DE19921843A1 - Getränkebehälteretikettiermaschinen- Folienschneidaggregat sowie damit hergestelltes Folienetikett - Google Patents
Getränkebehälteretikettiermaschinen- Folienschneidaggregat sowie damit hergestelltes FolienetikettInfo
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Abstract
Ein Getränkebehälteretikettiermaschinen-Schneidaggregat zum Abtrennen von Folienetiketten von einer kontinuierlich zugeführten Endlosbahn ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Laserstrahlgenerator von zum Schneiden der Folie ausreichender Strahlleistung vorgesehen ist, mit einer von einer Steuereinrichtung gesteuerten Strahlablenkeinrichtung, die den Strahl über die Fläche der Bahn ablenkbar und im wesentlichen senkrecht zu dieser auf der Bahn auftreffend ausgerichtet, wobei die Steuereinrichtung den Strahl in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit der Bahn und der Strahllaufgeschwindigkeit zur Erzeugung der gewünschten Kontur der Schnittkanten steuert.
Description
Die Erfindung betrifft ein Schneidaggregat der im Oberbegriff des Anspruch 1
genannten Art, sowie ein Folienetikett nach dem Oberbegriff des Anspruches 4.
Bei Etikettiermaschinen für Getränkebehälter können die Etiketten fertig zuge
schnitten in Stapeln zugeführt werden. Das geht im wesentlichen aber nur bei
steiferen Etiketten. Für höhere Leistungen und insbesondere für Etiketten aus
dünnen Folien werden gattungsgemäß die Etiketten kurz vor der Aufbringung auf
die Behälter von einem zugeführten Endlosband abgeschnitten.
Dazu erforderliche gattungsgemäße Schneidaggregate weisen nach dem Stand der
Technik ein sich über die Bahnbreite erstreckendes Messerpaar auf, das senkrecht
zur Bahn stehend in einer extrem kurzen Schneidbewegung die Bahn durchtrennt.
Nachteilig bei diesen bekannten Schneidaggregaten ist der hohe Verschleiß und
die hohe Einstellempfindlichkeit der Messer. Die bekannten Schneidaggregate
sind daher auswechselbar gestaltet und müssen häufig gewechselt werden, um die
Messer nachzuschärfen oder neu zu justieren. Häufig genügen schon thermische
Abweichungen zur Verstellung der Messer aus dem Toleranzbereich. Solche
Konstruktionen sind nicht nur sehr wartungsintensiv, sondern wegen der erfor
derlichen Präzision auch in den Herstellungskosten sehr anspruchsvoll.
Ein weiterer Nachteil ist der, daß mit den gattungsgemäßen bekannten Konstruk
tionen die Etiketten nur gerade abgeschnitten werden können, was den Möglich
keiten zu einer ansprechenden, werbewirksamen Gestaltung eines Getränkebe
hälters enge Grenzen setzt.
Die schwerwiegendste Beschränkung gattungsgemäßer bekannter Schneidaggre
gate (mit einem Messerpaar) liegt jedoch in den Anforderungen an die Materia
leigenschaften, insbesondere die Dicke der zu schneidenden Endlosbahn. Es wird
stets eine gewisse Mindeststeifigkeit und Mindestdicke verlangt, damit die Mes
ser überhaupt schneiden können. Aus Gründen, die insbesondere bei der Wieder
verwertung etikettierter Kunststofflaschen liegen, werden heute aber zunehmend
immer dünnere und weichere Etiketten verlangt, die mit Schneidaggregaten nach
dem Stand der Technik nicht mehr sauber trennbar sind.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein gattungsgemäßes
Schneidaggregat zu schaffen, daß bei geringen Herstellungskosten und geringem
Wartungsbedarf auch dünne und weiche Folien sauber trennen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 ge
löst.
Erfindungsgemäß wird die Bahn mit einem Laserstrahl geschnitten, der im we
sentlichen senkrecht auf die Fläche der Bahn trifft und über diese hinweg ablenk
bar gesteuert ist. Zunächst besteht hier der Vorteil, daß insbesondere auch schi
dünne und weiche Materialien sehr sauber und mit hoher Zuverlässigkeit getrennt
werden können. Mit der Strahlablenkeinrichtung kann der Strahl (z. B. über
Schwenkspiegel) beliebig verschwenkt werden, um quer über die Bahn laufend
oder auch in Bahnrichtung vor und zurück bewegt zu werden. Bei der Strahl
steuerung wird unter Ermittlung der Bahngeschwindigkeit der Strahl derart ge
steuert, daß sich die gewünschte Kontur der Schnittkante ausbildet. Bei schräg
geführter Strahllaufrichtung und bei entsprechender Berücksichtigung der Bahn
geschwindigkeit und der Strahllaufgeschwindigkeit auf der Bahn, kann eine senk
recht zur Bahnrichtung stehende gerade Kante abgeschnitten werden. Es können
aber auch beliebig anders geformte Schnittkanten erreicht werden z. B. Schnitt
kanten in Wellenlinien oder Zick-Zack-Linien. Schließlich kann sogar auf der
Bahn ein rundes oder ovales Etikett an seinem gesamten Umfang ausgeschnitten
werden. Ein solches Schneidaggregat arbeitet verschleißfrei und ohne Nachju
stierbedarf. Durch die Möglichkeiten zur Formgestaltung des Etikettes ergeben
sich völlig neue Gestaltungsmöglichkeiten für etikettierte Behälter.
Mit dem erfindungsgemäßen Schneidaggregat kann eine Bahn ungestützt im frei
en Raum geschnitten werden. Die Handhabung der abgetrennten Etiketten kann
sich dann jedoch schwierig gestalten. Daher wird besser auf einer zur Führung
dienenden Unterlage geschnitten. Zu solchen Zwecken sind Saugtrommeln be
kannt, die auf ihrer Umfangsfläche vakuumbeaufschlagte Löcher (zum Halten der
Bahn) aufweisen. Wird darauf mit einem geschwenkten Laserstrahl geschnitten,
der auch in Bahnlaufrichtung bewegt werden muß, so ergeben sich aufgrund der
Krümmung der Trommel bei Ausschwenken des Strahls (in Bahnlaufrichtung)
Wegverlängerungen, die die Strahlfokussierung beeinträchtigen können. Vorteil
haft sind daher die Merkmale des Anspruches 2 vorgesehen. Dabei wird die Bahn
auf dem ebenen Trum eines Bandes geführt, so daß sich bei Ausschwenken des
Strahles geringere Änderungen der Strahlweglänge ergeben.
Vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches 3 vorgesehen. Übliche Kunststoff
folie-Materialien weisen eine relativ hohe Transparenz für üblicherweise bei La
serstrahlen verwendete Wellenlängen auf. Eine reflektierende Fläche wirft den
Strahl zurück, so daß er die Bahn zweimal durchquert und somit doppelt so stark
absorbiert wird. Dadurch erhöht sich die Schneidleistung. Wesentlicher Vorteil
der reflektierenden Fläche ist auch, daß sie vom Laserstrahl nicht beschädigt
wird.
Ein mit dem erfindungsgemäßen Schneidaggregat hergestelltes Folienetikett weist
vorteilhaft die Merkmale des Anspruches 4 auf. Ein auf einem Behälter ange
brachtes Folienetikett kann an der Lasche angefaßt und vom Behälter abgezogen
werden, z. B. um Folie und Behälter sortenrein entsorgen zu können. Vorzugs
weise ist dabei gemäß Anspruch 5 im Etikett eine Perforation vorgesehen, die das
Aufreißen des Etikettes zu leichterem Abziehen ermöglicht.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise schematisch dargestellt gezeigt:
Fig. 1 Eine Ansicht auf ein stark schematisiert dargestelltes Etikettierag
gregat mit erfindungsgemäßem Schneidaggregat im Schnitt nach
Linie 1-1 in Fig. 2,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 in Fig. I unter Darstellung einer er
sten Schnittvariante auf dem dargestellten Endlosband.
Fig. 3 das Endlosband in Darstellung gemäß Fig. 2 mit einer anderen
Schnittvariante,
Fig. 4 eine Darstellung gemäß Fig. 3 mit einer weiteren Schnittvariante
und
Fig. 5 die Seitenansicht einer mit einem Abreißetikett versehenen Ge
tränkeflasche.
Wie aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen, so ist eine Übergabetrommel 1 vorgese
hen, die bereits abgetrennte Etiketten 2 in nicht dargestellten weiteren Teilen des
Etikettieraggregates Behältern, beispielsweise Kunststofflaschen, zur Etikettie
rung zuführt, ggf. über weitere Einrichtungen, wie beispielsweise Zangentrom
meln, sowie ggf nach weiterer Behandlung des Etikettes 2, z. B. mittels Beleim
einrichtungen oder dergleichen.
Die Übergabetrommel 1 ist an ihrer Achse 3 mit einem Motor 4 angetrieben, der
von einer Motorsteuerung 5 gesteuert wird.
Die Übergabetrommel 1 weist eine gelochte Zylinderfläche 6 auf, welche mit
nicht dargestellten Mitteln von innen vakuumbeaufschlagt ist. Die zugeführten
Etiketten 2 werden also sicher von der Übergabetrommel 1 gehalten und trans
portiert.
Abgetrennte Etiketten 2 werden der Zylinderfläche 6 der Übergabetrommel 1 von
einer Bandeinrichtung 7 zugeführt. Diese weist ein umlaufendes Band 8 auf, daß
um angetriebene Endwalzen 9 umläuft und mit oberen und unteren Abdeckungen
10 geschlossen ist. Der Innenraum der Bandeinrichtung 7 ist über eine Vakuum
leitung 11 evakuiert, so daß das Band 8 als Saugband arbeitet. In nicht darge
stellter Weise wird es synchron zur Übergabetrommel 1 angetrieben und ist an
diesem wie Fig. 1 zeigt, derart aufgestellt, daß es bei der mit Pfeilen (Fig. 1)
dargestellten Bandlaufrichtung Etiketten 2 auf die Übergabetrommel 1 übergibt.
Im wesentlichen senkrecht auf den in Fig. 2 dargestellten vorderen Trum des
Bandes 8 blickend ist ein Laserstrahlgenerator 12 aufgestellt, dessen Strahl 18
durch eine Strahlablenkeinrichtung 14 verläuft, die den Strahl in der in Fig. 1
dargestellten Weise seitlich verschwenken kann. Die Strahlablenkeinrichtung 14
ist so ausgebildet, beispielsweise mittels Schwenkspiegeln oder dergleichen, daß
sie den Strahl nicht nur in der Zeichnungsebene der Fig. 1, sondern auch senk
recht dazu schwenken kann.
Dem Band 8 der Bandeinrichtung 7 wird eine Endlosbahn 19 von Transportwal
zen 20 zugeführt. Diese laufen, ebenso wie die Bandeinrichtung 7, synchron mit
der Übergabetrommel 1.
Die Strahlablenkeinrichtung 14 wird von einer Steuereinrichtung 21 gesteuert,
die, wie im dargestellten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 gezeigt, von der Mo
torsteuerung 5 Signale erhält, die ihr die Ermittlung der Transportgeschwindig
keit des Endlosbandes 19 ermöglichen.
Die Steuereinrichtung 21 erhält somit die Bandgeschwindigkeit. Ferner kennt sie
selbst die Geschwindigkeit mit der der Strahl auf der Fläche der Bahn 19 ver
schwenkt wird. Unter Berücksichtigung einfacher geometrischer Algorithmen
kann sie somit den Strahl derart steuern, daß er, wie Fig. 2 zeigt, auf der gestri
chelten Linie in der angegebenen Pfeilrichtung läuft. Es ergibt sich dann die dar
gestellte gerade Schnittkante 22, die in üblicher Etikettiertechnik senkrecht zur
Bahnrichtung liegt.
In derselben Weise, unter Berücksichtigung der Bahngeschwindigkeit und der
Strahllaufgeschwindigkeit, können natürlich auch beliebig geformte Schnittkan
ten erzeugt werden. Fig. 3 zeigt auf diese Weise erzeugte zickzackförmige
Schnittkanten 32, die dem Etikett 2' ein interessantes, werbewirksames Aussehen
vermitteln.
Wie Fig. 4 zeigt, können aus der Endlosbahn 19 auch die dargestellten ovalen
Etiketten 2" mit ovalen Schnittkanten 42 ausgeschnitten werden. Bei der Überga
be dieser Etiketten 2" auf die Übergabetrommel 1 kann der verbleibende zusam
menhängende Bahnrest mit nicht dargestellten Mitteln vom Saugband 8 abgezo
gen und aufgewickelt werden.
Die äußere Oberfläche des Bandes 8 der Bandeinrichtung 7 ist vorzugsweise re
flektierend ausgebildet. Dazu kann das Band 8 beispielsweise als gelochtes Me
tallband mit polierter Oberfläche ausgebildet sein. Trifft der Strahl 18 auf das
Material des Endlosbandes 19, so durchläuft er dieses teilweise (je nach Transpa
renz des Materials) bei der Wellenlänge des Strahles. Durchlaufende Strahlanteile
werden auf der reflektierenden Oberfläche des Bandes 8 reflektiert, laufen durch
das Band zurück und erhöhen somit die Gesamtabsorption und die Schneidlei
stung des Strahles.
Mit dem dargestellten Schneidaggregat kann ein Folienetikett nicht nur wie in
den Fig. 2-4 dargestellt von einer Endlosbahn abgeschnitten bzw. aus dieser
ausgeschnitten werden, sondern es kann auch bei intermittierend gesteuertem
Strahl eine Perforierung eingebracht werden. Mit dieser könnte z. B. auf einem
Etikett eine Rabattmarke abreißbar angeordnet sein.
Fig. 5 zeigt in Seitenansicht einen Behälter in Form einer Kunststoff-Flasche 50
mit aufgebrachtem Etikett 52, das, wie auch die Etiketten der vorgenannten Aus
führungsformen aus dem Endlosband 19 abgeschnitten ist, und zwar mit einer
vorderen Schnittkante 53 (gestrichelt dargestellt) und einer hinteren Schnittkante
54 (mit ausgezogener Linie dargestellt).
Bei dem Etikett 52 handelt es sich um ein mit Überlappung rundum gewickeltes
Etikett. Nach dem Abschneiden in dem in Fig. 1 dargestellten Schneidaggregat
wird dieses Etikett mit dem vorderen Ende 53 auf die Flasche gebracht, rundum
gewickelt und sodann in dem überlappendem Bereich 55 zwischen den Schnitt
kanten 53 und 54 auf sich selbst verklebt.
Wie Fig. 5 zeigt, ist an der hinteren Schnittkante 54 eine Auswölbung des Eti
kettes in Form einer Lasche 56 vorgesehen. Diese Lasche bleibt unverklebt. An
ihr kann angefaßt und das Etikett unter Lösen der Verklebung von der Flasche
entfernt werden. Ist die Verklebung sehr fest, so kann im Abstand zur vorderen
Schnittkante 53 eine Perforierung 57 (gepunktet dargestellt) vorgesehen sein, an
der beim Ziehen an der Lasche 56 das Etikett zum Entfernen aufgerissen wird.
Die Lasche 56 an der vorderen Schnittfläche 54 kann durch entsprechende Steue
rung des Laserstrahls 18 in dem in Fig. 1 dargestellten Schneidaggregat zuge
schnitten werden. In der vorderen Schnittkante 53 kann ein entsprechender Ge
genausschnitt zugelassen werden, oder zur Erreichung einer geraden, vorderen
Schnittkante 53 kann zwischen aufeinanderfolgenden Etiketten ein Stück Folie
abgeschnitten werden, das mit geeigneten Mitten entfernt wird.
Die Lasche 56 zum Abreißen des Etikettes kann auch an anderen geeigneten
Stellen des Etikettes vorgesehen sein.
Claims (5)
1. Getränkebehälteretikettiermaschinen-Schneidaggregat zum Abtrennen von
Folienetiketten (2, 2', 2") von einer kontinuierlich zugeführten Endlosbahn
(19), dadurch gekennzeichnet, daß ein Laserstrahlgenerator (12) von zum
Schneiden der Folie (19) ausreichender Strahlleistung vorgesehen ist, mit
einer von einer Steuereinrichtung (21) gesteuerten Strahlablenkeinrichtung
(14), die den Strahl (18) über die Fläche der Bahn (19) ablenkbar und im
wesentlichen senkrecht zu dieser auf der Bahn auftreffend ausrichtet, wo
bei die Steuereinrichtung (21) den Strahl (18) in Abhängigkeit von der Ge
schwindigkeit der Bahn (19) und der Strahllaufgeschwindigkeit zur Erzeu
gung der gewünschten Kontur der Schnittkanten (22, 32, 42) steuert.
2. Schneidaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bahn (19) im Schneidbereich auf einem Trum eines umlaufenden Saug
bandes (8) geführt ist.
3. Schneidaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bahn (19) im Schneidbereich auf einer den Strahl reflektierenden Fläche
(8) geführt ist.
4. Mit einem Schneidaggregat nach einem der Ansprüche 1-3 hergestelltes,
auf einem Getränkebehälter anbringbares, aus einer kontinuierlichen End
losbahn mit wenigstens einer Schnittkante abgetrenntes Folienetikett (52),
dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittkante (54) mit einer Kontur zur
Ausbildung einer die Schnittkante (54) überragenden Lasche (56) versehen
ist.
5. Folienetikett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit
intermittierend gesteuertem Strahl (18) erzeugte Perforation (57) vorgese
hen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999121843 DE19921843A1 (de) | 1999-05-11 | 1999-05-11 | Getränkebehälteretikettiermaschinen- Folienschneidaggregat sowie damit hergestelltes Folienetikett |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999121843 DE19921843A1 (de) | 1999-05-11 | 1999-05-11 | Getränkebehälteretikettiermaschinen- Folienschneidaggregat sowie damit hergestelltes Folienetikett |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19921843A1 true DE19921843A1 (de) | 2000-11-23 |
Family
ID=7907794
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999121843 Ceased DE19921843A1 (de) | 1999-05-11 | 1999-05-11 | Getränkebehälteretikettiermaschinen- Folienschneidaggregat sowie damit hergestelltes Folienetikett |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19921843A1 (de) |
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- 1999-05-11 DE DE1999121843 patent/DE19921843A1/de not_active Ceased
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