DE19922485A1 - Verfahren und Schaltungsanordnung zur Ansteuerung eines Doppelspulen-Hochdruckeinspritzmagnetventils für die Kraftstoffeinspritzung - Google Patents
Verfahren und Schaltungsanordnung zur Ansteuerung eines Doppelspulen-Hochdruckeinspritzmagnetventils für die KraftstoffeinspritzungInfo
- Publication number
- DE19922485A1 DE19922485A1 DE19922485A DE19922485A DE19922485A1 DE 19922485 A1 DE19922485 A1 DE 19922485A1 DE 19922485 A DE19922485 A DE 19922485A DE 19922485 A DE19922485 A DE 19922485A DE 19922485 A1 DE19922485 A1 DE 19922485A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coil
- current
- switch
- preparation
- booster
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000002360 preparation method Methods 0.000 title claims abstract description 42
- 238000002347 injection Methods 0.000 title claims description 30
- 239000007924 injection Substances 0.000 title claims description 30
- 239000000446 fuel Substances 0.000 title claims description 4
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 claims abstract description 19
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 31
- 238000010791 quenching Methods 0.000 claims description 6
- 230000000171 quenching effect Effects 0.000 claims description 6
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 3
- 230000005669 field effect Effects 0.000 claims description 2
- 238000013461 design Methods 0.000 description 9
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 7
- 230000033228 biological regulation Effects 0.000 description 6
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 5
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 description 4
- 230000001276 controlling effect Effects 0.000 description 3
- 238000012217 deletion Methods 0.000 description 3
- 230000037430 deletion Effects 0.000 description 3
- 239000004065 semiconductor Substances 0.000 description 2
- 238000012546 transfer Methods 0.000 description 2
- 230000008033 biological extinction Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 1
- 230000010354 integration Effects 0.000 description 1
- 238000012545 processing Methods 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 1
- 230000001629 suppression Effects 0.000 description 1
- 230000009466 transformation Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/20—Output circuits, e.g. for controlling currents in command coils
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/20—Output circuits, e.g. for controlling currents in command coils
- F02D2041/2068—Output circuits, e.g. for controlling currents in command coils characterised by the circuit design or special circuit elements
- F02D2041/2079—Output circuits, e.g. for controlling currents in command coils characterised by the circuit design or special circuit elements the circuit having several coils acting on the same anchor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Fuel-Injection Apparatus (AREA)
- Magnetically Actuated Valves (AREA)
- Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Ansteuerverfahren und eine Schaltungsanordnung zur Ansteuerung eines Doppelspulen-Hochdruckeinspritzmagnetventils für die Kraftstoffdirekteinspritzung. Bei einem Doppelspulen-Hochdruckeinspritzventil (DS-HDEV1) wird erfindungsgemäß die zweite Spule (L¶2¶) als Energiespeicher zur Auslösung einer schnellen Boosterphase über einen Boosterschalter (S¶2¶) und einen Boosterkondensator (C¶Boost¶) durch Löschen des durch diese Spule (L¶2¶) fließenden Vorbereitungsstroms (I¶v¶) auf eine große Löschspannung und anschließende Stromübergabe auf die Arbeitsspule (L¶1¶) genutzt. Dadurch können die kostengünstigen, weil montagefreundlichen Antriebsmerkmale eines Entwicklungs-Hochdruckeinspritzventils beibehalten werden und es ergeben sich bauraum- und verlustleistungssparende Auslegungsregeln für die Ventilspulen. Ein einziger umschaltbarer Lösch- und Freilaufpfad (D¶1¶-S¶3¶) läßt sich für mehrere Ventilendstufen benutzen. Ein gemeinsamer Messwiderstand (R¶M¶) am gemeinsamen Löschpfad ermöglicht eine zentrale Strommessung für alle Ventilspulen und alle denkbaren Stromregelaufgaben durch einen über eine Schnittstelle verbundenen Mikrocomputer (muC) (Figur 1).
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine
Schaltungsanordnung zur Ansteuerung eines Doppelspulen-
Hochdruckeinspritzmagnetventils für die
Kraftstoffdirekteinspritzung, wobei zwei in Reihe
geschaltete Magnetspulen von einem gemeinsamen
Boosterschalter über einen Boosterkondensator und von einem
Lowsideschalter und einem Highsideschalter jeweils zum
Öffnen und Schließen des Ventils mit Strom gespeist werden.
Ein solches Verfahren und eine solche Schaltungsanordnung
sind z. B. aus der DE 195 39 071 bekannt. Bei dem bekannten
elektromagnetischen Doppelspuleneinspritzventil dienen zwei
auf demselben Magnetkreis angeordnete Magnetspulen und eine
funktionell daran angepasste elektronische
Ansteuervorrichtung dazu, mit Hilfe der auf einem
Boosterkondensator gespeicherten Ladung das Ventil schnell
zu öffnen und zu schließen. Der Zeitablauf eines Öffnungs-
und Schließzyklus des bekannten Doppelspulen-
Hochdruckeinspritzmagnetventils ist in dem in der
beiliegenden Fig. 3 gezeigten Zeitdiagramm
veranschaulicht. Zunächst werden in einer Vorbereitungszeit
Tv, während der das Ventil durch eine Schließfeder noch
geschlossen ist, beide Spulen bestromt. Anschließend wird
während einer ersten Löschphase TZ1 der Strom der Zu-Spule
gelöscht, und dadurch öffnet die Auf-Spule schnell das
Ventil (TFlug) gegen die Kraft der Schließfeder.
Anschließend wird die Auf-Spule während einer zweiten
Löschphase TZ2 gelöscht. Dann fließt durch die Auf-Spule
ein Haltestrom IAufH während einer die Einspritzdauer
angebenden Zeit TI. Dieser Strom wird an einem
Messwiderstand gemessen und dient zur Stromregelung mittels
einer mit der Ansteuervorrichtung verbundenen
Stromregeleinrichtung. Nach Ablauf der gewünschten
Einspritzzeit TI wird die Auf-Spule erneut gelöscht, wobei
der durch sie fließenden Strom IAuf den Wert Null erreicht
(Löschzeit TZ3). Dabei schließt das Ventil sehr schnell.
Die Dynamik des Kraftaufbaus hängt von den jeweiligen
Löschzeitdauern, d. h. von der Höhe der Löschspannung ab.
Im Mischprozess wird mit einer Löschspannung bis zu 80 V,
im Hochspannungsprozess bis zu 400 V gearbeitet.
Die beiliegende Fig. 4 zeigt schematisch eine zur
Ansteuerung mehrerer parallel geschalteter bekannter
Hochdruckeinspritzventile mit Doppelspule geeignete
Ansteuerschaltung 40, die eine Schnittstelle zu einer
Zentralprozessoreinheit CPU hat.
Die Konstruktion des erwähnten Hochdruckeinspritzventils
mit Doppelspule enthält kostspielige Merkmale, die die
durch eine optimierte Ansteuerschaltung, z. B. gemäß der
Schaltung in Fig. 4, erzielten Einsparungen übersteigen.
Ein solches teures Konstruktionsmerkmal besteht in dem für
das Ventil notwendigen gefangenen Anker.
Es ist Aufgabe der Erfindung, in Verbindung mit einem
modifizierten Doppelspulen-Hochdruckeinspritzmagnetventil
ein Ansteuerverfahren und eine kostengünstige integrierbare
Endstufe zur Ansteuerung eines modifizierten
schnellschaltenden Doppelspulen-
Hochdruckeinspritzmagnetventils für die
Kraftstoffdirekteinspritzung im Kraftfahrzeug anzugeben.
Diese Aufgabe wird anspruchsgemäß gelöst.
Dadurch, dass bei dem modifizierten Doppelspulen-
Hochdruckeinspritzmagnetventil die eine Spule des
Doppelspulensystems als Vorbereitungsspule die Energie zur
Auslösung einer schnellen Boosterphase, das bedeutet einen
schnellen Stromanstieg im Arbeitsmagnetkreis durch
schnelles Abschalten des Vorbereitungsstroms und damit eine
Löschung des Boosterkondensators auf eine große
Löschspannung und die Stromübergabe an die als Arbeitsspule
dienende zweite Spule verwendet wird, läßt sich der
kostengünstige und montagefreundliche Antrieb des bekannten
Einwicklungs-Hochdruckeinspritzmagnetventils beibehalten.
Wesentlich ist, dass der Magnetkreis der
Vorbereitungsspule, so gut es geht, magnetisch von dem der
Arbeitsspule getrennt ist.
Da die Vorbereitungsspule keinen beweglichen
Arbeitsluftspalt benötigt, kann ihr magnetischer Kreis mit
einem kleineren magnetischen Widerstand als der der
Arbeitsspule ausgelegt werden. Dies ermöglicht bei
gegebener Induktivität der Vorbereitungsspule eine
entsprechend niederohmige Auslegung mit weniger Windungen
bzw. dickerem Draht, und damit eine kurze Vorbereitungszeit
oder eine Einsparung des Wickelraums für die
Vorbereitungsspule.
Die Arbeitsspule kann so ausgelegt werden, dass die
Anzugsphase in die Löschphase fällt, d. h. mit ihr
überlappt. Dadurch ist es möglich, den Widerstand der
Arbeitsspule so hochohmig auszulegen, dass nur der
Haltestrom durch direkte Speisung von der Batterie des
Kraftfahrzeugs erzielt werden muss.
Zusammengefasst ermöglicht das erfindungsgemäße
Ansteuerverfahren und die erfindungsgemäße
Ansteuerschaltung in Verbindung mit dem erwähnten
modifizierten Doppelspulen-Hochdruckeinspritzmagnetventil
folgende Vorteile:
- 1. Nutzung der zweiten Spule eines Doppelspulen- Magnetventils als Energiespeicher zur Auslösung einer schnellen Boosterphase mittels Abschalten des Vorbereitungsstroms und Kondensatorlöschung auf eine große Löschspannung und Stromübergabe an die Arbeitsspule;
- 2. Beibehaltung der kostengünstigen und montagefreundlichen Antriebsmerkmale des bereits entwickelten Doppelspulen- Hochdruckeinspritzmagnetventils;
- 3. Bauraum- bzw. verlustleistungssparende Auslegungsregeln für die Magnetspulen;
- 4. Adaptionskonzept zur Anpassung des Boosterstroms durch Strommessung, Rückmeldung und Regelung der Vorbereitungszeit Tv zum Ausgleichen von Toleranzen und Driften der magnetischen Kreise, der Spulenwiderstände, etc.
- 5. Nutzung eines umschaltbaren Lösch- und Freilaufpfades für mehrere Ventilendstufen;
- 6. Der gemeinsame Löschpfad ermöglicht eine zentrale Strommessung, d. h. einen Messwiderstand im Löschpfad, für alle Ventilspulen und alle denkbaren Stromregelaufgaben, wie Haltestromregelung, Vorbereitungsstromregelung, Zenerlöschung aus Zielstromwert, Vorbereitungsstromanpassung. Eine Prioritätenlogik ermöglicht die gemeinsame Nutzung eines Löschpfads. (Bei Zenerlöschung sind alle anderen Ventile stromlos oder im Stromanstieg).
- 7. Eine kostengünstige Topologie und Integrationsfähigkeit der das erfindungsgemäße Verfahren realisierenden Ansteuerschaltung.
- 8. Die kostentreibenden Konstruktionsmerkmale des bisherigen Doppelspulenantriebs können vermieden werden.
- 9. Die die Boosterspannung UBoost begrenzenden Schaltungsteile sind beseitigt (Boosterschalter, Boosterelko). Eine hochintegrierte Endstufe ist trotz der großen Boosterspannung (400 V) möglich.
- 10. Die Bauelementegrößen (keine Spule, kein Elektrolytkondensator, nur Halbleiter und Chipkondensatoren) der benötigten Bauelemente eignen sich auch für Hybridschaltungen (Motoranbau).
- 11. Der gemeinsame Löschpfad ermöglicht Diodenfreilauf und Stromregelung für beide Magnetspulen;
- 12. die kostengünstige Regelung aller Spulenströme und die Anpassung an alle elektrische Ventiltoleranzen (Magnetkreis, Spulenwiderstände) ist möglich.
Die obigen und weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung
werden in der nachstehenden, eine bevorzugte
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ansteuerschaltung und
des erfindungsgemäßen Verfahrens erläuternden Beschreibung
noch deutlicher, wenn diese bezugnehmend auf die
beiliegende Zeichnung gelesen wird.
Fig. 1 zeigt schematisch, teilweise als Blockschaltbild,
eine erfindungsgemäße Ansteuerschaltung, die ein
erfindungsgemäß modifiziertes Doppelspulen-
Hochdruckeinspritzmagnetventil verwendet, und die sich zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eignet.
Fig. 2 zeigt in Form zweier Zeitdiagramme die aufgrund des
erfindungsgemäßen Ansteuerverfahrens jeweils durch die
Vorbereitungsspule L2 und die Arbeitsspule L1 fließenden
Ströme über der Zeit.
Die bereits erläuterte Fig. 3 zeigt in Form zweier
Zeitdiagramme jeweils die in der Zu- und in der Auf-Spule
eines bekannten Doppelspulen-Hochdruckeinspritzventils
fließenden Ströme über der Zeit; und
Fig. 4 zeigt die oben beschriebene bekannte
Ansteuerschaltung und Endstufe für ein übliches
Doppelspulen-Hochdruckeinspritzmagnetventil.
Die schematisch in Fig. 1 dargestellte
Ansteuerungsschaltung bzw. Endstufe in Verbindung mit einem
modifizierten Doppelspulen-Hochdruckeinspritzmagnetventils
vermeidet zusammen mit dem erfindungsgemäßen
Ansteuerverfahren die Nachteile der bisherigen
Doppelspulen-Hochdruckeinspritzmagnetventile.
Beispielhaft sind in Fig. 1 vier Doppelspulen-
Hochdruckeinspritzmagnetventile DS-HDEV von einem
gemeinsamen Boosterkondensator CBoost und einem gemeinsamen
Boosterschalter S2 mit Boosterspannung beaufschlagbar.
Jedes Doppelspulen-Hochdruckeinspritzmagnetventil DS-HDEV1
bis DS-HDEV4 wird von einem eigenen Lowsideschalter S1 mit
zugehörigem Treiber TR1 und einem allen gemeinsamen
Highsideschalter S3 mit zugehörigem Treiber TR3 bestromt.
Ein allen Doppelspulen-Hochdruckeinspritzventilen DS-HDEV1-
DS-HDEV4 gemeinsamer Messwiderstand RM dient
- 1. zur Messung des Booststroms IBoost zur Adaption der Vorbereitungszeit Tv, (Messpunkt 1)
- 2. zur Messung des Haltestroms IH, um festzustellen, ob der zum Halten des Ventils in der Haltephase nötige Haltestrom erreicht wird (Messpunkt 2) und
- 3. zur Messung des Haltestroms IH während seiner Adaption und Regelung in der Haltephase (Messpunkt 3).
Diese Strommessungen werden später anhand der in Fig. 2
dargestellten Zeitdiagramme beschrieben.
Nachstehend wird die Funktionsweise der in Fig. 1
gezeigten Schaltung und damit das erfindungsgemäße
Ansteuerverfahren anhand der Fig. 1 und 2 erläutert.
Das Ventil, beispielsweise DS-HDEV1, wird durch eine
Schließfeder geschlossen. Die Spule 1, gekennzeichnet durch
ihre Induktivität L1, die erfindungsgemäß als Arbeitsspule
dient, öffnet bei ausreichendem Stromfluss das Ventil. Die
Konstruktion dieser Spule, deren Magnetkreis und der Anker
entspricht prinzipiell der Konstruktion des bisherigen
Doppelspulen-Hochdruckeinspritzventils.
Die Spule 2, dargestellt durch ihre Induktivität L2, die
als Vorbereitungsspule bezeichnet ist, wird als
Energiespeicher benutzt, in den während einer
Vorbereitungszeit Tv bei geschlossenem Boosterschalter S2
Energie EL2 = L2 × IL2 2/2 geladen wird, die dann über einen
Löschvorgang (TZ1) bei offenem Boosterschalter S2 und
geschlossenem Lowsideschalter S1 auf die Arbeitsspule L1
übertragen wird. Die Dynamik des Stromaufbaus IL1(t) hängt
in erster Linie von der Höhe der Löschspannung ULösch ab,
welche von der Vorbereitungsenergie und von der Energie auf
dem Boosterkondensator, d. h. von dessen Kapazität abhängt.
Der Spulenstrom IL1 durch die Arbeitsspule L1 steigt an, bis
der Boosterkondensator CBoost entladen ist (UC=0). Dann wird
die Arbeitsspule L1 über die parallel zum Boosterschalter S2
liegende Diode D2 gelöscht. Dabei wird das Potential UC an
dem Boosterkondensator CBoost um die Diodendurchlassspannung
unter Masse gedrückt, so dass der Strom in der
Vorbereitungsspule L2 ansteigt, bis Stromgleichheit IL1 = IL2
erreicht ist. Diese Phase gibt zusammen mit der ersten
Löschphase TZ1 die Anzugsphase des Ventils wieder und ist
in Fig. 2 mit TFlug bezeichnet.
Nach Abschluß der Anzugsphase wird der Strom IL1 durch die
Arbeitsspule L1 auf den Haltestromwert IH gelöscht (Phase
TZ2). Dies geschieht bei geöffnetem Highsideschalter S3 über
D1 und Zenerung, wobei gleichzeitig eine Strommessung am
Messwiderstand RM erfolgt. Ab Erreichen des Haltestroms IH
wird dieser über den Diodenfreilauf bei geschlossenem
Highsideschalter S3 über D1 und gleichzeitiger Strommessung
am Messwiderstand RM schaltgeregelt konstant gehalten.
Nach Ablauf der Einspritzzeit TI wird der Strom IL1 durch
die Arbeitsspule L1 auf Null gelöscht (Löschphase TZ3). Dies
erfolgt bei geöffnetem Highsideschalter S3 über die Diode
D1 und die Zenerung. Der Freilaufkreis über S3 kann wie
beim Doppelspulenantrieb (vergleiche die in Fig. 4
gezeigte Sparendstufe für Doppelspulen-
Hochdruckeinspritzventile) von mehreren Ventilendstufen
benutzt werden.
Um die erfindungsgemäßen Verfahrensschritte, d. h. die
Funktionen der oben beschriebenen Ansteuerschaltung zu
ermöglichen, muss die Vorbereitungsspule L2 folgende
Eigenschaften haben:
- 1. Der Magnetkreis der Vorbereitungsspule L2 muss möglichst vollständig magnetisch von dem der Arbeitsspule L1 getrennt sein.
- 2. Es gibt beliebig viele Paarungen L1 → IBoost; L2 → IV. Dabei muss jedoch die Beziehung EL2-EVerlust = EL1 eingehalten werden. (EL1 = Anzugsenergie)
- 3. Toleranzabweichungen von L1/L2, wie sie durch Exemplarstreuungen und das Temperaturverhalten des Magnetkreises hervorgerufen sein können, Ummagnetisierungsverluste und der Einfluss der Spulenwiderstände können durch Messung des maximalen Boosterstroms IBoost (Strommesspunkt 1) durch eine Adaption der Vorbereitungszeitdauer Tv nachgeführt werden, wobei der Strom IV variabel ist und die Energie EL2 in der Vorbereitungsspule L2 konstant bleibt.
- 4. Da die Vorbereitungsspule L2 keinen beweglichen Arbeitsluftspalt benötigt, kann deren magnetischer Kreis mit einem kleineren magnetischen Widerstand als der der Arbeitsspule L1 ausgelegt werden. Dies ermöglicht bei gegebener Induktivität L2 eine entsprechend niederohmige Auslegung, d. h. z. B. weniger Windungen und/oder dickerer Drahtquerschnitt und damit kurze Vorbereitungszeit (Timing- Doppeleinspritzung, Verlustleistung in dem Boosterschalter S2) oder auch eine Einsparung des Wickelraums (weniger Windungen).
- 5. Die Arbeitsspule L1 kann so ausgelegt werden,
dass die Anzugsphase (TFlug) in die erste
Löschphase 1 (TZ1) fällt (Stromangleichung bei
UC < 0. Dadurch ist es möglich, den Widerstand der
Arbeitsspule L1 so hochohmig auszulegen, dass nur
der Haltestrom IH durch direkte Speisung von der
Fahrzeugbatterie geliefert werden muss. Dabei
muss erfüllt sein:
für Feldeffektschalter IH < UBattmin/(RDSON1 + RL1 + RL2) und für integrierte Bipolartransistoren oder allgemein Bipolarschalter IH < (IBattmin - Usatt)/(RL1 + RL2). Für diese Bedingung wird Potential für Bauraumeinsparungen gewonnen (dünnerer Spulendraht) oder Platz für zusätzliche Windungen zur Erhöhung der Anzugskraft.
Der in Fig. 1 mit AD-C bezeichnete Schaltungsblock, der
mit einem Mikrocomputer µC verbunden ist, beinhaltet die
Funktionen der Stromerfassung, der Potentialtransformation,
der Informationserzeugung, ob der Haltestrom erreicht ist,
und beinhaltet einen Analog-Digitalumsetzer.
Der Mikrocomputer µC ist zur zeitgerechten Erzeugung der
den Treibern TR1 bis TR2 zugeführten Ansteuersignale, zur
Verarbeitung der von dem Analog-Digitalumsetzer AD-C
gelieferten Signale und aufgrund der Strommessung 1 zur
Adaption des Boosterstroms über die Anpassung der
Vorbereitungszeitdauer Tv zum Ausgleichen von Toleranzen
und Drift der magnetischen Kreise, der Spulenwiderstände
usw. des Ventils bzw. der Ventile 1-4 eingerichtet. Der
gemeinsame Löschpfad ermöglicht eine zentrale Strommessung
am Messwiderstand RM für die Ventilspulen aller Ventile und
damit für den Mikrocomputer µC die Regelung aller Ströme,
wie Haltestromregelung, Vorbereitungsstrombegrenzung,
Zenerlöschung auf Zielstromwert,
Vorbereitungsstromanpassung. Eine Prioritätenlogik
ermöglicht eine gemeinsame Nutzung eines Löschpfads (bei
Zenerlöschung sind alle anderen Ventile stromlos oder im
Stromanstieg).
Mit Hilfe des beschriebenen erfindungsgemäßen
Ansteuerverfahrens und der dazu eingerichteten
Ansteuerschaltung läßt sich in Verbindung mit einem
modifizierten Doppelspulen-Hochdruckeinspritzmagnetventil
trotz großer Boosterspannung (400 V) eine hochintegrierte
Schaltungsanordnung erzielen. Die Bauelementegrößen der
benötigten Bauelemente eignen sich auch für
Hybridschaltungen (Motoranbau). Es sind in der
Ansteuerschaltung weder Spulen noch Elektrolytkondensatoren
und nur Halbleiter und Chipkondensatoren nötig.
Claims (16)
1. Verfahren zur Ansteuerung eines Doppelspulen-
Hochdruckeinspritzventils für die Kraftstoffeinspritzung
insbesondere im Kraftfahrzeugmotor, wobei zwei in Reihe
geschaltete Magnetspulen (L1, L2), von einem gemeinsamen
Boosterschalter (S2), einem Boosterkondensator (CBoost),
einem Lowsideschalter (S1) und einem Highsideschalter (S3)
jeweils zum Öffnen und Schließen des Ventils mit Strom
gespeist werden,
dadurch gekennzeichnet, dass
während einer Vorbereitungszeit (Tv) bei geöffnetem
Boosterschalter (S2) und geschlossenem Lowsideschalter (S1)
eine der beiden Spulen (L2), die als Vorbereitungsspule an
ihrem einen Ende mit der Batteriespannung (UBatt) und an ihrem
anderen Ende mit dem Boosterkondensator (CBoost) und dem
Boosterschalter (S2) verbunden ist, mit Energie
(EL2 = L2 × IL2 2/2) geladen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
in einem anschließenden ersten Löschschritt während einer
ersten Löschzeit (TZ1) bei geöffnetem Boosterschalter (S2)
und geschlossenem Lowsideschalter (S1) die in die
Vorbereitungsspule (L2) geladene Energie (EL2) über den
Boosterkondensator (CBoost) auf die als Arbeitsspule dienende
zweite Spule (L1), welche zwischen dem Lowsideschalter (S2)
und der Vorbereitungsspule (L2) geschaltet ist, solange
übertragen wird, bis der Boosterkondensator (CBoost) entladen
ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
in einer anschließenden Anzugsphase (TFlug) die Arbeitsspule
(L1) über eine parallel zum Boosterschalter (S2) liegende
Diode (D2) gelöscht wird, bis das Potential an dem
Boosterkondensator (CBoost) unter Massepotential geht und der
Strom mit der Vorbereitungsspule (L2) ansteigt, so dass
Stromgleichheit in beiden Spulen (L1, L2) erreicht ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
in einem anschließenden zweiten Löschschritt (TZ2) bei
geöffnetem Highsideschalter (S3) über eine parallel zum
Highsideschalter liegende Freilaufdiode (D1) der Strom (IL1)
in der Arbeitsspule (L1) auf einen Haltestromwert (IH)
gelöscht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
der erreichte Haltestrom (IH) bei geschlossenem
Highsideschalter (S3) über die Freilaufdiode (D1) mittels
einer Schaltregelung konstant gehalten wird, wobei der
Haltestrom an einem in Reihe zum Highsideschalter (S3)
liegenden Messwiderstand (RM) gemessen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass nach Ablauf einer vorbestimmten Einspritzzeit (Ti) bei
geöffnetem Highsideschalter (S3) über die ihm parallel
geschaltete Freilaufdiode (D1) der durch die Arbeitsspule
(L1) fließende Strom (IL1) auf Null gelöscht wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass für die in den beiden Spulen (L1, L2)
gespeicherten Energien folgende Beziehung eingehalten wird
EL2 - EVerlust = EL1.
EL2 - EVerlust = EL1.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass am Messwiderstand (RM) der maximale
Boosterstrom (IBoost), der am Ende des ersten Löschvorgangs
(b) auftritt, gemessen wird, und Toleranzabweichungen der
beiden Spulen (L1, L2), wie sie z. B. durch Temperaturgänge
des magnetischen Kreises entstehen, und/oder
Ummagnetisierungsverluste und/oder Einflüsse der
Spulenwiderstände durch Anpassung der Vorbereitungszeit
(Tv) mittels Veränderung der während der Vorbereitungszeit
(Tv) fließenden Stromstärke (Iv) ermittelt und/oder
kompensiert werden.
9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Magnetkreis der
Vorbereitungsspule (L2) von dem der Arbeitsspule (L1)
magnetisch getrennt ist.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass
der magnetische Kreis der Vorbereitungsspule (L2) einen
kleineren magnetischen Widerstand hat als der der
Arbeitsspule (L1).
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
dass die Wicklung der Vorbereitungsspule (L2) bei
vorbestimmter Induktivität derselben weniger Windungen
und/oder einen dickeren Drahtquerschnitt hat als die
Wicklung der Arbeitsspule (L1).
12. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass durch eine entsprechende
Bemessung der Arbeitsspule (L1) die Anzugsphase (TFlug) mit
der ersten Löschzeit (TZ1) überlappt.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
dass der Widerstand der Arbeitsspule (L1) so hochohmig
ausgelegt ist, dass nur der Haltestrom (IH) durch direkte
Speisung von der Fahrzeugbatterie geliefert werden muss,
wobei gilt:
IH < UBattmin/(RDSON1 + RL1 + RL2) für Feldeffektschalter als Lowsideschalter (S1) und
IH < (UBattmin - USatt)/(RL1 + RL2) für IGBT oder Bipolarschalter als Lowsideschalter (S1).
IH < UBattmin/(RDSON1 + RL1 + RL2) für Feldeffektschalter als Lowsideschalter (S1) und
IH < (UBattmin - USatt)/(RL1 + RL2) für IGBT oder Bipolarschalter als Lowsideschalter (S1).
14. Ansteuerschaltung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass der Lowsideschalter (S1), der Highsideschalter (S3)
und der Boosterschalter (S2) über jeweilige
Treiberschaltungen (TR1, TR3, TR2) mit einem die jeweiligen
Schaltzeiten und Stromstärken steuernden Mikrocomputer (µC)
verbunden sind.
15. Ansteuerschaltung nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, dass der Messwiderstand (RM) über einen
A/D-Wandler (AD-C) mit einem Eingang des Mikrocomputers
(µC) verbunden ist.
16. Ansteuerschaltung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch
gekennzeichnet, dass der Mikrocomputer (µC) zur Regelung
der Vorbereitungszeit (Tv) und des Haltestroms (IH) gemäß
dem Verfahren in Anspruch 3 eingerichtet ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19922485A DE19922485B4 (de) | 1999-05-15 | 1999-05-15 | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Ansteuerung eines Doppelspulen-Hochdruckeinspritzmagnetventils für die Kraftstoffeinspritzung |
DE29916672U DE29916672U1 (de) | 1999-05-15 | 1999-05-15 | Schaltungsanordnung zur Ansteuerung eines Doppelstufen-Hochdruckeinspritzmagnetventils für die Kraftstoffeinspritzung |
IT2000MI000980A IT1317461B1 (it) | 1999-05-15 | 2000-05-05 | Procedimento e disposizione circuitale atti a comandare una valvola asolenoide di iniezione ad alta pressione, con doppia bobina, per |
FR0006050A FR2795771B1 (fr) | 1999-05-15 | 2000-05-12 | Procede et circuit de commande d'un injecteur electromagnetique a haute pression a double bobine pour l'injection de carburant |
JP2000142429A JP2000352341A (ja) | 1999-05-15 | 2000-05-15 | 燃料噴射装置用ダブルコイル高圧噴射弁の制御方法および制御回路 |
JP2000142432A JP2001003832A (ja) | 1999-05-15 | 2000-05-15 | 複数のダブルコイル磁気弁を制御する回路および制御方法 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19922485A DE19922485B4 (de) | 1999-05-15 | 1999-05-15 | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Ansteuerung eines Doppelspulen-Hochdruckeinspritzmagnetventils für die Kraftstoffeinspritzung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19922485A1 true DE19922485A1 (de) | 2000-11-16 |
DE19922485B4 DE19922485B4 (de) | 2008-06-12 |
Family
ID=7908221
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19922485A Expired - Fee Related DE19922485B4 (de) | 1999-05-15 | 1999-05-15 | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Ansteuerung eines Doppelspulen-Hochdruckeinspritzmagnetventils für die Kraftstoffeinspritzung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JP2000352341A (de) |
DE (1) | DE19922485B4 (de) |
FR (1) | FR2795771B1 (de) |
IT (1) | IT1317461B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1281854A3 (de) * | 2001-07-30 | 2006-03-08 | Caterpillar Inc. | Verriegelnder Betätiger mit Doppelspule und Durchführungsverfahren |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009006179B4 (de) * | 2009-01-26 | 2010-12-30 | Continental Automotive Gmbh | Schaltungsanordnung zur Ansteuerung eines Einspritzventils |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4338651A (en) * | 1980-10-01 | 1982-07-06 | The Bendix Corporation | Dual coil driver |
FR2579820B1 (fr) * | 1985-03-28 | 1988-04-22 | Renault | Dispositif de commande d'organes electromagnetiques a actionnement rapide |
IT1217171B (it) * | 1987-08-25 | 1990-03-14 | Marelli Autronica | Circuito per il pilotaggio di carichi induttivi in particolare per il comando degli elettroiniettori di un motore a combustione interna a ciclo diesel |
IT1223872B (it) * | 1988-10-27 | 1990-09-29 | Marelli Autronica | Circuito per il pilotaggio di un carico induttivo in particolare per il comando degli elettroiniettori di un motore a ciclo diesel |
FR2667357A1 (fr) * | 1990-09-28 | 1992-04-03 | Renault | Dispositif de commande d'injecteurs de combustible dans un moteur a combustion interne. |
DE4413240A1 (de) * | 1994-04-16 | 1995-10-19 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung und ein Verfahren zur Ansteuerung eines elektromagnetischen Verbrauchers |
DE19539071A1 (de) * | 1995-03-02 | 1996-09-05 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung zur Ansteuerung wenigstens eines elektromagnetischen Verbrauchers |
US5558065A (en) * | 1995-09-05 | 1996-09-24 | Kokusan Denki Co., Ltd. | Method for driving injector for internal combustion engine |
US5717562A (en) * | 1996-10-15 | 1998-02-10 | Caterpillar Inc. | Solenoid injector driver circuit |
FR2766005B1 (fr) * | 1997-07-09 | 1999-09-17 | Magneti Marelli France | Circuit de commande de puissance, pour actionneur electro-magnetique tel qu'injecteur ou electro-vanne |
DE19812744A1 (de) * | 1998-03-24 | 1999-09-30 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren und Vorrichtung zum Schalten eines induktiven Verbrauchers |
DE19839863C1 (de) * | 1998-09-02 | 1999-10-28 | Bosch Gmbh Robert | Elektromagnetisches Einspritzventil |
-
1999
- 1999-05-15 DE DE19922485A patent/DE19922485B4/de not_active Expired - Fee Related
-
2000
- 2000-05-05 IT IT2000MI000980A patent/IT1317461B1/it active
- 2000-05-12 FR FR0006050A patent/FR2795771B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 2000-05-15 JP JP2000142429A patent/JP2000352341A/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1281854A3 (de) * | 2001-07-30 | 2006-03-08 | Caterpillar Inc. | Verriegelnder Betätiger mit Doppelspule und Durchführungsverfahren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ITMI20000980A1 (it) | 2001-11-05 |
FR2795771B1 (fr) | 2006-01-13 |
ITMI20000980A0 (it) | 2000-05-05 |
FR2795771A1 (fr) | 2001-01-05 |
DE19922485B4 (de) | 2008-06-12 |
IT1317461B1 (it) | 2003-07-09 |
JP2000352341A (ja) | 2000-12-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19601241B4 (de) | Motorstartanlage für Kraftfahrzeug | |
DE19907505B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Stromanstiegszeit während mehrfacher Kraftstoffeinspritzvorgänge | |
EP0203354B1 (de) | Verfahren und Schaltung zum Betreiben eines Gaswechselventils | |
DE102017221813B4 (de) | Einspritzsteuereinheit | |
DE102010040123A1 (de) | Kraftstoffeinspritz-Steuervorrichtung | |
EP1979598A1 (de) | Vorrichtung zum schalten induktiver kraftstoff-einspritzventile | |
DE602004004664T2 (de) | Vorrichtung zum Steuern der Elektroeinspritzventile und Elektroventile einer Brennkraftmaschine und eine Methode dafür | |
DE10217608A1 (de) | Ansteuerschaltung für ein elektromagnetisches Kraftstoffeinspritzventil | |
DE10020896A1 (de) | Verfahren zur Bestimmung der Position eines Ankers/ eines Ventils | |
EP1108120A1 (de) | Einrichtung zum steuern eines stellgeräts | |
DE10315282B4 (de) | Schaltungsanordnung und Verfahren zur Ansteuerung eines bistabilen Magnetventils | |
DE102010039875A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Starters eines Fahrzeugs | |
EP2635784A1 (de) | Verfahren zum betreiben eines schaltgliedes | |
EP1154140A2 (de) | Ansteuerschaltung zur Ansteuerung wenigstens eines Magnetventils für die Kraftstoffzumessung in einer Brennkraftmaschine | |
DE3925767A1 (de) | Verfahren zum ansteuern eines elektromechanischen relais | |
DE19922485B4 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Ansteuerung eines Doppelspulen-Hochdruckeinspritzmagnetventils für die Kraftstoffeinspritzung | |
DE102011089996B4 (de) | Bordnetzsystem und Verfahren zum Betreiben eines Bordnetzsystems | |
DE19521676A1 (de) | Regelung des Anzuges eines Ankers eines Schaltmagneten und Schaltanordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
EP0945610A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schalten einer Induktivität | |
EP1212761B1 (de) | Verfahren zum steuern eines elektromechanischen stellantriebs | |
DE102013200115A1 (de) | Ansteuervorrichtung für ein elektromagnetisches ventil | |
DE3438215A1 (de) | Anordnung zur ansteuerung von mehreren magnetventilen | |
DE102005014210A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Überprüfen eines elektrischen Kopplungszustands einer induktiven Last | |
WO2018077343A1 (de) | Steuerschaltung sowie verfahren zum verbessern der messbarkeit eines mechanischen einschaltvorganges eines elektromagnetischen aktors | |
DE19823850A1 (de) | Vorrichtung zur Ansteuerung eines elektromagnetischen Verbrauchers |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |