DE19927471A1 - Höhenverstellbare Kopfstütze an der Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes - Google Patents

Höhenverstellbare Kopfstütze an der Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes

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DE19927471A1
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Ruprecht Sinnhuber
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine höhenverstellbare Kopfstütze (1) an der Rückenlehne (2) eines Kraftfahrzeugsitzes (3), die mittels Tragstangen (4) der Kopfstütze (1) in Führungen (5; 13) der Rückenlehne (2) bei einem Fahrzeugcrash durch einen Antrieb (6; 10) von einer unteren Lage in eine höhere, vorzugsweise in die oberste Lage verlagerbar ist. Erfindungsgemäß ist im oberen Bereich der Rückenlehne (2) ein Netz (7) vorgesehen, das zudem an der Kopfstütze (1) befestigt ist und das bei einer crashbedingten Verlagerung dieser Kopfstütze (1) als Ladungsschutzbarriere aufspannbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine höhenverstellbare Kopfstütze an der Rückenlehne eines Kraft­ fahrzeugsitzes nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine vorbekannte, gattungsgemäße, höhenverstellbare Kopfstütze an der Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes (DE 197 06 299 A1) ist mittels Tragstangen der Kopfstütze in Führungen der Rückenlehne verschiebbar gehalten und bei einem Fahrzeugcrash durch einen Antrieb von einer unteren Lage in ihre oberste Position verlagerbar. Diese oberste Position stellt dabei eine optimale Schutzposition für einen Fahrzeuginsassen dar.
Als Antriebe für eine solche Verlagerung sind sowohl ein Federantrieb als auch ein pyro­ technischer Antrieb bekannt, die durch Crashsensoren ansteuerbar sind.
Bei eingestellten, höheren Positionen, insbesondere in der obersten Position einer Kopf­ stütze ergibt sich ein Freiraum zwischen dem oberen Rückenlehnenbereich und dem Stützkissen der Kopfstütze, der lediglich durch die Haltestangen der Kopfstütze über­ brückt wird. Bei mitgeführter Ladung besteht die Gefahr, daß diese bei einem Fahrzeug­ crash, insbesondere einem Frontcrash unkontrolliert durch den Fahrzeuginnenraum ge­ schleudert wird und durch den Freiraum zwischen Lehnenoberseite und Kopfstützenkis­ sen den Kopf- und Nackenbereich eines Sitzbenutzers beeinträchtigt. Diese Gefahr einer Beeinträchtigung besteht insbesondere bei Kopfstützen an Rückenlehnen einer Rücksitz­ bank eines Kombifahrzeugs, da hier die Rückenlehne unmittelbar an den Laderaum des Kombifahrzeugs angrenzt. Entsprechend besteht eine erhöhte Gefahr auch bei Frontsit­ zen, wenn bei einem Kombifahrzeug in an sich bekannter Weise eine Rückbanklehne zur Vergrößerung des Laderaums umgeklappt ist.
Es sind allgemein Ladegutsicherungssysteme in Laderäumen von Fahrzeugen bekannt, bei denen unter Verwendung von Gurten oder aufblasbaren Kissen (DE 195 01 875 A1) Ladegut an unkontrollierten Bewegungen gehindert wird.
Zudem ist eine Kopfstütze an der Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes bekannt, bei dem das Kopfstützenkissen aus einem Rahmen mit zwei im Abstand darin aufgespannten Netzen gebildet ist. Im Crashfall tritt ein Airbag aus dem Rahmen aus und entfaltet sich so zwischen den beabstandeten Netzen, daß das vordere in Richtung des Sitzbenutzers her­ vortritt und gespannt wird, wodurch die Abstützeigenschaften verbessert werden. Eine Ladungsschutzfunktion im Freiraum zwischen dem oberen Lehnenbereich und dem Kopf­ stützenkissen ist dabei nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Anordnung einer höhenverstellbaren Kopfstütze so weiterzubilden, daß in einer weiteren Funktion ein Schutz gegen eine crashbedingt bewegte Ladung erreicht wird.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 ist im oberen Bereich der Rückenlehne ein Netz eingebaut, das zu­ dem an der Kopfstütze befestigt ist und das bei einer crashbedingten Verlagerung der Kopfstütze als Ladungsschutzbarriere aufspannbar ist.
Dadurch wird der sonst bestehende Freiraum zwischen dem Kopfstützenkissen und dem oberen Rückenlehnenbereich durch das Netz abgedeckt, so daß crashbedingt in diesem Bereich auftreffende Ladungsgegenstände vom Netz zurückgehalten werden und der da­ vorliegende Kopf- und Nackenbereich eines Sitzbenutzers geschützt ist.
Zweckmäßig wird dabei das Netz hinter den Tragstangen der Kopfstütze angebracht, wo­ durch ein gewisser Ausdehnungsraum des Netzes in Richtung auf einen gefährdeten Auf­ treffbereich eines Sitzbenutzers geschaffen ist und das Netz zudem von den Tragstangen abgestützt wird.
Für ein optisch ansprechendes Erscheinungsbild soll das Netz ständig gespannt sein und in einer Rolloanordnung gehalten werden. Der Rollowickel soll zweckmäßig im oberen Bereich der Rückenlehne aufgenommen sein, da dort genügend Platz vorhanden ist. Al­ ternativ kann bei entsprechend kleinen Baumaßnahmen der Rollowickel auch in der Kopf­ stütze angebracht sein. Bei einer crashbedingten Verlagerung der Kopfstütze in die ober­ ste Lage soll dann das Netz ganz ausgerollt und gespannt sein.
Als Antrieb in die Verlagerungsrichtung kann in einer einfachen Anordnung eine vorge­ spannte und arretierte Feder verwendet werden, die crashbedingt, vorzugsweise elektro­ magnetisch entarretierbar ist.
In einer alternativen, bevorzugten Ausführungsform ist ein pyrotechnischer Antrieb bei­ spielsweise in einer an sich bekannten Ausführungsform als pyrotechnischer Zylinder- Kolben-Antrieb verwendet. Ein solcher Antrieb kann auf eine oder auf beide Tragstangen der Kopfstütze wirken.
In einer einfachen Anordnung ist es möglich, eine Tragstange direkt mit ihrem unteren Ende als Kolben eines solchen pyrotechnischen Zylinder-Kolben-Antriebs auszubilden.
Zweckmäßig wird jedoch eine übliche Höhenverstellung der Kopfstütze vom crashbedingt aktivierbaren, pyrotechnischen Zylinder-Kolben-Antrieb entkoppelt. Dazu wird vorgeschla­ gen, den pyrotechnischen Zylinder-Kolben-Antrieb ortsfest in der Rückenlehne anzubrin­ gen, wobei mit einem pyrotechnisch verschiebbaren Kolbenstößel das untere freie Ende wenigstens einer höhenverstellbaren Tragstange einer Kopfstütze beaufschlagbar ist.
In einer einfachen Ausführungsform wird die Kopfstütze bei einem sensierten relevanten Fahrzeugcrash in ihre oberste Position verlagert. In einer aufwendigeren Ausführungsform kann die Kopfstütze crashbedingt auch in eine für einen Sitzbenutzer durch Sensoren, insbesondere Lagesensoren ermittelte, für eine Schutzfunktion optimale Höhenposition verlagerbar sein, wobei auch hier das Netz als Ladungsschutz entsprechend aufgespannt wird.
Besonders vorteilhaft wird die Erfindung in Verbindung mit einer Rückenlehne einer Rück­ sitzbank eines Kombifahrzeugs eingesetzt, wodurch im Crashfall im Bereich der hinteren Kopfstützen eine Ladeschutzbarriere zwischen dem Insassenraum und dem Laderaum des Kombifahrzeugs geschaffen wird.
Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer höhenverstellbaren Kopfstütze an der Rüc­ kenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes, und
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform einer höhenver­ stellbaren Kopfstütze an der Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes.
In der Fig. 1 ist eine erste Ausführungsform einer höhenverstellbaren Kopfstütze 1 an ei­ ner Rückenlehne 2 eines Kraftfahrzeugsitzes 3 schematisch dargestellt. Diese höhenver­ stellbare Kopfstütze 1 ist mittels Tragstangen 4 in entsprechend zugeordneten Führungen 5 der Rückenlehne 2 geführt und wird einem Fahrzeugcrash durch einen pyrotechnischen Antrieb 6 von einer in der Fig. 1 dargestellten unteren Lage in eine höhere Lage verlagert.
Wie dies aus der Fig. 1 weiter ersichtlich ist, ist im oberen Bereich der Rückenlehne 2 ein Netz 7 in einer Rolloanordnung 8 angebracht. Die Rolloanordnung 8 mitsamt dem Netz 7 ist dabei in einem Bereich hinter den Tragstangen 4 der Kopfstütze 1 angebracht.
Wie dies der Fig. 1 weiter entnommen werden kann, ist ein freies Ende des Netzes 7 in einem unteren, hinteren Kopfstützenbereich der höhenverstellbaren Kopfstütze 1 befe­ stigt. Dadurch wird das Netz 7 bei einer crashbedingten Verlagerung der höhenverstellba­ ren Kopfstütze 1 mittels dem pyrotechnischen Antrieb 6 von einer in der Fig. 1 dargestell­ ten unteren Lage in eine hier nicht dargestellte höhere Lage als Ladungsschutzbarriere aufgespannt. Weiter wird dadurch der Freiraum zwischen der höhenverstellbaren Kopf­ stütze 1 und dem oberen Bereich der Rückenlehne 2 so durch das Netz 7 abgedeckt, daß im Crashfall in diesem Bereich von einem hinteren Laderaum herkommende und im Be­ reich des Netzes 7 auftreffende Ladungsgegenstände vom Netz 7 zurückgehalten wer­ den. Dadurch ist der davorliegende Kopf- und Nackenbereich eines Sitzbenutzers ge­ schützt.
Der pyrotechnische Antrieb 6 ist in der Art eines Zylinder-Kolben-Antriebs ausgebildet, wobei ein unteres Tragstangenende direkt als Kolben 9 des als Zylinder-Kolben-Antriebs ausgebildeten pyrotechnischen Antriebs 6 ausgebildet ist.
Die Fig. 2 zeigt einen Aufbau, der bis auf Führungen 13 für die Tragstangen 4 und einem pyrotechnischen Antrieb 10 demjenigen der Fig. 1 entspricht, so daß gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Der pyrotechnische Antrieb 10 ist hier separat und ebenfalls in der Art eines Zylinder-Kolben-Antriebs ausgebildet. Im Gegensatz zum pyrotechnischen Antrieb 6 der Fig. 1 ist der pyrotechnische Antrieb 10 jedoch ortsfest in der Rückenlehne 2 angeordnet.
Wie dies aus der Fig. 2 weiter ersichtlich ist, weist der pyrotechnische Antrieb 10 einen Kolbenstößel 11 auf, mit dem das untere freie Ende 12 einer höhenverstellbaren Trag­ stange 4 der höhenverstellbaren Kopfstütze 1 für eine Höhenverlagerung dieser höhen­ verstellbaren Kopfstütze 1 beaufschlagbar ist.
Vorzugsweise ist die höhenverstellbare Kopfstütze 1 crashbedingt in eine für einen Sitz­ benutzer durch Sensoren, z. B. Lagesensoren, ermittelte und für eine Schutzfunktion op­ timale Höhenposition verlagerbar.
Vorzugsweise wird die Ladeschutzbarriere durch das Netz 7 in Verbindung mit einer Rüc­ kenlehne einer Rücksitzbank eines Kombifahrzeugs eingesetzt, so daß im Crashfall im Bereich der hinteren Kopfstützen eine Ladeschutzbarriere zwischen dem Insassenraum und dem Laderaum des Kombifahrzeugs geschaffen wird.
Bezugszeichenliste
1
Kopfstütze
2
Rückenlehne
3
Kraftfahrzeugsitz
4
Tragstangen
5
Führungen
6
pyrotechnischer Antrieb
7
Netz
8
Rolloanordnung
9
Kolben
10
pyrotechnischer Antrieb
11
Kolbenstößel
12
freies Tragstanganende
13
Führungen

Claims (9)

1. Höhenverstellbare Kopfstütze an der Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes, die mittels Tragstangen der Kopfstütze in Führungen der Rückenlehne bei einem Fahrzeugcrash durch einen Antrieb von einer unteren Lage in eine höhere, vorzugs­ weise in die oberste Lage verlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich der Rückenlehne (2) ein Netz (7) eingebaut ist, das zudem an der Kopfstütze (1) befestigt ist und das bei einer crashbedingten Verlagerung der Kopf­ stütze (1) als Ladungsschutzbarriere aufspannbar ist.
2. Höhenverstellbare Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz (7) hinter den Tragstangen (4) der Kopfstütze (1) angebracht ist.
3. Höhenverstellbare Kopfstütze nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz (7) in einer Rolloanordnung (8) aufgenommen ist.
4. Höhenverstellbare Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb eine in Verlagerungsrichtung vorgespannte und arretierte Feder umfaßt, die crashbedingt entarretierbar, vorzugsweise elektromagnetisch entarretierbar ist.
5. Höhenverstellbare Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb ein pyrotechnischer Antrieb (6), vorzugsweise in der Art eines Zylinder- Kolben-Antriebs ist.
6. Höhenverstellbare Kopfstütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Tragstange (4) am unteren Ende direkt als Kolben (9) eines pyro­ technischen Zylinder-Kolben-Antriebs (6) ausgebildet ist.
7. Höhenverstellbare Kopfstütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfest in der Rückenlehne (2) angeordnete, pyrotechnische Zylinder-Kolben- Antrieb (10) einen Kolbenstößel (11) aufweist, mit dem das untere freie Ende (12) ei­ ner höhenverstellbaren Tragstange (4) einer Kopfstütze (1) beaufschlagbar ist.
8. Höhenverstellbare Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstütze (1) crashbedingt in eine für einen Sitzbenutzer durch Sensoren ermit­ telte, für eine Schutzfunktion optimale Höhenposition verlagerbar ist.
9. Höhenverstellbare Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (2) eine Rückenlehne einer Rücksitzbank eines Kombifahrzeugs ist.
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