DE19928662A1 - Verfahren zum quasi-periodischen Übertragen von Signalisierungsdaten - Google Patents
Verfahren zum quasi-periodischen Übertragen von SignalisierungsdatenInfo
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- H04W84/022—One-way selective calling networks, e.g. wide area paging
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum periodischen Übertragen von Signalisierungsdaten zwischen einer Basisstation und mehreren Endgeräten eines Datenübertragungssystems, DOLLAR A - wobei die Signalisierungsdaten in einer Übertragungsrahmenstruktur, bestehend aus mehreren Übertragungsrahmen (Frame #...) mit jeweils mehreren Fenstern übertragen werden und DOLLAR A - wobei die Signalisierungsdaten mindestens einer Datenklasse zugeordnet sind. DOLLAR A Um dieses Verfahren dahingehend weiterzubilden, daß die für die Übertragung von Signalisierungsdaten benötigte Übertragungskapazität möglichst gering ist, schlägt die Erfindung vor, daß mehrere Übertragungsrahmen (Frame #...) zu einem Überrahmen (HF) zusammengefaßt sind, wobei jeweils in mindestens einem Fenster des Übertragungsrahmens (HF) gleichartige Signalisierungsdaten derselben Datenklasse zusammengefaßt sind.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum quasi
periodischen Übertragen von Signalisierungsdaten zwischen
einer Basisstation und mehreren Endgeräten eines
Datenübertragungssystems,
- - wobei die Signalisierungsdaten in einer Übertragungsrahmenstruktur bestehend aus Übertragungsrahmen mit mehreren Fenstern übertragen werden und
- - wobei die Signalisierungsdaten mindestens einer Datenklasse zugeordnet sind.
Als Basisstation im Sinne der vorliegenden Erfindung wird
eines von mehreren Datenübertragungsgeräten verstanden,
zwischen denen eine Datenübertragung durchgeführt wird, wobei
die Basisstation die Datenübertragung koordiniert. Die
Basisstation kann stationär oder mobil ausgebildet sein.
Als Signalisierungsdaten werden Daten bezeichnet, die von der
Basisstation an die Endgeräte eines Datenübertragungssystems
übermittelt werden. Die Endgeräte benötigen die
Signalisierungsdaten, um sich in dem Datenübertragungssystem
akquirieren und registrieren zu können. Damit ein Endgerät in
dem Datenübertragungssystem akquirieren und sich registrieren
lassen kann, kann bspw. über das Endgerät eine Nutzerkennung
und ein Zugangscode eingegeben werden. Der Zugangscode wird in
der Basisstation überprüft und, falls er richtig ist, wird das
Endgerät in dem Datenübertragungssystem durch die Basisstation
registriert.
Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, Signalisierungsdaten
in einer Übertragungsrahmenstruktur zu übertragen. Die
Übertragungsrahmenstruktur weist mehrere Übertragungsrahmen
auf, die jeweils in mehrere Fenster unterteilt sind. Bekannte
Verfahren zur Übertragung von Daten in einer
Übertragungsrahmenstruktur sind bspw. das Time-Division-
Multiple-Access (TDMA)-Verfahren, das Frequency-Division-
Multiple-Access (FDMA)-Verfahren oder das Code-Division-
Multiple-Access (CDMA)-Verfahren. Auch Verknüpfungen mehrerer
Übertragungsverfahren sind denkbar. Es gibt eingeführte
Verfahren, bei denen in jedem Übertragungsrahmen mindestens
ein Fenster zur Übertragung der Signalisierungsdaten
vorgesehen ist.
Die Signalisierungsdaten können verschiedenen Datenklassen
angehören. Die Datenklassen sind bspw. unterteilt nach
Synchronisationsmustern, nach endgerätespezifischen oder nach
teilnehmerspezifischen Daten. Als Teilnehmer werden die Nutzer
der Endgeräte bezeichnet. Technisch unterschiedliche Endgeräte
benötigen unterschiedliche Signalisierungsdaten, die auf den
jeweiligen Endgerätetyp abgestimmt sind. Die unterschiedlichen
Endgerätetypen in dem Datenübertragungssystem werden mit
unterschiedlichen Signalisierungsdaten versorgt. Nicht allen
Teilnehmern werden dieselben Signalisierungsdaten auf ihre
Endgeräte übertragen. In Abhängigkeit von bspw. der
derzeitigen räumlichen Position, dem Zuständigkeitsbereich
oder, z. B. im hoheitlichen oder militärischen Bereich, dem
Dienstrang der Teilnehmer werden auf die Endgeräte der
Teilnehmer unterschiedliche Signalisierungsdaten übertragen.
Auf diese Weise wird sichergestellt, daß jedem Endgerät die
Signalisierungsdaten übermittelt werden, die dem Endgerätetyp
oder dem Teilnehmertyp entsprechen.
In einem Datenübertragungssystem sind mehrere Endgeräte einer
Basisstation zugeordnet. Mehrere Endgeräte empfangen häufig
Signalisierungsdaten derselben Datenklasse, bspw. weil die
Daten in diesen Endgeräten nach denselben Mustern
synchronisiert werden oder weil diese Endgeräte demselben
Endgerätetyp angehören. Da die Signalisierungsdaten nach dem
Stand der Technik in mindestens einem Fenster eines jeden
Übertragungsrahmen übertragen werden, kommt es häufig vor, daß
gleichartige Signalisierungsdaten für mehrere Endgeräte
mehrfach übertragen werden. Diese mehrfach übertragenen, aber
gleichartigen Signalisierungsdaten beanspruchen einen Teil der
Übertragungskapazitäten des Datenübertragungssystems, die
somit nicht für eine Übertragung von Nutzdaten über das
Datenübertragungssystem zur Verfügung stehen.
Deshalb liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren der eingangs genannten Art dahingehend
auszugestalten und weiterzubilden, daß die für die Übertragung
von Signalisierungsdaten benötigte Übertragungskapazität
möglichst gering ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von
dem Verfahren der eingangs genannten Art vor, daß mehrere
Übertragungsrahmen zu einem Überrahmen zusammengefaßt sind,
wobei jeweils in mindestens einem Fenster des Überrahmens
gleichartige Signalisierungsdaten derselben Datenklasse
zusammengefaßt sind.
Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß zusätzliche
Übertragungskapazität des Datenübertragungssystems für
Nutzdaten zur Verfügung gestellt werden kann, wenn für mehrere
Übertragungsrahmen Signalisierungsdaten derselben Datenklasse
zusammengefaßt und die zusammengefaßten Signalisierungsdaten
dann nur einmal an mehrere Endgeräte übertragen werden.
Zunächst werden mehrere Übertragungsrahmen zu einem Überrahmen
zusammengefaßt. In dem Überrahmen werden gleichartige
Signalisierungsdaten derselben Datenklasse zusammengefaßt und
in der Regel nur einmal je Überrahmen an die entsprechenden
Endgeräte übermittelt. Dadurch wird erheblich weniger
Übertragungskapazität für die Übermittlung der
Signalisierungsdaten benötigt als bei den aus dem Stand der
Technik bekannten Übertragungsverfahren. Die nunmehr frei
gewordene Übertragungskapazität kann für die Übertragung von
Nutzdaten zur Verfügung gestellt werden.
In mindestens einem Fenster eines Überrahmens werden jeweils
Signalisierungsdaten übermittelt, die derselben Datenklasse
angehören. Abhängig von der Datenklasse gibt es in einem
Überrahmen Signalisierungsdaten, die für alle Endgeräte, für
eine Gruppe von Endgeräten oder nur für ausgewählte Endgeräte
bestimmt sind. Je größer die Anzahl der Endgeräte ist, für die
gleichartige Signalisierungsdaten derselben Datenklasse
bestimmt sind, desto größer ist das Einsparpotential an
Übertragungskapazität für die Signalisierungsdaten des
erfindungsgemäßen Verfahrens gegenüber dem aus den Stand der
Technik bekannten Übertragungsverfahren.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Signalisierungsdaten
endgerätespezifisch sind. Alternativ oder zusätzlich wird
vorgeschlagen, daß die Signalisierungsdaten
teilnehmerspezifisch sind. Jedem Endgerät werden die
Signalisierungsdaten übermittelt, die dem Endgerätetyp oder
dem Teilnehmertyp entsprechen.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann bei beliebigen
Übertragungsverfahren, z. B. bei Frequency-Division-Multiple-
Access (FDMA)- oder Code-Division-Multiple-Access (CDMA)-
Übertragungsverfahren, angewandt werden. Gemäß einer
vorteilhaften Weiterbildung der vorliegenden Erfindung wird
jedoch vorgeschlagen, daß das Verfahren nach dem Time-
Division-Multiple-Access (TDMA)-Übertragungsverfahren
arbeitet, wobei die Übertragungsrahmen als TDMA-Rahmen und die
Fenster als Zeitschlitze in den TDMA-Rahmen ausgebildet sind.
Bei der Datenübertragung, insbesondere bei der Funkübertragung
über ein Satellitensystem, wird häufig von der Möglichkeit
eines Vielfachzugriffes (Multiple Access) Gebrauch gemacht, um
eine bessere Auslastung vorhandener Übertragungskapazitäten zu
erzielen. Ein Verfahren für einen Vielfachzugriff ist das sog.
Time-Division-Multiple-Access (TDMA)-Übertragungsverfahren.
Bei dem TDMA-Verfahren wird ein zu übertragendes Datensignal
(bestehend aus Signalisierungsdaten und Nutzdaten) in
Übertragungsrahmen übermittelt, die in mehrere Zeitschlitze
aufgeteilt sind. In einem Zeitschlitz sind Daten des
Datensignals enthalten, die zwischen der Basisstation und
einem Endgerät übertragen werden sollen. In einem
Übertragungsrahmen können also in mehreren Zeitschlitzen die
Daten für mehrere Datenübertragungsverbindungen zwischen der
Basisstation und mehreren Endgeräten übertragen werden. Bei
dem empfangenden Endgerät wird das übertragene Datensignal
dann aus den Daten des entsprechenden Zeitfensters mehrerer
Übertragungsrahmen rekonstruiert.
Vorteilhafterweise wird die Erfindung für die Datenübertragung
über Funkstrecken verwendet. Das Verfahren wird vorzugsweise
zur Datenübertragung zwischen einem Nachrichtensatelliten und
Endgeräten eines Satellitennachrichtensystems verwendet.
Alternativ wird vorgeschlagen, daß das Verfahren zur
Datenübertragung zwischen einer Basisstation und Endgeräten
eines Mobilfunksystems verwendet wird. Das Mobilfunksystem
kann als ein militärisches Funksystem oder als ein
hoheitliches Funksystem (z. B. für die Polizei) ausgebildet
sein.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Überrahmen bestehend aus
mehreren Übertragungsrahmen.
In Fig. 1 ist am Beispiel eines Satelliten-Kommunikations-
Systems eine Übertragungsrahmenstruktur zum periodischen
Übertragen von Datensignalen zwischen einer Basisstation und
mehreren Endgeräten eines Datenübertragungssystems
dargestellt. Als Basisstation im Sinne der vorliegenden
Erfindung wird eines von mehreren Datenübertragungsgeräten
verstanden, zwischen denen eine Datenübertragung durchgeführt
wird, wobei die Basisstation die Datenübertragung direkt oder
indirekt koordiniert. Die Basisstation kann stationär oder
mobil ausgebildet sein.
Die zu übertragenden Datensignale weisen Signalisierungsdaten
und Nutzdaten auf. Als Signalisierungsdaten werden Daten
bezeichnet, die von der Basisstation an die Endgeräte eines
Datenübertragungssystems übermittelt werden. Die Endgeräte
benötigen die Signalisierungsdaten, um sich zu initialisieren,
um in dem Datenübertragungssystem akquirieren und sich
registrieren zu können. Die Signalisierungsdaten können
verschiedenen Datenklassen angehören. Die Datenklassen sind
bspw. unterteilt nach Synchronisationsmustern (GAD), nach
Daten für Endgerätetypen (MAD) oder endgerätespezifischen
Daten (SAD). So benötigen technisch unterschiedliche Endgeräte
unterschiedliche Signalisierungsdaten, die auf den jeweiligen
Endgerätetyp abgestimmt sind. Die Endgerätedaten
(teilnehmerspezifischen Daten) umfassen bspw. den
Zuständigkeitsbereich eines Teilnehmers oder (z. B. im
hoheitlichen oder militärischen Bereich) den Dienstrang eines
Teilnehmers, aber auch Akquisitionsparameter oder
Synchronisationsmuster. Als Teilnehmer werden die Nutzer der
Endgeräte bezeichnet. Je nach Endgerätetyp oder Teilnehmertyp
werden die Endgeräte in einem Datenübertragungssystem mit
unterschiedlichen Signalisierungsdaten versorgt.
Die Überrahmenstruktur aus Fig. 1 weist eine Vielzahl von
Übertragungsrahmen (Frame #. . .) mit jeweils einer Vielzahl von
Fenstern auf. Die Übertragung der Daten mit der
Übertragungsrahmenstruktur erfolgt nach dem Time-Division-
Multiple-Access (TDMA)-Übertragungsverfahren. Die
Übertragungsrahmen (Frame #. . .) sind als Time-Division-
Multiple-Access (TDMA)-Rahmen und die Fenster als Zeitschlitze
in den TDMA-Rahmen ausgebildet. Mehrere Übertragungsrahmen
(Frame #. . .) sind zu einem Überrahmen HF (Hyperframe)
zusammengefaßt. In definierten Zeitschlitzen des Überrahmens
HF sind jeweils gleichartige Signalisierungsdaten derselben
Datenklasse zusammengefaßt.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel des Satelliten-
Kommunikations-Systems wird das erfindungsgemäße Verfahren
anhand der Übertragung von Akquisitionsparametern als
Signalisierungsdaten erläutert. Bei den Akquisitionsparametern
gibt es drei Datenklassen, nämlich GAD (globale
Akquisitionsdaten), MAD (SGT-typenspezifische
Akquisitionsdaten) und SAD (terminalspezifische
Akquisitionsdaten) für SGTs (Satellite Ground Terminals). Die
GAD sind für alle Endgeräte des Satelliten-Kommunikations-
Systems, die MAD nur für einen Teil der Endgeräte und die SAD
jeweils nur für ein bestimmtes Endgerät gültig.
Da die GAD für alle Endgeräte gültig sind, werden sie je
Überrahmen HF nur einmal an sämtliche Endgeräte des
Satelliten-Kommunikations-Systems übertragen. Analog wird für
die Gruppen von Endgeräten, die in demselben Modulationsmode
arbeiten, verfahren. Für jeden unterstützten Modulationsmode
(jeden Endgerätetyp) werden die MAD nur einmal je Überrahmen
HF übertragen. Die SAD werden für jedes einzelne Endgerät
mindestens einmal je Überrahmen HF übertragen.
Der Überrahmen HF in dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 1
besteht aus vier Regionen 1, 2, 3, 4, die durch vertikale
Striche voneinander getrennt sind. In der ersten Region 1 sind
lediglich GAD-Parameter enthalten, d. h. Parameter, die für
alle SGTs gültig sind. In der zweiten Region 2 sind
modulationsmodeabhängige Parameter für Modulationsmode 1
(MAD 1) und SGT-individuelle Parameter für die SGTs 1. . .n im
Modulationsmode 1 (SAD 1 bis SAD n) enthalten. In der dritten
Region 3 sind modulationsmodeabhängige Parameter für
Modulationsmode 2 (MAD 2) und SGT-individuelle Parameter für
die SGTs n+1. . .p im Modulationsmode 2 (SAD n+1 bis SAD p)
enthalten. In der vierten Region 4 schließlich sind
modulationsmodeabhängige Parameter für Modulationsmode 3
(MAD 3) und SGT-individuelle Parameter für die SGTs p+1. . .q im
Modulationsmode 3 (SAD p+1 bis SAD q) enthalten. Die Regionen
1, 2, 3, 4 müssen nicht notwendigerweise in sich
zusammenhängend übertragen werden.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren zur Übertragung von
Signalisierungsdaten zwischen einer Basisstation und mehreren
Endgeräten eines Datenübertragungssystems kann die für die
Übertragung der Signalisierungsdaten nötige
Übertragungskapazität entscheidend reduziert werden. Die
dadurch freigewordene Übertragungskapazität kann für die
Übertragung von Nutzdaten zur Verfügung gestellt werden.
Die Größe des Überrahmens HF sowie die Größe und Lage der
Regionen 1, 2, 3, 4 innerhalb des Überrahmens HF werden
entsprechend des erwarteten Verkehrsaufkommens und möglicher
anderer operationaler Randbedingungen eingestellt.
Claims (7)
1. Verfahren zum quasiperiodischen Übertragen von
Signalisierungsdaten zwischen einer Basisstation und
mehreren Endgeräten eines Datenübertragungssystems,
- - wobei die Signalisierungsdaten in einer Übertragungsrahmenstruktur bestehend aus mehreren Übertragungsrahmen (Frame #. . .) mit jeweils mehreren Fenstern übertragen werden und
- - wobei die Signalisierungsdaten mindestens einer Datenklasse zugeordnet sind,
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Signalisierungsdaten endgerätespezifisch sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Signalisierungsdaten teilnehmerspezifisch sind.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verfahren nach dem Time-Division-
Multiple-Access (TDMA)-Übertragungsverfahren arbeitet,
wobei die Übertragungsrahmen (Frame #. . .) als TDMA-Rahmen
und die Fenster als Zeitschlitze in den TDMA-Rahmen
ausgebildet sind.
5. Verwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis
4 zur Datenübertragung über Funkstrecken.
6. Verwendung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verfahren zur Datenübertragung zwischen einem
Nachrichtensatelliten und Endgeräten eines
Satellitennachrichtensystems verwendet wird.
7. Verwendung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verfahren zur Datenübertragung zwischen einer
Basisstation und Endgeräten eines Mobilfunksystems
verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999128662 DE19928662A1 (de) | 1999-06-23 | 1999-06-23 | Verfahren zum quasi-periodischen Übertragen von Signalisierungsdaten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999128662 DE19928662A1 (de) | 1999-06-23 | 1999-06-23 | Verfahren zum quasi-periodischen Übertragen von Signalisierungsdaten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19928662A1 true DE19928662A1 (de) | 2000-12-28 |
Family
ID=7912200
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999128662 Withdrawn DE19928662A1 (de) | 1999-06-23 | 1999-06-23 | Verfahren zum quasi-periodischen Übertragen von Signalisierungsdaten |
Country Status (1)
Country | Link |
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1999
- 1999-06-23 DE DE1999128662 patent/DE19928662A1/de not_active Withdrawn
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