DE19928476A1 - Filter für medizinische Flüssigkeiten - Google Patents
Filter für medizinische FlüssigkeitenInfo
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Abstract
Ein Filter für medizinische Flüssigkeiten weist eine hydrophile Membran (18) auf, die den Filter in eine Einlaßkammer (20) und eine Auslaßkammer (22) unterteilt. Dadurch ist sichergestellt, daß in die Auslaßkammer (22) keine Luft gelangt. Die in der Einlaßkammer (20) zurückgehaltene Luft wird über Entlüftungen (30, 32) abgeführt. Jede Entlüftung (30, 32) ist von einer hydrophilen Membran (34, 26) verschlossen. Erfindungsgemäß ist eine der Entlüftungen (30) gegenüber der hydrophilen Membran (18) in einer Vorderwand (38) angeordnet. Die andere Entlüftung (32) ist in einer der Vorderwand (38) gegenüberliegenden Rückwand (46) angeordnet, so daß die beiden Entlüftungsöffnungen (30, 32) in entgegengesetzte Richtungen weisen. Aufgrund dieser Anordnung der beiden Entlüftungsöffnungen (30, 32) weist unabhängig von der Lage des Filters jeweils eine Entlüftungsöffnung (30, 32) nach oben. Dadurch ist die Entlüftung der Einlaßkammer (20) verbessert.
Description
Die Erfindung betrifft einen Filter für medizinische Flüssigkei
ten, insbesondere für Flüssigkeiten, die einem Patienten intra
venös zugeführt werden.
Bei medizinischen Flüssigkeiten, die dem Patienten zugeführt
werden, muß sichergestellt sein, daß keine Luft oder andere Gase
in der Flüssigkeit enthalten sind. Um die Luft aus der medizini
schen Flüssigkeit zu entfernen, sind Filter mit einer hydrophi
len und einer hydrophoben Membran bekannt. Hydrophile Membranen
sind nach dem Befeuchten durch die Flüssigkeit
flüssigkeitsdurchlässig und bis zu einem Grenzdruck
luftundurchlässig. Hydrophobe Membranen sind stets
luftdurchlässig und flüssigkeitsundurchlässig.
Ein derartiger Filter ist beispielsweise in EP 0 302 722 B1
beschrieben. Der Filter weist ein flaches Gehäuses auf, das von
der hydrophilen Membran, die sich bei diesem Filter über den
gesamten Filterquerschnitt erstreckt, in eine Einlaß- und Aus
laßkammer getrennt ist. Die gesamte Innenwand der beiden Kammern
ist durch die hydrophile Filtermembran gebildet. Zur Entlüftung
der Einlaßkammer sind gegenüber der hydrophilen Membran zwei mit
einer hydrophoben Membran verschlossene Entlüftungsöffnungen
angeordnet. Die beiden Entlüftungsöffnungen sind bei vertikal
ausgerichtetem Filter in einem oberen und einem unteren Bereich
vorgesehen. Um ein zuverlässiges Entlüften der Einlaßkammer zu
gewährleisten, muß bei diesem Filter darauf geachtet werden, daß
der Filter stets so ausgerichtet ist, daß die Ent
lüftungsöffnungen nach oben weisen.
Der Oberbegriff des Anspruchs 1 geht aus von einem Filter nach
US 4 294 594. Dieser Filter weist in einem Gehäuse eine
Einlaßkammer und eine Auslaßkammer auf. Zwischen diesen beiden
Kammern befindet sich eine von der Einlaßkammer durch ein
Tiefenfilter getrennte Zwischenkammeer. Die Zwischenkammer ist
von der Auslaßkammer durch eine hydrophobe Filtermembran
getrennt. Am oberen Ende der Einlaßkammer und der Zwischenkammer
ist jeweils eine Entlüftungsöffnung mit einem hydrophoben Filter
angeordnet. Diese Entlüftungsöffnungen befinden sich an
demselben Ende des Gehäuses, das bei ordnungsgemäßer Ausrichtung
des Filters das obere Ende bildet. Eine ordnungsgemäße
Ausrichtung des Filters kann jedoch nicht in allen Fällen
gewährleistet sein, insbesondere dann nicht, wenn der Filter an
dem Unterarm des Patienten befestigt wird, wobei der Unterarm
natürlich unterschiedliche Stellungen einnehmen kann. Wenn Luft
in das Infusionssystem gelangt, beispielsweise dadurch, daß der
Filter auf dem Kopf steht, geht nach erfolgter Benetzung des
Filters die Luft nicht mehr aus dem Gehäuse heraus.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Filter für medizinische
Flüssigkeiten mit zuverlässiger Entlüftung zu schaffen.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die
Merkmale des Patentanspruchs 1.
Bei dem erfindungsgemäßen Filter sind mindestens zwei jeweils
mit einer hydrophoben Membran verschlossene Entlüftungsöffnungen
vorgesehen, von denen eine in einer der hydrophilen Membran
gegenüberliegenden Vorderwand und eine andere in der Rückwand
angeordnet ist. Die Entlüftungsöffnungen sind somit in einander
gegenüberliegenden Wänden des Filters und an entgegengesetzten
Enden des Gehäuses angeordnet. Da zumindest zwei Entlüf
tungsöffnungen in entgegengesetzte Richtungen weisen, weist
unabhängig von der horizontalen Ausrichtung des Filters stets
eine Entlüftungsöffnung nach oben. Aus der nach oben weisenden
Entlüftungsöffnung kann Luft oder andere Gase leicht austreten,
selbst wenn die Neigung des Filters nur gering ist. Es ist damit
sichergestellt, daß sich in der Einlaßkammer keine Luftblasen
sammeln, die aufgrund der Lage des Filters nicht oder nur sehr
langsam entweichen und dadurch die Durchflußrate
beeinträchtigen.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Filters erstreckt sich zumindest eine
hydrophobe Membran annähernd über die gesamte Breite des
Filters, die der Filter auf Höhe der entsprechenden Entlüftung
aufweist, wobei die Breite des Filters in dessen Längsrichtung
variieren kann. Dadurch werden von dieser hydrophoben Membran
über die gesamte dortige Breite des Filter Luftblasen
eingefangen und durch die Entlüftungsöffnung abgeführt. Die sich
über die gesamte Breite des Filters erstreckende hydrophobe
Membran kann mit mehreren Entlüftungsöffnungen verbunden sein.
Ebenso kann sich auch die entsprechende Entlüftungsöffnung
annähernd über die gesamte Breite des Filters erstrecken und
gegebenenfalls zur Fixierung der hydrophoben Membran Querstege
aufweisen.
Vorzugsweise ist jeweils eine der Entlüftungen bei vertikal
angeordnetem Filter im oberen Bereich und eine weitere
Entlüftung im unteren Bereich der Einlaßkammer angeordnet. Somit
ist bei dem häufigen Anwendungsfall des Filters in einem
vertikalen Infusionsschlauch sichergestellt, daß während der
Zufuhr der medizinischen Flüssigkeit zu dem Patienten die
Entlüftung der Einlaßkammer im wesentlichen über die obere
Entlüftungsöffnung stattfindet. Beim Füllen des Filters mit
Flüssigkeit, findet die Entlüftung im wesentlichen durch die
untere Entlüftungsöffnung statt. Dadurch wird ein gleichmäßiges
Einströmen der Flüssigkeit in die Einlaßkammer ermöglicht.
Vorzugsweise handelt es sich bei der in dieser Anordnung unteren
Entlüftungsöffnung um die in der Rückwand vorgesehene
Entlüftungsöffnung. Der unteren Entlüftungsöffnung liegt somit
keine hydrophile Membran gegenüber. Es ist dadurch verhindert,
daß sich Luftblasen im Bereich der unteren Entlüftungsöffnung an
der hydrophilen Membran fangen und insbesondere beim Auffüllen
des Filters die gleichmäßige Entlüftung der Einlaßkammer be
hindern.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten
Ausführungsform unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen
näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht einer bevorzugten
Ausführungsform des Filters;
Fig. 2 eine schematische Rückansicht des in Fig. 1
dargestellten Filters; und
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in
Fig. 2.
Bei dem in den Figuren dargestellten Filter handelt es sich um
einen flachen Filter aus vorzugsweise transparentem Material,
dessen Einlaßstutzen 10 mit einem Schlauch 12 verbunden oder mit
einem Luer-Lock-Konnektor versehen ist, durch den medizinische
Flüssigkeit dem Filter zugeführt wird. Ein Auslaßstutzen 14 ist
mit einem Luer-Lock-Konnektor versehen oder mit einem Schlauch
16 verbunden, der beispielsweise zu einer mit dem Patienten
verbundenen Kanüle führt.
Ein im Filter vorgesehener Hohlraum ist durch eine hydrophile
Membran 18 in eine Einlaßkammer 20 und eine Auslaßkammer 22
unterteilt. Ein in dem Einlaßstutzen 10 angeordneter Kanal 22
ist über eine Einlaßöffnung 24 mit der Einlaßkammer 20
verbunden. Entsprechend ist ein in dem Auslaßstutzen 14
angeordneter Kanal 26 über eine Auslaßöffnung 28 mit der
Auslaßkammer 22 verbunden.
Zum Filtern medizinischer Flüssigkeiten werden diese über den
Schlauch 12 der Einlaßkammer 20 des Filters zugeleitet. Von der
hydrophilen Membran werden Partikel und andere Fremdkörper aus
der medizinischen Flüssigkeit ausgefiltert. Zusätzlich ist durch
die hydrophile Membran, die nur von Flüssigkeit und nicht von
Gasen passiert werden kann, sichergestellt, daß in die Aus
laßkammer keine Luft oder andere Gase gelangen. Die in der
Auslaßkammer 22 befindliche gefilterte gasfreie Flüssigkeit
gelangt über die Auslaßöffnung 28 und den Schlauch 16 zum
Patienten.
Die von der hydrophilen Membran 18 zurückgehaltene Luft bzw. die
zurückgehaltenen Gase müssen aus der Einlaßkammer 20 abgeführt
werden. Hierzu sind in der Einlaßkammer 20 Entlüftungsöffnungen
30, 32 vorgesehen. Jede Entlüftungsöffnung 30, 32 ist gegenüber
der Einlaßkammer 20 mit einer hydrophoben Membran 34,36
verschlossen. Die Entlüftungsöffnung 30 ist bei der
dargestellten vertikalen Ausrichtung des Filters in dessen
oberen Bereich und die Entlüftungsöffnung 32 in dessen unteren
Bereich angeordnet. Die Entlüftungsöffnung 30 ist in einer der
hydrophilen Membran 18 gegenüberliegenden Vorderwand 38
angeordnet. Die der Entlüftungsöffnung 30 zugeordnete hydrophobe
Membran 34 liegt somit der hydrophilen Membran 18 gegenüber und
ist zu dieser parallel. Um im oberen Bereich eine möglichst gute
Entlüftung zu gewährleisten, erstreckt sich die hydrophobe
Membran 34 annähernd über die gesamte Breite des Filters
zwischen dessen beiden Seitenrändern 40, 42 (Fig. 2). Die
hydrophobe Membran 34 verläuft angrenzend an einen oberen
Filterrand 44, so daß sich bei im wesentlichen vertikal
angeordnetem Filter oberhalb der hydrophoben Membran 34 keine
Luft sammeln kann. Zusätzlich zu der Entlüftungsöffnung 30
können auf Höhe der hydrophoben Membran 34 in der Vorderwand 38
weitere Entlüftungsöffnungen vorgesehen sein.
Die zweite im unteren Bereich des Filters angeordnete
Entlüftungsöffnung 32 (Fig. 2) ist in einer Rückwand 46 des Fil
ters angeordnet, so daß die Entlüftungsöffnungen 30, 32 in
entgegengesetzte Richtungen weisen. Die Rückwand 46 ist im
Bereich der Entlüftungsöffnung 32 um die Höhe der Auslaßkammer
22 dicker, so daß die Entlüftungsöffnung 32 mit der Einlaßkammer
20 verbunden ist. Die die Entlüftungsöffnung 32 verschließende
hydrophobe Membran 36 ist an einer Innenseite 48 der Rückwand 46
befestigt und in derselben Ebene wie die hydrophile Membran 18
angeordnet (Fig. 3). Die hydrophile Membran 18 erstreckt sich
somit nicht über den gesamten Filterquerschnitt. Die
Entlüftungsöffnung 32 ist seitlich neben dem Auslaßstutzen 14
vorgesehen (Fig. 2). Entsprechend der hydrophoben Membran 34
erstreckt sich auch die hydrophobe Membran 36 über die gesamte
Breite des Filters zwischen den beiden Seitenrändern 40, 42. Auf
Höhe der hydrophoben Membran 36 können in der Rückwand 46 zu
sätzlich zu der Entlüftungsöffnung 32 weitere Entlüf
tungsöffnungen, die von der Membran 36 gemeinsam verschlossen
sind, vorgesehen sein.
Ferner können in der Vorderwand 38 noch weitere mit einer
hydrophoben Membran verschlossene Entlüftungsöffnungen
vorgesehen sein, um beispielsweise bei annähernd horizontal
ausgerichtetem Filter eine zuverlässige Entlüftung der
Einlaßkammer 20 zu gewährleisten. Insbesondere können gegenüber
den Entlüftungsöffnungen 30,32 auch weitere Entlüftungsöffnungen
vorgesehen sein. Ferner können auch in den Seitenwänden
Entlüftungsöffnungen vorgesehen sein. Vorteilhafterweise ist in
jeder Ecke des Filters eine Entlüftungsöffnung vorgesehen, so
daß bei jeder Ausrichtung des Filters stets eine Entlüf
tungsöffnung am höchsten Punkt der Einlaßkammer 20 vorgesehen
ist. Alle Entlüftungsöffnungen sind jeweils durch eine
hydrophobe Membran verschlossen.
Um beim Anschließen der Schläuche 14, 16 an den Einlaßstutzen 10
bzw. den Auslaßstutzen 14 auf einfache Weise sicherzustellen,
daß der Filter in seiner Durchflußrichtung angeschlossen wird,
ist die Außenkontur des Filters dreieck-förmig, wobei eine
Spitze des Dreiecks in Richtung des Auslaßstutzens 14 weist. Die
Außenkontur des Filters entspricht somit einer in Durchfluß
richtung weisenden Pfeilspitze. Bei dem dargestellten Filter
entspricht die Außenkontur einem asymmetrischen Dreieck, bei dem
in der dargestellten vertikalen Ausrichtung der obere Rand 44
geneigt ist und nicht horizontal verläuft. Dadurch können sich
am oberen Rand 44 keine Luftblasen sammeln, sondern steigen
stets in Richtung der Entlüftungsöffnung 30 auf.
An der Rückwand 46 sind zusätzlich Auflagenoppen 50 vorgesehen,
um bei Auflage des Filters auf der Haut die Luftzufuhr zu der
Haut weiter zu ermöglichen. Ebenso können auf der Außenseite der
Vorderwand 38 Auflagenoppen vorgesehen sein. Anstelle von
Auflagenoppen können auch Auflagerippen vorgesehen sein.
Mit dem oberen Rand 44 des Filters ist ein Ansatz 52 verbunden.
In dem Ansatz 52 sind Ausnehmungen 54,56 vorgesehen, durch die
eine Schnur oder ein Band geführt werden kann, um den Filter am
Patienten oder einer Vorrichtung zu befestigen.
Claims (7)
1. Filter für medizinische Flüssigkeiten, mit
einer Einlaßkammer (20), die eine Einlaßöffnung (24) aufweist,
einer Auslaßkammer (22), die eine Auslaßöffnung (28) aufweist,
einer zwischen der Einlaßkammer (20) und der Auslaßkammer (22) angeordneten hydrophilen Filtermembran (18), und
mehreren jeweils mit einer hydrophoben Membran (34, 36) verschlossenen Entlüftungsöffnungen (30, 32) von denen mindestens eine in einer der hydrophilen Membran (18) gegenüberliegenden Vorderwand (38) des Filters,
und mindestens eine weitere Entlüftungsöffnung (32) in der der Vorderwand (38) gegenüberliegenden Rückwand (46) des Filters angeordnet ist, so daß zumindest zwei Entlüftungsöffnungen (30, 32) in entgegengesetzte Rich tungen weisen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die eine Entlüftungsöffnung an demjenigen Ende des die Einlaßkammer (20) und die Auslaßkammer (22) umschließenden Gehäuses angeordnet ist, an dem sich der Einlaßstutzen (10) befindet, und die andere Entlüftungsöffnung (32) an dem gegenüberliegenden Ende angeordnet ist, an dem sich der Auslaßstutzen (14) befindet.
einer Einlaßkammer (20), die eine Einlaßöffnung (24) aufweist,
einer Auslaßkammer (22), die eine Auslaßöffnung (28) aufweist,
einer zwischen der Einlaßkammer (20) und der Auslaßkammer (22) angeordneten hydrophilen Filtermembran (18), und
mehreren jeweils mit einer hydrophoben Membran (34, 36) verschlossenen Entlüftungsöffnungen (30, 32) von denen mindestens eine in einer der hydrophilen Membran (18) gegenüberliegenden Vorderwand (38) des Filters,
und mindestens eine weitere Entlüftungsöffnung (32) in der der Vorderwand (38) gegenüberliegenden Rückwand (46) des Filters angeordnet ist, so daß zumindest zwei Entlüftungsöffnungen (30, 32) in entgegengesetzte Rich tungen weisen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die eine Entlüftungsöffnung an demjenigen Ende des die Einlaßkammer (20) und die Auslaßkammer (22) umschließenden Gehäuses angeordnet ist, an dem sich der Einlaßstutzen (10) befindet, und die andere Entlüftungsöffnung (32) an dem gegenüberliegenden Ende angeordnet ist, an dem sich der Auslaßstutzen (14) befindet.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich
zumindest eine der hydrophoben Membranen (34,36) annähernd
über die gesamte Breite des Filters im Bereich der
entsprechenden Entlüftungsöffnung (30,32) erstreckt.
3. Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
bei vertikal angeordnetem Filter zumindest eine der
Entlüftungsöffnungen (30) in einem oberen Bereich und
zumindest eine der Entlüftungsöffnungen (32) in einem
unteren Bereich der Einlaßkammer (20) angeordnet ist.
4. Filter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im
unteren Bereich angeordnete Entlüftungsöffnung (32) in der
Rückwand (46) vorgesehen ist.
5. Filter nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Außenkontur des Filters dreieck-förmig
ist, wobei eine Spitze des Dreiecks in Richtung eines mit
der Auslaßöffnung (28) verbundenen Auslaßstutzens (14)
weist.
6. Filter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
dreieckförmige Außenkontur asymmetrisch ist.
7. Filter nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekenn
zeichnet, daß an der Vorderwand (38) und/oder der Rückwand
(46) Auflagenoppen (50) und/oder Auflagerippen vorgesehen
sind.
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