DE19928798C2 - Verfahren zur Erfassung der Auslastung eines Prozessors - Google Patents
Verfahren zur Erfassung der Auslastung eines ProzessorsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erfassung des Ausla
stungsgrades eines Prozessors an einem Datenbus.
Für eine Überlastabwehr bei hohem vermittlungstechnischen
Verkehr auf dem Bus ist eine exakte Erfassung der Prozessor
auslastung inklusive seiner Wartezeiten aufgrund von Bus-Zu
griffskonflikten erforderlich.
Viele der bisherige Lösungen dieses Problems sahen die direk
te Erfassung der Tätigkeitszeit des Prozessors durch Hard
ware- oder Softwarelösungen vor. Softwarelösungen sind zwar
attraktiv, weil sie preiswert zu realisieren sind. Die bishe
rigen Lösungen haben aber den Nachteil, daß die Arbeitszeit,
die ein Prozessor für eine gegebene Aufgabe benötigt, anhand
der Art der Aufgabe, zum Beispiel im Falle eines DMA-
Prozessors anhand des Typs einer zu übertragenden Nachricht
und deren Länge, mit Hilfe eines empirischen Gewichtungsfak
tors abgeschätzt werden muß. Eine solche Abschätzung ist
grundsätzlich mit Unsicherheiten behaftet.
Ein weiterer störender Aspekt von Softwarelösungen ist, daß
diese Arbeitszeit des Prozessors beanspruchen und so die Lei
stungsfähigkeit des Systems beeinträchtigen, in dem der Pro
zessor eingesetzt wird.
Daneben sind Lösungen bekannt, die zur Ermittlung des Prozes
sorauslastungsgrades die Zeiten der Untätigkeit (idle time)
des Prozessors erfassen.
Aus der JP 0600027960 AA ist ein Verfahren zur Bestimmung
der Auslastung eines Prozessors durch Messung der Zeiten der
Untätigkeit (idle time) des Prozessors bekannt. Bei diesem
Verfahren führt während der Zeiten der Untätigkeit der Prozessor
wiederholt eine Operation durch, deren Dauer bekannt
ist. Aus der Anzahl der Wiederholungen der Operation lassen
sich die Zeiten der Untätigkeit und damit die Auslastung des
Prozessors bestimmen.
In der JP 0070253915 AA ist eine Zugangssteuerung mit Leis
tungsmessfunktion beschrieben. Im Rahmen der Leistungsmess
funktion ist angegeben, dass Zeiten der Untätigkeit bei
spielsweise einer zu anaysierenden Anwendung auf einer Re
chenplattform durch die Anzahl von Takten gemessen werden
können, während derer in der Zugangssteuerung ein entspre
chender Zustandsparameter gesetzt ist.
In der JP 062063346 AA führt zur Bestimmung der Zeiten der Un
tätigkeit einer CPU ein Computerprogramm wiederholt eine
Schleife ohne Instruktionen (idle loop) aus, solange keine
anderen Aufgaben für die CPU anfallen. Aus der Anzahl der
Durchläufe der Schleife wird dann die idle time der CPU er
mittelt.
In der JP 0040098540 AA ist ein System zur Messung des Auslas
tungsgrads eines Prozessors beschrieben. Dabei wird ein Takt
signal und der Ausgangszustand einer Analyselogik zur Detek
tierung des Zustands der Untätigkeit des Prozessors logisch
miteinander verknüpft. Auf diese Weise wird ein Zähler wäh
rend der Zeiten der Untätigkeit mit Hilfe des Taktsignals in
krementiert. Der Zählstand liefert ein Kriterium für die Aus
lastung des Prozessors.
In der DE 44 25 348 C1 ist ein Verfahren zur Steuerung der Last
abwehr eines Echtzeitrechners beschrieben. Zum Zwecke der Be
rechnung eines Lastabwehrfaktors wird die CPU-Last der CPUs
des Echtzeitrechners benötigt. Es wird vorgeschlagen, die
CPU-Last einer CPU durch Zählen der CPU-Idle-Zyklen oder
durch Überwachung des Prozessorbusses zu ermitteln.
Bei den bekannten Lösungen besteht keine Möglichkeit, eventu
elle Buszugriffskonflikte in die Abschätzung der benötigten
Arbeitszeit mit einzubeziehen, da deren Wahrscheinlichkeit
vom Auslastungsgrad des Busses beziehungsweise des Prozes
sors, also von eben der Größe abhängt, die mit Hilfe der Ab
schätzung erfaßt werden soll.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Verfahren an
zugeben, das eine genaue Aussage über die verbleibende Leis
tungsreserve des Gesamtsystems Prozessor und Datenbus zu
lässt.
Diese Vorteile werden erreicht, indem die Zeiten erfaßt wer
den, in denen der Prozessor untätig (idle) ist, das heißt, in
denen er keine Aufgaben erledigt, die zur Verarbeitungslei
stung des Systems beitragen, und in denen auch keine solchen
Arbeiten anstehen. Die Messung der Zeiten der Untätigkeit be
schäftigt somit naturgemäß den Prozessor zu Zeiten, zu denen
er keine "produktiven" Aufgaben zu erledigen hat und beein
trächtigt somit nicht die Verarbeitungsleistung des Systems.
Da Buszugriffskonflikte nur auftreten können, während der
Prozessor mit einer Aufgabe beschäftigt ist, also nicht "un
tätig" ist, gehen Zeiten, in denen er aufgrund eines Kon
flikts auf Buszugriff warten muß, nicht in die Erfassung der
Untätigkeitszeit mit ein. Es wird also exakt diejenige Zeit
gemessen, die die "Leistungsreserve des Busses beziehungs
weise des Prozessors darstellt und die für die Ausführung von
weiteren Kommunikationsaufgaben auf dem Bus, sei es durch den
Prozessor oder durch andere angeschlossene Geräte, zur Verfü
gung steht.
Um ein Maß für die Dauer der Untätigkeitszeit des Busses zu
erhalten, kann vorgesehen werden, daß dieser in Zeiten der
Untätigkeit ein Unterprogramm ausführt, in dem ein Zähler in
krementiert oder dekrementiert wird. Der Inhalt dieses Zäh
lers kann regelmäßig ausgelesen werden, um ein Maß für die
Untätigkeitszeit des Prozessors zwischen zwei Lesevorgängen
und damit für den Auslastungsgrad zu erhalten. Um die Auswer
tung des Zählerinhalts zu vereinfachen, kann nach jedem Lese
vorgang der Zähler zurückgesetzt werden, so daß der beim dar
auffolgenden Lesen erhaltene Wert ein direktes Maß für die in
Untätigkeit verbrachte Zeit zwischen zwei Lesevorgängen ist.
Während der Prozessor das Unterprogramm ausführt, kann er re
gelmäßig prüfen, ob durch ihn zu bearbeitende Aufgaben vor
liegen. Dies ist insbesondere bei Systemen notwendig, bei de
nen der Prozessor durch ihn zu erledigende Aufgaben nicht et
wa durch Interrupts, sondern mit Hilfe eines Pollingverfah
rens erkennt.
In einer bevorzugten Anwendung des Verfahrens ist der Prozes
sor ein DMA-Prozessor.
Wenn der Auslastungsgrad des Prozessors einen Grenzwert über
schreitet, das heißt wenn der Anteil der Zeiten der Untätig
keit unter einen vorgegebenen Mindestanteil der Prozessorar
beitszeit fällt, ist es zweckmäßig, Maßnahmen gegen eine Ü
berlastung des Busses oder des Prozessors zu ergreifen, um zu
verhindern, daß der Datenverkehr auf dem Bus unter einem Ü
bermaß von Zugriffskonflikten zusammenbricht. Solche Maßnah
men können in der Umstufung von Prioritäten einzelner Aufga
ben, dem Verwerfen von zu übertragenden Daten etc. bestehen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels mit
Bezug auf die Figuren.
Es zeigen:
Fig. 1 den Auslastungszustand eines Busses eines Da
tenverarbeitungssystems sowie den Stand eines
Zählers eines an den Bus angeschlossenen Pro
zessors, der ein erfindungsgemäßes Verfahren
ausführt; und
Fig. 2 den Zustand eines Busses, an dem ein herkömm
liches Verfahren zur Erfassung des Ausla
stungsgrades angewendet wird.
Der besseren Verständlichkeit halber soll zunächst auf das
herkömmliche Verfahren in Fig. 2 eingegangen werden. Zeile a
zeigt aufgetragen über einer Zeitachse den Zustand des Busses
für den Fall, daß keine Zugriffskonflikte auftreten. Zu einem
Zeitpunkt t1 erhält ein DMA-Prozessor eine Aufgabe, eine Da
tenübertragungsaufgabe über den Bus abzuwickeln. Der Prozes
sor benötigt die Zeitspanne t1 bis t2, um den Zeitbedarf für
die Übertragung anhand der Parameter der Aufgabe abzuschät
zen. Die Abschätzung ergibt eine Zeitspanne T. Da im Fall der
Zeile a keine Zugriffskonflikte auftreten und der Prozessor
den Bus ständig zur Verfügung hat, entspricht die abge
schätzte Zeit T der Zeitspanne zwischen dem tatsächlichen Be
ginn t2 und dem Abschluß der Datenübertragung zum Zeitpunkt
t3. Bei der Abschätzung des Zeitbedarfs für die Übertragung
ist es nicht möglich, vorauszusehen, ob Zugriffskonflikte mit
anderen Benutzern des Busses oder auch mit Aufgaben höherer
Priorität des gleichen Prozessors auftreten werden. So kann
es durchaus vorkommen, daß zum Zeitpunkt t2, wo die Daten
übertragung beginnen könnte, der Bus von einem anderen Benut
zer belegt ist, wodurch der Prozessor bis zum Abschluß dieser
Übertragung blockiert wird, oder daß, wie in der Zeile b dar
gestellt, die laufende Übertragung während einer Zeitspanne
t4 bis t5 für eine Aufgabe höherer Priorität unterbrochen
werden muß, wodurch sich der Abschluß der Übertragung auf den
Zeitpunkt t3' verzögert. Die Abschätzung der vom Prozessor
für die Übertragung benötigten Zeit liegt daher um einen Be
trag t5-t4 falsch.
Zwar könnte man bei der Berechnung der Zeitspanne T von vorn
herein einen bestimmten prozentualen Zeitverlust durch Zu
griffskonflikte einkalkulieren, dabei ergibt sich jedoch das
Problem, daß der tatsächliche Zeitverlust durch Zugriffskonflikte
mit zunehmendem Auslastungsgrad des Busses überpropor
tional anwächst, so daß kein Schätzwert für diesen Zeitver
lust allen Anwendungssituationen angemessen sein kann.
Fig. 1 zeigt in den Zeilen a und b den Auslastungszustand
eines Busses sowie den Stand eines Zählers eines an den Bus
angeschlossenen Prozessors, der das erfindungsgemäße Verfah
ren zur Erfassung des Auslastungsgrades anwendet. Zeile a
stellt eine Situation analog zu der aus Fig. 2, Zeile a dar,
in der der Prozessor den Bus für die Ausführung einer Daten
übertragungsaufgabe allein zur Verfügung hat. Zum Zeitpunkt
t0 wird der Inhalt des Zählers auf 0 gesetzt und wird vom
Prozessor zyklisch inkrementiert, solange der Prozessor keine
Datenübertragungsaufgaben erhält. In der Figur ist dieser
Vorgang durch die von einem Wert 0 bei t1 linear aufsteigende
Rampe 1 veranschaulicht, die den Stand des Zählers angibt.
Zum Zeitpunkt t1 erhält der Prozessor eine Aufgabe zur Über
tragung von Daten, genau wie im Fall von Fig. 2 Zeile a. Ei
ne solche Aufgabe kann dem Prozessor von einer anderen Kom
ponente des Systems durch einen Interrupt gemeldet werden,
alternativ oder ergänzend kann der Prozessor, während er kei
ne Datenübertragungsaufgabe erledigt, andere Komponenten des
Systems, die solche Aufgaben vergeben können, zyklisch abfra
gen (pollen), ob Aufgaben angefallen sind. Eine Abschätzung
der für die Erledigung der Aufgabe erforderlichen Zeit er
folgt nicht; stattdessen wird die Inkrementierung des Regi
sters unterbrochen, und der Prozessor beginnt unverzüglich
mit der Ausführung der Aufgabe. Da die Abschätzung der Über
tragungszeit entfällt, ist die Aufgabe zum Zeitpunkt t3" ge
ringfügig früher abgeschlossen als im analogen Fall der Fig.
2. Ab diesem Zeitpunkt t3" wird die Inkrementierung des Zäh
lers an dem Wert fortgesetzt, an dem sie zum Zeitpunkt t1 un
terbrochen worden war. Zum Zeitpunkt t6 wird der Zählerstand
ausgelesen und der Zähler zurückgesetzt; er liefert ein di
rektes Maß für die Zeit, die dem Prozessor für weitere Über
tragungsaufgaben noch zur Verfügung steht.
Zeile b von Fig. 1 zeigt eine Situation, in der sich die zum
Ausführen der zum Zeitpunkt t1 erhaltenen Übertragungsaufgabe
durch den Prozessor benötigte Zeit aufgrund eines Buszugriffs
verlängert, der den Prozessor im Zeitintervall t4 bis t5 blo
ckiert. In dieser Zeit befindet sich der Prozessor in einem
Wartezustand, in dem die Datenübertragung unterbrochen ist
und er auf eine erneute Zuweisung von Zugriffsrecht auf den
Bus wartet. Da der Prozessor in dieser Zeit für andere Über
tragungsaufgaben nicht einsetzbar ist, muß diese Zeit als Tä
tigkeitszeit in die Bewertung des Auslastungsgrades des Pro
zessors einfließen. Die Inkrementierung des Zählers ruht da
her im gesamten, für die Übertragung benötigten verlängerten
Zeitintervall t1 bis t3''' und wird erst im Anschluß daran
wieder aufgenommen. Der zum Zeitpunkt t6 erreichte Wert des
Zählers ist daher kleiner als im Fall der Zeile a; die Blo
ckierung des Prozessors ist so direkt meßbar. Der Zählerstand
zum Zeitpunkt t6 erlaubt daher einen genauen Rückschluß auf
den Auslastungsgrad des Prozessors, so daß Gegenmaßnahmen ge
gen eine Überlastung des Busses in Abhängigkeit vom Zähler
stand eingeleitet werden können.
Die Art dieser Gegenmaßnahmen hängt selbstverständlich von
der Art der Aufgaben ab, die der Prozessor innerhalb des Sy
stems zu erledigen hat. Bei nicht zeitkritischen Anwendungen
können die Gegenmaßnahmen zum Beispiel in einer Veränderung
der Prioritäten unterschiedlicher Aufgaben bestehen, derart,
daß Aufgaben geringer Dringlichkeit zurückgestellt werden,
bis eine Lastspitze des Busses überwunden ist. Bei in Echt
zeit zu erledigenden Aufgaben, zum Beispiel im Bereich der
Telekommunikation oder Videoanimation, können die Gegenmaß
nahmen im Verwerfen von einzelnen Aufgaben, genauer gesagt im
Verwerfen von einzelnen zu übertragenden Datenpaketen beste
hen. Wenn die Daten verschiedener Pakete geeignet zeitlich
verschachtelt sind, führt der Fortfall einzelner Pakete al
lenfalls zu einer Reduzierung der Übertragungsbandbreite,
nicht aber zu auffälligen Unterbrechungen im Datenstrom.
Anstatt durch Inkrementierung des Zählerstandes kann die Er
fassung der Prozessorauslastung auch durch Dekrementieren er
folgen.
Claims (8)
1. Verfahren zur Erfassung des Auslastungsgrades eines Sys
tems umfassend einen Prozessors einschließlich eines Daten
busses, bei dem der Prozessor in Zeiten der Untätigkeit des
Systems einen Zähler inkrementiert oder dekrementiert, wo
durch die Zeiten (t0 bis t1 und t3" bis t6 oder t3''' bis t6)
erfaßt werden, in denen das System untätig ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Inhalt des Zählers regelmäßig gelesen wird, um die
Zeiten der Untätigkeit zwischen zwei Lesevorgängen (t0, t6) zu
ermitteln.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Lesen der Zähler zurückgesetzt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Inkrementieren bzw. das Dekrementieren des Zählers in
einem Unterprogramm des Prozessors ausgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Prozessor bei der Ausführung des Unterprogramms re
gelmäßig prüft, ob durch ihn zu bearbeitende Aufgaben vor
liegen.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Prozessor als DMA-Prozessor betrieben wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß Maßnahmen gegen eine Überlast des Systems ergriffen wer
den, wenn der Anteil der Zeiten der Untätigkeit unter eine
vorgegebene Grenze fällt.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Maßnahmen gegen die Überlast in der Abarbeitung der
zu erledigenden Aufgaben nach Maßgabe ihrer Prioritäten oder
in der Verwerfung einzelner Aufgaben bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999128798 DE19928798C2 (de) | 1999-06-23 | 1999-06-23 | Verfahren zur Erfassung der Auslastung eines Prozessors |
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DE19928798A1 DE19928798A1 (de) | 2000-12-28 |
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ID=7912281
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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