DE19923751A1 - Filtrationsvorrichtung zum Filtern von Flüssigkeiten - Google Patents
Filtrationsvorrichtung zum Filtern von FlüssigkeitenInfo
- Publication number
- DE19923751A1 DE19923751A1 DE19923751A DE19923751A DE19923751A1 DE 19923751 A1 DE19923751 A1 DE 19923751A1 DE 19923751 A DE19923751 A DE 19923751A DE 19923751 A DE19923751 A DE 19923751A DE 19923751 A1 DE19923751 A1 DE 19923751A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- filtration device
- modules
- filter
- sub
- module
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
- 238000010276 construction Methods 0.000 title description 2
- 238000001471 micro-filtration Methods 0.000 title description 2
- 238000001728 nano-filtration Methods 0.000 title description 2
- 238000000108 ultra-filtration Methods 0.000 title description 2
- 238000001914 filtration Methods 0.000 claims abstract description 46
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 27
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 claims description 18
- 239000004033 plastic Substances 0.000 claims description 9
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 claims description 9
- 238000011001 backwashing Methods 0.000 claims description 7
- 239000012528 membrane Substances 0.000 claims description 7
- 239000000919 ceramic Substances 0.000 claims description 4
- 239000004703 cross-linked polyethylene Substances 0.000 claims description 2
- 229920003020 cross-linked polyethylene Polymers 0.000 claims description 2
- 238000007599 discharging Methods 0.000 claims description 2
- 229910001220 stainless steel Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 239000010935 stainless steel Substances 0.000 claims 1
- 239000012530 fluid Substances 0.000 abstract 3
- 239000012141 concentrate Substances 0.000 description 3
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 3
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 3
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 238000011109 contamination Methods 0.000 description 2
- 239000000706 filtrate Substances 0.000 description 2
- 238000011045 prefiltration Methods 0.000 description 2
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 241000100287 Membras Species 0.000 description 1
- 239000000356 contaminant Substances 0.000 description 1
- 230000007547 defect Effects 0.000 description 1
- 230000002950 deficient Effects 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 239000003623 enhancer Substances 0.000 description 1
- 239000003344 environmental pollutant Substances 0.000 description 1
- 239000000446 fuel Substances 0.000 description 1
- 150000002739 metals Chemical class 0.000 description 1
- 239000012466 permeate Substances 0.000 description 1
- 231100000719 pollutant Toxicity 0.000 description 1
- 230000008439 repair process Effects 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
- 239000002351 wastewater Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D35/00—Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
- B01D35/30—Filter housing constructions
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)
Abstract
Um eine Filtrationsvorrichtung, umfassend: DOLLAR A wenigstens ein Filtermodul, eine Fördereinrichtung zum Fördern von Flüssigkeiten durch das Filtermodul, ein Flußwegesystem zum Zuführen verunreinigter und Abführen gereinigter Flüssigkeiten und ein Ventilsystem zum Steuern der Flüsse im Flußwegesystem, bereitzustellen, die in kompakter Form ohne außenliegende Verbohrung auskommt und die auf einfache Weise herstellbar und flexibel anpaßbar ist, ist vorgesehen, daß die Filtrationsvorrichtung 1 einen Modulblock 5 umfaßt, in dem das Filtermodul 2, das Flußwegesystem 4 und das Ventilsystem angeordnet sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Anspruch 1.
Es sind Filtrationsvorrichtungen bekannt die eine Filtrierung
von verunreinigten Flüssigkeiten in verschieden
Filtrierungsstufen ermöglichen. Die dem Stand der Technik zu
entnehmenden Filtrationsvorrichtung weisen grundsätzlich eine
umfangreiche außenliegende Verrohrung auf, durch die die zu
reinigenden Flüssigkeiten im wesentlichen von einem
Sammelgefäß zu einem Arbeitsbehälter und aus diesem durch
eine Filtermodul gepumpt wird. Darüber hinaus sind die zur
Steuerung der Flüssigkeitsströme nötigen Ventile ebenfalls
außen angeordnet. Nachteilig hat sich bei diesem Stand der
Technik erwiesen, daß in der Regel Änderungen, z. B.
Erweiterungen oder Reparaturen, nur mit großem Aufwand
vollzogen werden können. Entsprechendes gilt für die
Herstellung solcher Anlagen. Diese Filtrationsanlagen sind
aufgrund der benannten Verrohrung derart groß, so daß sie im
wesentlichen nur im stationären Betrieb einsetzbar sind und
daher nur zur Reinigung von großen Mengen an verunreinigter
Flüssigkeit verwandt werden. Weiterhin hat es sich bei den
bekannten Anlagen als nachteilig gezeigt, daß bei der
Reinigung kontaminierter Flüssigkeiten nie auszuschließen
ist, daß in den außenliegenden Rohren und Ventilen Leckagen
auftreten, die zur Verunreinigung des umliegenden Bereichs
führen. Entsprechende Filtrationsanlagen sind beispielsweise
von den Firmen WEPI, Berghof und MEMBRA bekannt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zur Grunde eine
Filtrationsvorrichtung bereitzustellen die in kompakter Form
ohne außenliegende Verrohrung auskommt und die auf einfache
Weise herstellbar und flexibel anpaßbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt auf höchst überraschender
Weise bereits durch die Merkmale des Anspruchs 1. Bevorzugte
Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen enthalten.
Durch das Verwenden wenigstens eines Filtermoduls und eines
daran angeschlossenen Kanalsystems zum Zuführen und Abführen
von Flüssigkeiten und mehrerer gesteuerter Ventile und einer
Pumpeneinrichtung zum Fördern der verunreinigten Flüssigkeit
und zum Erzeugen eines Drucks im Filtermodul, wobei das
Filtermodul, das Kanalsystem und die Ventile in einem
kompakten Modulblock eingebracht sind, wird eine
Filtrationsvorrichtung bereitgestellt die auf einfach und
damit kostengünstige Weise herstellbar ist und die aufgrund
des Fehlens außenliegender Rohre und Ventile ein höchstes Maß
an Sicherheit vor Leckagen bietet.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist der
erfindungsgemäße Modulblock in einem Behältnis zur Aufnahme
der zu reinigenden Flüssigkeit angeordnet. Hierdurch besteht
eine weitere Absicherung gegenüber Leckagen, denn sollte
trotz der Absicherung durch den Modulblock ein Leck
auftreten, so würde die dann austretende Flüssigkeit nicht
nach außen dringen können, sondern im Arbeitstank verbleiben.
Ferner zeichnet sich die erfindungsgemäße
Filtrationsvorrichtung durch Teilmodule aus, in denen das
Flußwegesystem eingebracht ist. Diese Teilmodule schließen
oben und unten an die Filtermodule an. In die Teilmodule sind
Kanäle eingebracht, die die Teilmodule untereinander
verbinden. Dabei überbrückt eines der Teilmodule den Zulauf
zum Filtermodul und das andere den Ablauf der mit
Verunreinigungen aufkonzentrierten Flüssigkeit. Beide
Teilmodule können auf einfache Art und Weise auf das
Filtermodul aufgesteckt werden. Diese Teilmodule können dabei
derart vorgefertigt werden, so daß auch eine Erweiterung oder
Reduzierung der Filterleistung erzielbar ist. Dies wird
dadurch erreicht, indem nicht benötigte Kanäle flexibel
überbrückt werden können und damit redundante Kanäle für eine
Erweiterung bereitstellbar sind. Da wie bereits geschildert
die Teilmodule nur auf das Filtermodul aufzustecken sind, ist
auch eine einfache Montage und ein einfacher Austausch von
defekten Filtermodulen möglich. Ferner sind dadurch
Filtrationsvorrichtungen herstellbar, die in ihrer Größe als
mobile Einheiten flexibel eingesetzt werden können.
Darüber hinaus sind in positiver Ausgestaltung der Erfindung
in den oben geschilderten Teilmodulen nicht nur das
Flußwegesystem bzw. Kanalsystem untergebracht sondern auch
das Ventilsystem zur Steuerung der Flüssigkeiten in den
Kanälen. Ein umständliches Anflanschen von Ventilen an Rohren
oder Filtern ist damit nicht mehr notwendig. Auch ist hiermit
eine im wesentlich verbesserte Auslaufsicherheit
gewährleistet, wenn ein Defekt der Ventile auftritt.
Vorteilhafterweise bestehen die Teilmodule in einer
bevorzugten Ausführungsform aus vernetztem VPE-Kunststoffen.
Dabei sind die Kanäle ausfräsbar und jeweils auf die
spezifischen Anforderungen anzupassen. Ferner kann in den
VPE-Kunststoff das Ventilsystem "eingeschrumpft" und damit
innerhalb der Teilmodule eine feste Verbindung zwischen den
Teilmodulen einerseits und dem in den Kunststoffblock
eingeschrumpften Ventilen anderseits erfolgen. Ein weitere
Vorteile des benannten Kunststoffs sind unter anderem, daß
diese eine hohe Resistenz auch gegen aggressive Stoffe
aufweisen und daneben auch mit hohen Drücken belastbar sind,
da die Anlage so ausgelegt sein sollte, daß sie einem Druck
von 30 bar und mehr standhält. Zudem weisen Kunststoffe ein im
Vergleich zu Metallen geringes Gewicht auf. Es sei darauf
verwiesen, daß natürlich auch andere Kunststoffe mit gleichen
oder ähnlichen Eigenschaften verwendet werden können. Die
durch den Einsatz des Kunststoffs gewonnenen
Gewichtseinsparung fördert ferner die Flexibilität beim
Einsatz der erfindungsgemäßen Filtrationsvorrichtung.
Darüber hinaus ist es vorteilhafterweise aber auch möglich
die Teilmodule aus Metall zu fertigen. Ein dementsprechendes
Modul könnte insbesondere Anwendung bei größeren Anlagen
finden. Da der Gewichtsvorteil von Kunststoffen; dabei keine
Rolle spielt. Es kämen dabei insbesondere chemisch resistente
Edelstähle zu Einsatz.
In vorteilhafter Weiterbildung umfaßt die
Filtrationsvorrichtung vorzugsweise Filtermodule die
keramische Membranmodule aufweisen. Diese keramischen Filter
eignen sich insbesondere zur sog. Microfiltration,
Ultrafiltration und Nanofiltration. Die erfindungsgemäßen
Membranmodule bestehen in der Regel aus einem zylindrischen
Rohr aus Metall, in dem die keramischen Filter eingebracht
sind und werden bei der Filtrationsvorrichtung in die oben
beschriebenen Teilmodule eingesteckt und auf diese Weise mit
dem Rohr- und Ventilsystem der Filtrationsvorrichtung
verbunden. Natürlich ist für den Fachmann offensichtlich, daß
die erfindungsgemäße Filtrationsvorrichtung auch mit anderen
Filtermodulen ausrüstbar ist.
In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Filtrationsvorrichtung
sind die Membranmodule und die Teilmodule derart vorteilhaft
angeordnet, daß durch ein einfaches Überbrücken von
Flüssigkeitskanälen die Membranmodule entweder in Reihe oder
parallel miteinander verbindbar sind. Eine Möglichkeit die
wiederum die Flexibilität beim Einsatz der
Filtrationsvorrichtung erhöht. Da die projizierte
Leistungsausbeute auf einfache Weise angepaßt werden kann.
Ferner ist an der Filtrationsvorrichtung eine
Reinigungseinrichtung zum Rückspülen des Filtermoduls umfaßt.
Diese Rückspüleinrichtung ist am Modulblock derart
vorteilhaft angeordnet, daß sie sich in den kompakten Aufbau
des Modulblocks einfügt und damit die Anschlußvorteile der
erfindungsgemäßen Filtrationsvorrichtung nutzen kann. Wobei
die Rückspüleinrichtung dadurch auch in der Lage über einen
vergleichsweise kurzen Druckaufbau simultan zum
Reinigungsbetrieb der Filtrationseinrichtung Verunreinigungen
der Filtermodule zu entfernen. Der kurze Druckaufbau ist
insbesondere auch darin begründet, da aufgrund der kompakten
Bauweise die Kanalwege vergleichsweise kurz sind.
In positiver Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Modulblocks
ist an diesem in vorteilhafterweise auch eine
Tauchpumpenvorrichtung angeordenbar, die dann
selbstverständlich ebenfalls wie der Modulblock selbst in die
zu reinigenden Flüssigkeit eingetaucht ist. Mittels einer
solchen Pumpe kann der Verrohrungsaufwand noch weiter
verringert werden und zudem die Sicherheit vor Leckagen noch
weiter erhöht werden.
In der Praxis hat es sich bewährt, der Filtrationsvorrichtung
eine Vorreinigungskammern zum Grobreinigen der Flüssigkeit
zuzuordnen. Durch eine effektive Vorreinigung der
verunreinigten Flüssigkeit kann auf vorteilhafte Weise eine
überschnelle Verschmutzung der Anlage vermieden werden. Eine
Leistungsreduktion der Filtrationsvorrichtung wäre die Folge
und kann somit mit der Vorreinigung verhindert werden. Dabei
ist es auch möglich einen übermäßig häufigen Einsatz der
Rückspüleinrichtung zu vermeiden.
Zur höchst effizienten Nutzung der erfindungsgemäßen
Filtrationsvorrichtung umfaßt diese eine Steuereinrichtung
zum Steuern des Reinigungsprozesses. Dabei wird unter anderem
insbesondere im Rahmen eines Regelkreises permanent die
Förderleistung an gereinigter Flüssigkeit und die
Rückspüleinrichtung aufeinander abgestimmt. Aufgrund des
bereits oben erwähnten schnellen Druckaufbaus durch die
Rückspüleinrichtung kann dadurch eine leistungsfördernde
Reinigung der Filtermodule erfolgen.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand von
Ausführungsbeispielen beschrieben. Entsprechende
Einrichtungen sind mit den gleichen Ziffern gekennzeichnet.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer
erfindungsgemäßen Filtrationsvorrichtung.
Fig. 2 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen
Blockmoduls.
Fig. 3 eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform der
Filtrationsvorrichtung, wobei es hierbei um eine
kleinere Einheit handelt, bei der gegenüber der in
Fig. 1 gezeigten Vorrichtung insbesondere das
Behältnis durch einen fakultativen Sicherheitstanke
bzw. -wanne ersetzt wurde und die
Verbindungsteilmodule 7a/b weggelassen wurden.
Beispielhaft sei nachfolgend der Verfahrensablauf der
Schmutzflüssigkeitsreinigung anhand von Fig. 3 beschrieben.
Ohne Beschränkung der Allgemeinheit läßt sich dieses
Verfahren, auch auf die in den Fig. 1 und 2 gezeigte
komplexere Filtrationsvorrichtung über tragen. Wobei mehrere
Filtermodule zur Anwendung gelangen und diese hierzu über
Teilmodule 7a/b miteinander kommunizieren können bzw. in
Verbindung stehen.
Gemäß Fig. 3 wird das zu reinigende Wasser zunächst in einem
Grobfilter oder Vorfilter 8 einer Vorreinigung unterzogen,
danach wird das im erfindungsgemäßen Sinne durchaus noch als
Schmutzwasser zu bezeichnende Feed über den Zulauf bzw. das
Zulaufventil 11 in den Arbeitsbehälter 5 geleitet.
Das Zulaufventil 11 wird durch den Schwimmerschalter 12 bei
maximalem Flüssigkeitsstand geschlossen und durch den
Schwimmerschalter 13 bei minimalem Flüssigkeitsstand im
Arbeitstank 5 geöffnet. Dadurch wird das Niveau im
Arbeitstank 5 bestimmt und der Zulauf gesteuert.
Die Pumpe 3 saugt aus dem Arbeitstank 5 das Feed, d. h. die
kontaminierte Flüssigkeit, an und drückt diese mit einem
Überdruck zur Reinigung durch das Filterelement 2 bzw.
Membranmodul 2. Dabei kann der Überdruck durch ein am
Ventilraummembranausgang 14 befindliches Drosselventil
eingestellt werden.
Durch das Filtratablaßventil 15 läuft die gefilterte
Flüssigkeit (Permeat) ab.
Durch diesen Kreislauf im Arbeitsbehältnis 5 wird die
kontaminierte Flüssigkeit aufkonzentriert. Ab einer
bestimmten Schadstoffkonzentration, welche durch eine nicht
dargestellte Vorrichtung bestimmbar ist, muß der
Arbeitsbehälter 5 vom Konzentrat entleert werden. Dies
geschieht durch das manuelle oder automatische betätigen bzw.
ansteuern des Konzentratablaßventils 16.
Der Kreislauf kann von neuem beginnen.
1
Filtrationsvorrichtung
2
Filtermodul
3
Fördereinrichtung/Pumpe
4
Flußwegesystem
5
Modulblock/Arbeitstank
6
Behältnis/Sicherheitstank
7
(a/b) Teilmodule zur Verbindung der Filtermodule
8
Vorreinigungskammer/Vorfilter zur Grobreinigung
9
Steuereinrichtung zur Steuerung der Pumpe und/oder der
Ventile
10
Tankdeckel
11
Schmutzwasserzulaufventil
12
Schwimmer max.
13
Schwimmer min.
14
Drosselventil
15
Filtratablaßventil
16
Konzentratablaßventil
17
Pumpengehäuse
Claims (13)
1. Filtrationsvorrichtung (1) umfassend:
- 1. wenigstens ein Filtermodul (2),
- 2. eine Fördereinrichtung (3) zum Fördern von Flüssigkeiten durch das Filtermodul (2),
- 3. ein Flußwegesystem (4) zum Zuführen verunreinigter und Abführen gereinigter Flüssigkeiten
- 4. ein Ventilsystem zum Steuern der Flüsse im Flußwegesystemes (4),
dadurch gekennzeichnet, daß die
Filtrationsvorrichtung (1) einen Modulblock (5)
umfaßt, in dem das Filtermodul (2), das
Flußwegesystem (4) und das Ventilsystem angeordnet
sind.
2. Filtrationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Modulblock (5) in einem Behältnis
(6) zur Aufnahme der zu reinigenden Flüssigkeit angeordnet
ist.
3. Filtrationsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Modulblock (5) Teilmodule
(7a, 7b) umfaßt, in denen das Flußwegesystem (4)
angeordnet ist.
4. Filtrationsvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß in die Teilmodule (7a, 7b) des
Modulblocks (5) das Ventilsystem eingebracht ist.
5. Filtrationsvorrichtung nach einem der vorherstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilmodule (7a,
7b) vernetzte VPE-Kunststoffe umfassen.
6. Filtrationsvorrichtung nach einem der vorherstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilmodule (7a,
7b) einen Edelstahl aufweisen.
7. Filtrationsvorrichtung nach einen der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtermodul (2)
zum Filtern keramische Membranmodule (8) umfaßt.
8. Filtrationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranmodule
(8) im Modulblock zueinander parallel oder in Reihe
anschließbar sind.
9. Filtrationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Filtrationsvorrichtung (1) eine Reinigungseinrichtung (11)
zum Rückspülen des Filtermoduls (2) umfaßt.
10. Filtrationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fördereinrichtung (3) als Tauchpumpenvorrichtung in der zu
reinigenden Flüssigkeit im Arbeitsbereich (6) angeordnet
ist.
11. Filtrationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Filtrationsvorrichtung (1) ein Vorreinigungskammern (8)
zum Grobreinigen der Flüssigkeit umfaßt.
12. Filtrationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Filtrationsvorrichtung (1) eine Steuereinrichtung (10) zum
Steuern der Filtrationsvorrichtung (1) umfaßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19923751A DE19923751A1 (de) | 1998-05-22 | 1999-05-25 | Filtrationsvorrichtung zum Filtern von Flüssigkeiten |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19822854 | 1998-05-22 | ||
DE19923751A DE19923751A1 (de) | 1998-05-22 | 1999-05-25 | Filtrationsvorrichtung zum Filtern von Flüssigkeiten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19923751A1 true DE19923751A1 (de) | 1999-12-02 |
Family
ID=7868546
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19923751A Ceased DE19923751A1 (de) | 1998-05-22 | 1999-05-25 | Filtrationsvorrichtung zum Filtern von Flüssigkeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19923751A1 (de) |
-
1999
- 1999-05-25 DE DE19923751A patent/DE19923751A1/de not_active Ceased
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0643615B1 (de) | Verfahren sowie aufbereitungsvorrichtung zur reinwasserherstellung | |
DE2739335B2 (de) | Verfahren zur Gewinnung von keim- und teilchenfreiem Wasser fur medizinische Injektionen und für technische Zwecke | |
EP3259234B1 (de) | Wasseraufbereitungssystem und verfahren zur aufbereitung von in einem wasserreservoir befindlichem wasser | |
EP0399309A2 (de) | Rohrförmiges Filterelement | |
DE102005033314B4 (de) | Verfahren und Filteranlage zum Filtern von Rohwasser | |
DE19520913A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Wasseraufbereitung nach dem Prinzip der umgekehrten Osmose | |
EP2055680B1 (de) | Anlage zur Reinigung von Wasser | |
DE2434606A1 (de) | Filtrierungsverfahren | |
DE19941349A1 (de) | Anlage und Verfahren zum Filtern von Flüssigkeiten | |
DE102005035044A1 (de) | Verfahren zum Rückspülen von Kapillarmembranen einer Membrananlage | |
DE19923751A1 (de) | Filtrationsvorrichtung zum Filtern von Flüssigkeiten | |
DE8816517U1 (de) | Vorrichtung zum Filtrieren von flüssigen Medien | |
WO1985000297A1 (en) | Process and device for the separation of substances by means of membranes | |
EP0150197B1 (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen fermentation mit gleichzeitiger fraktionierter stoffwechselproduktabtrennung | |
DE4213963A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur reinigung von abwasser | |
DE20015591U1 (de) | Einrichtung zum Aufbereiten von Wasser in einer Wasseraufbereitungsanlage | |
DE202005011219U1 (de) | Filteranlage zum Filtern von Rohwasser | |
DE102015104972B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Aufbereitung einer Flüssigkeit, insbesondere durch Umkehrosmose | |
DE2818729B2 (de) | Rückspülbare Schnellfilteranlage | |
DE2821384A1 (de) | Membranfilterapparat mit zumindest einer schlauchfoermigen membran | |
DE102018000676B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Umkehrosmoseanlage | |
DE69612620T2 (de) | Vorrichtung zum rücksaugen von wasser aus einem auslassrohr in verbindung mit einem wasserreiniger | |
EP0616976A1 (de) | Einrichtung zum Herabsetzen der Wasserhärte | |
DE10120608B4 (de) | Verfahren zur Filtration einer Flüssigkeit und Filtereinrichtung dafür | |
DE202018000442U1 (de) | Vorrichtung zur Steuerung einer Umkehrosmoseanlage |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |