DE19922315A1 - Verfahren zur Herstellung von (R)-N-[(Benzo[b] furan-2-yl)-alkoxycarbonyl]- tryptophanalkylestern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von (R)-N-[(Benzo[b] furan-2-yl)-alkoxycarbonyl]- tryptophanalkylesternInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von (R)-N-[(Benzo[b]furan-2-yl)-alkoxycarbonyl]-tryptophanalkylester- DOLLAR A Verbindungen der allgemeinen Formel I DOLLAR F1 sowie deren Verwendung bei der Herstellung von in hohem Maße wirksamen Tachykininrezeptorantagonisten.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes
Verfahren zur Herstellung von (R)-N-[(Benzo[b]furan-2-yl)-
alkoxycarbonyl]-tryptophanalkylester-Verbindungen sowie
deren Verwendung bei der Herstellung von in hohem Maße
wirksamen Tachykininrezeptorantagonisten.
(R)-N-[(Benzo[b]furan-2-yl)-alkoxycarbonyl]-
tryptophanalkylester der Formel (I)
worin X für einen Alkylrest mit 1 bis 10 Kohlenstoffatom(en)
steht, Y einen Alkylrest mit 1 bis 10 Kohlenstoffatom(en)
bedeutet und Z für eine Alkylengruppe mit 1 bis 10
Kohlenstoffatom(en) steht, sind ein wichtiges Zwi
schenprodukt für die Synthese von Verbindungen der
allgemeinen Formel (II) (worin X und Z die oben angegebene
Bedeutung besitzen), die als in hohem Maße wirksame
Tachykininrezeptorantagonisten Verwendung finden (vgl.
beispielsweise US-A-5 594 022):
So beschreibt die US-A-5 594 022 die Herstellung von (R)-N-
[(Benzo[b]furan-2-yl)-methoxycarbonyl]-α-
methyltryptophanmethylester-Verbindungen aus 2-
Hydroxymethylbenzo[b]furan (A) und (R)-α-
Methyltryptophanmethylester (B). Die Reaktion der beiden
Verbindungen erfolgt gemäß dem folgenden Schema 1 in einer
ersten Stufe durch Aktivierung der Verbindung (A) mit 4-
Nitrophenyl-chloroformat, worauf das Reaktionsprodukt in
einer zweiten Stufe mit (R)-α-Methyltryptophanmethylester
(B) zu dem gewünschten (R)-N-[(Benzo[b]furan-2-yl)-
methoxycarbonyl]-α-methyltryptophanmethylesterprodukt zur
Reaktion gebracht wird.
Das dabei als Aktivator verwendete 4-Nitrophenyl
chloroformat ist jedoch eine sehr toxische Verbindung.
Darüber hinaus läßt sich das in der zweiten Stufe als
Nebenprodukt gebildete und ebenfalls sehr toxische 4-
Nitrophenol nur schwer aus dem Reaktionsgemisch entfernen,
so daß dieses Verfahren mit erheblichen Schwierigkeiten bei
der Reaktionsaufarbeitung und Entsorgung behaftet ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein
verbessertes Verfahren zur Herstellung von (R)-N-
[(Benzo[b]furan-2-yl)-alkoxycarbonyl]-tryptophanalkylester-
Verbindungen bereitzustellen, das die Verwendung von 4-
Nitrophenylchloroformat vermeidet und darüber hinaus
ökonomisch und großtechnisch in vorteilhafter Weise
durchführbar ist.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe
durch ein Verfahren gemäß beigefügtem Patentanspruch 1
gelöst werden kann.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen dieses Verfahrens sind
in den Unteransprüchen 2 bis 6 beschrieben.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ferner die
Verwendung dieser gemäß Patentanspruch 1 hergestellten
Verbindungen bei der Herstellung von Verbindungen der Formel
(II)
Die vorliegende Erfindung basiert auf der Erkenntnis, daß
eine Aktivierung des (R)-Tryptophanalkylesters (III) mit
N,N'-Carbonyldiimidazol gemäß Patentanspruch 1 zu besseren
Produktausbeuten bei Umsetzung mit einem 2-substituierten
Benzo[b]furan (V) unter gleichzeitiger Vermeidung der
bisherigen bei einer Aktivierung des Benzo[b]furans mit 4-
Nitrophenol-chloroformat auftretenden Probleme führt.
Bei dem erfindungsgemäß verwendbaren (R)-Tryptophanalkyl
ester handelt es sich um (R)-Tryptophanalkylester der
folgenden Formel (III):
worin X für einen Alkylrest mit 1 bis 10
Kohlenstoffatom(en), vorzugsweise Methyl, steht und Y einen
Alkylrest mit 1 bis 10 Kohlenstoffatom(en), vorzugsweise
Methyl, bedeutet. Darüber hinaus kann der erfindungsgemäß
verwendete (R)-Tryptophanalkylester an beliebigen
Ringpositionen substituiert sein, wobei gilt, daß der (die)
gegebenenfalls vorhandene(n) Substituent(en) die
erfindungsgemäße Umsetzung nicht in widriger Weise
beeinträchtigt (beeinträchtigen).
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
daß man in einer ersten Stufe einen (R)-Tryptophanalkylester
(III) mit N,N'-Carbonyldiimidazol aktiviert und anschließend
das Reaktionsprodukt (IV) mit einem 2-substituierten
Benzo[b]furan (V) umsetzt.
Bei dem erfindungsgemäß verwendeten Aktivator handelt es
sich um N,N'-Carbonyldiimidazol, das mit dem (R)-
Tryptophanalkylester (III) unter Einbau einer
Imidazolylcarbonylgruppe an der Aminogruppe reagiert.
Die Verwendung von N,N'-Carbonyldiimidazol zur Herstellung
von Carbamaten aus Aminen und Alkoholen ist in der Literatur
bereits erwähnt (vgl. H. A. Staab, Angew. Chem. Int. Ed. 1,
351, 1962). Ebenso ist die Herstellung von Carbonilsäure
phenylestern (VI) durch Umsetzung von Imidazol-N
carbonsäureanilid (VII) mit Phenol in der Literatur bereits
beschrieben worden (vgl. H. Staab, Liebigs Ann. Chem. 609,
83, 1957).
Die durch Reaktion von 1 Mol primärem Amin mit N,N'-
Carbonyldiimidazol entstehenden Imidazol-N-carboxamide
(VIII) sind jedoch häufig instabil und zerfallen in die
entsprechenden Isocyanate und Imidazol (H. A. Staab, Liebigs
Ann. Chem. 648, 72, 1968).
Überraschenderweise wurde nun festgestellt, daß das durch
selektive Reaktion an der Aminogruppe eines (R)-Tryptophan
alkylesters mit N,N'-Carbonyldiimidazol erhaltene Imidazol-
N-carboxamid relativ stabil ist und sich problemlos mit
einem 2-substituierten Benzo[b]furan (V) zur Reaktion
bringen läßt. Bei der gewünschten Reaktion findet
überraschenderweise keine Substitution an der NH-Gruppe des
Indolrings statt.
Die in der Literatur beschriebene inverse Verfahrensweise
(A. Staab, Angew. Chem. Int. Ed. 1, 351, 1962), nämlich
zuerst die Reaktion des 2-substituierten Benzo[b]furans mit
N,N'-Carbonyldiimidazol zu einem Imidazol-N-Carbonsäure-2-
benzo[b]furanylmethylester (IX) und die anschließende
Umsetzung mit einem (R)-Tryptophanalkylester zum gewünschten
Produkt (I), gelingt im vorliegenden Falle jedoch nicht.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird (R)-
Tryptophanalkylester der Formel (III) in einem geeigneten
Lösungsmittel mit N,N'-Carbonyldiimidazol zur Reaktion
gebracht, worauf das gebildete Zwischenprodukt der Formel
(IV) mit einem 2-substituierten Benzo[b]furan der Formel (V)
zum gewünschten Produkt der Formel (I) umgesetzt wird. Das
Aktivierungsprodukt besitzt dabei die folgende Formel:
Als Lösungsmittel für die erste Reaktion des (R)-
Tryptophanalkylesters mit N,N'-Carbonyldiimidazol eignen
sich beliebige inerte organische Lösungsmittel, die nicht
mit den Reaktionspartnern reagieren. Beispiele hierfür sind
Essigsäureethylester, Tetrahydrofuran, Toluol, Benzol,
Dichlormethan und Acetonitril. Vorzugsweise wird
Essigsäureethylester, Tetrahydrofuran, oder Acetonitril
verwendet.
Die Umsetzung des (R)-Tryptophanalkylesters mit N,N'-
Carbonyldiimidazol kann bei Umgebungsdruck zweckmäßigerweise
bei Temperaturen von -20 bis 50°C, vorzugsweise bei
Temperaturen von -20 bis 20°C beispielsweise unter Kühlung
mit einem Eisbad, durchgeführt werden.
Die Umsetzung des (R)-Tryptophanalkylesters mit N,N'-
Carbonyldiimidazol erfolgt vorzugsweise in Gegenwart eines
Katalysators in Form einer Base, beispielsweise
Triethylamin, Ethyldiisopropylamin oder N-Methylmorpholin.
Das Aktivierungsprodukt (IV) kann nach Beendigung der
Reaktion aus dem Reaktionsgemisch isoliert oder ohne
Isolierung in-situ mit dem 2-substituierten Benzo[b]furan
(V) in einer zweiten Reaktionsstufe umgesetzt werden.
Vorzugsweise wird das Zwischenprodukt (IV) in-situ ohne
Isolierung mit dem 2-substituierten Benzo[b]furan (V) in
einer zweiten Reaktion umgesetzt.
Sollte eine Isolierung des Zwischenprodukts (IV) erwünscht
sein, kann die Reaktionslösung, nachdem der (R)-
Tryptophanalkylester (III) mit dem Aktivator abreagiert hat,
mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet,
filtiert und das Zwischenprodukt (IV) aus der Lösung
isoliert werden.
Bei dem erfindungsgemäß verwendeten 2-substituierten
Benzo[b]furan handelt es sich um Benzo[b]furane der
folgenden allgemeinen Formel (V):
Beispiele für geeignete Substituenten Z-OH in 2-Stellung in
dem erfindungsgemäß verwendeten 2-substituierten
Benzo[b]furan sind eine endständige Hydroxygruppe
aufweisende Alkylgruppen mit 1 bis 10 Kohlenstoffatom(en).
Beispiele für einsetzbare, eine endständige Hydroxygruppe
aufweisende Alkylgruppen Z-OH in 2-Stellung sind somit
Hydroxymethyl-, Hydroxyethyl-, Hydroxypropyl- und
Hydroxybutylgruppen, vorzugsweise Hydroxymethylgruppen.
Darüber hinaus kann das verwendete Benzo[b]furan beliebige
weitere Substituenten am Ring aufweisen, sofern die
Umsetzung mit dem aktivierten (R)-Tryptophanalkylester nicht
beeinträchtigt wird.
Die Umsetzung des Zwischenprodukts (IV) mit dem 2-
substituierten Benzo[b]furan erfolgt üblicherweise bei
Umgebungsbedingungen, sie kann jedoch auch zur
Beschleunigung der Reaktion bei erhöhter Temperatur
durchgeführt werden.
Die Umsetzung des Zwischenprodukts (IV) mit einem 2-
substituierten Benzo[b]furan wird vorzugsweise in Gegenwart
eines Katalysators, bevorzugt Natriumimidazolid,
durchgeführt.
Die Umsetzung des Zwischenprodukts (IV) mit dem 2-
substituierten Benzo[b]furan (V) erfolgt üblicherweise in
24 h bis 100 h bei Raumtemperatur. Zur Beschleunigung der
Reaktion kann die Umsetzung jedoch auch bei erhöhter
Temperatur und/oder erhöhtem Druck durchgeführt werden.
Nach der Umsetzung wird die Reaktionslösung mit.Wasser
versetzt und das Produkt mit einem mit Wasser nicht
mischbaren Lösungsmittel extrahiert. Hierzu eignen sich
insbesondere Essigester, Dichlormethan oder Diethylether.
Aber auch andere, mit Wasser nicht mischbare Lösungsmittel
sind hierfür geeignet.
Die organische Phase wird dann mit Zitronensäurelösung,
Natriumhydrogencarbonatlösung und Wasser gewaschen und über
Natriumsulfat oder Magnesiumsulfat getrocknet. Anschließend
kann das Produkt in üblicher bekannter Weise durch
Säulenchromatographie oder Umkristallisieren oder andere dem
Fachmann auf dem einschlägigen Fachgebiet bekannte Maßnahmen
weiter gereinigt werden.
Das nach wäßriger Aufarbeitung und gegebenenfalls weiterer
Reinigung erhaltene gewünschte Produkt der Formel (I) kann,
wie beschrieben, zu den Verbindungen der allgemeinen Formel
(II) umgesetzt werden.
Die Erfindung wird durch das nachfolgenden Ausführungs
beispiel weiter veranschaulicht und erläutert:
Eine Lösung von 4,6 g (R)-α-Methyltryptophanmethylester und
3,0 g Triethylamin in 25 ml abs. Essigester wurde unter
Kühlen bei 4°C zu einer Suspension von 4,8 g 1,1'-
Carbonyldiimidazol in 40 ml Essigester getropft. Die
Reaktionslösung wurde 1 Std. bei 4°C und 3 Std. bei
Raumtemperatur nachgerührt. Die klare Reaktionslösung wurde
mit 100 ml Essigester verdünnt und 3 mal mit jeweils 20 ml
Wasser gewaschen. Nach Trocknen über Na2SO4 wurde
klarfiltriert und das Filtrat im Vakuum bis zur Trockne
eingeengt. Der schaumige Rückstand wurde wieder in 50 ml
abs. Tetrahydrofuran gelöst und mit 2,5 g 2-Hydroxymethyl
benzo[b]furan versetzt. Nach der Zugabe einer frisch
hergestellten Natriumimidazolidlösung - präpariert durch
Lösen von 0,114 g Imidazol und 0,066 g NaH (60% in
Mineralöl) in 5 ml DMF - wurde das Reaktionsgemisch 60 Std.
bei Raumtemperatur gerührt. Anschließend wurde das
Reaktionsgemisch im Vakuum bis zur Trockne eingeengt. Der
schaumige Rückstand wurde in 150 ml Essigester gelöst und
nacheinander mit 50 ml Wasser, 50 ml einer 10%igen wäßrigen
Zitronensäurelösung, 50 ml einer gesättigten wäßrigen
NaHCO3-Lösung und abschließend 3 mal mit jeweils 30 ml einer
gesättigten NaCl-Lösung gewaschen. Die organische Phase
wurde über Na2SO4 getrocknet und anschließend klarfiltriert.
Nach dem Einengen im Vakuum wurden 7,5 g des Produktes als
Rohprodukt erhalten.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von (R)-Tryptophanalkylester
der Formel (I)
dadurch gekennzeichnet, daß man einen (R)-Tryptophanalkylester der Formel (III) in einem geeigneten Lösungsmittel N,N'-Carbonyldiimidazol zur Reaktion bringt und das gebildete Zwischenprodukt (IV) mit einem 2-substituierten Benzo[b]furan der Formel (V) zum gewünschten Produkt der Formel (I) umsetzt:
Schema 2
dadurch gekennzeichnet, daß man einen (R)-Tryptophanalkylester der Formel (III) in einem geeigneten Lösungsmittel N,N'-Carbonyldiimidazol zur Reaktion bringt und das gebildete Zwischenprodukt (IV) mit einem 2-substituierten Benzo[b]furan der Formel (V) zum gewünschten Produkt der Formel (I) umsetzt:
Schema 2
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das gebildete Zwischenprodukt (IV) ohne Isolierung mit
dem 2-substituierten Benzo[b]furan (V) weiter umgesetzt
wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung mit dem
Aktivator in Gegenwart einer Base durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
es sich bei der Base um Triethylamin handelt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß auch die Umsetzung mit dem
2-substituierten Benzo[b]furan in Gegenwart einer Base
durchgeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
es sich bei der Base um Natriumimidazolid handelt.
7. Verwendung eines gemäß einem der oben genannten
Ansprüche (R)-N-[(Benzo[b]furan-2-yl)-alkoxycarbonyl]-
tryptophanalkylesters der Formel (I) zur Herstellung
einer Verbindung gemäß der folgenden Formel (II):
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999122315 DE19922315A1 (de) | 1999-05-14 | 1999-05-14 | Verfahren zur Herstellung von (R)-N-[(Benzo[b] furan-2-yl)-alkoxycarbonyl]- tryptophanalkylestern |
PCT/EP2000/004008 WO2000069852A1 (de) | 1999-05-14 | 2000-05-04 | Verfahren zur herstellung von (r)-n-[(benzo [b]furan -2-yl)- alkoxycarbonyl] -tryptophanalkylestern |
AU45615/00A AU4561500A (en) | 1999-05-14 | 2000-05-04 | Method for producing (R)-N-((benzo(b)furan-2-yl)-alcoxycarbonyl)-tryptophane alkyl esters |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999122315 DE19922315A1 (de) | 1999-05-14 | 1999-05-14 | Verfahren zur Herstellung von (R)-N-[(Benzo[b] furan-2-yl)-alkoxycarbonyl]- tryptophanalkylestern |
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---|---|
DE19922315A1 true DE19922315A1 (de) | 2000-11-16 |
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Family Applications (1)
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AU (1) | AU4561500A (de) |
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WO (1) | WO2000069852A1 (de) |
Family Cites Families (1)
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---|---|---|---|---|
JP3507494B2 (ja) * | 1992-08-13 | 2004-03-15 | ワーナー−ランバート・コンパニー | タキキニン拮抗薬 |
-
1999
- 1999-05-14 DE DE1999122315 patent/DE19922315A1/de not_active Withdrawn
-
2000
- 2000-05-04 AU AU45615/00A patent/AU4561500A/en not_active Abandoned
- 2000-05-04 WO PCT/EP2000/004008 patent/WO2000069852A1/de active Application Filing
Also Published As
Publication number | Publication date |
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AU4561500A (en) | 2000-12-05 |
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