DE19920821C1 - Kraftübertragungseinrichtung - Google Patents
KraftübertragungseinrichtungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Kraftübertragungseinrichtung zur hydraulischen Übertragung einer Kraft von einer Betätigungseinrichtung (Kupplungspedal) auf eine Kraftfahrzeugkupplung zur Verbindung eines Antriebsmotors mit einem Getriebe, bei der die Betätigungseinrichtung (Kupplungspedal) mittels eines Geberzylinders, der einen Druckraum umfaßt, hydraulisch mit einem Nehmerzylinder verbunden ist, wobei in der Kraftübertragungseinrichtung zumindest eine freischwingende Membran angeordnet ist, deren Eigenfrequenz höher ist, als eine von dem Antriebsmotor anregbare Frequenz. DOLLAR A Um den Bauraum einer schwingungsreduzierenden Kraftübertragungseinrichtung zu verringern, ist erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß diese Membran in dem Druckraum des Geberzylinders angeordnet ist, wobei diese Membran einen Raum einschließt, und von der hydraulischen Flüssigkeit umgeben ist und gegenüber dieser abgedichtet ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Kraftübertragungseinrichtung nach
dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Eine solche Kraftübertragungseinrichtung ist aus der DE 195 40 753 C1
bekannt. Mittels dieser Kraftübertragungseinrichtung
wird eine Kraftfahrzeugkupplung, die zwischen einem Antriebsmo
tor und einem Getriebe angeordnet ist, ein- beziehungsweise
ausgerückt. Die Kraftübertragungseinrichtung umfaßt ein Kupp
lungspedal, mittels dessen eine Kraft in einen Geberzylinder
eingeleitet und über eine hydraulische Leitung auf einen Neh
merzylinder übertragen werden kann. Zur Verringerung niederfre
quenter Schwingungen, die vom Antriebsmotor angeregt werden,
ist in der hydraulischen Leitung ein Zusatzschwinger angeord
net. Dieser Zusatzschwinger umfaßt ein topfförmige Gehäuse und
eine freischwingende Membran, die eine Öffnung des topfförmigen
Gehäuses verschließt und mit einer hochfrequenten Eigenfrequenz
schwingt, wenn sie durch die niederfrequenten Schwingungen ei
ner Flüssigkeitssäule in der hydraulischen Leitung angeregt
wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Bauraum einer schwingungsre
duzierenden Kraftübertragungseinrichtung zu verringern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale von Patentanspruch 1 gelöst.
Ein Vorteil der Erfindung ist, daß der Platzbedarf dieser
schwingungsreduzierenden Kraftübertragungseinrichtung insbeson
dere im Bereich der hydraulischen Leitung sehr gering ist.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Kraftübertragungs
einrichtung ist der, daß ein Ausfall der Kraftübertragungsein
richtung beziehungsweise der Kupplung infolge von Luftansamm
lungen im hydraulischen Kraftübertragungssystem jederzeit si
cher ausgeschlossen werden kann.
Grund dafür ist, daß ein stetiger Leitungsverlauf mit konstan
tem Leitungsdurchmesser erzielt werden kann, der Ansammlungen
von Luft - die bei Undichtheiten an den Dichtungen des Kolbens
im Geberzylinder in das hydraulische Kraftübertragungssystem
dringen kann - ausschließt.
Infolge der Anordnung des Zusatzschwingers im Geberzylinder
wird die Anzahl der Verbindungsstellen (beispielsweise Rast-
und Schraubverbindungen) in vorteilhafter Weise reduziert und
damit die Gefahr des Austritts von Hydraulikflüssigkeit aus der
Kraftübertragungseinrichtung verringert. Die Verringerung der
Anzahl der Verbindungsstellen führt weiterhin zu Kostenvortei
len und zu der Verringerung des Montageaufwandes.
Die Anordnung des Zusatzschwingers unmittelbar in dem Geberzy
linder bringt den Vorteil mit sich, daß vom Zusatzschwinger ei
ne hochfrequente Druckpulsation sehr nahe an dem Kupplungspedal
in die Flüssigkeitssäule induziert wird und dort die niederfre
quente Druckpulsation dämpft. Somit ist die mit zunehmender
Leitungslänge auftretende Dämpfung der vom Schwingungsdämpfer
induzierten hochfrequenten Druckpulsation innerhalb der Flüs
sigkeitssäule vom Zusatzschwinger bis zum Kolben des Geberzy
linders sehr gering.
Der Patentanspruch 3 zeigt eine Möglichkeit, die schwingungsre
duzierende Wirkung des Zusatzschwingers weiter zu verbessern.
Die Ausgestaltung der Erfindung gemäß Patentanspruch 5 erlaubt
in vorteilhafter Weise eine einfache Montage des Geberzylin
ders.
Weitere Vorteile der Erfindung gehen aus den übrigen Unteran
sprüchen und der Beschreibung hervor.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand
der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße hydraulische Kraftübertragungsein
richtung 1 zur Betätigung einer Kraftfahrzeugkupplung 2, die
u. a. einen Geberzylinder umfaßt,
Fig. 2 einen Längsschnitt des Geberzylinders der hydraulischen
Kraftübertragungseinrichtung, wie dieser bespielsweise bei ei
ner Kraftübertragungseinrichtung gemäß Fig. 1 verwendet werden
kann, wobei in einem Druckraum des Geberzylinders ein Zusatz
schwinger angeordnet ist,
Fig. 3 den Zusatzschwinger aus Fig. 2 und
Fig. 4 den Zusatzschwingers aus Fig. 3 in einem Querschnitt
entlang Linie IV-IV.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße hydraulische Kraftübertra
gungseinrichtung 1 zur Betätigung einer Kraftfahrzeugkupplung
2. Diese Kraftübertragungseinrichtung 1 umfaßt einen Geberzy
linder 3, der über ein Kupplungspedal 4 betätigbar ist und an
einen Ausgleichsbehälter 5 angeschlossen ist. Der Geberzylinder
3 ist über eine Flüssigkeitssäule 7, die innerhalb einer Druck
leitung 6 angeordnet ist, mit einem Nehmerzylinder 8 hydrau
lisch verbunden, so daß der durch Niedertreten des Kupplungspe
dals 4 im Geberzylinder 3 erzeugte Druck über die Flüssigkeits
säule 7 in der Druckleitung 6 auf den Nehmerzylinder 8 über
tragbar ist. Infolge der Ausrückbewegung einer Kolbenstange 9
des Nehmerzylinders 8 wird ein Ausrücklager der Kupplung 2 mit
einer Betätigungskraft beaufschlagt, um über einen Ausrückme
chanismus eine Kupplungsdruckplatte 10 von einer Kupplungs
scheibe 11 und somit den Kraftfluß von einem Antriebsmotor auf
ein Getriebe zu trennen.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt des Geberzylinders 3 der hy
draulischen Kraftübertragungseinrichtung 1, wie dieser be
spielsweise bei einer Kraftübertragungseinrichtung 1 gemäß Fig.
1 verwendet werden kann.
Der Geberzylinder 3 umfaßt ein Zylindergehäuse 12 innerhalb
dessen ein Kolben 13 axial verschieblich angeordnet ist. Der
Kolben 13 ist mit einer Kolbenstange 14 verbunden, die mittels
des in Fig. 1 ersichtlichen, auf der einen Seite des Geberzy
linders 3 angeordneten Kupplungspedales 4 betätigt wird. Auf
der anderen Seite des Geberzylinders 3 ist das Zylindergehäuse
12 mit einem koaxial zu diesem angeordneten becherförmigen Dec
kel 15 verschraubt. Dazu weist der Deckel 15 auf einer axialen,
dem Kolben 13 zugewandten Seite ein Innengewinde 16 auf, das in
ein Außengewinde 17 des Zylindergehäuses 12 dichtend greift.
Der becherförmige Deckel 15 weist an seinem Boden 18 eine zen
trisch angeordnete Bohrung 19 auf, an der sich die Druckleitung
6 auf der Außenseite des Deckels anschließt. Der Raum, der
durch das Zylindergehäuse 12, den Deckel 15 und den Kolben 13
begrenzt wird, wird im folgenden als Druckraum 20 bezeichnet.
Das Zylindergehäuse 12 weist eine in Einbaulage des Geberzylin
ders 3 nach oben ausgerichtete Entlüftungsbohrung 21 auf, die
eine Entlüftung des hydraulischen Fluids in den in Fig. 1 dar
gestellten Ausgleichsbehälters 5 ermöglicht.
Innerhalb des Deckels 15 und konzentrisch zu diesem ist ein
scheibenförmiger Zusatzschwinger 22 angeordnet, der axial zwi
schen dem Deckel 15 und dem Zylindergehäuse 12 verspannt ist.
Axial und radial zwischen dem Zusatzschwinger 22 und dem Zylin
dergehäuse 12 beziehungsweise dem Deckel 15 erstrecken sich Di
stanzbleche 23 mit einem u-förmigen Profil. Fig. 4 zeigt, wie
diese Distanzbleche 23 umfangsmäßig um den Zusatzschwinger 22
in einem Winkel von 90° versetzt zueinander angeordnet sind.
Diese Distanzbleche 23 halten zwischen dem Zusatzschwinger 22
und dem Zylindergehäuse 12 beziehungsweise dem Deckel 15 einen
radialen und einen axialen Abstand aufrecht. Dieser Abstand er
möglicht einen Fluß der Hydraulikflüssigkeit zwischen dem
Druckraum 20 und der Druckleitung 6.
Fig. 3 zeigt den Zusatzschwinger 22 aus Fig. 2.
Der Zusatzschwinger 22 umfaßt einen Grundkörper 24, zwei Mem
branen 25, 26 und zwei o-Ringe 27, 28. Der Grundkörper 24 ist
scheibenförmig und weist auf beiden Seiten jeweils eine zentri
sche Vertiefung 29, 30 auf. Beidseitig des Grundkörpers 24 lie
gen die beiden Membranen 25, 26 an, die als koaxial zum Grund
körper 24 angeordnete Federstahlscheiben ausgestaltet sind. So
mit begrenzen die beiden Membranen 25, 26 jeweils einen Raum
31, 32, der sich innerhalb der beiden Vertiefungen 29, 30 bil
det. Die beiden Räume 31, 32 sind mit einem kompressiblen Gas,
wie beispielsweise Luft, gefüllt. Radial außerhalb der Räume
31, 32 ist beidseitig des Grundkörpers 24 jeweils eine Ringnut
33, 34 konzentrisch angeordnet. In beiden Ringnuten 33, 34 ist
jeweils einer der beiden o-Ringe 27, 28 eingesetzt. Die beiden
o-Ringe 27, 28 dichten die Räume 31, 32 gegen die den Zusatz
schwinger 22 umgebende Hydraulikflüssigkeit ab.
Fig. 4 zeigt den Zusatzschwingers 22 aus Fig. 3 in einem Quer
schnitt entlang Linie IV-IV.
Am Außenumfang des scheibenförmigen Grundkörpers 24 sind dabei
die vier Distanzbleche 23 gleichmäßig in einem Winkel von 90°
versetzt zueinander angeordnet.
Claims (5)
1. Kraftübertragungseinrichtung (1) zur hydraulischen
Übertragung einer Kraft von einer Betätigungseinrichtung
(Kupplungspedal 4) auf eine Kraftfahrzeugkupplung (2) zur
Verbindung eines Antriebsmotors mit einem Getriebe, bei der
die Betätigungseinrichtung (Kupplungspedal 4) mittels eines
Geberzylinders (3), der einen Druckraum umfaßt, hydraulisch
mit einem Nehmerzylinder (8) verbunden ist, wobei in der
Kraftübertragungseinrichtung (1) zumindest eine
freischwingende Membran (25, 26) angeordnet ist, deren
Eigenfrequenz höher ist, als eine von dem Antriebsmotor
anregbare Frequenz,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Membran (25, 26) und ein Trägerkörper einen
Zusatzschwinger (22) bilden, der in dem Druckraum (20) des
Geberzylinders (8) angeordnet ist und diese Membran (25, 26)
mit dem Trägerkörper (24) einen Raum (31, 32) einschließt,
der von der hydraulischen Flüssigkeit umgeben ist und
gegenüber dieser abgedichtet ist.
2. Kraftübertragungseinrichtung nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zusatzschwinger (22) rotationssymmetrisch um eine
Längsachse des Geberzylinders (3) angeordnet ist, wobei der
Trägerkörper (24) zumindest auf einer Seite eine zentrische
Vertiefung (29, 30) aufweist, und daß auf dieser Seite die
Membran (25, 26) angeordnet ist.
3. Kraftübertragungseinrichtung nach Patentanspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Trägerkörper (24) auf dessen anderer Seite eine
weitere zentrische Vertiefung (29, 30) aufweist, wobei eine
weitere Membran (25, 26) auf dieser anderen Seite angeordnet
ist.
4. Kraftübertragungseinrichtung nach Patentanspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß radial und axial außerhalb des Zusatzschwingers (22) im
Querschnitt u-förmige Abstandhalter (Distanzbleche 23)
angeordnet sind, die einen fluiddurchströmbaren Kanal
zwischen dem Druckraum (20) des Geberzylinders (3) und dem
Nehmerzylinder (8) freigeben.
5. Kraftübertragungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Patentansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Geberzylinder (3) im Bereich des Zusatzschwingers
(22) geteilt ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19920821A DE19920821C1 (de) | 1999-05-06 | 1999-05-06 | Kraftübertragungseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19920821A Expired - Fee Related DE19920821C1 (de) | 1999-05-06 | 1999-05-06 | Kraftübertragungseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19920821C1 (de) |
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-
1999
- 1999-05-06 DE DE19920821A patent/DE19920821C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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