DE19920653A1 - Tragring für ein elektrisches Installationsgerät - Google Patents
Tragring für ein elektrisches InstallationsgerätInfo
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- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
- H02G3/18—Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets
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Abstract
Es wird ein Tragring (1) für ein elektrisches Installationsgerät zur Befestigung eines Einsatzes (11) vorgeschlagen, welcher an abgewinkelten Laschen (4, 5) befestigt ist. Der Tragring (1) besteht aus zwei getrennt produzierten und anschließend miteinander verbundenen Tragringhälften (2, 3). DOLLAR A Die Laschen (4, 5) können beliebig lang und breit ausgebildet werden. Insgesamt weist der vorgeschlagene Tragring eine große Stabilität auf.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tragring für ein elektrisches Installationsgerät ge
mäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung kann beispielsweise bei Doppel
steckdosen, Schlüsselschaltern und Jalousieschaltern mit Profilhalbzylindern verwendet
werden.
Bei elektrischen Installationsgeräten zur Unterputzmontage ist es allgemein bekannt,
einen metallenen Tragring zur Befestigung eines Einsatzes, beispielsweise eines Dop
pelsteckdoseneinsatzes, vorzusehen. In Fig. 3 ist ein derartiger Einsatz 11 dargestellt.
Um bei Einsätzen größerer Tiefe eine flache Bauweise des elektrischen Installationsge
rätes zu erzielen, werden Gerätedosen mit größerer Einbautiefe eingesetzt. Zur Anpas
sung an die größere Einbautiefe des Einsatzes ist eine verlängerte Ausbildung der den
Einsatz tragenden Laschen des Tragrings erforderlich.
In Fig. 4 ist ein einteilig ausgeführter Tragring für ein elektrisches Installationsgerät mit
verlängerten Laschen gemäß dem Stand der Technik dargestellt. Die Figur zeigt den aus
einer Metallplatte ausgestanzten Tragring 15 (Zuschnitt) vor dem erforderlichen recht
winkligen Umbiegen der beiden Laschen 16, 17. Wie die Fig. 4 zeigt, ergeben sich auf
grund der relativ langen Laschen 16, 17 Probleme hinsichtlich der zweckmäßigen An
ordnung der Laschen 16, 17 für den Stanzvorgang. Die Laschen 16 bzw. 17 müssen
umständlich mit dreieckförmigen Versatzstücken 18 bzw. 19 versehen werden, um eine
Abwinkelung der Laschen zu erzielen, d. h. um beide Laschen um einen Winkel gegen
einander zu versetzen und aneinander vorbeizuführen. Aufgrund des aufwendigen und
umständlichen Verschnitts kann die Breite der Laschen 16, 17 nur relativ gering gehal
ten werden, was wegen der geforderten großen Einbautiefe problematisch hinsichtlich
der zu fordernden Stabilität des Tragrings 15 ist.
Ein weiteres Problem stellt das notwendige präzise Umbiegen der Laschen 16, 17 dar.
Nach erfolgtem Umbiegen um 90° müssen die zur Befestigung des Einsatzes 11 die
nenden Aufnahmebohrungen 20, 21 der Laschen 16, 17 exakt auf der durch die Mittel
achse 22 des Tragrings 15 in Richtung Einbautiefe aufgespannten Ebene liegen, um
mit der Mittelachse 14 des Einsatzes 11 übereinzustimmen und folglich eine Befesti
gung des Einsatzes 11 über seine Aufnahmebohrungen 12, 13 mit den Aufnahmeboh
rungen 20, 21 des Tragrings 15 zu ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tragring für ein elektrisches Installati
onsgerät der eingangs genannten Art anzugeben, welcher auch bei vergrößerter Ein
bautiefe und folglich verlängerten Laschen mechanisch sehr stabil ausgebildet ist.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes erfindungs
gemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die La
schen des vorgeschlagenen Tragrings für ein elektrisches Installationsgerät quasi be
liebig lang sein können, um die gewünschte Höhe des Tragrings zu realisieren, ohne
daß sich dabei Probleme bei der Herstellung des Tragringes ergeben würden. Die Her
stellung des Tragrings gestaltet sich sehr einfach. Insbesondere ist kein aufwendiger
Verschnitt aufgrund eines umständlichen gegenseitigen Versatzes der Laschen im Zu
schnitt erforderlich. Das Fügeverfahren zur Verbindung beider Tragringhälften kann
einfach in die Montagelinie integriert werden.
Durch entsprechend beliebig breit ausgebildete Laschen ist eine mechanisch stabile
Ausbildung des Tragrings stets sichergestellt, was insbesondere bei der gewünschten
hohen Ausbildung des Tragrings von Wert ist.
Weitere Vorteile sind aus der nachstehenden Beschreibung ersichtlich.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeich
net.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausfüh
rungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Tragring für ein elektrisches Installationsgerät,
Fig. 2 die beiden Tragringhälften vor dem Zusammenfügen,
Fig. 3 einen Einsatz, insbesondere Doppelsteckdoseneinsatz (Stand der Technik),
Fig. 4 einen Tragring für ein elektrisches Installationsgerät gemäß dem Stand der
Technik.
In Fig. 1 ist ein Tragring für ein elektrisches Installationsgerät dargestellt. Der zweiteili
ge Tragring 1 ist aus einer ersten Tragringhälfte 2 und einer zweiten Tragringhälfte 3
zusammengesetzt. Jede der U-förmigen Tragringhälften 2 bzw. 3 weist eine abgewin
kelte Lasche 4 bzw. 5 für die Befestigung eines Einsatzes, beispielsweise eines in Fig.
3 gezeigten Einsatzes 11, insbesondere Doppelsteckdoseneinsatzes, auf. Die Laschen
4, 5 sind sehr breit ausgebildet, wodurch eine hohe Stabilität erzielt und ein Abknicken
sicher verhindert wird. Vorzugsweise sind beide Tragringhälften 2, 3 mit doppelten Sic
ken versehen, wodurch ein Verbiegen des Tragrings 1 verhindert wird. Der so ausge
bildete Tragring 1 hat trotz seiner relativ großen, die gewünschte Einbautiefe des Ein
satzes realisierenden Höhe h eine große Stabilität.
Die beiden Tragringhälften 2, 3 sind an ihren offenen Enden beispielsweise mittels
Nieten 6, 7 miteinander verbunden. Die beiden Tragringhälften 2, 3 können alternativ
miteinander formschlüssig verbunden, verschweißt, verlötet oder verklebt sein.
In Fig. 2 sind die beiden Tragringhälften 2, 3 vor dem Zusammenfügen dargestellt. Wie
zu erkennen ist, ist jeweils ein offenes Ende jeder Tragringhälfte 2 bzw. 3 mit einer Ab
winkelung 8 bzw. 9 versehen, wodurch erreicht wird, daß die zu den Laschen 4, 5 wei
senden Oberflächen der Tragringhälften 2, 3 insgesamt eine bündige Fläche bilden,
was zur korrekten Montage des elektrischen Installationsgerätes in der Einbaudose
erforderlich ist.
Claims (7)
1. Tragring für ein elektrisches Installationsgerät zur Befestigung eines Ein
satzes (11), welcher an abgewinkelten Laschen (4, 5) befestigt ist, gekennzeichnet
durch eine Ausbildung aus zwei getrennt produzierten und miteinander verbundenen
Tragringhälften (2, 3).
2. Tragring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein offe
nes Ende jeder Tragringhälfte (2, 3) eine Abwinkelung (8, 9) aufweist.
3. Tragring nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Tragringhälften (2, 3) miteinander vernietet sind.
4. Tragring nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Tragringhälften (2, 3) miteinander verschweißt sind.
5. Tragring nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Tragringhälften (2, 3) miteinander verlötet sind.
6. Tragring nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Tragringhälften (2, 3) miteinander verklebt sind.
7. Tragring nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Tragringhälften (2, 3) miteinander formschlüssig verbunden sind.
Priority Applications (3)
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- 2000-04-19 EP EP20000108522 patent/EP1050941B1/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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