DE19922836C2 - Verfahren zur Funktion, Implementation sowie Selbstkonfiguration einer Finanz-Transaktions-Schnittstelle - Google Patents
Verfahren zur Funktion, Implementation sowie Selbstkonfiguration einer Finanz-Transaktions-SchnittstelleInfo
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Description
Security-Server 5 - zur Transaktionssicherheit der Verbin dungsschicht bei offenen Netzen 4, bspw. SET; HBCI, OFX, . . .
Datenmanager 6 - für kundenspezifische Daten bei Finanz transaktionen, bspw. PIN/TAN, Chip, Token . . .,
Transformationsmodul 7 - zur Transformation der Elemente 8 /Basiselemente 9 für eine einheitliche Darstellung über eine einheitliche Zwischenschicht, wobei die Basiselemente 9 vorteilhaft als Generic Business Interface ausgebildet sind,
Protokollwandler 10 - spezifische Protokollanpassung der Verbindungsschicht bezüglich einer speziellen Bank-EDVA 11, bspw. TCP/IP, SNA Lu6.2, . . .
[Verbindungsschicht - Elemente 8 - Anwendungsapplikation]
ordnet sich diese auf den Basiselementen 9 aufbauende Zwi schenschicht zwischen der Verbindungsschicht und den Ele menten 8 ein. Das Anwendungsmodul 2 arbeitet bezüglich ei ner Finanztransaktion ausschließlich mit diesen Basisele menten 9 und deshalb geschäfts- und finanz dienstleisterübergreifend in der Zwischenschicht. Die ge schäfts- und finanzdienstleisterspezifische Ausbildung, insbesondere die Transaktionsformularitäten sowie deren graphische Darstellung werden zuvor einmalig durch ein zen tral verfügbares, vorzugsweise graphisches, Formular erstellungsmodul 14 generiert, indem von bestehenden spezifischen Anwendungen ausgehend in einem modularen Prozeß die spezifische Verbindungsschicht neutralisiert und anschlie ßend die Struktur der geschäfts- und finanz dienstleisterspezifischen Elemente 8 der spezifischen An wendungen durch eine adäquate Struktur der Basiselemente 9 als Generic Business Interface (GBI) über Pakethändler nachgebildet wird,
z. B.: eine eindeutig definierte Kennung 13 als Bezeichner für den Geschäftsvorfall "Money Transfer", wobei dieser Be zeichner mit der fachlichen Nutzungsanweisung und Informa tionen über den zu verwendenden Kontext abgelegt ist. Jedes GBI ist aus diesem über alle Kunden und Systeme einheitli chen Bezeichnung des Geschäftsvorfalls aufgebaut. Nach der Benennung des Geschäftsvorfalls besteht jedes Interface aus einer Anfrage (Request) und beliebigen Antworten (Replay). Ein Request oder Replay besteht aus einer Menge von eindeu tig bezeichneten Datenelementen, die in jedem Anwendungs kontext beliebige Länge, beliebigen Typ und Inhalt haben können. Die fachlichen, einheitlichen Bezeichner sind eben falls in einer Datenbank (Depository) hinterlegt und be schrieben.
die Generierung der einzelnen Anwendungsmodule 2 als eine Abbildung einzelner geschäfts- und finanzdienstleister spezifischer Ausbildungen des nachgebildeten Geschäfts vorfalls, insbesondere von Transaktionsformularitäten sowie deren graphischer Darstellung, durch ein zentral verfügba res - vorzugsweise graphisches - Formularerstellungsmodul 14, indem von bestehenden spezifischen Anwendungen ausge hend, in einem modularen Prozeß die spezifische Verbin dungsschicht neutralisiert und anschließend die Struktur der geschäfts- und finanzdienstleisterspezifischen Elemente 8 der spezifischen Anwendungen durch eine adäquate Struktur einzelner Basiselemente 9 der zentralen Elementbasis 12 nachgebildet wird. In Verbindung mit dem zugeordneten Pro tokollwandler 10 ist durch die über Einzelne Basiselemente 9 einer vollständigen zentralen Elementbasis 12 beschriebe ne Abbildung stets eine eindeutige Rücktransformation gege ben. Durch den modularen Prozeß im Formularerstellungsmodul 14 wird eine rationelle Daten- bzw. Formularbeschaffung aus bestehenden Datenquellen unterstützt, bspw. aus Bildschirmseiten (3270, BTX, . . .), Datenbanken (DB/2, SQL, . . .), von Hosts (MVS, BS2000, . . .) oder bereits bestehenden Bankanwen dungen (KORDOBA, MBS-OPEN, . . .). Die eindeutige Zuordnung der Kennung 13 für jeden nachgebildeten Geschäftsvorfall gestattet eine parallele Entwicklung der einzelnen Anwen dungsmodule 2.
erfolgt der Test der einzelnen Anwendungsmodule 2 parallel zu den bestehenden Finanztransaktionen des Finanz dienstleisters, indem über ein Paar Testrechner mit Trans formationsmodule 7, Protokollwandler 10 und Zugriff auf die zentrale Elementbasis 12 eine begleitende Abbildung auf die Basiselemente 9 sowie deren Rücktransformation vorgenommen und deren Identität verglichen wird.
wird die erfolgreich getestete Abbildung auf die Basis- Elemente 9 sowie deren Rücktransformation direkt in die Fi nanz-Transaktions-Schnittstelle eingebunden, indem diese in die zentrale Elementbasis 12 eingebunden wird. Dadurch ist deren Aktivierung im laufenden Bankgeschäft des Finanz dienstleisters jederzeit möglich.
MeEntryListApplet→ServerPID = "PID_DIALOG_INFO":
{
[MM_PACKAGE_INFO, MD_TNT{"PID_PIN_LOGIN"}]
}
Was brauchst du für ##?
Dialog Info?
MeEntryListServer→AppletPID = "PID DIALOG INFO":
{
[MM_PACKAGE_INFO, MD_ENTRY_LIST:]
{
User ID, Typ String
[MM_FIELD_DESKRIBTION;
MD_POINT{'MM_USER_ID'; 'MD_STRING'}]
[MM_FIELD_DESKRIBTION;
MD_POINT{'MM_PIN'; 'MD_STRING'}]
PIN Typ String, unbegrenzte Länge
}
}
"Was für Basisdienste unterstützt Du?"
"Was brauchst Du für ### speziell?"
Claims (1)
dass zur Funktion
in einem ersten Übertragungsschritt,
eine über ein Anwendungsmodul (2) über Basiselemente (9) beschriebene Finanztransaktion über den Security-Server (5), welcher eine für Finanztransaktionen sichere Verbin dung über offene Netze (4) aufbaut, in das Transformations modul (7) des Datenmanagers (6) gelangt;
in einem zweiten Übertragungsschritt,
dieser auf eine vollständige zentrale Elementbasis (12) und den jeweiligen Abbildungen der einzelnen geschäfts- und fi nanzdienstleisterspezifischen Elemente (8) zugreift und die Basiselemente (9) der logischen Zwischenschicht zurück in die jeweilige Darstellung des Finanzdienstleisters trans formiert,
in einem dritten Übertragungsschritt,
im Datenmanager (6) selbst, in einem Datenspeicher, die für die 24h-Fähigkeit notwendige Zwischenspeicherung von perso nalisierten Daten stattfindet und über eine Zwischenschal tung des jeweiligen Protokollwandlers (10) die Verbindung mit der jeweiligen Bank-EDVA (11) erfolgt;
dass eine Implementation in bestehende Finanztransaktionen beteiligter heterogener Finanzdienstleister,
in einem ersten Schritt,
die Generierung der einzelnen Anwendungsmodule (2) durch ein zentral verfügbares Formularerstellungsmodul (14) er folgt, indem von bestehenden spezifischen Anwendungen aus gehend in einem modularen Prozeß die spezifische Verbin dungsschicht neutralisiert und anschließend die Struktur der geschäfts- und finanzdienstleisterspezifischen Elemente (8) der spezifischen Anwendungen durch eine adäquate Struk tur einzelner Basiselemente (9) der zentralen Elementbasis (12) nachgebildet wird;
in einem zweiten Schritt,
der Test der einzelnen Anwendungsmodule (2) parallel zu den bestehenden Finanztransaktionen des Finanzdienstleisters erfolgt, indem über ein Paar Testrechner mit Transformati onsmodulen (7), Protokollwandlern (10) und Zugriff auf die zentrale Elementbasis (12) eine begleitende Abbildung auf die Basiselemente (9) sowie deren Rücktransformation vorge nommen und deren Identität verglichen wird;
in einem dritten Schritt,
die erfolgreich getestete Abbildung auf die Basiselemente (9) in die zentrale Elementbasis (12) der Finanz- Transaktions-Schnittstelle eingebunden wird; und
dass in einer Selbstkonfiguration,
in einem ersten Schritt,
die einmalige Initialisierung von Transformationsmodulen (7) und Protokollwandlern (10) seitens der jeweiligen Bank-EDVA (11) des Finanzdienstleisters erfolgt und optional aus Ba sisdiensten zusammengesetzte finanzdienstleisterspezifische Komplexdienste definiert werden, wodurch die Spezifik der Bank-EDVA (11) neutralisiert wird;
in einem zweiten Schritt,
seitens des Basissystems (3) eine vollständige Mengenabfra ge erfolgt, welche alle Basisdienste umfaßt, die entspre chend der finanzdienstleisterspezifischen Bank-EDVA (11) beantwortet und seitens des Basissystems (3) in Echtzeit ausgewertet wird, wodurch eine Verwendungsmenge von verfüg baren Basisdiensten dynamisch festgestellt ist, die von der finanzdienstleisterspezifischen Bank-EDVA (11) unterstützt wird;
in einem dritten Schritt,
die Generierung der einzelnen Anwendungsmodule (2) mittels eines zentral verfügbaren Formularerstellungsmoduls (14) erfolgt, indem innerhalb der Verwendungsmenge verfügbarer Basisdienste die Struktur der geschäfts- und finanzdienst leisterspezifischen Elemente (8) der spezifischen Anwendun gen durch eine adäquate Struktur einzelner Basiselemente (9) der zentralen Elementbasis (12) über automatisch generier te, den einzelnen Geschäftsvorfällen zugeordnete, Pa kethändler nachgebildet wird; und
in einem letzten Schritt,
die Bereitstellung des Anwendungsmoduls für die eigentliche Abwicklung einer oder mehrerer Finanztransaktionen, basie rend auf der Verwendungsmenge von unterstützten Basisdien sten, erfolgt.
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