DE19923059A1 - Verfahren zum Regeln eines Verbrennungsprozesses - Google Patents
Verfahren zum Regeln eines VerbrennungsprozessesInfo
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- Y02E20/00—Combustion technologies with mitigation potential
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Abstract
Nach Festlegung des zulässigen CO-Gehalts des Abgases wird experimentell die Sauerstoffzufuhr, ausgehend von einem überhöhten Wert, mit vorgegebener Schrittgeschwindigkeit vermindert, und zwar unter Erfassung des Gradienten der CO-Bildung. Derjenige Gradient, der bei Erreichen des zulässigen CO-Gehalts auftritt, wird als zulässiger Grenzwert festgelegt. Im Betrieb wird die Sauerstoffzufuhr periodisch, ausgehend von einem überhöhten Wert, mit vorgegebener Schrittgeschwindigkeit vermindert, und zwar unter gleichzeitiger Erfassung des Gradienten der CO-Bildung. Dieser Gradient wird in jeder Periode mit dem vorgegebenen Grenzwert verglichen. Sobald der erfaßte Gradient einen Wert erreicht hat, der in einem vorgegebenen Sicherheitsabstand zum zulässigen Grenzwert liegt, wird die Sauerstoffzufuhr für eine vorgegebene Zeitspanne konstant gehalten. Sodann wird die nächste Periode eingeleitet, und zwar durch Anheben der Sauerstoffzufuhr auf den überhöhten Wert. Das Verfahren erlaubt eine Fahrweise mit minimalem Sauerstoffüberschuß.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Regeln eines
Verbrennungsprozesses, bei dem einem Brennstoff Sauerstoff
im Überschuß zugeführt wird.
Dabei kann mit reinem Sauerstoff oder aber mit einem
Sauerstoff-Trägergas gearbeitet werden. In der Praxis wird
fast ausschließlich Luft als Sauerstoff-Trägergas einge
setzt.
Bei der Verbrennung entsteht Kohlenmonoxid als Bestand
teil des Abgases. Dies ist unerwünscht, und zwar bereits
aufgrund der Tatsache, daß es sich bei CO um einen toxischen
Bestandteil handelt. Außerdem zeigt ein erhöhter CO-Gehalt
an, daß die Verbrennung nicht optimal abläuft, daß also mit
einem niedrigen Feuerungswirkungsgrad gearbeitet wird und
daß mit der Bildung anderer Schadgase zu rechnen ist, letz
teres insbesondere bei der Müllverbrennung.
Die CO-Bildung steht in direktem Zusammenhang mit dem
Sauerstoffangebot. Herrscht ein zu hoher Luftüberschuß,
kommt es zu einer sogenannten "kalten Verbrennung". Ist das
Sauerstoffangebot zu niedrig, so ist die Verbrennung unvoll
ständig. In beiden Fällen bildet sich CO im Übermaß.
Zur Vermeidung einer unvollständigen Verbrennung arbei
tet man in der Praxis im überstöchiometrischen Bereich, al
lerdings mit dem Bestreben, den Luftüberschuß so gering wir
möglich zu halten. Die untere Grenze ist stark abhängig von
der Brennstoffart, der jeweiligen Brennstoffzusammensetzung
und der momentanen Brennstoffbeschaffenheit sowie von der
Bauart der Feuerung. So kann z. B. bei einer Erdgasverbren
nung der Sauerstoffüberschuß aufgrund des sehr homogenen
Brennstoffs niedrig gehalten werden, ohne daß die Gefahr ei
ner übermäßigen CO-Bildung besteht. Das andere Extrem stellt
die Abfallverbrennung dar. Hier werden die unterschiedlichs
ten Stoffe verbrannt, die zudem noch sehr inhomogen ver
teilt sind. Daher muß hier zur Vermeidung übermäßiger CO-
Bildung mit größerem Luftüberschuß gearbeitet werden.
Bei der Inbetriebnahme einer Feuerung hat man bisher den
möglichen minimalen Luftüberschuß ermittelt und den Sollwert
der Feuerung hieran orientiert, und zwar unter Einhaltung
eines ganz erheblichen Sicherheitsabstandes, um durch die
unvermeidlichen betrieblichen Schwankungen nicht in den un
terstöchiometrischen Bereich hineinzugeraten. Man mußte also
eine entsprechende Minderung des Wirkungsgrades des Verbren
nungsprozesses in Kauf nehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe
zu schaffen und die Regelung des Verbrennungsprozesses zu
verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das eingangs genannte Ver
fahren dadurch gekennzeichnet,
- - daß der zulässige CO-Gehalt des Abgases festgelegt wird,
- - daß experimentell die Sauerstoffzufuhr, ausgehend von einem überhöhten Wert, mit vorgegebener Schrittgeschwindig keit vermindert und dabei die CO-Bildung und der Gradient der CO-Bildung erfaßt werden, wobei der bei Erreichen des zulässigen CO-Gehaltes auftretende Gradient als zulässiger Grenzwert festgelegt wird, und
- - daß im Betrieb die Sauerstoffzufuhr periodisch, ausge hend von einem überhöhten Wert, mit vorgegebener Schrittge schwindigkeit vermindert und dabei der Gradient der CO-Bil dung erfaßt wird, wobei in jeder Periode der erfaßte Gra dient mit dem zulässigen Grenzwert verglichen und in Abhän gigkeit vom Ergebnis dieses Vergleichs die Sauerstoffzufuhr für eine vorgegebene Zeitspanne konstant gehalten wird, wor aufhin die nächste Periode durch Anheben der Sauerstoffzu fuhr auf einen überhöhten Wert eingeleitet wird.
Das Verfahren stellt eine adaptive Regelung der Sauer
stoffzufuhr dar und basiert auf der Erkenntnis, daß sich der
Gradient der CO-Bildung als einfach erfaßbarer Parameter da
zu eignet, die Prozessführung ständig zu prüfen und ggf. zu
korrigieren. Die Grenze des minimalen Luftüberschusses wird
periodisch angefahren, und der Istwert der Sauerstoffzufuhr
wird an die momentanen Bedingungen angepaßt. Der Verbren
nungsprozeß läuft also ständig in einem optimierten Bereich.
Sofern sich Änderungen der Randbedingungen relativ langsam
und in relativ geringem Umfang vollziehen, kann die Zeit
spanne der konstanten Luftzufuhr zwischen den einzelnen Pe
rioden relativ groß sein. Andernfalls wird man die Taktzeit
entsprechend verkürzen. Die optimale Periodendauer wird je
nach Feuerungsart und Brennstoff festgelegt. Sie ist in der
Regel für eine Anlage und einen Brennstoff konstant.
Die Fahrweise mit ständig minimiertem Luftüberschuß
bringt erhebliche Vorteile mit sich. Vor allen Dingen erhöht
sich der Feuerungswirkungsgrad. Es treten weniger Verluste
an fühlbarer Wärme (Abgasverluste) auf, und es vermindert
sich die Antriebsleistung der Ventilatoren für die Luftzu
fuhr. Ferner sinkt der Behandlungsaufwand in nachgeschalte
ten Rauchgasreinigungseinrichtungen. Es ergibt sich eine
NOx-Minderung und indirekt auch eine CO2 Minimierung, wobei
die CO-Bildung innerhalb zulässiger Grenzen gehalten wird.
Letzteres ist insbesondere bei Steinkohlefeuerungen von Be
deutung, da hier unzulässige CO-Konzentrationen an den
Feuerraumwänden verhindert werden müssen.
Im übrigen ist die Erfindung anwendbar auf sämtliche
Feuerungsarten und Brennstoffe. Es gilt lediglich, den zu
lässigen Grenzwert des Gradienten der CO-Bildung entspre
chend anzupassen, wobei Gradienten mit stark unterschiedli
cher Steilheit auftreten können.
Auch bei der hier vorgeschlagenen adaptiven O2-Regelung
wird vorzugsweise mit einem Sicherheitsabstand zum theore
tisch möglichen Grenzwert gearbeitet. Hierfür bieten sich
verschiedene Möglichkeiten an. So kann man den Wert des zu
lässigen CO-Gehaltes des Abgases entsprechend heraufsetzen
und auf dieser Basis den zulässigen Grenzwert für den Gra
dienten der CO-Bildung festlegen.
Alternativ besteht die Möglichkeit, den zulässigen CO-
Gehalt auf dem theoretischen Minimum zu halten und den Si
cherheitsabstand in den zulässigen Grenzwert für den Gra
dienten der CO-Bildung einzuarbeiten.
In beiden Fällen wird der Grenzwert für den Gradienten
der CO-Bildung exakt angefahren.
Ganz besonders vorteilhaft im Hinblick auf eine maximale
Regelgenauigkeit ist es, den zulässigen CO-Gehalt auf dem
theoretischen Minimum zu halten, auf dieser Basis den zuläs
sigen Grenzwert für den Gradienten der CO-Bildung zu ermit
teln und nicht zu verändern und dafür das Konstanthalten der
Sauerstoffzufuhr einsetzen zu lassen, sobald der erfaßte
Gradient der CO-Bildung einen Wert erreicht hat, der in ei
nem vorgegebenen Sicherheitsabstand zum zulässigen Grenzwert
des Gradienten liegt.
Die Schrittgeschwindigkeit, mit der die Sauerstoffzufuhr
in den einzelnen Regelungsperioden vermindert wird, sollte
sich von Periode zu Periode nicht ändern. Allerdings kann
sie anders sein als die Schrittgeschwindigkeit bei der expe
rimentellen Ermittlung des zulässigen Grenzwertes für den
Gradienten der CO-Bildung. Eine entsprechende Kompensierung
kann in die Regelung eingearbeitet werden. Vorteilhafter
hingegen ist es, wenn die Schrittgeschwindigkeiten bei der
experimentellen und der betrieblichen Verminderung der Sau
erstoffzufuhr gleich sind.
Die überhöhten Werte der Sauerstoffzufuhr, bei denen die
Verminderung jeweils beginnt, können beliebig gewählt wer
den, da diese Einstellungen von kurzer Dauer sind. Auch kön
nen die überhöhten Werte unterschiedlich sein.
Claims (3)
1. Verfahren zum Regeln eines Verbrennungsprozesses, bei
dem einem Brennstoff Sauerstoff im Überschuß zugeführt wird,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der zulässige CO-Gehalt des Abgases festgelegt wird,
- - daß experimentell die Sauerstoffzufuhr, ausgehend von einem überhöhten Wert, mit vorgegebener Schrittgeschwindig keit vermindert und dabei der Gradient der CO-Bildung erfaßt wird, wobei der bei Erreichen des zulässigen CO-Gehaltes auftretende Gradient als zulässiger Grenzwert festgelegt wird, und
- - daß im Betrieb die Sauerstoffzufuhr periodisch, ausge hend von einem überhöhten Wert, mit vorgegebener Schrittge schwindigkeit vermindert und dabei der Gradient der CO-Bil dung erfaßt wird, wobei in jeder Periode der erfaßte Gra dient mit dem zulässigen Grenzwert verglichen und in Abhän gigkeit vom Ergebnis dieses Vergleichs die Sauerstoffzufuhr für eine vorgegeben Zeitspanne konstant gehalten wird, wor aufhin die nächste Periode durch Anheben der Sauerstoffzu fuhr auf einen überhöhten Wert eingeleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Konstanthalten der Sauerstoffzufuhr einsetzt, sobald
der erfaßte Gradient der CO-Bildung einen Wert erreicht hat,
der in einem vorgegebenen Sicherheitsabstand zum zulässigen
Grenzwert liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schrittgeschwindigkeiten bei der experi
mentellen und der betrieblichen Verminderung der Sauerstoff
zufuhr gleich sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19923059A DE19923059A1 (de) | 1999-05-20 | 1999-05-20 | Verfahren zum Regeln eines Verbrennungsprozesses |
EP00938631A EP1282803A1 (de) | 1999-05-20 | 2000-05-11 | Verfahren zum regeln eines verbrennungsprozesses |
PCT/EP2000/004254 WO2000071935A1 (de) | 1999-05-20 | 2000-05-11 | Verfahren zum regeln eines verbrennungsprozesses |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19923059A DE19923059A1 (de) | 1999-05-20 | 1999-05-20 | Verfahren zum Regeln eines Verbrennungsprozesses |
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---|---|
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ID=7908564
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19923059A Withdrawn DE19923059A1 (de) | 1999-05-20 | 1999-05-20 | Verfahren zum Regeln eines Verbrennungsprozesses |
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Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1282803A1 (de) |
DE (1) | DE19923059A1 (de) |
WO (1) | WO2000071935A1 (de) |
Citations (2)
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- 1999-05-20 DE DE19923059A patent/DE19923059A1/de not_active Withdrawn
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2000
- 2000-05-11 EP EP00938631A patent/EP1282803A1/de not_active Withdrawn
- 2000-05-11 WO PCT/EP2000/004254 patent/WO2000071935A1/de not_active Application Discontinuation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP1282803A1 (de) | 2003-02-12 |
WO2000071935A1 (de) | 2000-11-30 |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |