frischlufteintrittsöffnung (15) aufweist, mit einer zwischen Fronthaube (14) und Frontscheibe (11) angeordneten, sich längs der Frontscheibe (11) unterhalb dieser erstreckenden Regenrinne (16) zum Ableiten des von der Frontscheibe (11) abfließenden Wassers und mit einer im Aggregateraum (13) angeordneten Luftansaughutze (17), die an ihrer von der Fronthaube (14) abgekehrten Unterseite einen von einem Luftfilter (19) überdeckten Lufteinlaß (171) und einen eine Öffnung (18) in der Stirnwand (12) überdeckenden Luftauslaß (172) zur Frischluftversorgung der Fahrgastzelle (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftansaughutze (17) zweigeteilt ist und einen an der Stirnwand (12) befestigten hinteren Hutzenteil (22) und einen daran lösbar befestigten, den Lufteinlaß (171) mit Luftfilter (19) enthaltenden vorderen Hutzenteil (23) umfaßt, daß zwischen den beiden Hutzenteilen (22, 23) ein geschlossener, querverlaufender Wasserkanal (25) vorhanden ist, der zu einer Fahrzeugseite hin geneigt verläuft und dort mit einem außerhalb des Aggregateraums (13) mündenden Ablauf (26) versehen ist, und daß die Regenrinne (16) an den Wasserkanal (25) angeschlossen ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserkanal (25) an der Unterseite der Luftansaughutze (17) angeordnet ist und in einer zwischen den beiden Hutzenteilen (22, 23) ausgebildeten Einbuchtung (27) zumindest teilweise aufgenommen ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserkanal (25) als separates Bauteil am hinteren Hutzenteil (22) befestigt ist.
4. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserkanal (25) einstückig mit dem hinteren Hutzenteil (22) ausgeführt ist.
5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablauf (26) des Wasserkanals (25) in einem Radlauf (29) des Fahrzeugs mündet.
6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablauf (26) von einem flexiblem Schlauch (30) gebildet ist, der auf das Ende des Wasserkanals (25) aufgesteckt und durch eine Öffnung (28) in einer den Radlauf (29) vom Aggregateraum (13) trennenden Wand (34) abgedichtet hindurchgeführt ist.
7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Regenrinne (16) eine etwa in Fahrzeugmitte angeordnete Abflußöffnung (31) aufweist und die Luftansaughutze (17) mit Wasserkanal (25) seitlich im Fahrzeug angeordnet ist und daß Abflußöffnung (31) und Wasserkanal (25) über ein Abflußrohr (33) miteinander verbunden sind.
8. Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflußöffnung (31) von einem Abflußstutzen (32) umschlossen ist und daß das Abflußrohr (33) einerseits auf den Abflußstutzen (32) und andererseits auf das vom Wasserablauf (26) abgekehrte Ende des Wasserkanals (25) aufgeschoben ist.
9. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß das Abflußrohr (33) flexibel ausgebildet ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4224051A1 (de) * 1992-07-21 1994-01-27 Bayerische Motoren Werke Ag Vorrichtung zur Frischluftzufuhr zum Fahrgastraum eines Fahrzeugs
DE4313783C1 (de) * 1993-04-27 1994-08-04 Daimler Benz Ag Aggregateraum für Kraftwagen

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