DE19920698A1 - Auswuchteinrichtung - Google Patents

Auswuchteinrichtung

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Abstract

Eine Auswuchteinrichtung zum Auswuchten von Rotoren, insbesondere von Werkzeugen und Werkzeughaltern, die drehbar in einer Wuchtmaschine (2) oder an einer Werkzeugmaschine gelagert und anzutreiben sind, weist wenigstens zwei Ausgleichsringe (14, 16) auf, die jeweils eine definierte Unwucht aufweisen und Befestigungsmittel umfassen, um die Ausgleichsringe in einer entsprechenden Winkellage zueinander und zu der Unwucht des Rotors an dem Rotor oder an einem Grundkörper (10), der den Rotor aufnimmt, zu befestigen. Die Befestigungsmittel sind durch Drehen der Arretierungsringe unter Krafteinwirkung gegenüber dem oder dem Grundkörper lösbar und nach Beendigung der Krafteinwirkung selbsttätig arretierbar. Ferner sind Sperreinrichtungen (20, 22) an der Wuchtmaschine (2) oder der Werkzeugmaschine vorgesehen, die jeweils an dem Außenumfang des jeweiligen Ausgleichsringes (14 oder 16) angreifen und den jeweiligen Ausgleichsring gegenüber einer Verdrehung gegenüber der Wuchtmaschine oder der Werkzeugmaschine sperren.

Description

Die Erfindung betrifft eine Auswuchteinrichtung zum Auswuchten von Rotoren, insbesondere von Werkzeugen und Werkzeughaltern, die drehbar in einer Wuchtmaschine oder an einer Werkzeugmaschine gelagert und anzutreiben sind, mit wenigstens zwei Ausgleichsringen, die jeweils eine definierte Unwucht aufweisen und Befestigungsmittel umfassen, um die Ausgleichsringe in einer entsprechenden Winkellage zueinander und zu der Unwucht des Rotors an dem Rotor oder an einem Grundkörper, der den Rotor aufnimmt, zu befestigen.
Die Problematik von unwuchtigen Rotoren bei spanabhebenden Bearbeitungsverfahren wird durch immer weiter zunehmende Rotationsgeschwindigkeiten der Bearbeitungs­ werkzeuge verschärft, beispielsweise bei der Hochgeschwindigkeitsbearbeitung, die auch als HSC-Bearbeitung (high speed cutting) bezeichnet wird. Es wurde vielfach versucht, die unerwünschten Unwuchten in den Rotoren, die Schwingungen erzeugen, zu kompensieren. Eines der bekannten Verfahren ist die Unwuchtkompensation mit Hilfe von Unwucht- Ausgleichsringen, wie es in der WO 90/11862 beschrieben ist.
Bei dem bekannten Verfahren werden die Unwucht-Ausgleichsringe auf dafür vorgesehene Positionen am Rotor, insbesondere bei Werkzeughaltern für spanabhebende Werkzeugmaschinen, paarweise aufgesetzt und über Schrauben fixiert. Die Ausgleichsringe können nach Lösen der Schrauben zueinander und in bezug auf die Unwuchtlage des Rotors verstellt und dann wieder fixiert werden. Durch die Spreizung der in den Unwuchtringen eingeprägten Kraftvektoren, die die Unwucht des jeweiligen Ringes nach Größe und Richtung angeben, kann ein resultierender Kraftvektor so eingestellt werden, daß der resultierende Kraftvektor nach Größe und Richtung der Größe der Unwucht des auszuwuchtenden Rotors entspricht und dessen Unwuchtrichtung genau gegenüber liegt. Mit diesem Prinzip des additiven Massenausgleichs können Rotoren mit verschieden großer Unwucht und Unwuchtrichtung ausgewuchtet werden. Es kann sowohl eine statische Wuchtung (in einer sogenannten Ausgleichsebene) als auch die dynamische Wuchtung (in zwei Ausgleichs­ ebenen) durchgeführt werden.
Aus der WO 95/26258 ist ebenfalls eine Auswuchteinrichtung für ein Rundlauf­ werkzeug mit Ausgleichsringen bekannt. Die Ausgleichsringe weisen Skalen jeweils über einem Bereich von 180° auf, die dazu dienen, den Spreizwinkel der Ausgleichsringe einzustellen. Bei der Einstellung der Spreizwinkel gibt es jedoch Komplikationen und Mißverständnisse. Bei diesen Typen von Ausgleichsringen werden schwer verständliche Gebrauchsanleitungen und Tabellen beigelegt, welche ohne Benutzung eines die Unwucht messenden Auswuchtsystems eine Unwuchtkompensation ermöglichen sollen. Nur auswucht­ technisch geschultes Personal kann diese Gebrauchsanleitungen und Tabellen interpretieren und umsetzen, was außerdem zeitraubend ist. Auch beziehen sich solche Gebrauchs­ anleitungen und Tabellen oft nur auf bestimmte Werkzeughalter mit zugehörigen Werkzeugen desselben Herstellers. Diese Konzepte sind daher unflexibel und nur unzureichend genau.
Bei dem oben genannten Stand der Technik ist insgesamt nachteilig, daß die Ausgleichsringe von Hand in die jeweilige Ausgleichsposition gebracht und dort von Hand mit einer Schraube oder dergleichen arretiert werden müssen. Die Einstellung der Ausgleichs­ ringe und damit die Unwuchtkompensation kann somit nicht automatisiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auswuchteinrichtung zum Auswuchten von schnell laufenden Rotoren, insbesondere für Werkzeughalter und Werkzeugaufnahmen von spanabhebenden Werkzeugmaschinen, bereitzustellen, bei der das Arretieren der Ausgleichsringe in den jeweiligen Ausgleichspositionen vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird bei der erfindungsgemäßen Auswuchteinrichtung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Befestigungsmittel durch Drehen der Arretierungsringe unter Krafteinwirkung gegenüber dem Rotor oder dem Grundkörper lösbar und nach Beendigung der Krafteinwirkung selbsttätig arretierbar sind. Damit entfällt das Aufschrauben von Befestigungsschrauben und das Wiederfestziehen der Schrauben nach erfolgter Einstellung der Ausgleichsringe in den für den Unwuchtausgleich erforderlichen Positionen, wie es bei dem Stand der Technik erforderlich war.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel Vertiefungen, die am Innenumfang des Ausgleichsringes oder am Außenumfang einer Sitzfläche des Rotors oder Grundkörpers für den Ausgleichsring nebeneinander angeordnet sind, und eine Arretierungseinrichtung aufweisen, die gegenüber den Vertiefungen angeordnet ist und mit den Vertiefungen in Eingriff zu bringen ist. Wenn die Ausgleichsringe somit gegenüber dem Rotor oder dem Grundkörper verdreht werden, bleiben sie in der Position, in die sie gedreht worden sind, automatisch stehen, weil die Arretierungseinrichtung in die gerade gegenüberliegende Vertiefung eingreift und den Ausgleichsring damit hält. Weitere Manipulationen zur Arretierung des Ausgleichsringes in der Ausgleichsposition sind daher nicht erforderlich.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen im Schnitt kreisbogenförmig oder wellenförmig ausgebildet sind. Diese Form der Vertiefungen ist besonders vorteilhaft, weil die Vertiefungen einerseits für eine sichere Arretierung der Ausgleichsringe sorgen und andererseits die Arretierung durch Anwendung einer entsprechenden Kraft für eine Drehbewegung der Ausgleichsringe angemessen verwunden werden kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungseinrichtung eine federbelastete Kugel aufweist, die mit den Vertiefungen in Eingriff zu bringen ist. Eine federbelastete Kugel hat sich im Bezug auf die Sicherheit der Arretierung und deren Lösbarkeit als optimal erwiesen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel Dauermagnete, die an dem Innenumfang des Ausgleichsringes oder an dem Außenumfang einer Sitzfläche des Ausgleichsringes nebeneinander angeordnet sind, und wenigstens einen Arretierungs-Dauermagneten aufweist, der gegenüber den erstgenannten Dauermagneten angeordnet ist und mit diesen in Wirkverbindung zu bringen ist. Dabei ist vorteilhaft, daß die mechanische Reibung und damit ein mechanischer Verschleiß vermieden wird, wenn die Unwuchtringe weiter gedreht werden sollen. Andererseits können die Dauermagnete, wenn sie sich gegenüberstehen, den Ausgleichsring in der jeweiligen Ausgleichsposition sicher halten.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Arretierungs-Dauermagnete vorzugsweise unter gleichen Abständen am Umfang des Rotors oder des Grundkörpers vorgesehen sind. Damit wird in vorteilhafter Weise die Kraft verstärkt, die die Ausgleichsringe in ihrer jeweiligen Ausgleichsposition hält. Mit anderen Worten wird die Kraft erhöht, die erforderlich ist, um die Ausgleichsringe aus einer ersten Position in eine zweite Ausgleichsposition zu drehen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist gekennzeichnet durch Sperreinrichtungen an der Wuchtmaschine oder der Werkzeugmaschine, die jeweils an dem Außenumfang des jeweiligen Ausgleichsringes angreifen und den jeweiligen Ausgleichsring gegenüber einer Verdrehung gegenüber der Wuchtmaschine oder der Werkzeugmaschine sperren. Bei dieser Ausführungsform ist vorteilhaft, daß nun auch das Eindrehen der Ausgleichsringe in die jeweilige Ausgleichsposition nicht mehr von Hand erfolgen muß. Vielmehr wird der betreffende Ausgleichsring durch die Sperreinrichtung festgehalten, und der Rotor oder der Grundkörper werden über die Spindel der Wuchtmaschine oder der Werkzeugmaschine weitergedreht, bis der Ausgleichsring im Bezug auf den Rotor beziehungsweise den Grundkörper in der gewünschten Ausgleichsposition ist. Dann wird die Sperreinrichtung ausgeklinkt, so daß der Ausgleichsring sodann über die Arretierungs­ einrichtung in der betreffenden Position gehalten wird. Auf diese Weise können beide Ausgleichsringe eingestellt werden, ohne daß von Hand eingegriffen werden muß.
Eine Auswuchteinrichtung, bei der Arretierungseinrichtung zwischen den Ausgleichs­ ringen und dem Rotor oder dem Grundkörper einerseits und die Sperreinrichtung, die die Ausgleichsringe gegenüber der Wuchtmaschine oder der Werkzeugmaschine festhalten können, vorgesehen sind, eignet sich in vorteilhafter Weise für die Automatisierung, in die das Eindrehen der Auswuchtringe maschinell durchgeführt werden kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsringe je eine Arretierungskerbe an ihrem Außenumfang aufweisen, und daß die Sperreinrichtungen, die in die Arretierungskerben eingreifen, je einen Elektromagneten mit einem Anker aufweisen, der bei Betätigung des Elektromagneten in die Arretierungskerbe eingreift, wobei es sich dabei um eine besonders einfache mechanisch/elektrische Sperreinrichtung handelt, die eine zuverlässige Sperrung bewirkt und fernsteuerbar ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsringe je einen Arretierungskörper an ihrem Außenumfang aufweisen, und daß die Sperreinrichtung eine von einem Elektromagneten betätigte Klinke aufweist, die bei Betätigung des Elektromagneten in die Arretierungskerbe eingreift. Dabei ist vorteilhaft, daß die direkte Einwirkung der Arretierungskerbe auf den Anker des Elektromagneten vermieden wird, weil die Klinke zwischengeschaltet ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungskerben an den Ausgleichesringen Null-Markierungen für die Nullagen der Ausgleichsringe sind. Diese Markierungen ermöglichen die Verwendung der Ausgleichsringe im Zusammenhang mit einem unwuchtmessenden Auswuchtsystem, bei dem die Größe und die Richtung der Unwucht des Rotors bestimmt und eine Angabe ausgegeben wird, mit welcher Spreizung die Ausgleichsringe aus ihrer Nullage heraus eingestellt werden müssen, um die Unwucht des Rotors auszugleichen.
Schließlich ist eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsringe je einen Dauermagneten an ihrem Außenumfang aufweisen, und daß die Sperreinrichtung einen Elektromagneten aufweist, der bei Betätigung den jeweiligen Dauermagneten anzieht und damit die Drehbewegung des Ausgleichsringes sperrt. Der Vorteil dieser Ausführung besteht darin, daß die Sperrung nicht mechanisch, sondern elektromagnetisch erfolgt, so daß die Geräuschentwicklung und Verschleiß­ erscheinungen minimiert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Werkzeug-Wuchtmaschine mit einer erfindungsgemäßen Auswuchteinrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen der Ausgleichsringe und den Grundkörper bei dem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Auswuchteinrichtung von Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen der Ausgleichsringe und den Grundkörper bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Auswuchteinrichtung; und
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen der Ausgleichsringe und den Grundkörper bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Auswuchteinrichtung.
In Fig. 1 ist schematisch eine Seitenansicht einer Werkzeug-Wuchtmaschine 2 gezeigt, die im allgemeinen als Tool-Balancer bezeichnet wird. Die Wuchtmaschine 2 enthält einen Motorantrieb und eine Aufnahmeeinrichtung (beides nicht gezeigt), die einen Konus 4 aufnimmt, der über zwei Sockelabschnitte 6, 8 mit einem Grundkörper 10 verbunden ist. In dem Grundkörper 10 ist ein Werkzeug 12 oder ein Werkzeughalter befestigt. Auf dem Grundkörper 6 sitzen zwei Ausgleichsringe 14, 16.
Die Ausgleichsringe 14, 16 haben jeweils die gleiche Umwuchtgröße und durch eine Verdrehung der Ausgleichsringe 14, 16 gegeneinander um den Grundkörper 10 können beliebige Unwuchten nach Größe und Richtung, die in dem Werkzeug 12 vorhanden sind, ausgeglichen werden.
Die Ausgleichsringe werden mit unterschiedlichen Unwuchtgrößen zur Verfügung gestellt, um problemlos Rotoren auswuchten zu können, deren Unwuchtgrößen in einem weiten Bereich liegen können.
In Fig. 1 sind schließlich zwei Sperreinrichtungen 18, 20 gezeigt, die zwei Elektromagneten 22, 24 aufweisen, deren Anker 26, 28 in Arretierungskerben 30, 32 ein­ greifen, die an dem Arretierungsring 16 beziehungsweise dem Arretierungsring 14 vorgesehen sind. Die Sperreinrichtungen 18, 20 sind über Halterungen (nicht gezeigt) an der Wuchtmaschine 2 befestigt. Daher können die Ausgleichsringe 14, 16 durch die Sperrein­ richtungen 18, 20 gegen eine Drehung gesperrt werden, so daß die relative Drehlage der Ausgleichsringe 14, 16 gegenüber dem Grundkörper 10 dadurch geändert werden kann, daß der eine oder der andere der Ausgleichsringe 14, 16 durch die Sperreinrichtungen 18, 20 festgehalten werden, während der Grundkörper 10 von dem Antrieb der Wuchtmaschine 2 über die Wuchtmaschinenspindel (nicht gezeigt) verdreht wird.
In Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den Grundkörper 10 und den Ausgleichsring 16 gezeigt. Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, hat der Ausgleichsring 16 an seinem Außenumfang die Arretierungskerbe 30 und eine Kerbe 34. Die Arretierungskerbe 30 markiert die Nullage des Unwuchtringes 16, und die Kerbe 34 markiert die Lage der Unwucht des Ringes 16. Die beiden Kerben 30, 34 sind um 180° zueinander versetzt. Der andere Ausgleichsring 14 hat ebenfalls die Arretierungskerbe 32 und eine gegenüberliegende, das heißt um 180° versetzte Kerbe. Wenn die Ausgleichsringe 14, 16 so angeordnet sind, daß die Kerbe 34 des Ausgleichsringes 16 über der Kerbe 32 des Ausgleichsringes 14 liegt, heben sich die Unwuchtfaktoren der beiden Ringe 14, 16 gegenseitig auf, so daß die Gesamtkompensation gleich null ist. Die Kerben dienen folglich dazu, die beiden Ringe auf die Nullage, das heißt auf eine Gesamtkompensation gleich null einstellen zu können. Wenn die Unwucht des auszuwuchtenden Gegenstandes von der Wuchtmaschine festgestellt worden ist, dienen die Arretierungskerben 30, 32 dazu, die Ausgleichsringe 14, 16 einzeln festzuhalten und durch Drehung der Wuchtmaschinenspindel in die gewünschte Ausgleichsposition zu drehen.
In Fig. 2 sind ferner Befestigungsmittel gezeigt, die dazu dienen, den Ausgleichsring 16 in der entsprechenden Winkellage zu dem Ausgleichsring 14 und zu der Unwucht des Werkzeuges 12 an dem Rotor oder dem Grundkörper 10, der den Rotor aufnimmt, zu verfestigen. Die Befestigungsmittel weisen Vertiefungen 40, die am Innenumfang des Ausgleichsringes 16 nebeneinander angeordnet sind, und ferner zwei Arretierungs­ einrichtungen 42, 44 auf, die gegenüber den Vertiefungen 40 angeordnet und mit den Vertiefungen 40 in Eingriff zu bringen sind. Von den Vertiefungen 40 sind nur einige in Fig. 2 gezeigt. Es ist jedoch zu beachten, daß die Vertiefungen sich um den gesamten Innenumfang des Ausgleichsringes 16 erstrecken.
Obwohl in Fig. 1 die Befestigungsmittel so dargestellt sind, daß die Vertiefungen 40 am Innenumfang des Ausgleichsringes 16 und die Arretierungseinrichtungen 42, 44 am Außenumfang des Grundkörpers 10 angeordnet sind, wobei sie über eine Sitzfläche 46 an dem Grundkörper hinaus und in die Vertiefungen 4 hineinreichen, können die Befestigungsmittel auch umgekehrt angeordnet sein, das heißt die Vertiefungen können an der Sitzfläche 46 für den Ausgleichsring an dem Grundkörper 10 und die Arretierungs­ einrichtungen in dem Ausgleichsring angeordnet sein. Die Vertiefungen können im Schnitt kreisbogenförmig ausgebildet sein, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Sie können jedoch auch im Schnitt wellenförmig ausgebildet sein.
Gemäß Fig. 2 haben die Arretierungseinrichtungen 42, 44 jeweils eine Kugel 48, 50, die in einer Bohrung 52, 54 gelagert ist und von jeweils einer Feder 56, 58 nach außen über die Sitzfläche 46 des Grundkörpers hinausgedrückt werden. Die Befestigungsmittel sind daher durch Drehen der Ausgleichsringe unter Krafteinwirkung gegenüber dem Grundkörper 10 lösbar, das heißt die Kugeln bewegen sich aus den Vertiefungen heraus, und nach Beendigung der Krafteinwirkung selbsttätig arretierbar, das heißt die Kugeln werden dann in eine der Vertiefungen 40 gedrückt und halten den Ausgleichsring an dem Grundkörper fest. Die Befestigungsmittel zwischen dem Ausgleichsring 14 und dem Grundkörper 10 sind entsprechend ausgebildet.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Auswuchtein­ richtung ähnlich wie das Ausführungsbeispiel von Fig. 2, wobei gleiche Bezugszeichen für gleiche Teile verwendet werden. Im Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel von Fig. 2 sind die Befestigungsmittel bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 3 Dauermagnete 60, die an dem Außenumfang der Sitzfläche 46 für den Ausgleichring 60 nebeneinander angeordnet sind, und wenigstens einen Arretierungs-Dauermagneten 62, der gegenüber den Dauermagneten 60 angeordnet ist und mit diesen Wirkverbindung zu bringen ist. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei Arretierungs-Dauermagnete 62, 64 diametral gegenüberliegend auf dem Innenumfang des Ausgleichsringes 16 vorgesehen. Es können jedoch mehrere Arretierungs-Dauermagnete, beispielsweise vier Arretierungs-Dauermagnete, vorgesehen sein, die unter gleichen Abständen am Innenumfang des Ausgleichsringes 16 angeordnet sind. Auch bei dieser Ausführungsform können die Arretierungs-Dauermagnete am Außenumfang des Grundkörpers 10 und die gegenüberliegenden Dauermagnete am Innenumfang des Ausgleichsringes angeordnet sein.
Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 2 und 3 sind die Sperreinrichtungen 18, 20 von Spulen 22 mit einem Anker 26 beziehungsweise einer Spule 24 mit einem Anker 28 gebildet, wie im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben wurde.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 3 weist der Ausgleichsring 16 einen Dauermagneten 66 an seinem Außenumfang auf, und die Sperreinrichtung 68 ist ein Elektromagnet 70, der bei Betätigung den gegenüberliegenden Dauermagneten 66 anzieht und damit die Drehbewegung des Ausgleichsringes 16 sperrt. Entsprechend sperrt die Sperreinrichtung 72 bei Betätigung des Elektromagneten 74 den Ausgleichsring 14.
Das Ausführungsbeispiel von Fig. 4 entspricht im wesentlichen dem Ausführungs­ beispiel von Fig. 2, wobei für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet werden. Lediglich die Sperreinrichtungen 76, 78, die mit den Ausgleichsringen 16 beziehungsweise 14 zusammenwirken, weisen Sperrklinken 80, 82 auf, die an schematisch gezeigten Achsen 84, 86 gelagert sind. Die Sperrklinken 80,82 werden durch Anker 88, 90 um die Achsen 84, 86 verkippt, wenn die Anker 88, 90 von ihren Spulen 92, 94 angezogen werden. Sodann greifen Arretierungsnasen 96, 98 in die Arretierungskerben an den Ausgleichsringen ein, von denen die Arretierungskerbe 30 in dem Ausgleichsring 16 gezeigt ist. Es ist zu beachten, daß die Sperreinrichtung 78 mit dem Ausgleichsring 14 zusammenwirkt, wie es bei der Sperreinrichtung 20 in Fig. 1 der Fall ist.
In allen Ausführungsbeispielen eignen sich die Sperreinrichtungen dazu, über eine Prozessteuerung automatisch ein- und ausgerückt zu werden, während sich die Arretierung zwischen den Ausgleichsringen und dem Grundkörper unter Krafteinwirkung lösen und nach Ende einer Krafteinwirkung einrasten. Somit kann das Einstellen der Ausgleichsringe automatisiert werden; indem über die Prozessteuerung jeweils einer der Ausgleichsringe durch die entsprechende Sperreinrichtung gegen eine Drehbewegung gesperrt wird, die Wuchtmaschinenspindel gedreht wird, um eine Relativdrehung zwischen dem Ausgleichsring und dem Grundkörper zu bewirken, und indem die Sperrung des Ausgleichsringes aufgehoben, das heißt die entsprechende Sperreinrichtung deaktiviert, wird, wenn der betreffende Ausgleichsring die Ausgleichsposition erreicht hat. Es ist ein großer Vorteil der Erfindung, daß eine derartige automatische, prozessgesteuerte Einstellung der Ausgleichsringe möglich ist.

Claims (13)

1. Auswuchteinrichtung zum Auswuchten von Rotoren, insbesondere von Werkzeugen und Werkzeughaltern, die drehbar in einer Wuchtmaschine oder an einer Werkzeugmaschine gelagert und anzutreiben sind, mit wenigstens zwei Ausgleichsringen, die jeweils eine definierte Unwucht aufweisen und Befestigungsmittel umfassen, um die Ausgleichsringe in einer entsprechenden Winkellage zueinander und zu der Unwucht des Rotors an dem Rotor oder an einem Grundkörper, der den Rotor aufnimmt, zu befestigen, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel durch Drehen der Ausgleichsringe (14, 16) unter Krafteinwirkung gegenüber dem Rotor oder dem Grundkörper (10) lösbar und nach Beendigung der Krafteinwirkung selbsttätig arretierbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel- Vertiefungen (40), die am Innenumfang der Ausgleichsringe (14, 16) oder am Außenumfang einer Sitzfläche des Rotors oder Grundkörpers für den Ausgleichsring nebeneinander angeordnet sind, und eine Arretierungseinrichtung (42 beziehungsweise 44) aufweist, die gegenüber den Vertiefungen (40) angeordnet ist und mit den Vertiefungen (40) in Eingriff zu bringen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen im Schnitt kreisbogenförmig ausgebildet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen im Schnitt wellenförmig ausgebildet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungseinrichtung (42) eine federbelastete Kugel (48) aufweist, die mit den Vertiefungen (40) in Eingriff zu bringen ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel Dauermagnete (60), die an dem Innenumfang des Ausgleichsringes oder an dem Außenumfang einer Sitzfläche der Ausgleichsringe (14, 16) nebeneinander angeordnet sind, und wenigstens einen Arretierungs-Dauermagneten (62) aufweist, der gegenüber den erstgenannten Dauermagneten (60) angeordnet ist und mit diesen in Wirkverbindung zu bringen ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Arretierungs- Dauermagnete (62, 64) vorgesehen sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungs- Dauermagnete unter gleichen Abständen am Umfang des Rotors oder des Grundkörpers angeordnet sind.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Sperreinrichtungen (18, 20; 68, 72; 74, 76) an der Wuchtmaschine oder der Werkzeugmaschine, die jeweils an dem Außenumfang des jeweiligen Ausgleichsringes (14, 16) angreifen und den jeweiligen Ausgleichsring (14, 16) gegenüber einer Verdrehung gegenüber der Wuchtmaschine oder der Werkzeugmaschine sperren.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsringe (14, 16) je eine Arretierungskerbe (30, 32) an ihrem Außenumfang aufweisen, und daß die Sperreinrichtung (18, 20) einen Elektromagneten mit einem Anker aufweist, der bei Betätigung des Elektromagneten in die Arretierungskerbe (30, 32) eingreift.
11. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsringe je eine Arretierungskerbe (30, 32) an ihrem Außenumfang aufweisen, und daß die Sperreinrichtung (76, 78) eine von einem Elektromagneten betätigte Klinke (80, 82) aufweist, die bei Betätigung des Elektromagneten (92, 94) in die Arretierungskerbe eingreift.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungskerben (30, 32) an den Ausgleichsringen (14, 16) Null-Markierungen für die Nullagen der Ausgleichsringe sind.
13. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsringe je einen Dauermagneten (66) an ihrem Außenumfang aufweisen, und daß die Sperreinrichtung einen Elektromagneten (70, 72) aufweist, der bei Betätigung den jeweiligen Dauermagneten (66) anzieht und damit die Drehbewegung des Ausgleichsringes (14, 16) sperrt.
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