DE19926518A1 - Instrumententafel für ein Kraftfahrzeug mit integrierter, aufreißbarer Airbagabdeckung - Google Patents

Instrumententafel für ein Kraftfahrzeug mit integrierter, aufreißbarer Airbagabdeckung

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Instrumententafel (3) für ein Kraftfahrzeug (2) mit integrierter, aufreißbarer Airbagabdeckung (11), bestehend aus einem Materialverbrauch aus einem inneren Instrumententafelträger (12) und einem äußeren Überzug (13). Erfindungsgemäß ist der Instrumententafelträger (12) ein Partikelschaumträger und ist der äußere Überzug (13) eine Schaumfolie, die aus einer Deckschicht (14) als Außenhaut und einem Schaumrücken (15) besteht. Ferner ist die Airbagabdeckung (11) zumindest teilweise durch eine Sollaufreißlinie (16) begrenzt, die aus einer Materialschwächung, vorzugsweise einer perforierten Linie besteht, deren Perforierung von innen her durch den als Instrumententafelträger (12) ausgebildeten Partikelschaumträger und den Schaumrücken (15) bis zur Deckschicht (14) durchgeht. Damit wird eine kostengünstige Herstellung einer gewichtsgünstigen Instrumententafel (3) möglich.

Description

Die Erfindung betrifft eine Instrumententafel für ein Kraftfahrzeug mit integrierter, aufreißbarer Airbagabdeckung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine bekannte, gattungsgemäße Instrumententafel (DE 196 54 452 A1) für ein Kraftfahrzeug mit integrierter, aufreißbarer Airbagabdeckung besteht aus einem Materialverbund aus einem inneren Instrumententafelträger und einem äußeren Überzug. Der Instrumententafelträger ist aus einem kompakten, relativ dünnwandigen Kunststoffmaterial in der Art eines Thermoplasts hergestellt. Der äußere Überzug besteht aus einer Deckfolie und einer Zwischen-Schaumschicht. Zur Ausbildung einer aufreißbaren Airbagabdeckung wird ein auf die Instrumententafelrückseite gerichteter Laserstrahl verwendet, mit dem optisch überwacht eine im Fahrzeuginnenraum unsichtbare, die Airbagabdeckung begrenzende Sollaufreißlinie ausgebildet wird. Durch den Laserstrahl wird das Kunststoffmaterial des Instrumententafelträgers entlang der Sollaufreißlinie verdampft und durchgehend aufgeschnitten. In die Zwischen-Schaumschicht werden aufgrund einer Pulssteuerung des Laserstrahls aneinandergereihte, kegelförmige Vertiefungen eingebracht. Vor dem Durchdringen der Deckfolie wird der Laserstrahl abgeschaltet und in Längsrichtung der auszubildenden Sollaufreißlinie um einen Schritt weiterbewegt. Zur Steuerung der Abschaltung des Laserstrahls wird die die Deckfolie als Restwandstärke durchdringende Lichtstrahlintensität mittels eines dem Laser gegenüberliegenden, strahlungsempfindlichen Sensors erfaßt, der vor dem Durchtrennen der Deckfolie ein Abschaltsignal abgibt, so daß die Deckfolie nicht durchtrennt wird und damit die Sollaufreißlinie vom Fahrzeuginnenraum her nicht sichtbar ist.
Weiter ist eine Instrumententafel für ein Kraftfahrzeug mit integrierter, aufreißbarer Airbagabdeckung bekannt (DE 44 09 405 A1), bei der der innere Instrumententafelträger mit relativ dünner Wandstärke aus einem Kompaktmaterial in der Art eines Schaums hoher Dichte besteht, auf dem eine Schaumschicht und darauf eine Deckfolie angebracht ist. Zur Herstellung einer die Airbagabdeckung begrenzenden Sollaufreißlinie wird auch hier entlang dieser Linie der Instrumententafelträger vollständig durchgeschnitten und der Schnitt bis in die Schaumschicht hinein ausgeführt.
Durch die Verwendung von Kompakt-Kunststoffmaterial für den Instrumententafelträger sind die Instrumententafeln entsprechend den vorstehenden Ausführungen insgesamt relativ schwer und zudem relativ kostenintensiv.
Aufgabe der Erfindung ist es, mit einem anderen Werkstoffkonzept eine Instrumententafel für ein Kraftfahrzeug mit integrierter, aufreißbarer Airbagabdeckung zu schaffen, so daß sich kosten- und gewichtsgünstigere Lösungen ergeben.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 ist der Instrumententafelträger ein Partikelschaumträger und der äußere Überzug ist eine Schaumfolie bestehend aus einer Deckschicht als Außenhaut und einem Schaumrücken. Die Airbagabdeckung ist zumindest teilweise durch eine Sollaufreißlinie begrenzt, die aus einer Materialschwächung, vorzugsweise einer perforierten Linie besteht, deren Perforierung von innen her durch den Partikelschaumträger und den Schaumrücken bis zur Deckschicht durchgeht.
Durch einen solchen Materialverbund aus einem Partikelschaumträger und einer Schaumfolie, die aus einer Deckschicht als Außenhaut an einem Schaumrücken besteht, wird eine kostengünstigere Herstellung einer leichteren Instrumententafel möglich. Gegebenenfalls kann auf den Partikelschaumträger bei geeigneter Ausbildung unter Einsparung des Schaumrückens unmittelbar eine Deckschicht, vorzugsweise eine Außenhaut-Deckfolie aufgebracht werden.
Eine Sollaufreißlinie ist im Partikelschaumträger und in der Schaumfolie mit relativ einfachen Mitteln so anbringbar, daß ein sicheres und gezieltes Aufreißen der Airbagabdeckung durch einen gezündeten Airbag erreichbar ist und im geschlossenen Grundzustand der Airbagabdeckung die Sollaufreißlinie vom Fahrzeuginnenraum her nicht sichtbar ist.
Eine solche Perforierung kann je nach den Gegebenheiten durch eine Aneinanderreihung von etwa zylindrischen Sacklöchern und/oder Langlochausnehmungen gebildet sein. Die Sollaufreißlinie kann ringförmig geschlossen angebracht werden, so daß durch einen gezündeten Airbag ein durch die Sollaufreißlinie begrenzter Deckel insgesamt aufgerissen und abgehoben wird. Um eine unkontrollierte Flugbewegung eines solchen Deckelteils im Fahrzeuginnenraum zu vermeiden wird dieses Teil zweckmäßig durch wenigstens ein an sich bekanntes Fangband gesichert.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Airbagabdeckung wird jedoch die Sollaufreißlinie U-förmig angeordnet. Die Verbindungslinie zwischen den U-Schenkelenden bildet dann bei einem Aufreißen der Sollaufreißlinie eine Filmscharnier-Klappachse, so daß die Abdeckung mit dem Instrumententafelträger und/oder der Schaumfolie beim Öffnungsvorgang verbunden bleibt. Je nach den Gegebenheiten kann dabei die Filmscharnier-Klappachse ebenfalls eine gegenüber der Sollaufreißlinie jedoch geringere Materialschwächung aufweisen, wodurch eine Klappbewegung mit geringem Kraftaufwand möglich ist.
Zur Herstellung der Sollaufreißlinie können an sich bekannte Schneidtechniken, vorzugsweise Laserschneidtechniken und/oder Frästechniken verwendet werden.
Der Partikelschaumträger wird in einer bevorzugten Ausführungsform aus aufgeschäumtem Polypropylen hergestellt. Dabei werden insbesondere vorgeschäumte Propylenkügelchen zur Herstellung der Trägerform mit Wasserdampf verschweißt.
Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Innenansicht eines Kraftfahrzeugs mit einer Draufsicht auf eine Instrumententafel, und
Fig. 2 einen schematischen Teilschnitt entlang der Linie NA der Fig. 1.
In Fig. 1 ist schematisch eine Innenansicht eines Frontinsassenbereichs 1 eines Kraftfahrzeugs 2 dargestellt. In diesem Frontinsassenbereich 1 verläuft zwischen der linken und rechten Türseite des Kraftfahrzeugs 2 eine Instrumententafel 3.
Im Fahrerbereich 4 des Frontinsassenbereichs 1 ist an der Instrumententafel 3 ein Lenkrad 5 angeordnet. Ferner sind beispielsweise noch ein Drehzahlmesser 6 und eine Geschwindigkeitsanzeige 7 an der Instrumententafel 3 im Fahrerbereich 4 angeordnet.
Im mittleren Bereich der Instrumententafel 3 sind zusätzliche Bedienelemente angeordnet, wobei die Instrumententafel 3 in diesem mittleren Bereich mit einer Konsole 8 nach unten verlängert ist und an dieser Konsole 8 ein Schalthebel 9 angeordnet ist.
Im Beifahrerbereich 10 des Frontbereichs 1 ist eine aufreißbare Airbagabdeckung 11 integriert.
Wie dies insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich, die einen Teilschnitt entlang der Linie A-A der Fig. 1 darstellt, besteht diese Airbagabdeckung 11 aus einem Materialverbund aus einem Partikelschaumträger 12 als innerem Instrumententafelträger und einer Schaumfolie 13 als äußerem Überzug. Diese Schaumfolie 13 besteht wiederum, wie dies weiter aus der Fig. 2 ersichtlich ist, aus einer Deckschicht 14 als Außenhaut und einem Schaumrücken 15.
Der Partikelschaumträger 12 besteht vorzugsweise aus aufgeschäumtem Polypropylen.
Wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist die Airbagabdeckung 11 teilweise durch eine Sollaufreißlinie 16 begrenzt, wobei die Sollaufreißlinie 16 U-förmig angeordnet ist. Im Falle einer Airbagaktivierung und einem Aufreißen der Airbagabdeckung 11 entlang der Sollaufreißlinie 16 fungiert die Verbindungslinie 17 zwischen den U-Schenkelenden der Sollaufreißlinie 16 als Filmscharnier-Klappachse, so daß die Airbagabdeckung 11 nicht unkontrolliert abhebt. Im Falle einer hier nicht dargestellten, umlaufenden Sollaufreißlinie 16 wird die Airbagabdeckung 11 vorzugsweise mit einem Fangband gehalten.
Die als Filmscharnier-Klappachse ausgebildete Verbindungslinie 17 weist vorzugsweise eine geringere Materialschwächung auf als dies bei der Sollaufreißlinie 16 der Fall ist.
Aus Fig. 1 ist weiter ersichtlich, daß die Sollaufreißlinie 16 hier beispielsweise durch eine Perforierung gebildet wird. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß diese Perforierung der Sollaufreißlinie 16 z. B. durch Laserschneiden und/oder Fräsen von der Innenseite her durch den Partikelschaumträger 12 und den Schaumrücken 15 bis zur Deckschicht 14 durchgehend hergestellt ist, so daß die Perforierung durch eine Aneinanderreihung von etwa zylindrischen Sacklöchern 18 und/oder Langlochausnehmungen gebildet ist.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Frontinsassenbereich
2
Kraftfahrzeug
3
Instrumententafel
4
Fahrerbereich
5
Lenkrad
6
Drehzahlmesser
7
Geschwindigkeitsanzeige
8
Konsole
9
Schalthebel
10
Beifahrerbereich
11
Airbagabdeckung
12
Partikelschaumträger
13
Schaumfolie
14
Deckschicht
15
Schaumrücken
16
Sollaufreißlinie
17
Verbindungslinie
18
Sacklöcher

Claims (6)

1. Instrumententafel für ein Kraftfahrzeug mit integrierter, aufreißbarer Airbagabdeckung, bestehend aus einem Materialverbund aus einem inneren Instrumententafelträger und einem äußeren Überzug, dadurch gekennzeichnet, daß
der Instrumententafelträger ein Partikelschaumträger (12) ist und der äußere Überzug eine Schaumfolie (13) ist, die aus einer Deckschicht (14) als Außenhaut und einem Schaumrücken (15) besteht, und
die Airbagabdeckung (11) zumindest teilweise durch eine Sollaufreißlinie (16) begrenzt ist, die aus einer Materialschwächung, vorzugsweise einer perforierten Linie besteht, deren Perforierung von innen her durch den Partikelschaumträger (12) und den Schaumrücken (15) bis zur Deckschicht (14) durchgeht.
2. Instrumententafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforierung durch eine Aneinanderreihung von etwa zylindrischen Sacklöchern (18) und/oder Langlochausnehmungen gebildet ist.
3. Instrumententafel nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollaufreißlinie (16) U-förmig angeordnet ist und die Verbindungslinie (17) zwischen den U-Schenkelenden als Filmscharnier-Klappachse verwendet ist.
4. Instrumententafel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmscharnier-Klappachse (17) eine gegenüber der Sollaufreißlinie (16) geringere Materialschwächung aufweist.
5. Instrumententafel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollaufreißlinie (16) durch Schneiden, vorzugsweise Laserschneiden und/oder Fräsen hergestellt ist.
6. Instrumententafel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Partikelschaumträger (12) aus aufgeschäumtem Polypropylen besteht.
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