DE19928538A1 - Verfahren zur Approximation einer Kennlinie und zur Regelung einer automatisierten Kupplung - Google Patents

Verfahren zur Approximation einer Kennlinie und zur Regelung einer automatisierten Kupplung

Info

Publication number
DE19928538A1
DE19928538A1 DE19928538A DE19928538A DE19928538A1 DE 19928538 A1 DE19928538 A1 DE 19928538A1 DE 19928538 A DE19928538 A DE 19928538A DE 19928538 A DE19928538 A DE 19928538A DE 19928538 A1 DE19928538 A1 DE 19928538A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
value
calibration point
section
calibration
manipulated variable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19928538A
Other languages
English (en)
Inventor
Edgar Bothe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE19928538A priority Critical patent/DE19928538A1/de
Priority to AT00112937T priority patent/ATE348962T1/de
Priority to DE50013878T priority patent/DE50013878D1/de
Priority to EP00112937A priority patent/EP1063440B1/de
Publication of DE19928538A1 publication Critical patent/DE19928538A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D48/00External control of clutches
    • F16D48/06Control by electric or electronic means, e.g. of fluid pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2500/00External control of clutches by electric or electronic means
    • F16D2500/10System to be controlled
    • F16D2500/104Clutch
    • F16D2500/10406Clutch position
    • F16D2500/10412Transmission line of a vehicle
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2500/00External control of clutches by electric or electronic means
    • F16D2500/50Problem to be solved by the control system
    • F16D2500/502Relating the clutch
    • F16D2500/50236Adaptations of the clutch characteristics, e.g. curve clutch capacity torque - clutch actuator displacement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2500/00External control of clutches by electric or electronic means
    • F16D2500/70Details about the implementation of the control system
    • F16D2500/702Look-up tables
    • F16D2500/70205Clutch actuator
    • F16D2500/70217Pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2500/00External control of clutches by electric or electronic means
    • F16D2500/70Details about the implementation of the control system
    • F16D2500/702Look-up tables
    • F16D2500/70205Clutch actuator
    • F16D2500/70223Current
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2500/00External control of clutches by electric or electronic means
    • F16D2500/70Details about the implementation of the control system
    • F16D2500/704Output parameters from the control unit; Target parameters to be controlled
    • F16D2500/70402Actuator parameters
    • F16D2500/70418Current

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Abstract

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Approximation einer Kennlinie, welche einen nichtlinearen Zusammenhang zwischen einer Stellgröße (I) und einer Regelgröße (p) einer Regelstrecke insbesondere einer automatisierten Fahrzeugkupplung beschreibt, durch einen ersten Kennlinienteilabschnitt (A) und einen zweiten Kennlinienteilabschnitt (B). DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, daß der zweite Kennlinienteilabschnitt (B) bestimmt wird durch: DOLLAR A (a) Einstellen der Stellgröße (I) auf einen ersten Eichwert (I¶1¶(G¶b¶)) an einem ersten Eichpunkt (I¶1¶(G¶b¶), p¶1¶(G¶b¶)), der zum ersten Kennlinienteilabschnitt (A) beabstandet ist, DOLLAR A (b) Messen des Wertes p¶1¶(G¶b¶) der Regelgröße (p) am ersten Eichpunkt (I¶1¶(G¶b¶), p1(G¶b¶)) DOLLAR A (c) Einstellen der Stellgröße (I) auf einen zweiten Eichwert (I¶0¶(G¶b¶)) an einem zweiten Eichpunkt (I¶0¶(G¶b¶), p¶0¶(G¶b¶)), der zum ersten Kennlinienteilabschnitt (A) und zum ersten Eichpunkt (I¶1¶(G¶b¶), p1(G¶b¶)) beabstandet ist, DOLLAR A (d) Messen des Wertes (p¶0¶(G¶b¶)) der Regelgröße (p) beim zweiten Eichpunkt (I¶0¶(G¶b¶), p¶0¶(G¶b¶)), DOLLAR A (e) Bestimmen einer Verbindungsgeraden (G¶b¶), die den ersten und den zweiten Eichpunkt miteinander verbindet, DOLLAR A (f) Bestimmen eines Schnittpunktes (P¶X¶), an dem die Verbindungsgerade (G¶b¶) den ersten Kennlinienteilabschnitt (A) kreuzt, DOLLAR A (g) Bestimmen des zweiten Kennlinienteilabschnittes (B) als denjenigen Teil der Verbindungsgeraden (G¶b¶) ab dem Schnittpunkt (P¶X¶), der die beiden Eichpunkte beinhaltet.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Approximation einer Kennlinie, welche einen nichtlinearen Zusammenhang zwischen einer Stellgröße und einer Regelgröße einer Regelstrecke insbesondere einer automatisierten Fahrzeugkupplung beschreibt, durch einen ersten Kennlinienteilabschnitt und einen zweiten Kennlinienteilabschnitt, ein Verfahren zur Approximation einer Kennlinie, welche einen Zusammenhang zwischen einer Stellgröße (I) und einer Regelgröße (p) einer Regelstrecke insbesondere einer automatisierten Fahrzeugkupplung beschreibt, und welche in ihrem Verlauf einen Knick (K) aufweist und ein Verfahren zur Regelung einer automatisierten Kupplung, insbesondere einer elektronisch gesteuerten Fahrzeugkupplung, mit einer Regeleinrichtung, die in Abhängkeit von einer den Zustand der Kupplung charakterisierenden Regelgröße (p) den Wert einer den Zustand der Kupplung beeinflussenden Stellgröße (I) bestimmt und die zur Bestimmung der Stellgröße (I) auf eine Kennlinie zurückgreift, welche einen nichtlinearen Zusammenhang von Stellgröße (I) und Regelgröße (p) beschreibt.
Zur automatisierten Regelung von Kupplungen werden Betriebseigenschaften der Kupplung bei verschiedenen Betriebszuständen in Form einer Kennlinie gespeichert. Diese beschreibt den Zusammenhang zwischen einer den Zustand der Kupplung charakterisierenden Regelgröße und einer den Zustand der Kupplung beeinflussenden Stellgröße.
Die Ermittlung einer individuellen Kennlinie für eine Kupplung ist sehr aufwendig.
Bei gekrümmten oder abgeknickten Kennlinien ist außerdem der Speicherplatzbedarf für eine vollständige Speicherung aller Werte der Kennlinie sehr hoch. Man versucht deshalb, die Kennlinie durch eine oder mehrere Geradenabschnitte anzunähern. Diese lassen sich dann aus wenigen gespeicherten Punkten berechnen.
US 5.105.922 beschreibt eine hydraulische Kupplung mit einer gekrümmten und geknickten Kennlinie. DE 22 44 919 beschreibt ebenfalls eine hydraulische Kupplung, welche eine aus zwei Geradenabschnitten zusammengesetzten Kennlinie besitzt. Eine Methode zu ihrer Ermittlung ist jedoch nicht beschrieben.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, das gattungsbildende Verfahren derart weiterzubilden, daß eine einfache und genaue Approximation der Kennlinie einer Kupplung ermöglicht wird. Weiterhin soll ein Verfahren zur Regelung einer automatisierten Kupplung aufgezeigt werden.
Das Problem der Regelung wird durch die Merkmale des Anspruches 6 gelöst, dasjenige der Approximation in Verbindung mit den gattungsbildenden Merkmalen dadurch, daß der zweite Kennlinienteilabschnitt bestimmt wird durch: Einstellen der Stellgröße auf einen ersten Eichwert an einem ersten Eichpunkt, der zum ersten Kennlinienteilabschnitt beabstandet ist; Messen des Wertes der Regelgröße am ersten Eichpunkt; Einstellen der Stellgröße auf einen zweiten Eichwert an einem zweiten Eichpunkt, der zum ersten Kennlinienteilabschnitt und zum ersten Eichpunkt beabstandet ist; Messen des Wertes der Regelgröße beim zweiten Eichpunkt; Bestimmen einer Verbindungsgeraden, die den ersten und den zweiten Eichpunkt miteinander verbindet; Bestimmen eines Schnittpunktes, an dem die Verbindungsgerade den ersten Kennlinienteilabschnitt kreuzt; Bestimmen des zweiten Kennlinienteilabschnittes als denjenigen Teil der Verbindungsgeraden ab dem Schnittpunkt, der die beiden Eichpunkte beinhaltet.
Durch Ermittlung der beiden Eichpunkte und ihrer Verbindungsgeraden läßt sich der zweite Kennlinienteilabschnitt schnell und speichersparend definieren. Eine Begrenzung der Approximation der Kennlinie durch die Verbindungsgerade auf denjenigen Teil der Verbindungsgeraden ab dem Schnittpunkt, der die beiden Eichpunkte beinhaltet, liefert die gewünschten Werte im zu bestimmenden Bereich und erhält die genauere Approximierung der Kennlinie durch den bereits bestimmten ersten Kennlinienteilabschnitt.
Eine besonders hohe Genauigkeit ergibt sich, wenn der erste Eichwert der Stellgröße der maximale Wert der Stellgröße ist. Dadurch ist der Abstand zwischen den beiden Eichpunkten so groß wie möglich.
Um geringen Speicherbedarf und gleichzeitig eine hohe Genauigkeit der Kennlinie zu erhalten, ist es günstig, wenn der erste Kennlinienteilabschnitt durch einen Teilabschnitt einer weiteren Gerade angenähert ist.
Eine Approximation der Kennlinie durch drei oder mehr Teilabschnitte kann zu einer verbesserten Genauigkeit beitragen.
Zur Approximation einer Kennlinie, welche einen Zusammenhang zwischen einer Stellgröße und einer Regelgröße einer Regelstrecke insbesondere einer automatisierten Fahrzeugkupplung beschreibt, und welche in ihrem Verlauf einen Knick aufweist, wird ein Teilabschnitt der Kennlinie zwischen dem Knick und einem maximalen Wert der Stellgröße bestimmt durch: Einstellen der Stellgröße auf den maximalen Wert der Stellgröße an einem ersten Eichpunkt; Messen des Wertes der Regelgröße am ersten Eichpunkt; Einstellen der Stellgröße auf einen zweiten Eichwert an einem zweiten Eichpunkt, der zum Knick und zum ersten Eichpunkt beabstandet ist; Messen des Wertes der Regelgröße beim zweiten Eichpunkt; Bestimmen einer Verbindungsgeraden, die den ersten und den zweiten Eichpunkt miteinander verbindet; Bestimmen des Kennlinienteilabschnittes als den Teilabschnitt der Verbindungsgerade, der vom Knick und dem ersten Eichpunkt eingegrenzt ist.
Auf diese Weise läßt sich die Kennlinie zwischen dem Knick und dem maximalen Wert der Stellgröße einfach über zwei Eichpunkte und eine dadurch definierte Gerade ermitteln und mit geringem Speicherbedarf darstellen. Die Beschränkung der Approximation auf den Teilabschnitt der Verbindungsgerade, der vom Knick und dem ersten Eichpunkt eingegrenzt ist, gewährleistet die notwendige Genauigkeit.
Die Regelung einer automatisierten Kupplung, insbesondere einer elektronisch gesteuerten Fahrzeugkupplung, mit einer Regeleinrichtung, die in Abhängigkeit von einer den Zustand der Kupplung charakterisierenden Regelgröße den Wert einer den Zustand der Kupplung beeinflussenden Stellgröße bestimmt und die zur Bestimmung der Stellgröße auf eine Kennlinie zurückgreift, welche einen nichtlinearen Zusammenhang von Stellgröße und Regelgröße beschreibt, erfolgt durch eine Approximation der Kennlinie durch eines der bereits beschriebenen Verfahren zweckmäßig. Dies ermöglicht eine einfache Einstellung der Kupplungscharakteristika. Dadurch können die bei der Kupplungsfertigung einzuhaltenden Toleranzen weniger streng gehandhabt werden, da eine individuelle Einstellung jeder Kupplung ermöglicht ist.
Eine leichte Erfaßbarkeit der Regelgröße ergibt sich, wenn bei einer hydraulischen Kupplung der Druck der Hydraulikflüssigkeit als Regelgröße dient.
Zur einfachen elektronischen Regelung des Drucks der Hydraulikflüssigkeit mittels elektromagnetischer Proportionalventile ist es zweckmäßig, daß bei einer Regelung des Drucks der Hydraulikflüssigkeit mittels elektromagnetischer Proportionalventile deren elektrischer Versorgungsstrom als Stellgröße dient.
Die nachfolgenden Ausführungen dienen einer beispielhaften Veranschaulichung der Erfindung. Die Beschreibung nimmt dabei Bezug auf die Figur, die eine Kennlinie einer hydraulisch geregelten Kupplung zeigt.
In der Figur ist in einem Koordinatensystem ein nichtlinearer Zusammenhang zwischen einem elektrischen Strom I eines Proportionalventils einer Kupplung als Stellgröße und einem hydraulischen Kupplungsdruck p als Regelgröße dargestellt. Eine Vielzahl von einzelnen Meßwerten, die durch eine wolkenartige Gruppe einzelner Punkte angedeutet sind, ist hier angenähert durch eine Kennlinie. Diese Kennlinie ist gebildet aus einem Teilabschnitt B einer Geraden Gb und einem Teilabschnitt A einer zweiten Geraden Ga. Die beiden Teilabschnitte A und B sind an einem Schnittpunkt Px miteinander verbunden. An dieser Stelle weist die Kennlinie einen Knick K auf.
Die Gerade Ga ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Verbindungsgerade eines unteren Definitionspunktes (I0(Ga), p0(Ga)) und eines oberen Definitionspunktes (I1(Ga), p1(Ga)) definiert und wird als bekannt vorausgesetzt.
Zur Bestimmung des zweiten Teilabschnittes B der Kennlinie wird die Kupplung in eine Fahrsituation gebracht, in der die Kupplungskapazität größer ist als das zu übertragende Moment, also z. B. beim Fahren in Überanpressung.
Dann wird der Strom I des Proportionalventils auf einen ersten Eichwert I1(Gb), der im zu bestimmenden Wertebereich liegt, eingestellt. Diesem Wert ist im Koordinatensystem ein erster Eichpunkt (I1(Gb), p1(Gb)) zugeordnet, der nicht auf der Geraden Ga liegt, also zum Kennlinienteilabschnitt A beabstandet ist. An diesem ersten Eichpunkt (I1(Gb), p1(Gb)) wird der Wert p1(Gb) des Kupplungsdruckes p gemessen und so die Koordinaten des ersten Eichpunktes bestimmt.
Vorzugsweise entspricht der erste Eichwert I1(Gb), wie im vorliegenden Beispiel dargestellt, dem Wert des maximal möglichen Stromes I. Dadurch läßt sich die größtmögliche Länge des Teilabschnittes B und somit die größte Genauigkeit erzielen.
Anschließend wird der Wert des Stromes I auf einen zweiten Eichwert I0(Gb), der ebenfalls im zu bestimmenden Wertebereich liegt, eingestellt und der Wert P0(Gb) des Kupplungsdruckes p am zweiten Eichpunkt (I0(Gb), p0(Gb)) gemessen. Der zweite Eichpunkt (I0(Gb), p0(Gb)) liegt ebenfalls nicht auf der Geraden Ga und ist somit zum ersten Kennlinienteilabschnitt A beabstandet. Auch der Abstand zum ersten Eichpunkt (I1(Gb), p1(Gb)) sollte möglichst groß sein, um eine möglichst hohe Genauigkeit der Approximation zu erreichen.
Beide Eichpunkte sind zum Zwecke einer möglichst genauen Annäherung des tatsächlichen Verlaufes der Kennlinie durch den Kennlinienteilabschnitt B deutlich gegenüber der Geraden Ga beabstandet.
Aus den beiden Eichpunkten läßt sich nun ihre Verbindungsgerade Gb bestimmen. Hieraus läßt sich ein Schnittpunkt PX errechnen, an welchem die Verbindungsgerade Gb die Gerade Ga und somit den ersten Kennlinienteilabschnitt A kreuzt.
Eine optimale Annäherung der Kennlinie durch die Gerade Gb ist in der Hälfte der Verbindungsgerade Gb ab dem Schnittpunkt PX gegeben, die die beiden Eichpunkte beinhaltet.
Der Abschnitt kann begrenzt werden beispielsweise durch einen der beiden Eichpunkte oder durch einen minimal bzw. maximal möglichen Wert der Stellgröße. Im vorliegenden Fall ist der Kennlinienteilabschnitt B zur einen Seite begrenzt durch den Schnittpunkt PX und zur anderen Seite durch den ersten Eichpunkt (I1(Gb), p1(Gb)).
Mathematisch läßt sich das Verfahren folgendermaßen beschreiben:
Die Differenz Δp zwischen dem gemessenen Wert p1(Gb) der Regelgröße am ersten Eichpunkt (I1(Gb), P1(Gb)) und dem rechnerischen Wert p1(Ga) auf der Geraden Ga entspricht:
Der Wert po(Gb) des Kupplungsdruckes am zweiten Eichpunkt entspricht:
Dabei wird der zweite Eichpunkt an der Stelle bestimmt, an der der Abstand Δp/Teiler zur Geraden Ga einen applizierbaren Teil der Abweichung bei Maximalansteuerung erreicht.
Zur Approximation einer geknickten oder einer lokal gekrümmten Kennlinie kann der Teilabschnitt B der Kennlinie zwischen dem Knick K und dem maximalen Wert I1(Gb) des Stromes nach folgender Verfahrensvariante bestimmt werden.
Zunächst wird der Strom I auf den maximalen Wert (I1(Gb)) eingestellt, und der Wert P1(Gb) des Kupplungsdruckes p am ersten Eichpunkt (I1(Gb), p1(Gb)) ermittelt.
Dann wird der Strom auf einen zweiten Eichwert I0(Gb) eingestellt und der Wert p0(Gb) des Kupplungsdruckes p beim zweiten Eichpunkt (I0(Gb), p0(Gb)) gemessen. Der zweite Eichpunkt (I0(Gb), p0(Gb)) ist dabei zum Knick K einerseits und zum ersten Eichpunkt (I1(Gb), p1(Gb)) andererseits möglichst deutlich beabstandet, um Ungenauigkeiten zu minimieren.
Aus der Verbindungsgeraden Gb des ersten und des zweiten Eichpunktes wird dann der Kennlinienteilabschnitt B bestimmt. Dabei wird der Teilabschnitt der Verbindungsgerade Gb gewählt, der zwischen dem Knick K und dem ersten Eichpunkt (I1(Gb), p1(Gb)) liegt.
Statt einer Approximation der Kennlinie durch einen oder zwei Teilabschnitte ist auch eine Annäherung durch drei oder mehr Teilabschnitte denkbar.
Bezugszeichenliste
A Teilabschnitt der Geraden Ga
B Teilabschnitt der Geraden Gb
Ga
vorgegebene Gerade
Gb
Verbindungsgerade von erstem und zweitem Eichpunkt
I1
(Ga
) Wert der Stellgröße am oberen Definitionspunkt
p1
(Ga
) Wert der Regelgröße am oberen Definitionspunkt
I0
(Ga
) Wert der Stellgröße am unteren Definitionspunkt
p0
(Ga
) Wert der Regelgröße am unteren Definitionspunkt
I1
(Ga
) Wert der Stellgröße am ersten Eichpunkt
p1
(Ga
) Wert der Regelgröße am ersten Eichpunkt
I0
(Gb
) Wert der Stellgröße am zweiten Eichpunkt
p0
(Gb
) Wert der Regelgröße am zweiten Eichpunkt
Δp Differenz zwischen p(Gb
) und p(Ga
) bei I vom ersten Eichpunkt
(I0
(Gb
), p0
(Gb
)) zweiter Eichpunkt
(I1
(Gb
), p1
(Gb
)) erster Eichpunkt
PX
Schnittpunkt der Geraden Ga
und Gb
K Knick
Teiler applizierbare Größe

Claims (8)

1. Verfahren zur Approximation einer Kennlinie, welche einen nichtlinearen Zusammenhang zwischen einer Stellgröße (I) und einer Regelgröße (p) einer Regelstrecke insbesondere einer automatisierten Fahrzeugkupplung beschreibt, durch einen ersten Kennlinienteilabschnitt (A) und einen zweiten Kennlinienteilabschnitt (B), dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kennlinienteilabschnitt (B) bestimmt wird durch:
  • a) Einstellen der Stellgröße (I) auf einen ersten Eichwert (I1(Gb)) an einem ersten Eichpunkt (I1(Gb), p1(Gb)), der zum ersten Kennlinienteilabschnitt (A) beabstandet ist,
  • b) Messen des Wertes p1(Gb) der Regelgröße (p) am ersten Eichpunkt (I1(Gb), p1 (Gb))
  • c) Einstellen der Stellgröße (I) auf einen zweiten Eichwert (I0(Gb)) an einem zweiten Eichpunkt (I0(Gb), p0(Gb)), der zum ersten Kennlinienteilabschnitt (A) und zum ersten Eichpunkt (I1(Gb), p1(Gb)) beabstandet ist,
  • d) Messen des Wertes (P0(Gb)) der Regelgröße (p) beim zweiten Eichpunkt (I0(Gb), p0(Gb)),
  • e) Bestimmen einer Verbindungsgeraden (Gb), die den ersten und den zweiten Eichpunkt miteinander verbindet,
  • f) Bestimmen eines Schnittpunktes (PX), an dem die Verbindungsgerade (Gb) den ersten Kennlinienteilabschnitt (A) kreuzt,
  • g) Bestimmen des zweiten Kennlinienteilabschnittes (B) als denjenigen Teil der Verbindungsgeraden (Gb) ab dem Schnittpunkt (PX), der die beiden Eichpunkte beinhaltet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Eichwert (I1(Gb)) der Stellgröße (I) der maximale Wert der Stellgröße (I) ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kennlinienteilabschnitt (A) durch einen Abschnitt einer zweiten Gerade (Ga) angenähert ist.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennlinie durch drei oder mehr Kennlinienteilabschnitte approximiert ist.
5. Verfahren zur Approximation einer Kennlinie, welche einen Zusammenhang zwischen einer Stellgröße (I) und einer Regelgröße (p) einer Regelstrecke insbesondere einer automatisierten Fahrzeugkupplung beschreibt, und welche in ihrem Verlauf einen Knick (K) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilabschnitt (B) der Kennlinie zwischen dem Knick (K) und einem maximalen Wert I1(Gb) der Stellgröße (I) bestimmt wird durch:
  • a) Einstellen der Stellgröße (I) auf den maximalen Wert (I1(Gb)) der Stellgröße (I) an einem ersten Eichpunkt (I1(Gb), p1(Gb)),
  • b) Messen des Wertes p1(Gb) der Regelgröße (p) am ersten Eichpunkt (I1(Gb), p1(Gb))
  • c) Einstellen der Stellgröße (I) auf einen zweiten Eichwert (I0(Gb)) an einem zweiten Eichpunkt (I0(Gb), p0(Gb)), der zum Knick (K) und zum ersten Eichpunkt (I1(Gb), p1(Gb)) beabstandet ist,
  • d) Messen des Wertes (p0(Gb)) der Regelgröße (p) beim zweiten Eichpunkt (I0(Gb), p0(Gb)),
  • e) Bestimmen einer Verbindungsgeraden (Gb), die den ersten und den zweiten Eichpunkt miteinander verbindet,
  • f) Bestimmen des Kennlinienteilabschnittes (B) als den Teilabschnitt der Verbindungsgerade (Gb), der vom Knick (K) und dem ersten Eichpunkt (I1(Gb), p1(Gb)) eingegrenzt ist.
6. Verfahren zur Regelung einer automatisierten Kupplung, insbesondere einer elektronisch gesteuerten Fahrzeugkupplung, mit einer Regeleinrichtung, die in Abhängkeit von einer den Zustand der Kupplung charakterisierenden Regelgröße (p) den Wert einer den Zustand der Kupplung beeinflussenden Stellgröße (I) bestimmt und die zur Bestimmung der Stellgröße (I) auf eine Kennlinie zurückgreift, welche einen nichtlinearen Zusammenhang von Stellgröße (I) und Regelgröße (p) beschreibt, gekennzeichnet durch eine Approximation der Kennlinie nach einem der voranstehenden Ansprüche.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer hydraulischen Kupplung der Druck der Hydraulikflüssigkeit als Regelgröße dient.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Regelung des Drucks der Hydraulikflüssigkeit mittels elektromagnetischer Proportionalventile deren elektrischer Versorgungsstrom als Stellgröße dient.
DE19928538A 1999-06-22 1999-06-22 Verfahren zur Approximation einer Kennlinie und zur Regelung einer automatisierten Kupplung Withdrawn DE19928538A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19928538A DE19928538A1 (de) 1999-06-22 1999-06-22 Verfahren zur Approximation einer Kennlinie und zur Regelung einer automatisierten Kupplung
AT00112937T ATE348962T1 (de) 1999-06-22 2000-06-20 Verfahren zur regelung einer automatisierten kupplung
DE50013878T DE50013878D1 (de) 1999-06-22 2000-06-20 Verfahren zur Regelung einer automatisierten Kupplung
EP00112937A EP1063440B1 (de) 1999-06-22 2000-06-20 Verfahren zur Regelung einer automatisierten Kupplung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19928538A DE19928538A1 (de) 1999-06-22 1999-06-22 Verfahren zur Approximation einer Kennlinie und zur Regelung einer automatisierten Kupplung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19928538A1 true DE19928538A1 (de) 2001-01-04

Family

ID=7912128

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19928538A Withdrawn DE19928538A1 (de) 1999-06-22 1999-06-22 Verfahren zur Approximation einer Kennlinie und zur Regelung einer automatisierten Kupplung
DE50013878T Expired - Lifetime DE50013878D1 (de) 1999-06-22 2000-06-20 Verfahren zur Regelung einer automatisierten Kupplung

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE50013878T Expired - Lifetime DE50013878D1 (de) 1999-06-22 2000-06-20 Verfahren zur Regelung einer automatisierten Kupplung

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP1063440B1 (de)
AT (1) ATE348962T1 (de)
DE (2) DE19928538A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011101870A1 (de) 2011-05-16 2012-11-22 Iav Gmbh Ingenieurgesellschaft Auto Und Verkehr Verfahren zur Schätzung von Kupplungsparametern
DE102012001198A1 (de) 2012-01-24 2013-07-25 Iav Gmbh Ingenieurgesellschaft Auto Und Verkehr Approximation und Invertierung einer Kupplungskennlinie von Kraftfahrzeugkupplungen
DE102015109600B3 (de) * 2015-06-16 2016-11-03 Iav Gmbh Ingenieurgesellschaft Auto Und Verkehr Verfahren zur Bestimmung des Eingriffspunktes einer hydraulisch betätigten Kupplung

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6494810B1 (en) * 2001-05-30 2002-12-17 Eaton Corporation Clutch calibration and control
DE102008032475A1 (de) * 2008-07-10 2010-01-14 Magna Powertrain Ag & Co Kg Verfahren zum Kalibrieren einer Kupplungseinheit
DE102020121160B3 (de) * 2020-08-12 2022-01-05 Audi Aktiengesellschaft Verfahren zum Betreiben einer Reibungskupplung für ein Kraftfahrzeug sowie entsprechende Reibungskupplung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2244919A1 (de) * 1972-09-13 1974-04-04 Reintjes Eisenwerke Hydraulisch betaetigte lamellenkupplung
US5105922A (en) * 1991-04-01 1992-04-21 Dana Corporation Hydraulic clutch and transmission actuating system
DE19751455A1 (de) * 1997-11-20 1999-05-27 Volkswagen Ag Verfahren zum Regeln einer automatisierten Kupplung

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4624349A (en) * 1984-09-25 1986-11-25 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Method and apparatus for controlling an electromagnetic clutch for use on a vehicle

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2244919A1 (de) * 1972-09-13 1974-04-04 Reintjes Eisenwerke Hydraulisch betaetigte lamellenkupplung
US5105922A (en) * 1991-04-01 1992-04-21 Dana Corporation Hydraulic clutch and transmission actuating system
DE19751455A1 (de) * 1997-11-20 1999-05-27 Volkswagen Ag Verfahren zum Regeln einer automatisierten Kupplung

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
BRONSTEIN,I.N.,SEMENDJAJEW,K.A.: Taschenbuch der Mathematik, Verlag Harri Deutsch, Zürich, Frankfurt/Main,Thun, 1977, 17. Aufl., S.514,515 *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011101870A1 (de) 2011-05-16 2012-11-22 Iav Gmbh Ingenieurgesellschaft Auto Und Verkehr Verfahren zur Schätzung von Kupplungsparametern
DE102012001198A1 (de) 2012-01-24 2013-07-25 Iav Gmbh Ingenieurgesellschaft Auto Und Verkehr Approximation und Invertierung einer Kupplungskennlinie von Kraftfahrzeugkupplungen
DE102012001198B4 (de) 2012-01-24 2019-02-14 Iav Gmbh Ingenieurgesellschaft Auto Und Verkehr Approximation und Invertierung einer Kupplungskennlinie von Kraftfahrzeugkupplungen
DE102015109600B3 (de) * 2015-06-16 2016-11-03 Iav Gmbh Ingenieurgesellschaft Auto Und Verkehr Verfahren zur Bestimmung des Eingriffspunktes einer hydraulisch betätigten Kupplung

Also Published As

Publication number Publication date
DE50013878D1 (de) 2007-02-01
EP1063440A2 (de) 2000-12-27
EP1063440A3 (de) 2003-07-16
EP1063440B1 (de) 2006-12-20
ATE348962T1 (de) 2007-01-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3313803C2 (de)
EP1270954B1 (de) Verfahren zur Ermittlung des Betätigungsdrucks eines druckmittelbetätigbaren Stellzylinders
DE102008027779A1 (de) Verfahren zur Unterstützung eines Fahrers eines Fahrzeugs beim Einparken in eine Parklücke
DE112008000582T5 (de) Gangschaltsteuergerät
EP0451930A2 (de) Verfahren zur Herstellung einer unlösbaren, dichten Rohrverbindung
DE4342057B4 (de) Verfahren zur Adaption der Regelparameter einer elektrohydraulischen Achse
EP0212304A2 (de) Elektrohydraulische Einrichtung zum Regeln eines Hubwerks an einem landwirtschaftlichen Arbeitsfahrzeug
DE3889496T2 (de) Elektrohydraulische Servo-Antriebe.
DE1602126A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Steuerung der Korrektureinrichtung fuer das Werkstueckprofil beim Walzvorgang
DE19502954B4 (de) Verfahren zur Geschwindigkeitsregelung eines Kraftfahrzeuges
EP1063440B1 (de) Verfahren zur Regelung einer automatisierten Kupplung
DE4120566A1 (de) Verfahren zur steuerung eines selbsttaetig schaltenden getriebes eines kraftfahrzeugs
DE10201160A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Fahrgeschwindigkeit eines Fahrzeugs
EP2304515A1 (de) Steueranordnung mit einem druckbegrenzungsventil
DE202020107297U1 (de) Steuersystem für einen hydrostatischen Antrieb
DE10002563A1 (de) Verfahren zum Steuern des Hochlaufs eines Förderbandes und Antriebseinrichtung für ein Förderband
EP1556636B1 (de) Verfahren und system zur adaptierung einer automatischen kupplung
EP1239195B1 (de) Gangaktuator zum Ein/Auslegen von Gängen eines Getriebes
WO2001060667A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur stabilisierung des fahrdynamikzustandes von gespannen
DE19963564A1 (de) System zur Einstellung einer Getriebeübersetzung bei einem in einem Kraftfahrzeug eingebauten Getriebe
DE3604218A1 (de) Elektrohydraulische einrichtung zum regeln eines hubwerks an einem landwirtschaftlichen arbeitsfahrzeug
DE3607329A1 (de) Steuereinrichtung fuer ein schaltgetriebe
EP0136466A1 (de) Magnetoelastischer Kraftmesser zur Messung von Schubspannungen
EP3098131B1 (de) Verfahren zur bestimmung einer fahrbahnsteigung
DE4031367A1 (de) Steuersystem fuer eine selbstzuendende brennkraftmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8120 Willingness to grant licences paragraph 23
8141 Disposal/no request for examination