DE10103923B4 - Kugelausgleicher für den Betrieb in einem großen Bereich von Rotationsgeschwindigkeiten - Google Patents

Kugelausgleicher für den Betrieb in einem großen Bereich von Rotationsgeschwindigkeiten Download PDF

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Abstract

Kugelausgleicher für den Betrieb in einem großem Bereich von Rotationsgeschwindigkeiten, aufweisend:
einen auf einem Rotor (10) angeordneten Hauptkörper (12);
einen innerhalb des Hauptkörpers (12) angeordneten Magneten (16);
eine am Magneten (16) angeordnete magnetische Kreisscheibe (17), deren äußerer Umfangsrand konzentrisch bezughlich der Mitte des Rotors (10) angeordnet ist;
mindestens eine magnetische Kugel (14), die innerhälb des Hauptkörpers (12) und außerhalb der magnetischen Kreisscheibe (17) angeordnet ist, wobei die magnetische Kugel (14) zum äußeren Umfangsrand der magnetischen Kreisscheibe (17) anziehbar ist; und
eine rollhemmende Einheit (18), die an der inneren Umfangswand des Hauptkörpers (12) angeordnet ist, mittels der die magnetische Kugel (14) festgehalten wird, nachdem sich die magnetische Kugel (14) von der magnetischen Kreisscheibe (17) abgelöst hat, wobei
die rollhemmende Einheit (18) um den Umfangsrand der magnetischen Kreisscheibe (17) mit einem radialen Abstand angeordnet ist, der das 1,5 fache bis 3,5 fache des Durchmessers der magnetischen Kugel...

Description

  • Die Erfindung schafft einen Kugelausgleicher für den Betrieb in einem großen Bereich von Rotationsgeschwindigkeiten, insbesondere einen auf einem Axialmotor eines Laufwerks für optische Disketten befestigten Kugelausgleicher, mit dem Vibrationen und Geräusche, die von dem Laufwerk für optische Disketten erzeugt sind, reduziert sind, und der für einen großen Bereich von Rotationsgeschwindigkeiten verwendbar ist. Durch diese Erfindung kann der erfindungsgemäße Kugelausgleicher für einen größeren Bereich von Anwendungen verwendet werden als ein herkömmlicher Kugelausgleicher.
  • Ein herkömmlicher Kugelausgleicher für ein Laufwerk für optische Disketten weist allgemein zumindest eine auf dem Axialmotor befestigte Laufrille auf und eine Mehrzahl von Kugeln, die innerhalb der Laufrille frei bewegbar sind. Wenn die Rotationsgeschwindigkeit des Rotors eine kritische Rotationsgeschwindigkeit übersteigt, wird die Mehrzahl von Kugeln automatisch an Positionen gerollt, die den unausgeglichenen Rotor (eine Unwucht des Rotors) entsprechend der Größe und Ausrichtung des unausgeglichenen Rotors (der Unwucht) ausgleichen. Daher sind die Vibrationen und Geräusche, die von dem unausgeglichenen Rotor (von der Unwucht des Rotors) herrühren, reduziert. Jedoch rollen bei einem herkömmlichen Kugelausgleicher, wenn die Rotationsgeschwindigkeit des Rotors geringer ist als die kritische Rotationsgeschwindigkeit, die Kugeln an Positionen, in denen die Unausgeglichenheit (die Unwucht) des Rotors erhöht ist. Mit anderen Worten kann ein herkömmlicher Kugelausgleicher nicht bei Anwendungen mit geringer Rotationsgeschwindigkeit oder großem Geschwindigkeitsbereich verwendet werden.
  • Aus der GB 832 048 ist ein Kugelausgleicher bekannt mit einem auf einen Rotor angeordneten Hauptkörper und einem innerhalb des Hauptkörpers angeordneten Magneten, der sich axial durch den gesamten Hauptkörper erstreckt und mit diesem verbunden ist, so dass zwischen einer inneren und einer äußeren Lauffläche ein Magnetsystem gebildet ist, und mindestens einer magnetischen Kugel, die zwischen der inneren und der äußeren Lauffläche angeordnet ist, wobei von dem Magneten des Magnetsystem eine rollhemmende Einheit durch Wirbelstrom-Effekt gebildet ist, nachdem sich die Kugel von der inneren Lauffläche des Magneten abgelöst hat.
  • Es ist das Ziel der Erfindung, einen Kugelausgleicher zum Betrieb in einem großen Bereich von Rotationsgeschwindigkeiten zu liefern, bei dem die Kugeln nicht an eine unausgeglichene Position rollen und somit verstärkte Vibrationen bewirken, sobald die Rotationsgeschwindigkeit des Rotors kleiner oder gleich der kritischen Rotationsgeschwindigkeit ist.
  • Damit die oben genannten Ziele erreicht werden, weist der erfindungsgemäße Kugelausgleicher einen Hauptkörper, mindestens eine magnetische Kugel, einen Magneten und eine rollhemmende Einheit auf. Am Magneten ist eine magnetische Kreisscheibe angeordnet, deren äußerer Umfangsrand konzentrisch bezüglich der Mitte des Rotors angeordnet ist. Die magnetische Kugel ist innerhalb des Hauptkörpers und außerhalb der magnetischen Kreisscheibe angeordnet, und die magnetische Kreisscheibe wird zum Anziehen der magnetischen Kugel verwendet. Die rollhemmende Einheit ist an der inneren Umfangswand des Hauptkörpers angeordnet und hält die magnetische Kugel fest, nachdem sich die Kugel von der magnetischen Kreisscheibe abgelöst hat, wobei die rollhemmende Einheit um den Umfangsrand der magnetischen Kreisscheibe mit einem radialen Abstand angeordnet ist, der das 1,5 fache bis 3,5 fache des Durchmessers der magnetischen Kugel beträgt.
  • Die unterschiedlichen Ziele und Vorteile der Erfindung werden in der folgenden eingehenden Beschreibung, die in Verbindung mit der Zeichnung zu lesen ist, dargelegt. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine Aufsicht der ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 die magnetischen Flußlinien bei der ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 die Bewegung einer magnetischen Kugel bei der ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 die exponentielle Änderung der magnetischen Kraft bei der ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 6 die Bewegung der magnetischen Kugel während des Betriebs bei der ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 7 die exponentielle Änderung der magnetischen Kraft bei der ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 8 eine Aufsicht der zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • In Bezug auf 1 und 2 ist es die Absicht der Erfindung, einen Kugelausgleicher zu liefern, der für einen großen Bereich von Rotationsgeschwindigkeiten verwendbar ist. Der Kugelausgleicher gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist einen Hauptkörper 12 auf, der auf der Welle 11 des Rotors 10 eines Laufwerks für optische Disketten bezüglich der Welle 11 zentriert befestigt ist. Der Hauptkörper 12 weist einen kreisförmigen Unterbringungsraum 13 auf, der die Form einer ringförmigen Rille hat und mindestens eine aus magnetischen Materialien gefertigte magnetische Kugel 14 enthält. Die magnetische Kugel 14 kann eine sphärische Form, zylindrische Form oder andere rollfähige Form haben. Außerdem ist die offene Seite des Unterbringungsraums 13 mittels eines Deckels 15 zugedeckt.
  • Der Unterbringungsraum 13 enthält einen Magneten 16, der im inneren Mittelteil des Unterbringungsraums 13 angeordnet ist. Die magnetische Kugel 14 ist außerhalb des Magneten 16 angeordnet. Vorzugsweise ist auf dem Magneten 16 eine aus einem magnetischen Material gefertigte magnetische Kreisscheibe 17 angeordnet. Der (Umfangs-) Rand der Kreisscheibe 17 ist bezüglich der Welle 11 konzentrisch ausgerichtet. Der Unterbringungsraum 13 enthält weiter eine rollhemmende Einheit 18, die bei dieser Ausführungsform ein verformbarer elastischer Körper ist. Die rollhemmende Einheit 18 ist aus einem elastischen Material wie zum Beispiel Gummi gefertigt und hat eine ringförmige Form mit einem äußeren Radius, der gleich dem inneren Radius des Unterbringungsraums 13 ist. Die rollhemmende Einheit 18 ist mittels Festbindens oder Verriegelns auf der Innenfläche des Unterbringungsraums 13 gehalten und umgibt die magnetische Kugel 14.
  • Wenn der Rotor 10 in einer ruhenden Stellung ist, liefern der Magnet 16 und die magnetische Kreisscheibe 17, wie in 3 gezeigt ist, einen magnetischen Fluß. In dieser Situation wird die magnetische Kugel 14 zum äußeren Rand der magnetischen Kreisscheibe 17 oder des Magneten 16 hin angezogen.
  • Wenn der Rotor 10 in Rotation versetzt ist, ist die magnetische Kugel den folgenden Kräften ausgesetzt:
    • (1) Der Kraft, die am äußeren Rand der magnetischen Kreisscheibe 17 tangential angreift. Wenn die Rotationsgeschwindigkeit des Rotors 10 geringer ist als die kritische Geschwindigkeit, wird die magnetische Kugel 14 durch die tangential angreifende Kraft an eine Position getrieben, die das Ungleichgewicht erhöht, wodurch also Vibrationen verstärkt sind. Wenn die Rotationsgeschwindigkeit des Rotors 10 größer ist als die kritische Geschwindigkeit, wird die magnetische Kugel 14 durch die tangential angreifende Kraft an eine Position getrieben, die dem Ungleichgewicht entgegengerichtet ist, wodurch also die Vibrationen verringert sind.
    • (2) Der Kraft, die an der magnetischen Kreisscheibe 17 radial angreift. (i) Die magnetischen Kraft Fmagnet, die von dem Magneten 16 beigetragen ist und zur Mitte des Magneten 16 hin gerichtet ist, ist gleich Fmagnet = F1e–(x/a), wobei F1 die magnetische Kraft ist, die auf die magnetische Kugel 14 ausgeübt wird, wenn die magnetische Kugel 14 an den äußeren Rand der magnetischen Kreisscheibe 17 angelegt ist. Wenn die magnetische Kugel 14 von der magnetischen Kreisscheibe 17 entkommt, d.h. sobald die Kugel 14 sich von der Kreisscheibe 17 abgelöst hat, und von der magnetischen Kreisscheibe 17 einen Abstand x annimmt, fällt die Kraft Fmagnet in Abängigkeit von x exponentiell ab, wie in 4 und 5 gezeigt ist. (ii) Die Zentrifugalkraft Fzentrifugal, die durch die Rotation des Rotors 10 bedingt ist und von der Mitte des Rotors 10 weg 10 weg gerichtet ist, ist gleich Fzentrifugal = mrω2,wobei r der Radius bezüglich der Kugelmitte ist, ω die Rotationsgeschwindigkeit ist und m die Masse der jeweiligen Kugel ist.
  • Wenn die magnetische Kugel 14 an den äußeren Rand der magnetischen Kreisscheibe 17 angelegt ist, d.h. wenn x = 0 ist, dann gilt, vorausgesetzt, daß der Rotationsradius, mit dem die Kugelmitte rotiert, r0 ist, Fzentrifugal|r=r0 = mr0ω.
  • Wenn die Zentrifugalkraft geringfügig größer ist als die magnetische Kraft, wie in 6 und 7 gezeigt ist, dann entkommt die magnetische Kugel 14 von der magnetischen Kreisscheibe 17 mit einer Geschwindigkeit
    Figure 00060001
    wobei F1 die Kraft ist, die auf die magnetische Kugel 14 ausgeübt wird, wenn die magnetische Kugel 14 an den äußeren Rand der magnetischen Kreisscheibe 17 angelegt ist.
  • Die Parameter F1, m, r0 sind so gestaltet, daß ω1 größer ist als die kritische Rotationsgeschwindigkeit ωkritisch. Die magnetische Kugel 14 rollt anfänglich an eine ausgeglichene (Unwucht-freie) Position und entkommt dann von der magnetischen Scheibe 17, wenn die Rotationsgeschwindigkeit allmählich erhöht wird.
  • Die rollhemmende Einheit 18 hat verformbare Eigenschaften, so daß die rollhemmende Einheit 18 durch die Zentrifugalkraft der magnetischen Kugel 14, die auftritt, wenn die magnetische Kugel 14 von der magnetischen Kreisscheibe 17 entkommt, lokal verformt wird. Die lokale Veformung der rollhemmenden Einheit 18 verhindert, daß die magnetische Kugel 14 weiterrollt, und hält die magnetische Kugel 14 an der ursprünglichen ausgeglichenen Position.
  • Wie in 7 gezeigt ist, verformt, wenn die magnetische Kugel 14 von der magnetischen Kreisscheibe 17 entkommt, die magnetische Kugel 14 die rollhemmende Einheit 18, deren Mitte an der Position r = r1 angeordnet ist. Es sei angenommen, daß x = x1 ist, wenn r = r1 ist. Sobald die magnetische Kugel 14 von der magnetischen Kreisscheibe 17 entkommen ist, bleibt, selbst wenn die Rotationsgeschwindigkeit bis unter ωkritisch verringert wird, die magnetische Kugel 14 an der ausgeglichenen (Unwuchtfreien) Position, solange Fmagnet|x=x1 + Felastisch < Fzentrifugal|r=r1 = mr1ωwobei Felastisch die durch die Elastizität der rollhemmenden Einheit 18 bedingte Rückstellkraft ist.
  • Daher ist der beschriebene Kugelausgleicher für den Rotationsgeschwindigkeits-Bereich unterhalb von ωkritisch geeignet.
  • Wenn der Rotor 10 aufhört zu rotieren, wird die Zentrifugalkraft Null, und die magnetische Kugel 14 wird, bedingt durch die von der Verformung der rollhemmenden Einheit 18 verursachte elastische Kraft Felastisch und durch die magnetische Kraft Fmagnet der magnetischen Kreisscheibe 17, zur magnetischen Kreisscheibe 17 hingedrängt. Daher kann, sobald der Rotor 10 aufgehört hat zu rotieren, bei der magnetischen Kugel 14 der anfängliche Zustand wiederhergestellt werden.
  • 8 zeigt eine Aufsicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist die rollhemmende Einheit 18 auf dem Hauptkörper 12 einstückig ausgebildet. Genauer ist die rollhemmende Einheit 18 aus einer welligen Fläche 19 an der Innenfläche des Unterbringungsraums 13 gebildet. Daher wird die magnetische Kugel 14 nach ihrem Entweichen von der magnetische Kreisscheibe 17 an einer der Konkaven der welligen Fläche 19 festgehalten und an einer ausgeglichenen Position gehalten. Wenn der Rotor aufhört zu rotieren, wird die magnetische Kugel 14 von der magnetischen Kraft des Magneten 16 und der magnetischen Kreisscheibe 17 angezogen und bleibt anschließend am äußeren (Umfangs-) Rand der magnetischen Kreisscheibe 17 haften.
  • Um zusammenzufassen, liefert die Erfindung eine neuartige Konstruktion, mit der der verwendbare Rotationsgeschwindigkeits-Bereich erhöht ist und mit der folglich von einem unausgeglichenen Rotor herrührende Geräusche und Vibrationen reduziert sind.

Claims (3)

  1. Kugelausgleicher für den Betrieb in einem großem Bereich von Rotationsgeschwindigkeiten, aufweisend: einen auf einem Rotor (10) angeordneten Hauptkörper (12); einen innerhalb des Hauptkörpers (12) angeordneten Magneten (16); eine am Magneten (16) angeordnete magnetische Kreisscheibe (17), deren äußerer Umfangsrand konzentrisch bezughlich der Mitte des Rotors (10) angeordnet ist; mindestens eine magnetische Kugel (14), die innerhälb des Hauptkörpers (12) und außerhalb der magnetischen Kreisscheibe (17) angeordnet ist, wobei die magnetische Kugel (14) zum äußeren Umfangsrand der magnetischen Kreisscheibe (17) anziehbar ist; und eine rollhemmende Einheit (18), die an der inneren Umfangswand des Hauptkörpers (12) angeordnet ist, mittels der die magnetische Kugel (14) festgehalten wird, nachdem sich die magnetische Kugel (14) von der magnetischen Kreisscheibe (17) abgelöst hat, wobei die rollhemmende Einheit (18) um den Umfangsrand der magnetischen Kreisscheibe (17) mit einem radialen Abstand angeordnet ist, der das 1,5 fache bis 3,5 fache des Durchmessers der magnetischen Kugel (14) beträgt.
  2. Kugelausgleicher nach Anspruch 1, wobei die rollhemmende Einheit (18) einverformbarer elastischer Körper ist.
  3. Kugelausgleicher nach Anspruch 1 oder 2, wobei die rollhemmende Einheit (18) auf ihrer nach innen gerichteten Fläche wellig ausgebildet ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB832048A (en) * 1958-03-14 1960-04-06 Georg Schafer Balancing device for rotating bodies
DE69010871T2 (de) * 1989-12-18 1995-03-09 Ibm Auswuchtvorrichtung und -verfahren für Drehteile.
DE19920698A1 (de) * 1999-05-05 2000-12-07 Hofmann Mess Und Auswuchttechn Auswuchteinrichtung

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