DE19921484A1 - Verfahren zur Herstellung von alpha-Cyanoacrylaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von alpha-Cyanoacrylaten

Info

Publication number
DE19921484A1
DE19921484A1 DE1999121484 DE19921484A DE19921484A1 DE 19921484 A1 DE19921484 A1 DE 19921484A1 DE 1999121484 DE1999121484 DE 1999121484 DE 19921484 A DE19921484 A DE 19921484A DE 19921484 A1 DE19921484 A1 DE 19921484A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
depolymerization
polyethylene glycol
glycol dialkyl
dialkyl ether
cyanoacrylates
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1999121484
Other languages
English (en)
Inventor
Marcel Feld
Wolfgang Kleemis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Evonik Operations GmbH
Original Assignee
Degussa GmbH
Degussa Huels AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Degussa GmbH, Degussa Huels AG filed Critical Degussa GmbH
Priority to DE1999121484 priority Critical patent/DE19921484A1/de
Publication of DE19921484A1 publication Critical patent/DE19921484A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C253/00Preparation of carboxylic acid nitriles
    • C07C253/30Preparation of carboxylic acid nitriles by reactions not involving the formation of cyano groups

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von alpha-Cyanoacrylaten durch Umsetzung von Cyanessigestern mit Formaldehyd oder einem Polymeren des Formaldehyds zu einem Polymer von alpha-Cyanoacrylaten und anschließende Depolymerisation zu den monomeren alpha-Cyanoacrylaten in Polyethylenglykoldialkylethern mit aliphatischen Kohlenwasserstoffresten mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen mit Molekulargewichten von 500 bis 3000 als Lösungsmittel sowohl für die Polymerisation als auch die Depolymerisation.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von α-Cyanoacrylaten durch Umsetzung von Cyanessigestern mit Formaldehyd oder einem Polymeren des Formaldehyds wie Paraformaldehyd zu einem Polymer von α-Cyanoacrylaten und anschließende Depolymerisation zu den monomeren α-Cyanoacrylaten, indem ein Polyethylenglykoldialkylether der allgemeinen Formel I
R1[-O-CH2-CH2-]nOR2 (I)
sowohl während der Polymerisation als auch während der Depolymerisation anwesend ist und wobei R1 und R2 in der Formel (I) gleiche oder verschiedene aliphatische Kohlenwasserstoffreste mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeuten und die Molekulargewichte von 500 bis 3000 reichen, woraus sich der Wert für n ergibt.
α-Cyanoacrylate haben große Bedeutung u. a. zur Herstellung von Klebstoffen (sog. Sekundenkleber) erlangt. Das Methyl-α-cyanoacrylat ist dabei eine der wichtigsten Verbindungen.
Die Bildung von Methyl-α-cyanoacrylat kann durch folgende grundlegenden Gleichungen beschrieben werden:
Die Depolymerisation führt zu dem gewünschten Methylcyanoacrylat und zu Cyanessigsäuremethylester. Wegen eng zusammenfallender Siedepunkte ist es jedoch schwer, diese beiden Verbindungen destillativ voneinander zu trennen. Diese Gleichungen zeigen jedoch, daß im Verhältnis zum Cyanessigsäuremethylester um so mehr Methylcyanoacrylat erhalten wird, je höher das Molekulargewicht des Polymer ist. Aus diesem Grunde ist ein hohes Molekulargewicht anzustreben.
Üblicherweise wird die Kondensation zwischen Cyanessigsäureester und Formaldehyd in einem leicht flüchtigen, wasserunlöslichen niedermolekularen organischen Lösungsmittel wie Butylacetat oder aromatischen oder aliphatischen Kohlenwasserstoffen durchgeführt. Diese organischen Lösungsmittel haben die Fähigkeit, das entstehende Reaktionswasser mittels azeotroper Destillation entfernen zu können.
Der Nachteil der Verwendung dieser leichtflüchtigen Lösungsmittel ist jedoch, daß die wegen der Reinheit des Endproduktes gewünschten hohen Molekulargewichte der als Zwischenprodukt hergestellten Polymeren dazu führen, das die Polymeren im Lösungsmittel wenigstens zum Teil ausfallen. Außerdem verunreinigen die Lösungsmittel häufig das Endprodukt. Sie sind darüberhinaus wegen ihrer hohen Flüchtigkeit und Brennbarkeit in der industriellen Praxis aus Sicherheits- und Umweltgründen im Prinzip von Nachteil.
In der europäischen Patentanmeldung EP-A-0 714 887 wird die Herstellung von α- Cyanoacrylaten aus Cyanessigsäureester und Formaldehyd beschrieben, wobei die zuletzt genannten Probleme umgangen werden, indem Ester von Polyethylenglykol (PEG), insbesondere PEGdiacetat, -propionat und -butyrat sowohl für die anfängliche Kondensation als auch für die Depolymerisation eingesetzt werden. Durch den Einsatz dieser hochsiedenden Lösungsmittel soll nach den Angaben der EP-A-0 714 887 die Reinheit des Endproduktes von typischerweise 90 bis 95% auf 96% und mehr gesteigert werden können.
Als zwei wesentliche Nachteile der genannten PEG-Ester sind jedoch ihre begrenzte thermische Stabilität und ihre Hydrolyseempfindlichkeit zu nennen.
In einem in EP-A-0 739 889 beschriebenen Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von macrocyclischen Verbindungen insbesondere auf dem Riech­ stoffgebiet wird ein thermischer Depolymerisationsschritt in Polyethylenglykoldi­ alkylethern durchgeführt.
Hier wird ein oligomerer Ester im Gemisch mit Ethylenglykol mittels Lewis-Säure- Katalyse bei hohen Temperaturen in dem Polyethylenglykoldiether in einen cyclischen Diester überführt. Das Oligomer reichert sich also nicht an, so daß keine Gefahr des Ausfallens in dem Lösungsmittel besteht.
Es war zu befürchten, daß die Verwendung von Polyethylenglykolethern für die Polymerisation und Depolymerisation von Cyanoacrylat aufgrund ihrer geringen Polarität zum Ausfallen des Polyacrylats führen würde. Es war auch zu erwarten, daß Estergruppen tragende Polymere, wie die Polycyanoacrylate, in Estergruppen tragenden Polyethylenglykolen eine bessere Löslichkeit aufweisen, als in den Polyethylenglykolethern.
Weiterhin bestand die Gefahr, daß unter den Bedingungen der Depolymerisation in Gegenwart von p-Toluolsulfonsäure Spaltung der Ethergruppen des Polyethylen­ glykoldialkylethers stattfindet, denn bei hohen Temperaturen können Ether prinzipiell mit Hilfe von Brönsted-Säuren gespalten werden.
Andere für die Depolymerisation vorgeschlagene Medien haben Eigenschaften, die sie für eine technische Anwendung unbrauchbar erscheinen lassen. Es werden insbesondere hohe Schmelzpunkte bei tiefen Temperaturen und chemische Unbeständigkeit genannt.
Es wurde nun überraschend gefunden, daß durch die Anwesenheit der speziellen Polyethylenglykoldialkylether das Verfahren zur Herstellung von Cyanoacrylaten durch Polymerisation von Cyanessigsäureester mit Formaldehyd oder einem Polymeren des Formaldehyds und Depolymerisation des entstandenen Polymeren insgesamt weiter verbessert werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung von α-Cyano­ acrylaten durch Umsetzung von Cyanessigestern mit Formaldehyd oder einem Polymeren des Formaldehyds wie Paraformaldehyd zu einem Polymer von α- Cyanoacrylaten und anschließende Depolymerisation zu den monomeren α- Cyanoacrylaten, indem ein Polyethylenglykoldialkylether der allgemeinen Formel I
R1[-O-CH2-CH2-]nOR2 (I)
sowohl während der Polymerisation als auch während der Depolymerisation anwesend ist, wobei R1 und R2 in der Formel (I) gleiche oder verschiedene aliphatische Kohlenwasserstoffreste mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeuten und die Molekulargewichte von 500 bis 3000 reichen, woraus sich der Wert für n ergibt. Besonders bevorzugt wird der Polyethylenglykoldimethylether eingesetzt. Die Lösungsmittel der Formel (I) zeichnen sich durch die folgenden Vorteile aus:
  • - hohe thermische Stabilität
  • - große chemische Inertheit
  • - gute Löslichkeit des Polymer in dem Lösungsmittel
  • - dadurch hohes Molekulargewicht des polymeren α-Cyanoacrylats
  • - durch das hohe Molekulargewicht bedingt eine hohe Selektivität der Gesamtreaktion zum Zielprodukt α-Cyanoacrylat
  • - durch die große chemische Inertheit des Lösungsmittels bedingte hohe destillative Ausbeute an α-Cyanoacrylat und eine nahezu vollständige Wiedereinsetzbarkeit des Lösungsmittels.
Die Polyethylenglykoldialkylether haben Molekulargewichte von 500 bis 3000, vorzugsweise 500 bis 2000, besonders bevorzugt 500 bis 1000.
Die Flamm- resp. Zündpunkte der Polyethylenglykoldialkylether 500-1000 liegen in den Bereichen 220 bis 260°C resp. 360 bis 405°C.
Nach der Polymerisation des intermediär entstehenden α-Cyanoacrylats entstehen Polymere mit sehr hohem Molekulargewicht, so daß bei der anschließenden Depolymerisation α-Cyanoacrylat mit hoher Selektivität, nur mit Spuren von Cyanessigester verunreinigt, entsteht.
Die vorteilhaften Eigenschaften der Polyethylenglykoldialkylether führen außerdem dazu, daß man das α-Cyanoacrylat in höheren destillativen Ausbeuten erhält, als wenn man als Lösungsmittel die Ester von Polyethylenglykolen verwendet (EP-A 0 714 817).
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird in den Polyethylenglykoldialkylether Cyanessigester mit Formaldehyd oder Formaldehyd-Äquivalenten, wie z. B. Paraformaldehyd in Gegenwart eines schwach sauren Katalysators zur Reaktion gebracht. Das Reaktionswasser kann dabei mit Hilfe eines inerten organischen Lösungsmittels, wie z. B. Cyclohexan azeotrop entfernt werden. Dabei stellt man eine Reaktionstemperatur von 70-100°C ein. Unter diesen Reaktionsbedingungen findet bereits die Polymerisation statt.
Anschließend kann das Lösungsmittel im Vakuum durch Destillation abgetrennt werden. Nach der Abtrennung des Lösungsmittels werden 0,01 bis 5, vorzugsweise 1 bis 2 Gewichtsteile einer starken Säure, wie z. B. 4-Toluolsulfonsäure und/oder Polyphosphorsäure zugesetzt. Erhitzen des Reaktionsgemisches auf eine Temperatur von 140 bis 220°C, vorzugsweise 150 bis 190°C, bei einem Druck von 0,1 bis 2, vorzugsweise 0,1 bis 1,5 h Pa, führt zur Depolymerisation des Polycyanoacrylates, wobei das monomere α-Cyanoacrylat kontinuierlich abdestilliert werden kann.
Das Monomer kann dabei mit Inhibitoren, die eine radikalische Polymerisation verhindern, wie z. B. Hydrochinon, oder sauren Polymerisationsinhibitoren, wie z. B. Polyphosphorsäure oder auch gasförmiges SO2, stabilisiert werden.
Sowohl die Kondensation als auch die Depolymerisation können diskontinuierlich oder kontinuierlich durchgeführt werden.
Die Reaktionszeiten für die Kondensation betragen 2 bis 10 h, vorzugsweise 3 bis 5 h, während die Reaktionszeiten für die Depolymerisation bei 2 bis 8 h, vorzugsweise bei 3 bis 5 h liegen.
Die folgenden Beispiele sollen den Gegenstand der Erfindung näher erläutern, ohne ihn jedoch darauf einzuschränken.
Beispiele Beispiel 1
Ein Gemisch aus 31,6 g (1,0 mol) Paraformaldehyd (95%ig), 118,8 g (1,05 mol) Cyanessigsäureethylester, 50 ml Cyclohexan, 0,5 g Piperidinacetat und 130 ml MPEG 500 (Polyethylenglykoldimethylether, Mr = 500) wird solange unter Rückfluß gekocht, bis am Wasserauskreiser kein Wasser mehr abgetrennt werden kann (Reaktionszeit: ca. 6 h). Man läßt abkühlen und gibt dann 1,55 g p-Toluol­ sulfonsäuremonohydrat und 1,5 g Polyphosphorsäure hinzu. Man kocht für 0,5 h unter Rückfluß, läßt abkühlen und destilliert Cyclohexan ab. Der Rückstand wird mit 0,5 g Hydrochinon versetzt und dann in einer Vakuumdestillationsapparatur fraktioniert, wobei auch in der Vorlage eine kleine Menge Hydrochinon und Poly­ phosphorsäure vorgelegt werden. Bei einem Druck von ca. 1 hPa und einer Sumpftemperatur von 153 bis 190°C werden 68,0 g eines farblosen Hauptlaufes, bestehend aus α-Cyanoacrylsäureethylester mit einer Reinheit von < 98%, abgenommen. Bezogen auf den eingesetzten Cyanessigsäureethylester beträgt die destillative Ausbeute 52%.
Beispiel 2
Ein Gemisch aus 31,6 g (1,0 mol) Paraformaldehyd (95%ig), 118,8 g (1,05 mol) Cyanessigsäureethylester, 50 ml Cyclohexan, 0,5 g Piperidinacetat und 130 ml MPEG 500 (Polyethylenglykoldimethylether, Mr = 500) wird solange unter Rückfluß gekocht, bis am Wasserauskreiser kein Wasser mehr abgetrennt werden kann (Reaktionszeit: ca. 6 h). Man läßt abkühlen und gibt dann 1,55 g p-Toluol­ sulfonsäuremonohydrat und 1,5 g Polyphosphorsäure hinzu. Man kocht für 0,5 h unter Rückfluß, läßt abkühlen und destilliert Cyclohexan ab. Der Rückstand wird mit 0,2 g 4-Hydroxy-triacetonamin-N-oxyl versetzt und dann in einer Vakuum­ destillationsapparatur fraktioniert, wobei in der Vorlage eine kleine Menge Hydrochinon und Polyphoshorsäure vorgelegt werden. Bei einem Druck von ca. 1 hPa und einer Sumpftemperatur von 153 bis 190°C werden 73,8 g eines farblosen Hauptlaufes, bestehend aus α-Cyanoacrylsäureethylester mit einer Reinheit von < 98%, abgenommen. Bezogen auf den eingesetzten Cyanessigsäureethylester beträgt die destillative Ausbeute 56%.

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung von α-Cyanoacrylaten durch Umsetzung von Cyanessigestern mit Formaldehyd oder einem Polymeren des Formaldehyds zu einem Polymer von α-Cyanoacrylaten und anschließende Depolymerisation zu den monomeren α-Cyanoacrylaten, dadurch gekennzeichnet, daß ein Polyethylenglykoldialkylether der allgemeinen Formel I
R1[-O-CH2CH2]nOR2 (I)
sowohl während der Polymerisation als auch während der Depolymerisation anwesend ist, wobei R1 und R2 in der Formel (I) gleiche oder verschiedene aliphatische Kohlenwasserstoffreste mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeuten und die Molekulargewichte von 500 bis 3000 reichen, woraus sich der Wert für n ergibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Paraformaldehyd als Formaldehydquelle eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Molekulargewicht des Polyethylenglykoldialkylethers 500 bis 1000 beträgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Polyethylenglykoldimethylether verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Depolymerisation bei Sumpftemperaturen von 140 bis 220°C erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Kondensation, als auch die Depolymerisation diskontinuierlich durchgeführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Kondensation, als auch die Depolymerisation kontinuierlich durchgeführt wird.
DE1999121484 1999-05-08 1999-05-08 Verfahren zur Herstellung von alpha-Cyanoacrylaten Withdrawn DE19921484A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999121484 DE19921484A1 (de) 1999-05-08 1999-05-08 Verfahren zur Herstellung von alpha-Cyanoacrylaten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999121484 DE19921484A1 (de) 1999-05-08 1999-05-08 Verfahren zur Herstellung von alpha-Cyanoacrylaten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19921484A1 true DE19921484A1 (de) 2000-11-16

Family

ID=7907572

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999121484 Withdrawn DE19921484A1 (de) 1999-05-08 1999-05-08 Verfahren zur Herstellung von alpha-Cyanoacrylaten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19921484A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006120628A2 (en) * 2005-05-06 2006-11-16 Universidade Do Minho PROCESS FOR PREPARATION OF ALKYL AND ALCOXYALKYL-α-CYANOACRYLATES BY DEPOLYMERISATION OF POLY(ALKYL-α CYANOACRYLATES) OR POLY(ALCOXYALKYL-α-CYANOACRYLATES) AND ITS USAGE AS TECHNICAL AND/OR MEDICAL ADHESIVE
CN102603564A (zh) * 2012-01-19 2012-07-25 抚顺哥俩好化学有限公司 α-氰基丙烯酸酯单体的合成工艺
CN108689881A (zh) * 2018-07-12 2018-10-23 广州白云医用胶有限公司 α-氰基丙烯酸正辛酯的合成方法
CN109678758A (zh) * 2019-01-31 2019-04-26 河北诚信集团有限公司 一种α-氰基丙烯酸酯的合成方法

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0739889A1 (de) * 1995-04-29 1996-10-30 Hüls Aktiengesellschaft Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von macrocyclischen Verbindungen
EP0895987A1 (de) * 1997-08-07 1999-02-10 MERCK PATENT GmbH Hochreine Alkyl-2-cyanoacrylate

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0739889A1 (de) * 1995-04-29 1996-10-30 Hüls Aktiengesellschaft Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von macrocyclischen Verbindungen
EP0895987A1 (de) * 1997-08-07 1999-02-10 MERCK PATENT GmbH Hochreine Alkyl-2-cyanoacrylate

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006120628A2 (en) * 2005-05-06 2006-11-16 Universidade Do Minho PROCESS FOR PREPARATION OF ALKYL AND ALCOXYALKYL-α-CYANOACRYLATES BY DEPOLYMERISATION OF POLY(ALKYL-α CYANOACRYLATES) OR POLY(ALCOXYALKYL-α-CYANOACRYLATES) AND ITS USAGE AS TECHNICAL AND/OR MEDICAL ADHESIVE
WO2006120628A3 (en) * 2005-05-06 2006-12-21 Univ Do Minho PROCESS FOR PREPARATION OF ALKYL AND ALCOXYALKYL-α-CYANOACRYLATES BY DEPOLYMERISATION OF POLY(ALKYL-α CYANOACRYLATES) OR POLY(ALCOXYALKYL-α-CYANOACRYLATES) AND ITS USAGE AS TECHNICAL AND/OR MEDICAL ADHESIVE
CN102603564A (zh) * 2012-01-19 2012-07-25 抚顺哥俩好化学有限公司 α-氰基丙烯酸酯单体的合成工艺
CN102603564B (zh) * 2012-01-19 2014-12-31 抚顺哥俩好化学有限公司 α-氰基丙烯酸酯单体的合成工艺
CN108689881A (zh) * 2018-07-12 2018-10-23 广州白云医用胶有限公司 α-氰基丙烯酸正辛酯的合成方法
CN108689881B (zh) * 2018-07-12 2021-09-17 广州白云医用胶有限公司 α-氰基丙烯酸正辛酯的合成方法
CN109678758A (zh) * 2019-01-31 2019-04-26 河北诚信集团有限公司 一种α-氰基丙烯酸酯的合成方法
CN109678758B (zh) * 2019-01-31 2021-11-16 河北诚信集团有限公司 一种α-氰基丙烯酸酯的合成方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0563831B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Ameisensäure durch thermische Spaltung von quartären Ammoniumformiaten
EP0061055A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1.4-3.6-Dianhydro-hexitolen
DE1154088B (de) Verfahren zur Herstellung von hochmolekulare Polymere bildenden monomeren reinen ª‡-Cyanacrylsaeure-alkylestern
DE3603450A1 (de) Verfahren zur reinigung von n-vinylformamid
EP0733617A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Alkylestern der (Meth)acrylsäure
EP0739889B1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von macrocyclischen Verbindungen
DE102008002923A1 (de) Verfahren zur Hestellung von tertiären Alkylestern der(Meth)Acrylsäure mit mindestens 4 Kohlenstoffatomen im Alkylrest
DE19921484A1 (de) Verfahren zur Herstellung von alpha-Cyanoacrylaten
EP1129062B1 (de) Verfahren zum verestern von (meth)acrylsäure mit einem alkanol
DE2407675B2 (de) Verfahren zur Abtrennung und Gewinnung von 3-Methyl-3-buten-l-ol
WO1998031656A1 (de) Verfahren zum verestern von (meth)acrylsäure mit einem alkanol
DE2714564C2 (de) Verfahren zur Herstellung von cyclischen Diestern der Undecandisäure
EP0281122B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylphosphonsäuredialkylestern
EP0271815A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Caprolactam
EP0335290A2 (de) Verfahren zur Trennung von Butanol und Butoxyacetaldehyd
EP1053995B1 (de) Verfahren zur Herstellung von (Meth)acrylsäureestern
DE2307156A1 (de) N,n-disubstituierte alpha-cyanacrylsaeureamide und deren herstellung
EP1284954A1 (de) Verfahren zur herstellung von estern ungesättigter carbonsäuren
EP0873297A1 (de) Verfahren zur herstellung von hydroxyhaltigen verbindungen aus ameisensäureestern
EP0128489B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Succinylobernsteinsäuredialkylestern
DE3639354C2 (de)
US3290363A (en) Method for substantially removing aldehyde contaminants from vinyl acetate and alcoholic solutions thereof
DE10063176A1 (de) Verfahren zur Herstellung von (Meth)acrylsäureestern
AT392468B (de) Verfahren zur herstellung lagerstabiler laevulinsaeure
DE1470325C (de) Verfahren zur Herstellung von Azepinen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DEGUSSA AG, 40474 DUESSELDORF, DE

8130 Withdrawal