DE19923584C2 - Inkubationssystem - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Inkubationssystem mit einem
Inkubationsbehälter und mehreren Objektträgern.
Temperierte Reaktionen auf festen Oberflächen (Objektträger)
sind in zunehmenden Maße Bestandteil gängiger Methoden der
Molekularbiologie und Biochemie. Hierzu gehören u. a.
Hybridisierungsreaktionen mit auf Objektträgern fixierten
Proben, wie z. B. Gewebsschnitte, Zellpopulationen (in-
situ-Hybridisierungen) aber auch Hybridisierungsreaktionen mit
DNA-Chips (Microarrays). Diesen Reaktionen werden häufig in
sehr kleinen Volumina (µl-Maßstab) durchgeführt. Hierbei stellt
sich oft das Problem, dass die Reaktionsbedingungen aufgrund
des leichten Verdampfens kleinster Mengen an Lösungsmittel
nicht über die vollständige Fläche konstant gehalten werden
können.
Um eine gleichmäßige Verteilung der Reaktionslösung auf dem
Objektträger zu erreichen und gleichzeitig die
Luft/Lösungsmittel Grenzfläche zu verringern werden sog.
Deckgläschen vorwiegend aus Glas verwendet. Um bei sehr kleinen
Volumina und/oder langen Reaktionszeiten ein Verdampfen des
Lösungsmittels noch stärker zu unterdrücken werden diese
Reaktionen im Stand der Technik in geschlossen Behältnissen
durchgeführt, in denen eine feuchte Atmosphäre gehalten wird.
Werden diese Behältnisse nur von unten auf die gewünschte
Temperatur aufgeheitzt, so bildet sich ein Temperaturgradient,
der dazu führt, dass Flüssigkeit am Deckel kondensiert. Somit
besteht wiederum die Möglichkeit, dass geringe
Flüssigkeitsmengen der Reaktionslösung verdampfen. Die am
Deckel kondensierte Flüssigkeit kann auf den Objektträger
herabtropfen und somit die Reaktionsbedingungen drastisch
verändern.
Dies kann bis zu einem gewissen Teil vermieden werden, indem
das Behältnis von allen Seiten gleich stark beheizt wird.
Verwendet werden hierzu z. B. Luft- oder Wasserbäder. Luftbäder
haben den Nachteil, dass sie schon bei Temperaturen von über 40
bis 50°C nur unter großem Aufwand abzudichten sind oder aber
unter Hinnahme großer Energieverluste betrieben werden müssen.
Ebenso stellt sich das Problem der Abdichtung für die
verwendete Reaktionskammer, da Flüssigkeit in einem Luftbad, in
dem die Luft zur homogenen Temperaturverteilung ständig
umgewältzt wird, noch sehr viel schneller verdampft, als es
ohne hin bei der erhöhten Temperatur der Fall ist.
Bei Verwendung von Wasserbädern und einem Untertauchen des
Behältnisses entsteht das Problem, dass bei nicht hinreichender
Abdichtung, Wasser in das Behältnis eindringen kann. Insgesamt
ist die Handhabung erschwert, was gerade bei Analysen die mit
radioaktiven Proben durchgeführt werden ein Ausschlußkriterium
sein kann. Für Reaktionen, die eine Temperatur von über 100°C
benötigen, würde ein Drucksystem wie z. B. ein Autoklav
benötigt, welches in einem normal ausgestattenen
molekularbiologischen oder biochemischen Labor nicht
selbstverständlich ist.
Eine Möglichkeit diese Probleme zu beseitigen besteht im Stand
der Technik darin, dass inerte Substanzen zu der
Reaktionslösung zugemischt werden, die an der Peripherie des
Deckglases einen dichten Film bilden und somit das
Reaktionsvolumen vor Verdampfen schützen (z. B. "Self-Seal
Reagent" der Firma MJ Research). Diese Systeme haben den
Nachteil, dass zum einen die Deckgläser nach der Reaktion nur
schwer wieder ablösbar sind und zum anderen die radioaktiv oder
fluoreszenz-markierten Proben verstärkt am Rand des Deckglases
präzipitieren und somit nicht mehr der Reaktion zur Verfügung
stehen. Des weiteren werden Systeme angeboten, die aus einem
Kunststoff-Deckel bestehen, welcher direkt auf den Objektträger
festgeklebt wird (z. B. "Frame-Seal" der Firma MJ Research oder
"Hybriwell" der Firma SIGMA). Auch diese Systeme erschweren die
Handhabung und sind ebenfalls z. T. nur schwer wieder zu
entfernen. Für Reaktionsvolumen kleiner 15 µl ist keines der
genannten Systeme zu benutzen.
Aus der US 5 346 672 ist es bekannt auf einem Objektträger einen
Deckel vorzusehen, so dass zwischen dem Deckel und dem
Objektträger eine Kammer ausgebildet ist. In der Kammer
befindet sich ein Probenbereich, der durch den Rand des Deckels
begrenzt ist. Der Rand des Deckels liegt auf dem Objektträger
auf und wird durch eine Druckplatte und eine entsprechende
Anordnung von Schrauben und Federn auf den Objektträger
gedrückt. An der Unterseite des Objektträgers liegt eine
Heizplatte an, die die Unterseite des Objektträgers berührt.
Aus der WO 91/07486 A1 ist ein Inkubationsbehälter bekannt, in dem
getrocknete Proben untersucht werden. Die in einer Matrix
angeordneten getrockneten Proben werden zur Untersuchung
rehydriert. Hierzu weist die beschriebene Vorrichtung einen
Flüssigkeitsaufnahmebereich auf, um dem Inkubationsbehälter
Flüssigkeit zuzuführen. Die Flüssigkeitszufuhr erfolgt durch
eine Flüssigkeitseinlaßöffnung, so dass ein Deckel des
Inkubationsbehälters die Inkubationskammer nicht vollständig
und dicht verschließt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines
Inkubationssystems, der in Verbindung mit Heizblöcken, wie sie
vorwiegend zur Durchführung der Polymerase-Kettenreaktion (PCR)
verwendet werden, die genannten Nachteile vermeidet.
Insbesondere soll das erfindungsgemäße Inkubationssystem eine
leicht zugängliche temperiert Reaktionsführung auf den
Objektträgern ermöglichen.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch ein Inkubationssystem mit den
Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Das erfindungsgemäße Inkubationssystem weist einen
Inkubationsbehälter und mehrere Objektträger auf. Der
Inkubationsbehälter ist hierbei aus einer eine Oberseite
aufweisenden Trägerplatte, einem Deckel und einer Dichtung
gebildet, so dass eine geschlossene öffenbare Inkubationskammer
zur Aufnahme der Objektträger ausgebildet ist. Innerhalb der
Inkubationskammer ist ein Reservoir vorgesehen. Ferner sind
erfindungsgemäß mindestens zwei Stege zum beabstandeten Halten
der Objektträger über der Oberseite der Trägerplatte
vorgesehen. Die Inkubationskammer ist hierzu von der Größe her
an die Objektträger derart angepasst, dass sich die
Objektträger auf Grund der Hebelwirkung der Stege leicht
greifen lassen.
Durch die Stege ist sichergestellt, dass die Objektträger nicht
mit der Kammerflüssigkeit in Kontakt kommen. Weiterhin lassen
sich aufgrund der Hebelwirkung der Stege die Objektträger durch
leichtes Herabdrücken des eine Endes am anderen Ende leicht
greifen, was beim Hereinlegen und Herausnehmen der Objektträger
eine große Hilfe ist.
Das Inkubationssystem umfaßt somit eine Trägerplatte, einen
Deckel und eine Dichtung. Die Dichtung befindet sich so
zwischen der Trägerplatte und dem Deckel, dass ein Innenvolumen
besteht. Vorzugsweise dient ein Führungskanal dazu, das
Abdichtungsgummi zu fixieren. Auf der Trägerplatte befinden
sich mindestens ein Reservoir zur Aufnahme von Flüssigkeit und
mindestens zwei Trägerelemente, auf denen die Objekträger in
der Inkubationskammer gelagert werden. Das Reservoir dient zur
Aufnahme einer Flüssigkeit, insbesondere Wasser, die durch
Verdampfen eine hohe Luftfeuchtigkeit in der Inkubationskammer
gewährleistet, so dass die Verdampfung von Flüssigkeit aus den
Objekträgern vermindert wird. Zwar können die Reservoire auch
als Becher oder Wannen auf der Oberseite der Trägerplatte
ausgebildet sein, es ist jedoch bevorzugt, dass sie in die
Oberseite eingelassen sind, um eine gute Beheizbarkeit zu
gewährleisten und beim Einlegen der Objekträger nicht zu
behindern. Die Trägerelemente dienen zum Halten der Objekträger
in der Inkubationskammer. In einer bevorzugten Ausführungsform
sind die zwei Trägerelemente parallel angeordnet und in Form
von Stegen ausgebildet.
Es ist weiterhin bevorzugt, dass der Deckel und die
Trägerplatte ein Zapfen und ein Loch zum Ausrichten des Deckels
und der Trägerplatte aufweisen. Dabei befindet sich der Zapfen
bevorzugt am Deckel, da hierdurch die Trägerplatte eben
gestaltet werden kann.
Zur Verbesserung der Wärmeleitung bestehen die Trägerplatte und
bevorzugt auch der Deckel aus Metall. Geeignete Metalle sind
insbesondere Stahl, Kupfer, Aluminium, wobei harteloxiertes
Aluminium bevorzugt ist.
Die Inkubationskammer ist von der Größe her bevorzugt an die
Größe von Mikroskopie-Objekträgern angepaßt. Die
Inkubationskammer eignet sich bevorzugt zur Aufnahme von zwei
oder vier Mikroskopie-Objekträgern. Eine geeignet Innengröße
der Inkubationskammer beträgt zumindest 107 × 77 mm, so dass
bis zu vier Objektträgern eingelegt werden können, ohne sich
gegenseitig oder die umlaufende Dichtung zu berühren.
Bevorzugt weist der gesamte Inkubationsbehälter eine Größe auf,
die an einen üblichen PCR-Heizblock angepaßt ist. Die
Trägerplatte hat daher eine Grundfläche von etwa 128 × 86 mm,
der Deckel hat bevorzugt eine gleiche oder kleinere Grundfläche
als die Trägerplatte.
Die Temperierung des Inkubationsbehälters erfolgt bevorzugt
durch Einsatz eines Heizblockes. Zur Fixierung des Heizblockes
und zur Verbesserung der Wärmeleitung weist die der Oberseite
der, Trägerplatte gegenüberliegende Seite daher bevorzugt
Vorsprünge zum Eingreifen in Aufnahmeöffnungen eines
Heizblockes auf. Die entsprechenden Vorsprünge dienen ebenfalls
als Trägerfüße für die Trägerplatte. Sie laufen bevorzugt
konisch zu.
Die Kanten der Grundfläche der Trägerplatte sind vorzugsweise
abgerundet um einer Beschädigung des Heizblockes, in den die
Inkubationskammer eingelegt wird, zu vermeiden.
Zur Vermeidung von Kondensation am Deckel des
Inkubationsbehälters ist es bevorzugt, dass der Heizblock
ebenfalls einen Deckel aufweist, wobei dieser in einer
bevorzugten Ausführungsform mit einer im Heizblock getrennt
,steuerbaren Deckelheizung versehen ist. Dadurch kann durch eine
höhere Temperatur am Heizblockdeckel gegenüber dem restlichen
Heizblock eine Kondensation von Flüssigkeit am Deckel des
Inkubationsbehälters vermieden werden.
Aufgrund der Außenmaße des erfindungsgemäßen Inkubationssystems
kann dieses in allen gängigen Thermocyclern bzw. PCR-Geräten
eingesetzt werden.
Bei PCR-Geräten kann zumeist sowohl die Block- als auch die
Deckeltemperatur unabhängig voneinander angesteuert werden.
Durch Einstellen einer leicht höheren Temperatur des Deckels
wird die Bildung von Kondenswasser am Deckel vermieden. Es
können ohne weiteres Temperaturen von über 100°C erreicht
werden. Dadurch, dass der Deckel bei den meisten PCR-Geräten
auf die jeweiligen Reaktionsgefäße aufgedrückt werden kann, ist
es möglich die Reaktionskammer durch eine einfache
Gummi-Dichtung ohne weitere Versiegelung abzudichten.
Da mittlerweile in fast jedem Labor im Bereich
Molekularbiologie, Biochemie, Diagnostik Thermocycler
unterschiedlicher Firmen für die PCR zur Verfügung steht, ist
es für den Anwender wesentlich günstiger und besser die
erfindungsgemäße Inkubationskammer zu verwenden als auf die
bestehenden aufwendigeren Systeme zurückzugreifen. Gerade im
Bereich kleinster Volumina (10 µl) wäßriger Lösungen zeigt die
erfindungsgemäße Inkubationskammer geringe Verdampfungsraten.
Da wie schon erwähnt z. T. mit sehr kleinen Volumen gearbeitet
wird, muß sichergestellt sein, dass möglichst schnell nach
Auftragen der Reaktionslösung der Objektträger in eine wie auch
immer geartete geschlossen und feuchte Kammer gestellt wird.
Oftmals stehen allerdings die PCR-Geräte in einem Zentrallabor,
auf das mehrere Abteilung Zugriff haben. In solchen Fällen
weist die erfindungsgemäße Inkubationskammer den Vorteil auf,
dass die Bestückung der Kammer nicht zwangsläufig im gleichen
Raum geschehen muß, in dem auch der Thermoblock steht.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Inkubationssystems läßt sich
ein Verfahren zur Inkubation von Substanzen, bei dem die
Substanzen auf Objekträgern aufgebracht werden und einem
erfindungsgemäßen Inkubationsbehälter inkubiert werden,
verwirklichen.
Fig. 1 zeigt die Trägerplatte 10 aus Sicht der Oberseite 11.
Die Dichtung 30 umschließt die Trägerplatte an der Außenseite
ab, so dass eine Inkubationskammer 40 gebildet wird. Die
Trägerelemente 13 und 14 erlauben das Auflegen eines
Objekträgers. Die Reservoire 42 dienen zur Aufnahme von
Flüssigkeit.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht. Die Zapfen 21 fassen beim
Auflegen des Deckels 20 in die Löcher 12 und dienen zur
Fixierung des Deckels 20 auf der Trägerplatte 20. Die
Vorsprünge 15 dienen als Standfüße für den Inkubationsbehälter
und zum Einsetzen in den Heizblock.
Claims (6)
1. Inkubationssystem mit einem Inkubationsbehälter und
mehreren Objektträgern, wobei der Inkubationsbehälter aus
einer eine Oberseite (11) aufweisenden Trägerplatte (10),
einem Deckel (20) und einer Dichtung (30) gebildet ist,
wobei die Oberseite (11) der Trägerplatte (10), der Deckel
(20) und die Dichtung (30) so angeordnet sind, dass sie
eine geschlossene, öffenbare Inkubationskammer (40) zur
Aufnahme der Objektträger bilden und wobei sich innerhalb
der Inkubationskammer (40) mindestens ein Reservoir (42)
und mindestens zwei Stege (13, 14) zum beabstandeten Halten
der Objektträger über der Oberseite (11) befinden, wobei
die Inkubationskammer von der Größe her an die Objektträger
angepasst ist, so dass sich die Objektträger auf Grund der
Hebelwirkung der Stege (13, 14) leicht greifen lassen.
2. Inkubationssystem nach Anspruch 1, wobei der Deckel (20)
und die Trägerplatte (10) mindestens einen Zapfen (21) und
mindestens ein Loch (12) zum Ausrichten des Deckels (20)
und der Trägerplatte (10) aufweisen.
3. Inkubationssystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei das
Reservoir (12) in die Oberseite (11) der Trägerplatte (10)
eingelassen ist.
4. Inkubationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (10) und der Deckel
(20) aus Metall bestehen.
5. Inkubationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass eine der Oberseite (11) der
Trägerplatte (10) gegenüberliegende Seite Vorsprünge (15)
zum Eingreifen in Aufnahmeöffnungen (101) eines Heizblocks
(100) aufweist.
6. Verwendung des Inkubationssystems nach einem der Ansprüche 1
bis 5 zur Durchführung von Polymerase-Kettenreaktionen.
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