DE19924499A1 - Antriebsvorrichtung für ein an einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs angeordnetes Nebenaggregat, insbesondere für eine Wasserpumpe - Google Patents
Antriebsvorrichtung für ein an einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs angeordnetes Nebenaggregat, insbesondere für eine WasserpumpeInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für ein an einer Brennkraftmaschine (1) eines Kraftfahrzeugs angeordnetes Nebenaggregat (6), insbesondere für eine Wasserpumpe, mit einer elektrisch steuerbaren Kupplung (12) zwischen einem Abtrieb (2) der Brennkraftmaschine und einem Antrieb des Nebenaggregats (6). Die Erfindung sieht eine Kennfeldsteuereinrichtung (16) zur ständigen und direkten Ansteuerung der Kupplung (12) vor, mit Kennfeldern, in denen Kupplungsgrade der Kupplung (12) abhängig von Betriebszuständen der Brennkraftmaschine (1), des Kraftfahrzeugs oder abhängig von Umgebungsparametern abgelegt sind, um gemäß dieser Kupplungsgrade elektrische Signale zur Steuerung der Kupplung (12) zu erzeugen.
Description
Die Erfindung geht aus von einer Antriebsvorrichtung für ein an
einer Brennkraftmaschine angeordnetes Nebenaggregat eines Kraft
fahrzeugs, insbesondere für eine Wasserpumpe, gemäß dem Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Eine solche Antriebsvorrichtung ist aus der gattungsbildenden
DE 38 28 707 A1 bekannt. Als Kopplungselement zwischen der Brenn
kraftmaschine und dem Nebenaggregat wird eine elektromagnetische
Kupplung eingesetzt, welche zur Vermeidung von Störungen des Fahr
komforts beim Hochtrieb des Nebenaggregats mit einem gesteuerten
Gleichstrom beaufschlagt wird. Gemäß der bekannten Schrift ist der
Kupplungsgrad der Kupplung umso größer, je höher der von einer
Kupplungssteuereinrichtung ausgesteuerte Betätigungsstrom ist. Um ei
nen ruckfreien Hochtrieb des Nebenaggregats zu erzielen, ist insbe
sondere ein rampenförmiger Anstieg des Betätigungstromes der
Kupplung vorgesehen. In einer Weiterbildung ist eine Regelung des
Anstiegs des Betätigungsstromes der Kupplung in Abhängigkeit eines
vorgegebenen Grenz-Drehzahlabfalls der Brennkraftmaschine wähernd
der Hochtriebszeit des Nebenaggregats offenbart. Die Einflußnahme
auf den Schlupf der Kupplung ist auf die Hochtriebszeit des Neben
aggregats mit dem Ziel eines möglichst ruckfreien Hochtriebs be
schränkt. Demgegenüber sind keine Maßnahmen vorgesehen, um für
eine andauernde betriebszustandsabhängige Ansteuerung der Kupp
lung auch nach dem Hochtrieb des Nebenaggregats zu sorgen.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zu
grunde, eine Antriebsvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu
schaffen, durch welche die Leistung des mittels der Kupplung mit der
Brennkraftmaschine verbindbaren Nebenaggregats jederzeit und
schnell an sich ändernde Betriebszustände der Brennkraftmaschine,
des Kraftfahrzeugs oder an sich ändernde Umgebungsparameter an
gepaßt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeich
nenden Teil von Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung hat den Vorteil, daß
durch die in den Kennfeldern abgelegten Kupplungsgrade eine direkte
Ansteuerung der Kupplung erfolgen kann, ohne Umweg über eine zeit
verzögernde Regelung. Wenn sich die Betriebszustände ändern, ist
somit eine vorausschauende und gezielte Einflußnahme auf das Lei
stungsverhalten des Nebenaggregats möglich, ohne daß erst eine Re
aktion der durch das Nebenaggregat beeinflußten Parameter abge
wartet werden muß. Da die Kennfeldsteuerung des Schlupfverhal
tens der Kupplung ständig und z. B. gemäß der Zielvorgabe einer mög
lichst geringen Leistungsaufnahme des Nebenaggregats erfolgt, kann
ein unnötiger Betrieb des Nebenaggregats vermieden und somit der
Brennstoffverbrauch der Brennkraftmaschine reduziert werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Patent
anspruch 1 angegebenen Antriebsvorrichtung möglich.
Eine besonders zu bevorzugende Weiterbildung der Erfindung
sieht vor, daß das Nebenaggregat eine mechanische Wasserpumpe ist,
welche Kühlmittel innerhalb eines Kühlmittelkreislaufs der Brennkraft
maschine umwälzt. Hierbei sind die in den Kennfeldern abgelegten
Kupplungsgrade der Kupplung in Abhängigkeit von Zielvorgaben er
mittelt, welche z. B. keine oder eine sehr niedrige Pumpleistung der
Wasserpumpe während einer Warmlaufphase der Brennkraftmaschine
beinhalten. Hierdurch wird in der Warmlaufphase der Brennkraftma
schine, während der eine Umwälzung des Kühlmittels innerhalb des
Kühlmittelkreislaufs nicht erforderlich ist, ein unnötiger Betrieb der
Wasserpumpe vermieden, so daß hierdurch eine bedarfsgerechte
Kühlung der Brennkraftmaschine gewährleistet ist. Aufgrund der an
fänglich reduzierten Kühlleistung verkürzt sich die Warmlaufphase der
Brennkraftmaschine und der Schadstoffanteil im Abgas sinkt. Im weite
ren ist der Platzbedarf einer solchen mechanischen Wasserpumpe mit
Kupplung geringer als der einer elektrischen Wasserpumpe mit gleicher
Leistung.
Alternativ oder zusätzlich können die Zielvorgaben, nach denen
die in den Kennfeldern abgelegten Kupplungsgrade der Kupplung be
stimmt sind, z. B. eine Soll-Temperatur des Kühlmittels beinhalten. Dies
bedeutet, daß die Kupplungsgrade empirisch, rechnerisch oder durch
Abschätzung so festlegbar sind, daß die Ist-Temparatur des Kühlmittels
im Falle einer Änderung der Betriebszustände und/oder einer Änderung
der Umgebungsparameter nicht wesentlich von der Soll-Temperatur
abweicht. Ist z. B. in einem Kennfeld dem Brennkraftmaschinen-
Betriebszustand "Vollast" ein Kupplungsschlupf von Null Prozent zu
geordnet, d. h. die Kupplung ist bei Vollastbetrieb drehfest geschlossen,
ist die Leistung der Wasserpumpe in Erwartung steigender Kühlmittel
temperaturen maximal, obwohl ein Temperaturfühler im Kühlmittel
kreislauf noch keine überhöhte Temperatur feststellen kann.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist eine
der Kennfeldsteuerung übergeordnete Regelung der Kühlmitteltempe
ratur vorgesehen, welche bei andauernder Abweichung einer gemes
senen Ist-Temperatur von der Soll-Temperatur anstelle der Kennfeld
steuerung die Kupplung solange ansteuert, bis die Ist-Temperatur des
Kühlmittels gleich der Soll-Temperatur ist. Durch diese übergeordnete
Sicherheitsebene kann eine Überhitzung der Brennkraftmaschine ver
mieden werden, wenn Betriebszustände eintreten, welche von der
Kennfeldsteuerung nicht vorgesehen sind.
Gemäß einer Weiterbildung ist die Kupplung eine elektromagne
tische Kupplung, welche unbestromt eine Drehschluß-Stellung ein
nimmt und bestromt schlupft. Eine solche elektromagnetische Kupplung
kann räumlich klein ausgebildet werden und sie gerät bei Ausfall der
Stromversorgung in Drehschluß, so daß bei Störungen die Funktion ei
ner durch die Brennkraftmaschine angetriebenen Wasser- oder Ölpum
pe vollständig erhalten bleibt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dar
gestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die
einzige Figur zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Antriebsvor
richtung für eine Wasserpumpe als Teil eines herkömmlichen Kühlmit
telkreislaufs einer Brennkraftmaschine.
Wie in der Figur gezeigt ist, weist eine Brennkraftmaschine 1 ei
nes Kraftfahrzeugs einen Abtrieb auf, z. B. eine Kurbelwelle 2, durch
welche über einen Keilriementrieb 4 ein Nebenaggregat der Brenn
kraftmaschine 1 antreibbar ist, welches beispielsweise eine Wasser
pumpe 6 in Form einer üblichen Radialpumpe ist. Die Wasserpumpe 6
dient in bekannter Weise zum Umwälzen von Kühlmittel, vorzugsweise
von Wasser, innerhalb eines Kühlmittelkreislaufes 8 der Brennkraftma
schine 1. Um die von der Brennkraftmaschine 1 auf das Kühlmittel
übertragene Wärme abzuführen, ist ein vom Kühlmittel durchflossener
Kühler 10 vorgesehen.
Dem Keilriementrieb 4 und der Wasserpumpe 6 ist eine elek
trisch steuerbare Kupplung, vorzugsweise eine elektromagnetische
Kupplung 12, zwischengeordnet, durch welche die von der Kurbelwelle
2 über den Keilriementrieb 4 abgezweigte Antriebsleistung auf die
Wasserpumpe 6 schaltbar ist. Die elektromagnetische Kupplung 12
nimmt unbestromt eine Drehschluß-Stellung ein, d. h. der Kupplungs
grad beträgt in diesem Fall 100 Prozent. Abhängig von der Höhe des
Erregerstroms ergeben sich Kupplungsgrade von kleiner als 100 Pro
zent bis 0 Prozent.
Die elektromagnetische Kupplung 12 ist über eine elektrische
Steuerleitung 14 mit einer elektronischen Kennfeldsteuereinrichtung 16
verbunden, welche in die elektronische Motorsteuerung integriert sein
kann. In Kennfeldern eines Kennfeldspeichers 18 der Kennfeldsteuer
einrichtung 16 sind Kupplungsgrade der Kupplung 12 abhängig von
Daten über Betriebszustände der Brennkraftmaschine 1, des Kraftfahr
zeugs oder von Daten über Umgebungsparameter abgelegt, welche
der Kennfeldsteuereinrichtung 16 über Leitungen 20 zuführbar sind.
Als Daten über die Betriebszustände der Brennkraftmaschine 1 kom
men unter anderem z. B. die Öltemperatur, die Kühlmitteltemperatur,
die Abgastemperatur, die Stellung des Thermostaten, der Drosselklap
penwinkel, der Luftmassendurchsatz, die Drehzahl, die Last, die Tem
paratur an kritischen Bauteilen, z. B. die Stegtemperatur zwischen den
Zylindern, der eingelegte Gang oder die Information, ob eine Abgas
rückführung oder eine Zylinderabschaltung stattfindet, in Frage. Die
Daten über die Betriebszustände des Kraftfahrzeugs umfassen bei
spielsweise die Fahrgeschwindigkeit, die im Fahrzeuginnenraum ein
gestellte Temperatur, den Betrieb der Heizungs- oder der Klimaanlage.
Typische Umgebungsparameter sind z. B. die Außentemperatur, der
Luftdruck oder die Luftfeuchtigkeit.
Den von den Betriebszuständen und Umgebungsparametern
abgeleiteten Daten werden mittels der Kennfelder Kupplungsgrade zu
geordnet, wobei diese in Abhängigkeit bestimmter Zielvorgaben empi
risch, rechnerisch oder durch Schätzung ermittelbar sind. Eine solche
Zielvorgabe kann z. B. darin bestehen, daß keine oder eine sehr niedri
ge Pumpleistung der Wasserpumpe 6 während einer Aufwärmphase
der Brennkraftmaschine 1 vorhanden sein soll, um einen unnötigen
Betrieb der Wasserpumpe 6 und den damit verbundenen höheren
Brennstoffverbrauch zu vermeiden. Demgemäß ist dann im entspre
chenden Kennfeld einer niedrigen Kühlmitteltemperatur ein kleiner
Kupplungsgrad oder der Kupplungsgrad Null Prozent zugeordnet. Al
ternativ oder zusätzlich können die in den Kennfeldern abgelegten
Kupplungsgrade gemäß einer gewünschten Soll-Temperatur des
Kühlmittels bestimmt werden. Dann kann z. B. in vorausschauender
Weise bei Vollast mittels der Kennfeldsteuerung ein Drehschluß der
Kupplung 12 (Kupplungsgrad 100 Prozent) herbeigeführt werden, um
ein erwartetes Ansteigen der Ist-Temperatur des Kühlmittels über die
Soll-Temperatur hinaus zu vermeiden. Vorzugsweise gehen die Be
triebszustände Drehzahl und Last der Brennkraftmaschine 1 als Ein
gangsgrößen in die Kennfeldsteuereinrichtung 16 der elektromagneti
schen Kupplung 12 ein. Da die Betriebszustände der Brennkraftma
schine 1 und des Kraftfahrzeugs von fahrzeug- und brennkraftmaschi
nen-spezifischen Daten beeinflußt werden, sind diese ebenfalls in den
Kennfeldern berücksichtigt.
Auf der Basis der in den Kennfeldern abgelegten und den Be
triebszuständen und Umgebungsparametern zugeordneten Kupp
lungsgrade werden von der elektronischen Kennfeldsteuereinrichtung
16 elektrische Signale erzeugt, welche über die Steuerleitung 14 die
Kupplung 12 ansteuern. Um Kupplungsverschleiß durch ständigen Be
trieb der Kupplung 12 mit einem Kupplungsgrad unter 100 Prozent zu
vermeiden, wird sie getaktet angesteuert, z. B. durch einen getakteten
Strom, durch welchen die Kupplung 12 beispielsweise zu periodisch
sich wiederholenden Zeiten eingeschaltet und wieder abgeschaltet
wird. Möglich ist auch eine nicht-periodische Folge von Einzelbestrom
ungen gleicher oder unterschiedlicher Zeitdauer.
Die beschriebene Kennfeldsteuerung ist während des Betriebs
der Brennkraftmaschine 1 andauernd in Kraft und schaltet die Kupp
lung 12 direkt, so daß durch die in den Kennfeldern enthaltene voraus
schauende Steuerung der Wasserpumpe 6 eine bedarfsgerechte
Kühlung der Brennkraftmaschine 1 gewährleistet ist.
Da der Aufwand, der sich aus einer Berücksichtigung sämtlicher
Betriebszustände und Umgebungsparameter sowie deren Kombinatio
nen untereinander ergäbe, zu hoch ist, werden in der Praxis nur die
wesentlichen Betriebszustände und Umgebungsparameter als Ein
gangsgrößen für die Kennfeldsteuerung berücksichtigt. Unter ungün
stiger Konstellation von bei der Kennfeldsteuerung berücksichtigten
und unberücksichtigten Betriebszuständen und Umgebungsparame
tern kann daher der Fall eintreten, daß die Kühlmitteltemperatur in kri
tische Bereiche ansteigt. Deshalb ist eine der Kennfeldsteuerung über
geordnete Regelung der Kühlmitteltemperatur vorgesehen, welche bei
andauernder Abweichung einer gemessenen Ist-Temperatur von der
Soll-Temperatur anstelle der Kennfeldsteuerung die Kupplung 12 so
lange ansteuert, bis die Ist-Temperatur des Kühlmittels gleich der Soll-
Temperatur ist. Zum Erfassen der Ist-Temperatur ist im Kühlmittel
kreislauf deshalb ein Temperaturfühler vorhanden.
Die kennfeldgesteuerte Kupplung 12 gemäß der Erfindung ist
nicht auf eine Weiterschaltung von Antriebsleistung auf Wasserpum
pen 6 beschränkt, vielmehr kann sie für jegliche Art von Nebenaggre
gat verwendet werden, so z. B. auch für Ölpumpen.
Claims (9)
1. Antriebsvorrichtung für ein an einer Brennkraftmaschine (1) eines
Kraftfahrzeugs angeordnetes Nebenaggregat (6), insbesondere für eine
Wasserpumpe, mit einer elektrisch steuerbaren Kupplung (12) zwi
schen einem Abtrieb (2) der Brennkraftmaschine und einem Antrieb des
Nebenaggregats (6), dadurch gekennzeichnet, daß eine Kennfeld
steuereinrichtung (16) zur ständigen und direkten Ansteuerung der
Kupplung (12) vorgesehen ist, mit Kennfeldern, in denen Kupplungs
grade der Kupplung (12) abhängig von Betriebszuständen der Brenn
kraftmaschine (1), des Kraftfahrzeugs oder abhängig von Umgebungs
parametern abgelegt sind, um gemäß dieser Kupplungsgrade elektri
sche Signale zur Steuerung der Kupplung (12) zu erzeugen.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
Speicherung der Kennfelder in einem Kennfeldspeicher (18) der Kenn
feldsteuereinrichtung (16).
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die in den Kennfeldern abgelegten Kupplungsgrade der Kupplung (12)
in Abhängigkeit von Zielvorgaben empirisch, rechnerisch oder durch
Schätzung ermittelbar sind.
4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zielvorgaben keine oder eine sehr niedrige Pumpleistung der Was
serpumpe (6) während einer Aufwärmphase der Brennkraftmaschine
(1) beinhalten.
5. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zielvorgaben eine Soll-Temperatur des Kühl
mittels beinhalten.
6. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
eine der Kennfeldsteuerung übergeordnete Regelung der Kühlmittel
temperatur vorgesehen ist, welche bei andauernder Abweichung einer
gemessenen Ist-Temperatur von der Soll-Temperatur anstelle der
Kennfeldsteuerung die Kupplung (12) solange ansteuert, bis die Ist-
Temperatur des Kühlmittels gleich der Soll-Temperatur ist.
7. Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Kupplung eine elektromagnetische
Kupplung (12) ist, welche unbestromt eine Drehschluß-Stellung ein
nimmt und bestromt schlupft oder öffnet.
8. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die elektrischen Signale zur Ansteuerung der Kupplung (12) einen ge
takteten Strom beinhalten.
9. Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Betriebszustände der Brennkraftma
schine (1) vorzugsweise deren Drehzahl und Last beinhalten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999124499 DE19924499A1 (de) | 1999-05-28 | 1999-05-28 | Antriebsvorrichtung für ein an einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs angeordnetes Nebenaggregat, insbesondere für eine Wasserpumpe |
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Publications (1)
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DE1999124499 Withdrawn DE19924499A1 (de) | 1999-05-28 | 1999-05-28 | Antriebsvorrichtung für ein an einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs angeordnetes Nebenaggregat, insbesondere für eine Wasserpumpe |
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---|---|
DE (1) | DE19924499A1 (de) |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |