DE19925288A1 - Tube sowie Einsatz für eine solche Tube - Google Patents

Tube sowie Einsatz für eine solche Tube

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
    • B65D47/26Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts
    • B65D47/261Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts having a rotational or helicoidal movement
    • B65D47/263Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts having a rotational or helicoidal movement between tubular parts

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine neuartige Tube, insbesondere zur Aufnahme eines pasten- oder cremeartigen Füllgutes, mit einem Tubenkörper und einem an einem Ende des Tubenkörpers gebildeten Tubenkopf mit einer Tubenöffnung.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Tube gemäß Oberbegriff Schutzanspruch 1 sowie auf einen Einsatz bzw. Adapter für eine solche Tube gemäß Oberbegriff Schutzanspruch 19.
Tuben, insbesondere auch Kunststofftuben sind in unterschiedlichsten Ausführungen bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Tube aufzuzeigen, die insbesondere für den Einsatz im Lebensmittelbereich geeignet ist und das Abgeben des Tubeninhalts bzw. Füllguts in unterschiedlich geformten Strängen ermöglicht und so insbesondere auch ein Garnieren beispielsweise von Speisen mit unterschiedlichen Garnierformen erlaubt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Tube entsprechend dem Schutzanspruch 1 ausgebildet. Ein Einsatz bzw. Adapter für eine solche Tube ist entsprechend dem Schutzanspruch 19 ausgebildet.
Wesentliche Vorteile sind u. a., daß verschiedene Garnierformen ständig greifbar sind. Durch Verwendung mehrerer Einsätze kann die Anzahl der Garnierformen erweitert werden. Durch einfache Reinigung sind optimale Hygienevoraussetzungen gegeben.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung und teilweise im Schnitt eine Kunststofftube gemäß der Erfindung;
Fig. 2 und 3 den am Tubenkopf vorgesehenen Einsatz der Tube der Fig. 1 in vergrößerter Darstellung in Draufsicht sowie in Seitenansicht, teilweise geschnitten.
Die in den Figuren allgemein mit 1 bezeichnete Tube besteht u. a. aus dem Tubenkörper 2, der an seinem in der Fig. 1 oberen Ende einen Tubenkopf 3 aufweist, der u. a. von einem kreisringförmigen Wandabschnitt 4 gebildet ist, der mit einem Außengewinde zum Aufschrauben eines napfartigen Deckels 5 versehen ist. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Tubenkörper 2 mit dem Wandabschnitt 4 einstückig aus Kunststoff gefertigt. Das in der Fig. 1 nicht sichtbare Ende des Tubenkörpers 3 ist bei befüllter Tube 1 dann in der üblichen Weise durch Verschweißen verschlossen. Der Deckel 5 ist ebenfalls aus Kunststoff hergestellt.
In die vom Wandabschnitt 4 umschlossene Öffnung ist ein Einsatz 6 eingesetzt. Dieser Einsatz 6 ist Teil des Tubenkopfes 3 und besteht im wesentlichen aus einem kreisscheibenförmigen Formkörper 7, der mit einem Abschnitt 7' größeren Durchmessers in die von dem Wandabschnitt 4 gebildeten Öffnung des Tubenkörpers 2 eingesetzt und dort in geeigneter Weise gehalten ist, beispielsweise durch Aufprellen, durch Preßsitz, durch Kleben, durch Verschweißen usw. Mit einem Abschnitt 7" reduzierten Durchmessers steht der Körper 7 über den Wandabschnitt 4 vor.
An der dem Tubenkörper 2 abgewandten Ober- oder Stirnseite 8 des Körpers 7 sind zwei Führungsleisten 9 angeformt, die über diese Oberseite 8 wegstehen und parallel zueinander und in einem gleichen Abstand beidseitig von einer Mittelebene M des Einsatzes 6 angeordnet sind die (Mittelebene) die Mittelachse des an der Außenfläche der Abschnitte 7' und 7" jeweils kreiszylinderförmig ausgebildeten Körpers 7 mit einschließt. Die beiden Führungsstege 9 sind derart geformt, daß zwischen diesen eine schwalbenschwanzförmige Führung 10 für einen Schieber 11 gebildet ist. Im Schieber 11 sind mehrere Öffnungen 12, 13 und 14 vorgesehen, die als Garnieröffnungen in ihrem Querschnitt unterschiedlich geformt sind und von denen jeweils eine in einer bestimmten Schieberstellung deckungsgleich mit einer im Einsatz 6 gebildeten Tubenöffnung 15 angeordnet werden kann. Diese ist mittig, d. h. achsgleich mit der Achse des Einsatzes 6 vorgesehen.
In der Tubenöffnung 15 ist bei der dargestellten Ausführungsform ein rohrförmiger Einsatz 16 ebenfalls aus Kunststoff vorgesehen, der beidendig offen ist und mit seinem einen Ende 16' geringfügig über den Boden der Schieberführung 10 vorsteht, so daß von diesem Ende 16' eine Rast gebildet ist, die immer dann, wenn eine Öffnung 12 - 14 deckungsgleich mit der Tubenöffnung 15 angeordnet ist, in eine Erweiterung der betreffenden Öffnung 12-15 an der dem Boden der Schieberführung 10 zugewandten Unterseite des Schiebers 11 einrastet und somit die optimale Lage der jeweiligen Garnieröffnung 12-14 in Bezug auf die Tubenöffnung 15 sicherstellt.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Schieber 11 so ausgeführt, daß er sich auch in seinen extremen Schieberstellungen, d. h. in den Schieberstellungen, in denen die den Enden 11' des Schiebers benachbarten Garnieröffnungen 12 bzw. 14 deckungsgleich mit der Tubenöffnung 15 liegen, vollständig innerhalb des von der Innenfläche der Umfangswand des Deckels 5 gebildeten Kreiszylinders befindet, so daß der Deckel 5 auch bei in diesen Extremstellungen verbliebenem Schieber 11 auf dem Tubenkopf 3 aufgesetzt bzw. aufgeschraubt werden kann. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Schieberenden 11' konvex kreisbogenzylinderförmig ausgebildet, und zwar derart, daß in der jeweiligen Extremstellung des Schiebers ein Ende 11' im wesentlichen deckungsgleich mit der Umfangsfläche des Abschnittes 7" liegt.
Durch das Ende 16' wird zugleich auch eine Abdichtung am Übergang zwischen der Tubenöffnung 15 und der jeweiligen Garnieröffnung 12-14 erreicht, so daß ein Eindringen von Füllgut zwischen den Schieber 11 und die Flächen der Schieberführung 10 weitestgehend vermieden ist.
Die beschriebene Tube 1 bzw. der Einsatz 6 eignet sich insbesondere für Tuben zur Aufnahme von pasten- oder cremeartigen Nahrungsmittel, beispielsweise Mayonnaise. Durch die Verwendung des Schiebers 11 mit den verschiedenen Garnieröffnungen 12-14 sind unterschiedliche Garnierungen möglich. Es besteht insbesondere auch die Möglichkeit, einen Schieber 11 durch einen anderen Schieber mit anders geformten Garnieröffnungen ohne Probleme auszutauschen. Weiterhin lassen sich der Schieber 11 und die Garnieröffnungen 12-14 nach dem vollständigen seitlichen Herausschieben des Schiebers 11 aus der beidendig offenen Schieberführung 10 leicht reinigen. Der Schieber 11 ist als Formteil aus Kunststoff gefertigt.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Führungsleisten 9 über die Oberseite 8 vorstehende Wandabschnitte 9', die zur Bildung der schwalbenschwanzförmigen Schieberführung 10 gegenüber der Ebene der Oberseite 8 geneigt sind. Im mittleren Bereich sind die Wandabschnitte 9' jeweils an ihrer der Schieberführung 10 abgewandten Außenseite mit einem Vorsprung 9" versehen, der über diese Außenseite wegsteht und in einer Querschnittsebene senkrecht zur Längserstreckung der Schieberführung 10 keilförmig derart ausgeführt ist, daß die Führungsleisten 9 an ihren einander abgewandten Außenseiten schwalbenschwanzförmige Hinterschneidungen 17 bilden. Diese Hinterschneidungen ermöglichen u. a. ein Handling der Einsätze 6 beim Herstellen der Tuben 1, ein Ausrichten der Tuben 1 oder Einsätze 6 z. B. für die Montage des jeweiligen Schiebers 11, für das Bedrucken der Tube bzw. des Tubenkörpers 2 usw. Durch die Ausbildung der Führungsleisten 9 als Wandabschnitte 9' besitzen diese Führungsleisten eine Eigenelastizität, die das Verschieben des Schiebers 11 unter federndem Einrasten des Endes 16' in das untere Ende der Garnieröffnungen 12-14 verbessert.
An der Innenfläche des Bodens des Deckels 5 ist noch ein Zapfen 18 angeformt, der bei auf die Tube 1 aufgeschraubten Deckel 5 achsgleich mit der Achse der Tubenöffnung 15 liegt und mit einer Dichtungsfläche gegen die Oberseite des Schiebers 11 dichtend anliegt, so daß bei aufgeschraubtem Deckel 5 durch den Zapfen 18, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Garnieröffnungen, auf jeden Fall auch jede mit der Tubenöffnung 15 deckungsgleich angeordnete Schieber- oder Garnieröffnung 12-14 abgedichtet ist.
Mit 19 ist in der Fig. 2 noch ein Versiegelungsstreifen oder eine Versiegelungslasche bezeichnet, die bei der dargestellten Ausführungsform aus einem Kunststoff- Aluminium-Laminat oder einen entsprechenden Flachmaterial besteht und quer zur Bewegungsrichtung des Schiebers 11 auf diesem und beidendig auch auf der Oberseite der Führungsleisten 9 befestigt ist, und zwar durch Aufschweißen derart, daß der Schieber 11 in der Mittelstellung (Schieberöffnung 13 deckungsgleich mit der Tubenöffnung 15) fixiert und die Schieberöffnung 13 verschlossen ist. Die Lasche 19 dient als Orginalitäts-Sicherungsverschluß und ist abreißbar ausgebildet.
Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, daß zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke verlassen wird. So ist es beispielsweise möglich anstelle des Einsatzes 16 mit dem Ende 16' ein diesem Ende 16' entsprechenden ringartigen Vorsprung an der Tubenöffnung 15 einstückig mit dem Körper 7 des Einsatzes 6 zu formen.
Bezugszeichenliste
1
Tube
2
Tubenkörper
3
Tubenkopf
4
Wandabschnitt
5
Deckel
6
Einsatz
7
Körper
7
',
7
" Abschnitt
8
Oberseite
9
Führungsleiste
9
' Wandabschnitt
9
" Vorsprung
10
Schieberführung
11
Schieber
11
' Schieberende
12-14
Garnieröffnung
15
Tubenöffnung
16
Einsatz
16
' Ende
17
Hinterschneidung
18
Zapfen

Claims (35)

1. Tube, insbesondere zur Aufnahme eines pasten- oder cremeartigen Füllgutes, mit einem Tubenkörper (2) und einem an einem Ende des Tubenkörpers gebildeten Tubenkopf (3) mit einer Tubenöffnung (15), dadurch gekennzeichnet, daß an einer dem Tubenkörper (2) abgewandten Seite (8) des Tubenkopfes (3) an der Tubenöffnung (15) wenigstens ein Schieber (11) relativ zur Tubenöffnung (15) verschiebbar vorgesehen ist, und daß im Schieber (11) wenigstens eine Schieberöffnung (12-14) vorgesehen ist, die in einer vorgegebenen Schieberstellung deckungsgleich mit der Tubenöffnung (15) liegt.
2. Tube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Schieber (11) in einer Ebene senkrecht zur Achse der Tubenöffnung (15) verschiebbar geführt ist.
3. Tube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Schieber (11) radial zur Achse der Tubenöffnung (15) verschiebbar geführt ist.
4. Tube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Tubendeckel oder -verschluß (5), der bei verschlossener Tube den wenigstens einen Schieber (11) aufnimmt und/oder die wenigstens eine Schieberöffnung (12-14) im Schieber (11) abdichtet.
5. Tube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Tubenkörper (2) ein Einsatz (6) vorgesehen ist, der die Tubenöffnung (15) bildet und an dem der wenigstens eine Schieber (11) mit der wenigstens einen Schieberöffnung (12-14) vorgesehen ist.
6. Tube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Schieber zumindest zwei Schieberöffnungen (12-14) aufweist, die in Bewegungsrichtung des Schiebers (11) gegeneinander versetzt sind.
7. Tube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Rastmittel (16') zum Einrasten des Schiebers (11) am Tubenkopf (3) in der wenigstens einen vorgegebenen Schieberstellung.
8. Tube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Abdichtmittel (16') zum Abdichten des Übergangs zwischen Tubenöffnung (15) und der wenigstens einen Schieberöffnung (12-14) bei in der vorgegebenen Schieberstellung befindlichem Schieber (11).
9. Tube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel und/oder Dichtungsmittel von einem die Tubenöffnung (15) an ihrer dem Schieber (11) benachbarten Seite umschließenden ringartigen Vorsprung (16') gebildet sind.
10. Tube nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der ringartige Vorsprung von dem Ende (16') eines Einsatzes (16) in der Tubenöffnung (15) gebildet ist.
11. Tube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Hinterschneidungen bildende, vorzugsweise schwalbenschwanzförmige Führung (10) für den Schieber (11).
12. Tube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberführung (10) von zwei Führungsleisten (9) gebildet ist, die über eine dem Tubenkörper (2) abgewandte Seite des Tubenkopfes (3) oder des Einsatzes (6) vorstehen.
13. Tube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberführung (10) elastische oder federnde Führungsflächen für den Schieber (11) bildet.
14. Tube nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schieberführung (10) bildenden Führungsleisten elastische Wandabschnitte (9') sind.
15. Tube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Tubenkopf oder Einsatz (6) Hinterschneidungen (17) zum Handling der Tube und/oder des Einsatzes (6) vorgesehen sind.
16. Tube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Schieberöffnung (12-14) eine Garnieröffnung ist.
17. Tube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Einsatz (6) mit dem wenigstens einen Schieber (11) als Formteile aus Kunststoff gefertigt sind.
18. Tube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Versiegelungslasche (19), mit der der Schieber (11) fixiert und/oder die Tubenöffnung und/oder die wenigstens eines Schieberöffnung (13) verschlossen ist.
19. Einsatz für eine Tube, die zur Aufnahme eines Füllgutes, insbesondere eines pasten- oder cremeartigen Füllgutes dient und an einem an einem Tubenkörper (2) vorgesehenen Tubenkopf (3) eine Tubenöffnung (15) besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (6) ein am Tubenkörper (2) befestigbares Formteil (7) aufweist, welches die Tubenöffnung (15) bildet und an welchem wenigstens ein Schieber (11) relativ zur Tubenöffnung (15) verschiebbar vorgesehen ist, und daß der Schieber (11) wenigstens eine Schieberöffnung (12-14) aufweist, die in einer vorgegebenen Schieberstellung deckungsgleich mit der Tubenöffnung (15) liegt.
20. Einsatz nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Schieber (11) in einer Ebene senkrecht zur Achse der Tubenöffnung (15) verschiebbar geführt ist.
21. Einsatz nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Schieber (11) radial zur Achse der Tubenöffnung (15) verschiebbar geführt ist.
22. Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Tubendeckel oder -verschluß (5), der bei verschlossener Tube den wenigstens einen Schieber (11) aufnimmt und/oder die wenigstens eine Schieberöffnung (12-14) im Schieber (11) abdichtet.
23. Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Schieber zumindest zwei Schieberöffnungen (12-14) aufweist, die in Bewegungsrichtung des Schiebers (11) gegeneinander versetzt sind.
24. Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Rastmittel (16') zum Einrasten des Schiebers (11) am Tubenkopf (3) in der wenigstens einen vorgegebenen Schieberstellung.
25. Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Abdichtmittel (16') zum Abdichten des Übergangs zwischen Tubenöffnung (15) und der wenigstens einen Schieberöffnung (12-14) bei in der vorgegebenen Schieberstellung befindlichem Schieber (11).
26. Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel und/oder Dichtungsmittel von einem die Tubenöffnung (15) an ihrer dem Schieber (11) benachbarten Seite umschließenden ringartigen Vorsprung (16') gebildet sind.
27. Einsatz nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der ringartige Vorsprung von dem Ende (16') eines Einsatzes (16) in der Tubenöffnung (15) gebildet ist.
28. Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Hinterschneidungen bildende, vorzugsweise schwalbenschwanzförmige Führung (10) für den Schieber (11).
29. Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberführung (10) von zwei Führungsleisten (9) gebildet ist, die über eine dem Tubenkörper (2) abgewandte Seite des Tubenkopfes (3) oder des Einsatzes (6) vorstehen.
30. Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberführung (10) elastische oder federnde Führungsflächen für den Schieber (11) bildet.
31. Einsatz nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schieberführung (10) bildenden Führungsleisten elastische Wandabschnitte (9') sind.
32. Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Einsatz (6) Hinterschneidungen (17) zum Handling der Tube und/oder des Einsatzes (6) vorgesehen sind.
33. Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Schieberöffnung (12-14) eine Garnieröffnung ist.
34. Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (6) mit dem wenigstens einen Schieber (11) als Formteile aus Kunststoff gefertigt sind.
35. Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Versiegelungslasche (19), mit der der Schieber (11) fixiert und/oder die Tubenöffnung und/oder die wenigstens eines Schieberöffnung (13) verschlossen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20215154U1 (de) * 2002-09-30 2003-02-20 Linhardt GmbH & Co. KG, 94234 Viechtach Tubenverpackung sowie Nippel, insbesondere Gewindenippel für eine derartige Verpackung
DE20303019U1 (de) 2003-02-25 2003-06-26 Neuwinger, Wolfgang G., 49846 Hoogstede Sich selbständig aufrollende Tube
DE102019100328A1 (de) * 2019-01-08 2020-07-09 Edding Ag Tube zum Ausbringen von Pasten

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