DE19920650A1 - Bedienelement für ein Schaltgetriebe, Schaltgetriebe und Verfahren zum Schalten eines Schaltgetriebes - Google Patents
Bedienelement für ein Schaltgetriebe, Schaltgetriebe und Verfahren zum Schalten eines SchaltgetriebesInfo
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Abstract
Es wird ein automatisiertes Schaltgetriebe (S) für ein Fahrzeug und ein Bedienelement (10) für ein solches Schaltgetriebe (S) beschrieben. Das Schaltgetriebe (S) weist ein zwischen verschiedenen Gängen beziehungsweise Fahrstufen mit unterschiedlichen Getriebeübersetzungen schaltbares Getriebe (22), einen Getriebeaktuator (21) zum Schalten des Getriebes (22) und ein Bedienelement (10) auf. Um zu erreichen, daß die Schaltposition des Bedienelements (10) immer auch dem der entsprechenden Schaltposition zugeordneten Getriebezustand entspricht, ist wenigstens ein Stellelement (11) vorgesehen, das mit dem Bedienelement (10) verbunden ist und das beispielsweise als elektrischer Motor ausgebildet ist. Das wenigstens eine Stellelement (11) wird derart aktiviert, daß es das Bedienelement (10) in eine Schaltposition bringt, die dem tatsächlichen Schaltstatus des Getriebes (22) entspricht. Dies kann beispielsweise derart erfolgen, daß das Stellelement (11) die Umschaltung des Bedienelements (10) aus einer Schaltposition in eine andere Schaltposition zumindest zeitweilig sperrt und zwar so lange, bis der entsprechnd der Schaltposition (12) gewählte Getriebezustand auch tatsächlich erreicht ist. Die Gegenwirkung des Stellelements (11) macht sich für einen Benutzer als Widerstand bemerkbar, der erst bei Erreichen des neuen Getriebezustands aufgehoben wird.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft zunächst ein Bedienelement
für ein Schaltgetriebe, insbesondere für ein automatisiertes
Schaltgetriebe, wobei das Bedienelement zum Schalten des
Getriebes in verschiedene Schaltpositionen umgeschaltet werden
kann. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Schaltgetriebe,
insbesondere ein automatisiertes Schaltgetriebe, mit einem
zwischen verschiedenen Gängen beziehungsweise Fahrstufen mit
unterschiedlichen Getriebeübersetzungen schaltbaren Getriebe,
einem Getriebeaktuator zum Schalten des Getriebes und einem
Bedienelement. Schließlich betrifft die Erfindung noch ein
Verfahren zum Schalten eines solchen Schaltgetriebes.
Bedienelemente und Schaltgetriebe der genannten Art sind
bereits seit langem bekannt und werden häufig im Bereich der
Fahrzeugindustrie eingesetzt.
Neben herkömmlichen und automatisierten Schaltgetrieben sind
weiterhin auch Stufenautomatgetriebe bekannt, die in der Regel
mit einem Wandler gekoppelt sind. Bei den
Stufenautomatgetrieben entspricht der mechanische Zustand des
Getriebes immer der Schaltposition des Bedienelements, so daß
der Fahrzeugführer an Hand der Stellung des Bedienelements
genau weiß, welcher Gang beziehungsweise welche Fahrstufe
gerade eingelegt ist, oder ob sich das Getriebe in der
Neutralstellung oder der Parkstellung befindet. Dabei liegt
solchen Stufenautomatgetrieben die allgemeine Funktionsweise
zugrunde, daß eine direkte Verbindung zwischen dem Getriebe
und dem Bedienelement besteht, indem die im Getriebe zur
Schaltung desselben vorgesehenen Stellventile über das
Bedienelement, beziehungsweise dessen Betätigung, beeinflußt
werden.
Insbesondere bei automatisierten Schaltgetrieben ist eine
solche Funktionsweise bisher nur schwer zu realisieren. Das
liegt zunächst daran, daß zwischen dem automatisierten
Schaltgetriebe selbst und dem Bedienelement keine direkte
mechanische Verbindung besteht. Vielmehr befinden sich
zwischen dem Getriebeaktuator und dem Bedienelement zum
Schalten des Getriebes in der Regel Seilzüge. Solche Seilzüge
sind zum einen mit dem Bedienelement verbunden. Auf der
Getriebeseite sind die Seilzüge mit entsprechenden Hebel- oder
Sperrelementen verbunden. Bei Betätigung des Bedienelements
werden die Hebel- oder Sperrelemente über den Seilzug
betätigt, so daß eine entsprechende Sperre im Getriebe
aufgehoben wird und das Getriebe eine mechanische Freigabe für
den gewünschten Schaltvorgang erhält. Diese Lösung ist jedoch
nachteilig, da sie zum einen teuer und zum anderen wegen der
notwendigen Führung des Seilzugs konstruktiv aufwendig ist.
Weiterhin ist eine solche Lösung auch besonders
fehleranfällig. Der Seilzug muß nämlich im Produkt mechanisch
justiert werden, und meistens sind noch zusätzliche Elemente
wie im magnetgesteuerte Riegel oder dergleichen notwendig.
Es besteht somit das Bedürfnis, auch bei Schaltgetrieben,
insbesondere bei automatisierten Schaltgetrieben zu
ermöglichen, daß das Bedienelement in einer gewählten
Schaltposition immer auch dem tatsächlichen Getriebestatus
entspricht.
Aus der EP-A-0404354 B1 ist eine Kontroll- und
Steuereinrichtung für ein halbautomatisches Getriebe bekannt.
Bei diesem Getriebe erfolgt das Schalten über ein
Bedienelement, das in Form von Bedienknöpfen ausgebildet ist.
Zum Schalten des Getriebes wird dann der gewünschte
Bedienknopf gedrückt. Die einzelnen Bedienknöpfe sind jeweils
mit einer Lampe verbunden, so daß die Auswahl des gewünschten
Gangs beziehungsweise der Fahrstufe auch visuell angezeigt
wird. Insbesondere im Hinblick auf die Einstellung des
Getriebes in die Neutralstellung ist offenbart, daß die mit
dem entsprechenden Bedienknopf verbundene Lampe zunächst
blinkt, wenn der Bedienknopf für die Neutralstellung gedrückt
wurde. Erst wenn die Neutralstellung erreicht wurde, wechselt
die Lampe aus dem Blinkmodus in einen kontinuierlichen
Leuchtmodus. Dadurch kann der Fahrzeugführer erkennen, daß
auch tatsächlich in die Neutralstellung umgeschaltet wurde.
Diese Lösung auf der Basis eines optischen Anzeigesystems ist
jedoch nur bei solchen Getrieben möglich, die über ein
Bedienelement in Form von Bedienknöpfen verfügen. Bei anderen
Getriebeausführungen, die beispielsweise über ein als
Bedienhebel (Schalthebel) oder dergleichen ausgebildetes
Bedienelement betätigt werden, ist diese Lösung nicht
anwendbar.
Ausgehend vom genannten Stand der Technik liegt der
vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Bedienelement
beziehungsweise ein Schaltgetriebe der eingangs genannten Art
derart weiterzubilden, das die oben beschriebenen Nachteile
vermieden werden. Insbesondere soll auf einfache und
zuverlässige Weise erreicht werden, daß die gewählte
Schaltposition des Bedienelements immer auch dem tatsächlichen
Schaltstatus des Getriebes entspricht. Weiterhin soll ein
verbessertes Verfahren zum Schalten eines Schaltgetriebes
bereitgestellt werden.
Diese Aufgabe wird gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung durch
eine Weiterbildung des eingangs beschriebenen Bedienelements
für ein Schaltgetriebe, insbesondere für ein automatisiertes
Schaltgetriebe, gelöst, wobei das Bedienelement
erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß wenigstens ein
Stellelement vorgesehen ist, das mit dem Bedienelement
verbunden ist und daß das wenigstens eine Stellelement derart
aktivierbar ist oder aktiviert wird, daß es das Bedienelement
in eine Schaltposition bringt, die dem tatsächlichen
Schaltstatus des Getriebes entspricht.
Der grundlegende Gedanke der Erfindung besteht darin, daß das
Bedienelement mit wenigstens einem Stellelement verbunden ist.
Das Stellelement wird beispielsweise durch Betätigung des
Bedienelements oder bei Betätigung des Getriebeaktuators
aktiviert. Allgemein liegt dem Stellelement die Funktionsweise
zugrunde, daß es das Bedienelement in solch eine Position
bringt beziehungsweise bringen kann, daß seine Stellung dem
tatsächlichen Schaltstatus des Getriebes entspricht.
Bevorzugte Möglichkeiten, wie eine solche Stellung des
Bedienelements über das Stellelement erfolgen kann, werden
nachfolgend beschrieben.
Aus Sicherheitsgründen existiert bei automatisierten
Schaltgetrieben eine Funktion, die in bestimmten Situationen,
etwa in Notsituationen, das Getriebe automatisch in die
Neutralstellung umschaltet. Wenn das Stellelement über die
Betätigung des Getriebeaktuators aktiviert wird, kann
hierdurch erreicht werden, daß das Bedienelement diesem
Getriebewechsel automatisch nachgeführt wird. Dadurch wird dem
Fahrzeugbenutzer der vorgenommene Getriebewechsel auch visuell
angezeigt.
In anderer Ausgestaltung kann das Stellelement bei Betätigung
des Bedienelements derart aktivierbar sein oder aktiviert
werden, daß es die Umschaltung des Bedienelements aus einer
Schaltposition in eine andere Schaltposition zumindest
zeitweilig sperrt oder sperren kann.
Wenn das Bedienelement aus einer Schaltposition in eine andere
Schaltposition bewegt wird, um damit in entsprechender Weise
das Getriebe zu schalten, wird das Stellelement in solch einer
Weise aktiviert, daß es die Umschaltung des Bedienelements von
der einen Schaltposition in die andere Schaltposition solange
sperrt, bis der entsprechende Schaltvorgang im Getriebe
abgeschlossen ist. Der Begriff "Sperren" bedeutet dabei, daß
das Bedienelement nicht in die endgültige Zielposition
gebracht werden kann.
Nachfolgend wird beschrieben, wie eine solche Betätigung des
Bedienelements mittels des Stellelements - beispielsweise eine
entsprechende Sperrwirkung - erzeugt werden kann.
Der Benutzer des Bedienelements kann während des
Schaltvorgangs beispielsweise einen Widerstand im
Bedienelement spüren, der ihm signalisiert, daß der
Schaltvorgang noch nicht abgeschlossen ist. Erst wenn der
Schaltvorgang im Getriebe abgeschlossen ist, wird das
wenigstens eine Stellelement derart angesprochen, daß seine
Sperrwirkung aufgehoben wird, wodurch der bisher spürbare
Widerstand entfällt. Dadurch wird dem Bediener signalisiert,
daß der Schaltvorgang nunmehr abgeschlossen ist.
Das erfindungsgemäße Bedienelement hat im Vergleich zu den im
Stand der Technik beschriebenen Lösungen erhebliche Vorteile.
So ist es zum einen konstruktiv wesentlich weniger aufwendig
als die bisher bekannten Seilzugkonstruktionen. Weiterhin ist
eine mechanische Justierung nicht mehr nötig, so daß auch die
Gefahr einer möglichen Verstellung entfällt. Schließlich
können die bisher erforderlichen Seilzüge, Riegel oder
dergleichen entfallen, so daß das erfindungsgemäße
Bedienelement letztendlich auch wesentlich kostengünstiger
wird. Schließlich ist es möglich, das erfindungsgemäße
Bedienelement programmgesteuert zu betreiben, was sich positiv
auf die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Steuerung und
Regelung des Bedienelements und damit den Schaltvorgang des
Schaltgetriebes auswirkt.
Um eine zeitweilige Sperrwirkung über das Stellelement zu
erzeugen, kann vorteilhaft ein Positionssensor vorgesehen
sein, der mit dem Stellelement verbunden ist. Vorzugsweise ist
der Positionssensor im Stellelement integriert. Dadurch wird
der konstruktive Aufwand weiter verringert, da sich die Anzahl
der erforderlichen Bauelemente reduziert.
Über den Positionssensor wird der Betätigungswinkel des
Bedienelements, beziehungsweise eine Winkelveränderung, die
mit der Umschaltung des Bedienelements einhergeht, erfaßt.
Wenn das Bedienelement beispielsweise als Bedienhebel
ausgebildet ist, kann der Positionssensor eine
Winkelveränderung aufgrund der Schwenkbewegung des
Bedienelements erfassen. Wenn das Bedienelement etwa als
Drehelement ausgebildet ist, kann der Positionssensor eine
aufgrund der Drehbewegung hervorgerufene Winkelveränderung
erfassen.
Die vom Positionssensor erfaßte Bewegung des Bedienelements,
beziehungsweise die Winkelveränderung wird zum einen an das
Schaltgetriebe weitergeleitet. Eine detailliertere
Beschreibung dazu erfolgt in Verbindung mit dem zweiten
Erfindungsaspekt. Zum anderen bildet die vom Positionssensor
erfaßte Bewegung beziehungsweise Winkelveränderung die
Grundlage zur Aktivierung und Ansteuerung des Stellelements.
Dazu ist der Positionssensor vorteilhaft mit einer
Regeleinrichtung verbunden. Das durch die Schwenk- oder
Drehbewegung des Bedienelements (je nach Art der oben
beschriebenen Ausgestaltung des Bedienelements) auftretende
Drehmomentverhalten des Bedienelements ergibt sich
beispielsweise auch aus einer Anzahl entsprechender
Drehmomentkennlinien, die in der Regeleinrichtung abgelegt
sind.
In der Regeleinrichtung wird nun die vom Positionssensor
erfaßte Winkelposition abgelegt und mit den Drehmomentwerten
der jeweils aktiven Drehmomentkennlinie verglichen. Auf diese
Weise wird zu der ermittelten Winkelposition des
Bedienelements ein entsprechender Drehmomentwert ermittelt.
Über diesen Drehmomentwert kann dann ein Strom gesteuert
werden, der an das Stellelement weitergegeben wird. Dazu ist
die Regeleinrichtung vorteilhaft mit dem Stellelement
verbunden. Der an das Stellelement abgegebene Strom kann die
Sperrwirkung im Stellelement erzeugen, die dann beispielsweise
als Widerstand spürbar ist. Erst bei Ausschaltung dieses
Stroms kann das Bedienelement endgültig in die gewünschte
Zielposition gebracht werden und in dieser verbleiben.
Vorteilhaft ist das Stellelement als Stellmotor ausgebildet.
Grundsätzlich ist die Erfindung nicht auf bestimmte Motortypen
beschränkt, jedoch die Verwendung eines elektrischen Motors
besonders bevorzugt.
Vorzugsweise kann das wenigstens eine Stellelement im
Bedienelement integriert sein. Auf diese Weise wird wiederum
die Anzahl der erforderlichen Bauelemente reduziert.
Vorteilhaft kann das Bedienelement als Bedienhebel ausgebildet
sein. Wenn das Bedienelement in einem Fahrzeug verwendet wird,
ist dieser Bedienhebel in der Regel als Schalthebel für das
Getriebe ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, das
Bedienelement als Drehknopf oder dergleichen auszubilden.
In weiterer Ausgestaltung können zwei Stellelemente vorgesehen
sein. Die Anzahl der erforderlichen Stellelemente ergibt sich
je nach Ausführungsart des Schaltgetriebes und der
Schaltkonsole, in der das Bedienelement geführt wird. Bei
einer sogenannten eindimensionalen Ausführung liegen die
einzelnen Schaltpositionen, in die das Bedienelement
umgeschaltet werden kann, in einer Reihe, so daß das
Bedienelement in nur einer Stellrichtung betätigt wird. In
diesem Fall ist es ausreichend, wenn das Bedienelement mit
einem einzigen Stellelement, das vorzugsweise als Stellmotor
ausgebildet ist, verbunden ist.
Bei einer sogenannten zweidimensionalen Ausführung ist es
möglich, daß das Bedienelement sowohl in Längsrichtung als
auch in Seitenrichtung umgeschaltet werden kann. In diesem
Fall ist eine Umschaltung des Bedienelements in zwei
Richtungen möglich, so daß für jede Richtung ein eigenes,
separates Stellelement vorgesehen ist. Vorzugsweise ist zur
Betätigung des Bedienelements ein Stellmotor als Stellelement
vorgesehen. Die Betätigung des Bedienelements in
Seitenrichtung kann beispielsweise über ein als Hubmagnet
ausgebildetes Stellelement erfolgen.
Gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine
Weiterbildung des eingangs beschriebenen Schaltgetriebes,
insbesondere eines automatisierten Schaltgetriebes,
bereitgestellt, wobei das Schaltgetriebe erfindungsgemäß
dadurch gekennzeichnet ist, daß das Bedienelement in der wie
vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Art und Weise
ausgebildet ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Schaltgetriebes
wird es möglich, daß die Position des Bedienelements immer
auch dem dieser Schaltposition zugeordneten Getriebestatus
oder Getriebeaktuatorstatus entspricht. Zu den Vorteilen,
Effekten, Wirkungen und der Funktionsweise des
erfindungsgemäßen Schaltgetriebes wird auf die vorstehenden
Ausführungen zum erfindungsgemäßen Bedienelement
vollinhaltlich Bezug genommen und hiermit verwiesen.
Vorteilhaft ist das Bedienelement über eine Getriebesteuerung
mit dem Getriebeaktuator verbunden. Bei dieser vorzugsweise
elektrische Verbindung wird die Betätigung des Bedienelements
in Form von elektrischen Signalen an den Getriebeaktuator
weitergegeben, der dann eine entsprechende Schaltung des
Getriebes vornimmt. Insbesondere ist es von Vorteil, wenn der
Positionssensor mit dem Getriebeaktuator oder der
Getriebesteuerung verbunden ist. Vorteilhaft kann die
Getriebesteuerung auch mit der Regeleinrichtung verbunden
sein.
In einer bevorzugten Ausführungsform des Schaltgetriebes wird
bei einer beabsichtigten Schaltung des Getriebes das
Bedienelement aus einer Schaltposition in eine andere
Schaltposition umgeschaltet. Die dadurch entstehende
Winkelveränderung wird von dem Positionssensor erfaßt. Das vom
Positionssensor erfaßte Signal wird zum einen an die
Getriebesteuerung weitergeleitet. Ist die durch das
Bedienelement vorgegebene Schaltung des Getriebes möglich,
erhält der Getriebeaktuator von der Getriebesteuerung die
entsprechenden Befehle, so daß das Getriebe in der gewünschten
Weise geschaltet werden kann.
Gleichzeitig wird die vom Positionssensor erfaßte
Winkelveränderung in der Regeleinrichtung abgelegt und dort
mit der jeweils aktiven Drehmomentkennlinie verglichen. Der
auf diese Weise bestimmte Drehmomentwert steuert einen Strom,
der an das Stellelement abgegeben wird. Dadurch wird in dem
Stellelement beispielsweise eine Sperrwirkung erzeugt, die für
den Benutzer als Widerstand spürbar ist und die verhindert,
daß das Bedienelement endgültig in die gewünschte Zielposition
gebracht und dort verbleiben kann.
Wenn die Schaltung des Getriebes in den neuen Getriebezustand
abgeschlossen ist, kann ein entsprechendes Signal an die
Getriebesteuerung zurückgeleitet werden. Dieses Signal wird
dann beispielsweise über eine geeignete Verbindung an die
Regeleinrichtung weitergeleitet und in dieser abgelegt. Das
Signal kann beispielsweise das die Sperrwirkung erzeugende
Signal überlagern, so daß der durch den Drehmomentwert
erzeugte Strom ausgeschaltet wird. Dadurch wird die
Sperrwirkung des Stellelements aufgehoben, so daß auch das
Bedienelement den tatsächlichen Getriebezustand anzeigt.
Insbesondere, wenn das erfindungsgemäße Schaltgetriebe
beziehungsweise das automatisierte Schaltgetriebe in einem
Fahrzeug verwendet wird, wird immer eine Lösung angestrebt,
die aus Fahrersicht der bei Automatgetrieben sehr komfortablen
Lösung ähnelt oder entspricht. Dies führt in der Regel zu
einem als Schalthebel ausgebildeten Bedienelement, der in
einer Schaltkonsole geführt wird. In der Regel kann der
Schalthebel in die Schaltpositionen "R"-Rückwärtsfahrt, "N"-
Neutralstellung, "D"-Vorwärtsfahrt, "+"-Hochschalten der Gänge
und "-"-Herunterschalten der Gänge umgeschaltet werden.
Betätigt nun der Fahrer den Schalthebel, zum Beispiel in die
Schaltposition "R", wird dies an das Schaltgetriebe,
beispielsweise über einen entsprechenden Positionssensor,
rückgemeldet. Erlaubt die Fahrsituation diesen Fahrerwunsch,
erhält der Getriebeaktuator die entsprechenden Befehle.
Solange der neue Schaltzustand des Getriebes noch nicht
erreicht ist, sperrt das mit dem Schalthebel verbundene
Stellelement, beziehungsweise es wirkt der Umschaltung des
Schalthebels entgegen, so daß der Fahrer einen fühlbaren
Widerstand bemerkt. Ist der neue Zustand im Getriebe erreicht,
wird die vom Stellelement oder den Stellelementen indizierte
Sperrwirkung oder Gegenwirkung aufgehoben, und der Schalthebel
läßt sich endgültig in die neu gewählte Schaltposition
bringen. Damit zeigt der Schalthebel ebenfalls den neu
gewählten Getriebezustand an. Auf diese Weise erhält der
Fahrer eine eindeutige Information darüber, welcher Gang,
beziehungsweise welche Fahrstufe, im Getriebe tatsächlich
eingestellt ist.
Vorteilhaft kann wenigstens ein weiteres Sensorelement
vorgesehen sein, das mit dem Schaltgetriebe, insbesondere dem
Aktuator für das Schaltgetriebe, verbunden ist. Diese
Sensorelemente gehen über die eigentliche Steuerung von
Getriebe und Kupplung hinaus und dienen als sensorische
Sicherheitsmaßnahme, wie beispielsweise in Fahrzeugen die
Detektion einer geöffneten Fahrertür oder eines geöffneten
Hauben- oder Kofferraumdeckels. Spricht nun ein solches
Sensorelement an, so wird hierdurch bewirkt, daß das Getriebe
automatisch in die Neutralstellung "N" schaltet. Die aktuelle
Änderung des Getriebestatus wird dem Fahrer beispielsweise
über das mit Hilfe des Stellelements automatisch in die
entsprechende Schaltposition nachgeführte Bedienelement
mitgeteilt. Wenn nun der Fahrer über das Bedienelement einen
anderen Gang einstellen will, wird das aktivierte Stellelement
diesem Umschaltvorgang solange entgegenwirken oder diesen
sperren, bis der das weitere Sensorelement auslösende Zustand
beseitigt ist.
In einem anderen Fall kann es möglich sein, daß der Fahrer,
nachdem der Motor in Neutralstellung "N" abgestellt wurde,
noch einen Gang einlegen will, um eine Wegrollsicherung zu
erreichen. Insbesondere ein automatisiertes Schaltgetriebe ist
deshalb auch nach dem Ausschalten der Zündung noch
eingeschaltet. Es kann jedoch vorkommen, daß ein Gang aufgrund
mechanischer Blockierung im Getriebe nicht mehr eingelegt
werden kann. Bei den bisher bekannten Schaltgetrieben führte
dies dazu, daß das Getriebe und das Bedienelement
unterschiedliche Zustände hatten. Durch das erfindungsgemäße
Schaltgetriebe und das erfindungsgemäße Bedienelement wird
diese Gefahr nun beseitigt, da, wie oben ausführlich
beschrieben wurde, das Bedienelement erst dann endgültig in
seine Zielposition gebracht werden kann, wenn der gewünschte
Getriebezustand auch tatsächlich erreicht worden ist.
Vorzugsweise kann das Bedienelement und oder die
Getriebesteuerung und/oder das Stellelement und/oder die
Regeleinrichtung mit einem optischen oder akustischen
Anzeigeelement verbunden sein. Damit wird dem Fahrer neben der
entsprechenden Führung des Bedienelements der Getriebewechsel
oder das Erreichen beziehungsweise Nichterreichen eines neuen
Getriebestatus auch auf optische oder akustische Weise
angezeigt. Die Erfindung ist nicht auf bestimmte
Anzeigeelemente beschränkt. Vorzugsweise kann das
Anzeigeelement als Lampe, als Display, als Summer oder
dergleichen ausgebildet sein.
Gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein
Verfahren zum Schalten eines wie vorstehend beschriebenen
erfindungsgemäßen Schaltgetriebes unter Verwendung eines wie
vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Bedienelements
bereitgestellt, das durch folgende Schritte gekennzeichnet
ist:
- a) Umschalten des Schaltgetriebes aus einer Schaltposition in eine andere Schaltposition über den Getriebeaktuator, vorzugsweise über Betätigung des Bedienelements;
- b) Aktivieren des wenigstens einen Stellelements über die Umschaltung des Bedienelements oder die Umschaltung des Schaltgetriebes derart, daß das Bedienelement in eine Schaltposition gebracht wird, die dem tatsächlichen Schaltstatus des Getriebes entspricht.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird wie bei den beiden
anderen Erfindungsaspekten erreicht, daß die Schaltposition
des Bedienelements immer dem tatsächlichen Getriebestatus
entspricht. Zu den Vorteilen, Effekten, Wirkungen und der
Funktionsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens wird wiederum
auf die vorstehenden Ausführungen zum erfindungsgemäßen
Bedienelement und zum erfindungsgemäßen Schaltgetriebe
vollinhaltlich Bezug genommen und hiermit verwiesen.
Vorteilhaft kann das Stellelement über die Umschaltung des
Bedienelements derart aktiviert werden, daß es die endgültige
Umschaltung des Bedienelements in die andere Schaltposition
solange sperrt, bis das Getriebe über den Getriebeaktuator
tatsächlich geschaltet wurde.
Vorzugsweise kann bei der Umschaltung des Schaltgetriebes
und/oder des Bedienelements eine optische oder akustische
Rückmeldung ausgelöst werden.
In weiterer Ausgestaltung ist auch möglich, daß bei Erreichen
des Bedienelements und/oder des Schaltgetriebes in der neuen
Schaltposition eine akustische oder optische Rückmeldung
ausgelöst wird.
Vorteilhaft kann das wie vorstehend beschriebene
erfindungsgemäße Bedienelement und/oder das wie vorstehend
beschriebene erfindungsgemäße Schaltgetriebe in einem oder für
ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug, verwendet
werden. Weiterhin kann auch das Verfahren zum Schalten eines
Schaltgetriebes besonders vorteilhaft in einem oder für ein
solches Fahrzeug verwendet werden. Auch wenn sich für
Fahrzeuge zur Zeit die größte Anwendungsmöglichkeit für die
vorliegende Erfindung ergibt, ist die Erfindung jedoch nicht
auf diese Anwendungsmöglichkeiten beschränkt.
Die Erfindung wird nun an Hand von Ausführungsbeispielen unter
Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung ein erfindungsgemäßes
Schaltgetriebe;
Fig. 2a und 2b in schematischer Darstellung ein
erfindungsgemäßes Bedienelement für ein Schaltgetriebe, das in
eindimensionaler Ausführung geführt ist; und
Fig. 3a und 3b eine andere Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Bedienelements für ein Schaltgetriebe, das
in zweidimensionaler Ausführung geführt ist.
In Fig. 1 ist ein automatisiertes Schaltgetriebe S für ein
Fahrzeug dargestellt. Das Schaltgetriebe S weist ein zwischen
verschiedenen Gängen schaltbares Getriebe 22 auf, das mit
einem entsprechenden Getriebeaktuator 21 verbunden ist. Der
Getriebeaktuator 21 ist wiederum mit einer Getriebesteuerung
20 verbunden, die elektrisch mit einem Bedienelement 10
verbunden ist, das im vorliegenden Fall als Bedienhebel
(Schalthebel) im Fahrzeug ausgebildet ist.
An dem Bedienelement 10 ist weiterhin ein Positionssensor 17
vorgesehen, der über entsprechende elektrische Verbindungen
18, 19 mit der Getriebesteuerung 20 und einer Regeleinrichtung
30 verbunden ist. Der Positionssensor 17 kann auch im
Bedienelement 10 integriert sein.
Zusätzlich ist am Bedienelement 10 ein als Elektromotor
ausgebildetes Stellelement 11 angeordnet. Vorteilhaft kann der
Positionssensor 17 auch im Stellelement 11 integriert sein.
Das Stellelement 11 ist über eine elektrische Verbindung 34
mit einer Leistungselektronik 32 und über diese mit der
Regeleinrichtung 30 verbunden. Die Regeleinrichtung 30 ist
über eine geeignete Schnittstelle 33 zusätzlich mit einer
Informationseinrichtung 31 verbunden. Schließlich ist noch
eine elektrische Verbindung 35 vorgesehen, mit der die
Getriebesteuerung 20 mit der Regeleinrichtung 30 verbunden
ist.
Nachfolgend wird nun die Funktionsweise des Schaltgetriebes S
beschrieben. Wenn der Bediener des Fahrzeugs in einen anderen
Gangschalten will, wird er das Bedienelement 10 in die
gewünschte Schaltposition verschieben. Die dadurch auftretende
Winkeländerung des Bedienhebels 10 wird vom Positionssensor 17
erfaßt.
Der vom Positionssensor 17 erfaßte Meßwert wird nun zum einen
über die elektrische Verbindung 18 an die Getriebesteuerung
weitergegeben. Hier wird der Meßwert in ein entsprechendes
elektrisches Signal umgewandelt, das dann über eine Verbindung
23 an den Getriebeaktuator 21 weitergeleitet wird, der
daraufhin den gewünschten Schaltvorgang im Getriebe 22
auslöst.
Gleichzeitig wird das vom Positionssensor 17 erfaßte Meßsignal
über die elektrische Verbindung 19 an die Regeleinrichtung 30
weitergeleitet. Hier wird das sich über die Winkelveränderung
ergebende Drehmomentverhalten des Bedienelements 10 mit
entsprechenden, in der Regeleinrichtung 30 abgelegten
Drehmomentkennlinien verglichen. Die Auswahl der jeweils
aktiven Kennlinie erfolgt über die Informationseinrichtung 31,
die über die Schnittstelle 33 mit der Regeleinrichtung 30
verbunden ist.
In der Regeleinrichtung 30 wird aus dem Meßwert der
Winkelveränderung ein entsprechendes Drehmoment aus der
aktiven Kennlinie bestimmt. Dieses Drehmoment steuert einen
Strom, der dem Stellmotor 11 über die Leistungselektronik 32
zur Verfügung gestellt wird. Dieser Strom erzeugt in dem
Stellmotor 11 ein Gegenmoment, daß der Bewegung des
Bedienelements 10 entgegenwirkt, wodurch der Benutzer des
Fahrzeugs einen Widerstand spürt.
Wenn der Schaltvorgang im Getriebe 22 endgültig abgeschlossen
ist, erfolgt über eine geeignete Verbindung 24 eine
entsprechende Rückmeldung an die Getriebesteuerung 20. Diese
Rückmeldung wird über die Verbindung 35 an die
Regeleinrichtung 30 weiter geleitet. Das Rückmeldungssignal
von der Getriebesteuerung 20 und das aus der aktiven Kennlinie
ermittelte Drehmoment können beispielsweise in einem
Summationspunkt zusammengeführt werden. Wenn die Summe etwa
Null ergibt, kann dadurch der zum Stellmotor 11 geleitete
Strom unterbrochen werden, wodurch der Motor lastlos
geschaltet und die Sperrwirkung aufgehoben wird. Natürlich
sind auch andere Steuerungsverfahren denkbar. Nachdem der
Stellmotor 11 lastlos geschaltet wurde, entfällt die
Sperrwirkung und damit der vom Betreiber des Fahrzeugs
gespürte Widerstand, so daß der Bedienhebel 10 in die
endgültige Zielposition verschoben und in dieser verbleiben
kann. Da das Getriebe 22 bereits in die entsprechende Position
geschaltet wurde, entspricht die Stellung des Bedienhebels
nunmehr auch dem tatsächlichen Getriebezustand.
In Fig. 2 ist in schematischer Weise ein Bedienelement 10 für
ein Schaltgetriebe S dargestellt, wobei das Bedienelement 10
in einer Schaltkonsole 14 geführt ist. Fig. 2a zeigt eine
Draufsicht auf diese Anordnung und Fig. 2b zeigt eine
Seitenansicht dieser Anordnung. In Fig. 2 ist eine
eindimensionale Führung des Bedienelements 10 in der
Schaltkonsole 14 dargestellt. Das bedeutet, daß das
Bedienelement nur in einer Stellrichtung, nämlich der
Stellrichtung 13, umgeschaltet werden kann. In diesem Fall
sind die Schaltpositionen 12 für das Bedienelement 10 jeweils
in Längsrichtung hintereinander angeordnet.
Das Bedienelement 10 kann im vorliegenden Ausführungsbeispiel
in fünf Schaltpositionen 12 umgeschaltet werden, die
entsprechenden Zuständen im Getriebe 22 entsprechen. Gemäß dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel kann das Bedienelement 10 in
die Schaltpositionen "R"-Rückwärtsfahrt, "N"-Neutralstellung,
"D"-Vorwärtsfahrt, "+"-Hochschalten der Gänge und "-"-
Herunterschalten der Gänge verstellt werden.
Wenn der Fahrzeugführer das Bedienelement 10 betätigt, in dem
er dieses beispielsweise in die Schaltposition "D" umschalten
will, wird diese Umschaltung - wie weiter oben ausführlich
beschrieben wurde - über den Positionssensor 17 an das Getriebe
22 rückgemeldet. Erlaubt die Fahrsituation diesen
Fahrerwunsch, erhält der Getriebeaktuator 21 die
entsprechenden Befehle. Solange dieser neue Zustand nicht
erreicht ist, sperrt das mit dem Bedienelement 10 verbundene
Stellelement 11 in der oben beschriebenen Weise. Dadurch fühlt
der Fahrer einen spürbaren Widerstand. Ist der neue
Getriebezustand erreicht, wird die Sperrwirkung
beziehungsweise die Gegenwirkung aufgehoben und das
Bedienelement 10 kann endgültig in die neue Stellposition "D"
gebracht werden, so daß es ebenfalls den im Getriebe 22
eingestellten Zustand anzeigt. Auf diese Weise erhält der
Fahrer eine eindeutige Information, wann und ob der
Schaltvorgang im Getriebe tatsächlich abgeschlossen wurde.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform des Bedienelements
10 dargestellt, wobei das Bedienelement 10 in diesem Fall
nicht in einer eindimensionalen, sondern in einer
zweidimensionalen Ausführung geführt wird. Zur besseren
Übersicht sind solche Bauelemente, die identisch mit den in
Fig. 2 genannten Bauelementen sind, mit identischen
Bezugsziffern bezeichnet.
Fig. 3a zeigt wiederum eine schematische Draufsicht auf das
Bedienelement 10, das in einer entsprechend ausgebildeten
Schaltkonsole 14 zweidimensional geführt werden kann. Fig. 3b
zeigt eine schematische Seitenansicht des in Fig. 3a
dargestellten Bedienelements 10. Das Bedienelement 10 ist
wiederum als Schalthebel für ein Schaltgetriebe, insbesondere
ein automatisiertes Schaltgetriebe, für ein Fahrzeug
dargestellt. Es kann in der Steuerkonsole 14 ebenfalls in die
in Bezug auf Fig. 2 bereits beschriebenen Schaltpositionen 12
verstellt werden. Dazu weist die Steuerkonsole 14 zunächst
einen Konsolenbereich 14' auf, in dem in Stellrichtung 13 die
Schaltpositionen "R", "N" und "D" einstellbar sind. Weiterhin
weist die Steuerkonsole 14 einen zweiten Konsolenbereich 14"
auf, in dem die Schaltpositionen "+" und "-" einstellbar sind.
Während die Einstellung der einzelnen Schaltpositionen 12 des
Bedienelements 10 in Stellrichtung 13, das heißt in
Längsrichtung, erfolgt, wird die Verstellung des
Bedienelements 10 von dem einen Konsolenbereich 14' in den
anderen Konsolenbereich 14" in Stellrichtung 16 und damit in
einer zur Stellrichtung 13 senkrechten Richtung bewirkt. Die
Umschaltung des Bedienelements 10 in Stellrichtung 13 sowie in
Stellrichtung 16 erfolgt gemäß Fig. 3b über entsprechende
Stellelemente 11, 15. Das Stellelement 11 ist als Stellmotor
ausgebildet, während das Stellelement 15 als Hubmagnet
ausgebildet ist.
Die Durchführung des Verfahrens zum Schalten des Getriebes 22
beziehungsweise zum Verstellen des Bedienelements 10 erfolgt
in der gleichen Weise, wie dies in Bezug auf die Fig. 1 und
2 bereits eingehend erläutert wurde.
10
Bedienelement für ein Schaltgetriebe
11
Stellelement
12
Stellposition
13
Stellrichtung
14
Stellkonsole
14
' Stellkonsolenbereich
14
" Stellkonsolenbereich
15
Stellelement
16
Stellrichtung
17
Positionssensor
18
elektrische Verbindung
19
elektrische Verbindung
S Schaltgetriebe
S Schaltgetriebe
20
Getriebesteuerung
21
Getriebeaktuator
22
Getriebe
23
elektrische Verbindung
24
elektrische Verbindung
30
Regeleinrichtung
31
Informationseinrichtung
32
Leistungselektronik
33
Schnittstelle
34
elektrische Verbindung
35
elektrische Verbindung
Claims (20)
1. Bedienelement (10) für ein Schaltgetriebe (S), insbesondere
für ein automatisiertes Schaltgetriebe, wobei das
Bedienelement (10) zum Schalten eines Getriebes (22) in
verschiedene Schaltpositionen (12) umgeschaltet werden
kann, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein
Stellelement (11; 15) vorgesehen ist, das mit dem
Bedienelement (10) verbunden ist und daß das wenigstens
eine Stellelement (11; 15) derart aktivierbar ist oder
aktiviert wird, daß es das Bedienelement (10) in eine
Schaltposition bringt, die dem tatsächlichen Schaltstatus
des Getriebes (22) entspricht.
2. Bedienelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das wenigstens eine Stellelement (11; 15) bei Betätigung
des Bedienelements (10) derart aktivierbar ist oder
aktiviert wird, daß es die Umschaltung des Bedienelements
(10) aus einer Schaltposition in eine andere Schaltposition
zumindest zeitweilig sperrt oder sperren kann.
3. Bedienelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Positionssensor (17) vorgesehen
ist, der mit dem Stellelement (11; 15) verbunden ist.
4. Bedienelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Positionssensor (17) im Stellelement (11; 15)
integriert ist.
5. Bedienelement nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Positionssensor (17) mit einer
Regeleinrichtung (30) verbunden ist.
6. Bedienelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Regeleinrichtung (30) weiterhin mit dem Stellelement
(11; 15) verbünden ist.
7. Bedienelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stellelement (11; 15) als
Stellmotor ausgebildet ist.
8. Bedienelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stellelement (11; 15) im
Bedienelement (10) integriert ist.
9. Bedienelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bedienelement (10) als Bedienhebel
ausgebildet ist.
10. Bedienelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Betätigung des Bedienelements (10)
in zwei Stellrichtungen (13, 16) zwei Stellelemente (11,
15) vorgesehen sind.
11. Schaltgetriebe, insbesondere automatisiertes
Schaltgetriebe, mit einem zwischen verschiedenen Gängen
beziehungsweise Fahrstufen mit unterschiedlichen
Getriebeübersetzungen schaltbaren Getriebe (22), einem
Getriebeaktuator (21) zum Schalten des Getriebes (22) und
einem Bedienelement (10), dadurch gekennzeichnet, daß das
Bedienelement (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10
ausgebildet ist.
12. Schaltgetriebe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bedienelement (10) über eine Getriebesteuerung (20)
mit dem Getriebeaktuator (21) verbunden ist.
13. Schaltgetriebe nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Positionssensor (17) mit dem
Getriebeaktuator (21) oder der Getriebesteuerung (20)
verbunden ist.
14. Schaltgetriebe nach Anspruch 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Getriebesteuerung (20) mit der
Regeleinrichtung (30) verbunden ist.
15. Schaltgetriebe nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens ein weiteres Sensorelement
vorgesehen ist, das mit dem Getriebe (22), insbesondere dem
Getriebeaktuator (21), verbunden ist.
16. Schaltgetriebe nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bedienelement (10) und/oder die
Getriebesteuerung (20) und/oder das Stellelement (11; 15)
und/oder die Regeleinrichtung (30) mit einem optischen oder
akustischen Anzeigeelement verbunden ist/sind.
17. Verfahren zum Schalten eines Schaltgetriebes nach einem der
Ansprüche 11 bis 16, unter Verwendung eines Bedienelements
nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch
folgende Schritte:
- a) Umschalten des Schaltgetriebes aus einer Schaltposition in eine andere Schaltposition über den Getriebeaktuator, vorzugsweise über Betätigung des Bedienelements;
- b) Aktivieren des wenigstens einen Stellelements über die Umschaltung des Bedienelements oder die Umschaltung des Schaltgetriebes derart, daß das Bedienelement in eine Schaltposition gebracht wird, die dem tatsächlichen Schaltstatus des Getriebes entspricht.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das
Stellelement über die Umschaltung des Bedienelements derart
aktiviert wird, daß es die endgültige Umschaltung des
Bedienelements in die andere Schaltposition solange sperrt,
bis das Getriebe über den Getriebeaktuator tatsächlich
geschaltet wurde.
19. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Umschaltung des Schaltgetriebes und/oder des
Bedienelements eine optische oder akustische Rückmeldung
ausgelöst wird.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Erreichen des Bedienelements
und/oder des Schaltgetriebes in der neuen Schaltposition
eine akustische oder optische Rückmeldung ausgelöst wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999120650 DE19920650A1 (de) | 1999-05-05 | 1999-05-05 | Bedienelement für ein Schaltgetriebe, Schaltgetriebe und Verfahren zum Schalten eines Schaltgetriebes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999120650 DE19920650A1 (de) | 1999-05-05 | 1999-05-05 | Bedienelement für ein Schaltgetriebe, Schaltgetriebe und Verfahren zum Schalten eines Schaltgetriebes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19920650A1 true DE19920650A1 (de) | 2000-11-09 |
Family
ID=7907042
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999120650 Withdrawn DE19920650A1 (de) | 1999-05-05 | 1999-05-05 | Bedienelement für ein Schaltgetriebe, Schaltgetriebe und Verfahren zum Schalten eines Schaltgetriebes |
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Country | Link |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ZF SACHS AG, 97424 SCHWEINFURT, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |