DE19927845A1 - Verfahren zur Funkübertragung von Daten und Endgerät hierzu - Google Patents
Verfahren zur Funkübertragung von Daten und Endgerät hierzuInfo
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Abstract
Es ist ein Verfahren zur Funkübertragung von Daten (2) mehrerer Endgeräte (1) an eine Basisstation im Zeitschlitzverfahren beschrieben, wobei die Endgeräte (1) nacheinander in festgelegten Zeitintervallen Daten (2) auf einen gemeinsamen Funkkanal zur Basisstation übertragen, bei dem DOLLAR A a) Verzögerungszeiten für jedes Endgerät (1) festgelegt werden, DOLLAR A b) Synchronisationsimpulse von der Basisstation an die Endgeräte (1) gesendet werden, DOLLAR A c) die Endgeräte (1) nach dem Synchronisationsimpuls unverzögert um die jeweilige Verzögerungszeit Daten (2) übertragen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Funkübertragung von
Daten mehrerer Endgeräte an eine Basisstation im Zeitschlitzver
fahren, wobei die Endgeräte nacheinander in festgelegten Zeit
intervallen Daten auf einem gemeinsamen Funkkanal zur Basissta
tion übertragen. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Endgerät
zur Funkübertragung von Daten an eine Basisstation im Zeit
schlitzverfahren mit einem Empfangsbaustein und einem Sendebau
stein.
Zur Einsparung langer Kabelwege und zum kostengünstigen Aufbau
eines Datennetzes ist es bekannt, Daten von mehreren entfernt
und verteilt angeordneten Endgeräten an eine Zentrale per Funk
zu übertragen. Die Daten können z. B. Meßdaten, Steuerungsdaten
oder Überwachungsdaten sein, die an einem Meßort aufgenommen und
in einer Zentrale ausgewertet werden. Andwendungsgebiete sind
beispielsweise Wasser- und Abwassernetze, Energieversorgungsnet
ze, Beobachtungsstationen für Umweltdaten und Überwachungsanla
gen. Es ist allgemein bekannt, die Daten auf einer gemeinsamen
Betriebsfrequenz zu übertragen, wobei jedem Endgerät Zeitschlit
ze zur Datenübertragung zur Verfügung gestellt werden. Die
Endgeräte können somit intervallweise in festgelegten Abständen
Datenpakete an die Zentrale übermitteln.
Bei dem Zeitschlitzverfahren, auch Zeitmultiplexverfahren ge
nannt, ist es erforderlich, daß die Endgeräte synchronisiert
werden, um den jeweiligen Zeitschlitz exakt festzulegen.
Es sind Datenfunkgeräte bekannt, die nach dem Zeitschlitzver
fahren arbeiten und über das amtliche Zeitnormal synchronisiert
werden, das von dem Sender der physikalisch technischen Bundes
anstalt Braunschweig (DCF 77) ausgestrahlt wird. Hierzu ist
nachteilig ein Funkempfänger für dieses amtliche Zeitnormal er
forderlich. Zudem ist der Energiebedarf relativ groß.
Aufgabe der Erfindung war es daher, ein Verfahren zur Funküber
tragung von Daten mehrerer Endgeräte an eine Basisstation im
Zeitschlitzverfahren anzugeben, das kostengünstig, zuverlässig
und energiesparend ausgeführt werden kann.
Das Verfahren wird gemäß Patentanspruch 1 dadurch gelöst, daß
Verzögerungszeiten für jedes Endgerät festgelegt werden,
Synchronisationsimpulse von der Basisstation an die Endgeräte
gesendet werden, die Endgeräte nach Empfang eines Synchronisa
tionsimpulses und einer Verzögerung um die jeweilige Verzöge
rungszeit Daten an die Basisstation übertragen.
Es wird somit im Unterschied zu herkömmlichen Verfahren vorge
schlagen, die Endgeräte auf ein Synchronisationssignal zu syn
chronisieren, das von der Basisstation an die Endgeräte übertra
gen wird. Dies hat den Vorteil, daß die Endgeräte optimal ge
steuert werden können, indem z. B. die Zeitfenster an die Anzahl
der Endgeräte angepaßt werden.
Es ist vorteilhaft, die Endgeräte nach der Datenübertragung in
einen Wartemodus, d. h. einen Stand-by-Betrieb, zu bringen und
sie wieder in den vollständigen Betriebszustand zu versetzen,
nachdem ein Synchronisationsimpuls empfangen wurde.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Endgeräte jeweils eine
Identifikationsnummer und einen Sicherheitscode zur Datensich
erung zusammen mit dem Datenpaket an die Basisstation senden.
Damit kann das Datenpaket in der Basisstation zuverlässig dem
Endgerät zugeordnet werden. Mit dem Sicherheitscode kann z. B.
die Vollständigkeit des Datenpakets und mögliche Fehler bei der
Datenübertragung erkannt werden. Weiterhin können die Datenpa
kete verschlüsselt übertragen werden, wobei der Sicherheitscode
zur Entschlüsselung verwendet wird.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn jedem Endgerät mindestens
zwei Sendefrequenzen zugeordnet werden. Dann kann mit einem Sen
deimpuls von der Basisstation ein Umschalten zwischen den Sende
frequenzen erfolgen. Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn
bestimmte Frequenzkanäle gestört sind. Die Endgeräte sollten
hierbei auf einer festen Empfangsfrequenz arbeiten. Dann können
die Endgeräte in Gruppen aufgeteilt werden, wobei sich eine
Gruppe jeweils eine Sendefrequenz im Zeitschlitzverfahren teilt.
Die einzelnen Gruppen können jeweils durch Sendeimpulse von der
Basisstation getrennt angesteuert werden, indem die Basisstation
für jede Gruppe den Synchronisationsimpuls auf der entsprechen
den Empfangsfrequenz des Endgeräts aussendet.
Das Umschalten zwischen den mehreren Sendefrequenzen der Endge
räte kann z. B. durch einen doppelten Synchronisationsimpuls er
folgen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung war es, ein Endgerät zur
Durchführung des Verfahrens zu schaffen. Das Endgerät ist gemäß
Patentanspruch 9 gekennzeichnet durch eine Verzögerung zum ver
zögerten Aktivieren des Sendebausteins, um Daten in einem Zeit
schlitz zu übertragen, der durch den Synchronisationsimpuls und
eine Verzögerungszeit bestimmt ist.
Erfindungsgemäß wird somit das Endgerät durch den Synchronisa
tionsimpuls synchronisiert und der Zeitschlitz durch die Verzö
gerungseinrichtung gesteuert, in der für jedes Endgerät eine
bestimmte Verzögerungszeit festgelegt ist. Durch unterschied
liche Verzögerungszeiten können die Endgeräte somit nacheinander
in ihren Zeitschlitzen senden, wobei die Intervalle durch den
Synchronisationsimpuls festgelegt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnun
gen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Blockdiagramm eines Endgeräts zur Funkübertragung von
Daten;
Fig. 2 Zeitdiagramm für den Synchronisationsimpuls und mit
Zeitschlitzen für die Endgeräte.
Die Fig. 1 läßt ein Blockschaltbild eines Endgerätes 1 zur
Funkübertragung von Daten 2 an eine Basisstation erkennen. Das
Endgerät 1 hat einen Empfangsbaustein 3 mit einem Schwingkreis
aus einer Empfangsinduktivität 4 und einem Empfangskondensator
5. Das Endgerät 1 ist vorzugsweise als integrierter Baustein
ausgeführt, wobei die Induktivität in den Leadframe für den Chip
integriert ist. Hierzu sind in dem Leadframe spulenförmige Lei
terbahnen ausgebildet. Der Kondensator 5 ist vorzugsweise pro
grammierbar, wobei mehrere Kondensatoren wahlweise parallel ge
schaltet werden können, um somit die Kapazität zu verändern.
Die Fig. 1 läßt erkennen, daß das Endgerät 1 eine Steuereinheit
6 hat, die durch einen Synchronisationsimpuls geschaltet wird,
der von der Basisstation ausgesendet und von dem Empfangsbau
stein 3 empfangen wird. Der Synchronisationsimpuls sollte ein
relativ starker Impuls sein, damit er in einem Empfänger mit
niedriger Empfindlichkeit und niedrigerm Stromverbrauch emfpan
gen werden kann. Der Impuls wird so kurz gesendet, daß seine
mittlere Energie sehr niedrig bleibt, um fremde Systeme nicht zu
stören. Die Steuereinheit 6 ist mit den restlichen
Schaltungselementen des Endgerätes 1 verbunden, um diese einzu
schalten, sobald der Synchronisationsimpuls empfangen wurde.
Das Endgerät 1 hat weiterhin einen Sendebaustein 7 mit einer
Sendeinduktivität 8 und einem Sendekondensator 9. Es ist eine
Verzögerungseinrichtung 10 vorgesehen, die den Sendebaustein 7
aktiviert und die Funkdatenübertragung einleitet, nachdem der
Sychronisationsimpuls empfangen wurde und eine für das Endgerät
1 definierte Verzögerungszeit abgelaufen ist. Die Daten 2 werden
in dem Zeitschlitz, der durch den Synchronisationsimpuls und die
Verzögerungszeit festgelegt ist sowie eine definierte Länge auf
weist, von dem Sendebaustein 7 an die Basisstation übertragen.
Zur Festlegung der Sendefrequenz FS ist der Sendekondensator 9
ebenfalls als Kondensatorarray programmierbar ausgeführt und
kann bedarfsweise gesteuert werden. Hierdurch kann die Sendefre
quenz FS z. B. bei Empfang eines doppelten Synchronisationsimpul
ses auf eine andere definierte Sendefrequenz FS umgeschaltet
werden.
Der dargestellte Schwingkreis des Empfangsbausteins 3, der aus
der Empfangsinduktivität 4 und dem Empfangskondensator 5 be
steht, kann im Sendebetrieb als Ausgangsantennenkreis verwendet
werden.
Das Endgerät 1 ist programmierbar, wobei die Empfangsfrequenzen
FE z. B. auf 10 Frequenzen mit Hilfe der programmierbaren
Empfangskondensatoren 5 eingestellt werden können. Pro Empfangs
frequenz FE können vorzugsweise 2 Sendefrequenzen festgelegt
werden, zwischen denen umgeschaltet werden kann. Hierdurch kön
nen die Endgeräte 1 in 10 Gruppen aufgeteilt werden, die sich
jeweils eine Empfangsfrequenz FE und eine Sendefrequenz FS tei
len. Die Basisstation ist dadurch in der Lage, jede Gruppe durch
die bestimmte Empfangsfrequenz FE einzeln anzusteuern und zu
synchronisieren. Die Gruppen der Endgeräte 1 können nebeneinan
der parallel betrieben werden, ohne, daß sie sich gegenseitig
stören.
Das Endgerät 1 wird durch einen Quarz 11 getaktet. Es ist eine
Temperatursteuerung 12 vorgesehen, um den Quarz thermisch zu
kompensieren.
Das Verfahren zur Funkübertragung wird anhand der Fig. 2 näher
erläutert, die ein Zeitdiagramm für die Synchronisationsimpulse
und die Zeitschlitze erkennen läßt. Die Basisstation sendet auf
einer Empfangsfrequenz FE des Endgerätes 1 intervallweise einen
Synchronisationsimpuls, wodurch ein Übertragungsfenster für die
Zeit T0 bis TN festgelegt wird. Für einen ersten Sender ist eine
erste Sendefrequenz SF1 definiert, die nach einer Verzögerungs
zeit T0 ausgehend von dem Beginn des Synchronisationsimpulses
Daten überträgt. Der Zeitschlitz für das erste Endgerät hat eine
Dauer von Delta T1-T0. Für ein zweites Endgerät 1 ist eine Ver
zögerungszeit von T1 festgelegt. Es beginnt in dem Zeitschlitz
T1 bis T2 zu senden. Auf diese Weise ist eine definierte Über
tragungszeit in einer Anzahl von Fenstern aufgeteilt, so daß
sich die Endgeräte 1 einen Funkkanal aufteilen können.
Die Fig. 2 läßt weiterhin erkennen, daß zusätzlich zu der er
sten Sendefrequenz FS1 eine zweite Sendefrequenz SF2 definiert
ist. Sobald ein doppelter Synchronisationsimpuls empfangen wur
de, der in dem Diagramm als gestrichelte Linie dargestellt ist,
erfolgt ein Wechsel der Sendefrequenzen und die Endgeräte 1 sen
den auf der zweiten Frequenz FS2. Dies ist ebenfalls durch die
gestrichelte Linie skizziert. Ein doppelter Synchronisationsim
puls kann von der Basisstation z. B. dann gesendet werden, wenn
Fehler durch Störer oder durch defekte Sendebausteine 7 erkannt
wurden.
Auf die skizzierte Weise können mehrere hundert Funksender auf
wenige Basisstationen asynchron Daten sehr sicher übertragen.
Dabei ist die Übertragung von kurzen Informationen innerhalb von
wenigen Millisekunden dadurch gewährleistet, daß der Synchroni
sationsimpuls sehr schnell hintereinander gesendet werden kann.
Dies bereitet bei der Verwendung des amtlichen Zeitnormals
Schwierigkeiten, da hier der Synchronisationsimpuls nicht zu
häufig erfolgt.
Claims (14)
1. Verfahren zur Funkübertragung von Daten (2) mehrerer Endge
räte (1) an eine Basisstation im Zeitschlitzverfahren, wo
bei die Endgeräte (1) nacheinander in festgelegten Zeitin
tervallen Daten (2) auf einem gemeinsamen Funkkanal zur
Basisstation übertragen, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) Verzögerungszeiten für jedes Endgerät (1) festgelegt werden,
- b) Synchronisationsimpulse von der Basisstation an die Endgeräte (1) gesendet werden,
- c) die Endgeräte (1) nach Empfang eines Synchronisations impulses und einer Verzögerung um die jeweilige Ver zögerungszeit Daten (2) an die Basisstation übertra gen.
2. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Endgeräte (1) nach der Datenübertragung in einen Wartemodus
gebracht werden und durch den Synchronisationsimpuls be
triebsbereit eingeschaltet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Endgeräte (1) in ihrem Zeitschlitz jeweils eine
Identifikationsnummer an die Basisstation senden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Endgeräte (1) einen Sicherheitscode
zur Datensicherung an die Basisstation übertragen.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß jedem Endgerät (1) eine Empfangsfre
quenz für den Synchronisationsimpuls und mindestens zwei
Sendefrequenzen für gemeinsam genutzte Funkkanäle zugeord
net sind und die genutzte Sendefrequenz der Endgeräte (1)
durch einen Sendeimpuls von der Basisstation umschaltbar
ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Umschalten durch einen doppelten Sendeimpuls erfolgt.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Basisstationen über jeweilige
in der Frequenz unterschiedliche Sendeimpulse entsprechend
zugeordnete Gruppen von Endgeräten (1) steuern und eine
Gruppe von Endgeräten (1) jeweils eine eigene Empfangsfre
quenz und eine eigene Sendefrequenz zugeordnet ist.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Basisstation zusätzlich zu den Syn
chronisationsimpulsen Steuersignale überträgt.
9. Endgerät (1) zur Funkübertragung von Daten (2) an eine Ba
sisstation im Zeitschlitzverfahren mit einem Empfangsbau
stein (3) und einem Sendebaustein (7), gekennzeichnet durch
eine Verzögerungseinrichtung (10) zum verzögerten Aktivie
ren des Sendebausteins (7), um Daten (2) in einem Zeit
schlitz zu übertragen, der durch den Synchronisationsimpuls
und eine Verzögerungszeit bestimmt ist.
10. Endgerät (1) nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine
Steuereinheit (6) zum Überführen des Endgerätes (1) in ei
nen Wartemodus nach Ablauf des zugeordneten Zeitschlitzes
und zum Einschalten der Betriebsfunktionen des Endgerätes
(1), wenn ein Synchronisationsimpuls empfangen wurde.
11. Endgerät (1) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeich
net, daß das Endgerät (1) zur Speicherung und Übertragung
einer Identifikationsnummer ausgebildet ist.
12. Endgerät (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Endgerät (1) zur Generierung und
Übertragung eines Sicherheitscodes zur Datensicherung aus
gebildet ist.
13. Endgerät (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sendebaustein (7) wahlweise auf
mindestens zwei Sendefrequenzen betrieben werden kann und
eine Steuereinheit (6) zum Umschalten der Sendefrequenzen
vorgesehen ist, wobei die Steuereinheit (6) mit einem Sen
deimpuls von der Basisstation geschaltet wird.
14. Endgerät (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuereinheit durch einen doppelten Synchronisations
impuls geschaltet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999127845 DE19927845A1 (de) | 1999-06-18 | 1999-06-18 | Verfahren zur Funkübertragung von Daten und Endgerät hierzu |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999127845 DE19927845A1 (de) | 1999-06-18 | 1999-06-18 | Verfahren zur Funkübertragung von Daten und Endgerät hierzu |
Publications (1)
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---|---|
DE19927845A1 true DE19927845A1 (de) | 2001-01-04 |
Family
ID=7911683
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999127845 Withdrawn DE19927845A1 (de) | 1999-06-18 | 1999-06-18 | Verfahren zur Funkübertragung von Daten und Endgerät hierzu |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19927845A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2192516A (en) * | 1986-06-26 | 1988-01-13 | Theimeg Elektronikgeraete Gmbh | Transmitting data between a central radio station |
US5745484A (en) * | 1995-06-05 | 1998-04-28 | Omnipoint Corporation | Efficient communication system using time division multiplexing and timing adjustment control |
-
1999
- 1999-06-18 DE DE1999127845 patent/DE19927845A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2192516A (en) * | 1986-06-26 | 1988-01-13 | Theimeg Elektronikgeraete Gmbh | Transmitting data between a central radio station |
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