DE102008044033A1 - Verfahren und Schaltanordnung zum Sperren und Freigeben von Schaltvorgängen - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Verfahren zum Sperren und Freigeben von Schaltvorgängen eines Bedieners bei einem Handschaltgetriebe eines Fahrzeuges vorgeschlagen, wobei die Schaltabsicht des Bedieners erfasst und anhand einer Schaltstrategie ausgewertet wird, sodass ein Sperren oder Freigeben des beabsichtigten Schaltvorganges in Schaltrichtung durchgeführt wird. Ferner wird eine Schaltanordnung für ein Handschaltgetriebe eines Fahrzeuges mit einem von einem Bediener betätigbaren Schalthebel und mit einer mit dem Schalthebel gekoppelten Schaltwelle (1) sowie mit zumindest einer Sperreinrichtung (2) zum Sperren und Freigeben eines von dem Bediener beabsichtigten Schaltvorganges vorgeschlagen, wobei zum Ansteuern der Sperreinrichtung (2) ein Steuergerät zum Auswerten der Schaltabsicht vorgesehen ist, sodass durch die Sperreinrichtung (2) in Schaltrichtung ein beabsichtigter Schaltvorgang sperrbar oder freigebbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Sperren und Freigeben von Schaltvorgängen bei einem Handschaltgetriebe gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher definierten Art. Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Schaltanordnung für ein Handschaltgetriebe eines Fahrzeuges gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruches 10 näher definierten Art.
  • Beispielsweise aus der Druckschrift DE 102 55 396 A1 ist eine elektropneumatische Schalteinheit für ein Fahrzeuggetriebe mit einem über Ventile pneumatisch geschalteten Splitgruppengetriebe und einem über Ventile pneumatisch geschalteten Bereichsgruppengetriebe bekannt. Bei dem Splitgruppengetriebe und dem Bereichsgruppengetriebe sind Schaltungen über ein Schaltbild mit drei Schaltgassen manuell vom Fahrzeugführer mit einem Schalthebel vorwählbar. Die Schalteinheit umfasst eine Sperreinrichtung zum mechanischen Unterbinden der manuellen Schaltung nicht zulässiger Übersetzungsverhältnisse des Fahrzeuggetriebes durch Eingriff in eine Schaltwelle. Die Sperreinrichtung ist als mit der Schaltwelle verbundener Dreistellungs-Zylinder mit drei ansteuerbaren Positionen ausgebildet, die den drei über den Schalthebel vorwählbaren Schaltgassen entsprechen. Dadurch wird eine Absicherung zur Vermeidung von Fehlschaltungen realisiert.
  • Ferner ist aus der Druckschrift DE 100 29 497 A1 eine weitere Schalteinheit für ein Fahrzeuggetriebe mit einem Splitgruppengetriebe und einem Bereichsgruppengetriebe bekannt. Bei dieser bekannten Schalteinheit sind die Ventile des Splitgruppengetriebes und die Ventile des Bereichsgruppengetriebes elektromagnetisch betätigte Pneumatikventile, die in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind. Die Pneumatikventile werden durch elektrische Schalter am Schalthebel vorgewählt, die mit einer Steuereinrichtung verbunden sind.
  • Aus der Fahrzeugtechnik sind auch rein pneumatisch betätigte Verriegelungen in Nutzkraftfahrzeugen bekannt. Dies deshalb, weil das bereits vorhandene Medium Druckluft eingesetzt werden kann, um diese zu betätigen. Den bekannten Schaltanordnungen liegt jedoch der gemeinsame Nachteil zu Grunde, dass zum Durchführen einer Schaltung bei dem Gruppengetriebe manuell ein Schalter an dem Schalthebel von dem Bediener betätigt werden muss. Zudem werden bei den bekannten Schaltanordnungen in nachteiliger Weise Wählbewegungen bei aktivierter Sperreinrichtung gesperrt.
  • Demnach liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren und eine Schaltanordnungen der eingangs beschriebenen Gattungen vorzuschlagen, bei denen eine Schaltabsicherung zum Vermeiden von unzulässigen Übersetzungsverhältnissen realisiert wird, ohne dass Wählbewegungen gesperrt werden.
  • Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Sperren und Freigeben von Schaltvorgängen eines Bedieners bei einem Handschaltgetriebe mit einem Hauptgetriebe bzw. Einzelgetriebe und gegebenenfalls mit zumindest einem z. B. vor- und/oder nachgeschalteten Gruppengetriebe oder dergleichen eines Fahrzeuges gelöst, wobei die Schaltabsicht des Bedieners erfasst und anhand einer Schaltstrategie ausgewertet wird, sodass ein Sperren oder Freigeben des beabsichtigten Schaltvorganges in Schaltrichtung durchgeführt wird.
  • Auf diese Weise kann durch die erfindungsgemäße Schaltabsicherung in Schaltrichtung das Einlegen von Gängen ermöglicht beziehungsweise nicht ermöglicht werden, ohne dass dabei möglicherweise von dem Fahrer gewünschte Wählbewegungen verhindert bzw. gesperrt werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann das vorgeschlagene Verfahren neben der Überprüfung des vom Bediener gewählten Zielganges erforderlichenfalls einen Gruppenwechsel automatisieren. Auf diese Weise wird eine Möglichkeit angegeben, neben der Funktion der Schaltabsicherung auch einen Gruppenwechsel bei Bedarf automatisch, also ohne zusätzliche Handlungen des Fahrers, durchzuführen, so dass auf einen sonst üblichen Umschalter verzichtet werden kann, der manuell von dem Bediener betätigt werden muss, wenn ein Gruppenwechsel gewünscht wurde. Durch den automatischen Gruppenwechsel wird dem Bediener das Fahren erleichtert. Des Weiteren ergibt sich der Vorteil, dass zum Beispiel bei einem Nutzfahrzeug eine zweite Schaltebene für den Gruppenwechsel entfallen kann.
  • Wenn beispielsweise durch die Schaltlogik bzw. Schaltstrategie z. B. eines Steuergerätes ermittelt wird, dass bei einer erfassten Schaltabsicht ein Gruppenwechsel notwendig ist, kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren das Hauptgetriebe solange gesperrt werden, bis das Gruppengetriebe umgeschaltet ist. Erst bei umgeschaltetem Gruppengetriebe wird die Sperre deaktiviert, so dass der Bediener den gewünschten Zielgang im Gruppengetriebe ohne weiteres schalten kann. Die Umschaltung des Gruppengetriebes kann z. B. sensorisch dem Steuergerät zurückgemeldet werden. Das manuelle Umschalten eines Schalters, wie es bei bekannten Verfahren üblich ist, ist nicht mehr erforderlich.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Schaltstrategie in Abhängigkeit zum Beispiel von der Fahrgeschwindigkeit und/oder dem geschalteten Gang beziehungsweise gegenwärtigen Gang und/oder der Schaltabsicht ermittelt wird. Es können dabei auch noch andere z. B. Fahrzeugparameter berücksichtigt werden.
  • Vorzugsweise kann auch die Schaltabsicht eines Bedieners sensorisch oder dergleichen erfasst werden. Dadurch ist es möglich, dass die Sensorik den jeweils erfassten Schaltwunsch des Bedieners in Form von Signalen an eine Elektronik bzw. an ein Steuergerät oder dergleichen weiterleiten kann. Diese Elektronik kann zum Beispiel in Abhängigkeit der gegenwärtigen beziehungsweise vorherigen Ist-Situation ermitteln, ob der gewünschte Zielgang des Bedieners geschaltet werden darf oder nicht. Zudem kann dabei geprüft werden, ob ein Gruppenwechsel beziehungsweise eine Gruppenumschaltung bei einem Gruppengetriebe, z. B. einer Splitgruppe oder einer Bereichsgruppe, des Handschaltgetriebes vorteilhaft ist. Wenn beispielsweise der Gangwechsel ohne Bereichsgruppenwechsel möglich ist, wird von der Elektronik lediglich die Zielgangabsicht geprüft.
  • Im Rahmen einer nächsten Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Einlegen des Zielganges gesperrt wird, wenn die Anschlussbedingungen für den Zielgang unzulässig sind. Dadurch wird eine Beschädigung des Getriebes verhindert, da der Fahrer durch die aktive Sperre daran gehindert wird, den Zielgang einzulegen. In diesem Zusammenhang ist es besonders vorteilhaft, wenn der Bediener beziehungsweise Fahrer bei der Änderung seiner Zielgangabsicht unterstützt wird. Hier ist zum Beispiel vorstellbar, dass die Schaltlogik einen zulässigen Zielgang ermittelt und dem Bediener mitteilt. Dadurch wird der Bediener bei der Schaltauswahl unterstützt.
  • Im Rahmen einer vorteilhaften Ausführungsvariante der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Bediener die beabsichtigte jedoch nicht zulässige Schaltung trotzdem durchführen will, da es sich beispielsweise um einen Notfall handelt. In dieser Situation kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Überdrücken eines gesperrten Zielganges eine Mindestschaltkraft festgelegt werden, so dass die Sperre durch Aufbringen der Mindestschaltkraft deaktiviert wird. Auf diese Weise kann der Bediener einen gesperrten Gang nur bewusst schalten. Somit wird der Missbrauchseinfluss des Fahrers beziehungsweise Bedieners minimiert, da nur noch im Fall der Überdrückung, also im Notfall geschaltet werden kann.
  • Es ist denkbar, dass missbräuchliche Schaltungen durch Überdrückung in einem Fehlerspeicher eines Steuergerätes oder dergleichen abgespeichert werden und später ausgelesen werden können. Dadurch kann eine Schadensursache eindeutiger reproduziert werden.
  • Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe wird auch durch eine Schaltanordnung für ein Handschaltgetriebe eines Fahrzeuges mit einem von einem Bediener betätigbaren Schalthebel und mit einer mit dem Schalthebel gekoppelten Schaltwelle sowie mit zumindest einer Sperreinrichtung oder dergleichen zum Sperren und Freigeben eines von dem Bediener beabsichtigten Schaltvorganges gelöst. Erfindungsgemäß ist zum Ansteuern der Sperreinrichtung ein Steuergerät oder dergleichen zum Auswerten der Schaltabsicht vorgesehen, sodass durch die Sperreinrichtung in Schaltrichtung ein beabsichtigter Schaltvorgang sperrbar oder freigebbar ist.
  • Vorzugsweise kann die vorgeschlagene Schaltanordnung bei einem Nutzkraftfahrzeug zum Ausführen des ebenfalls vorgeschlagenen Verfahrens eingesetzt werden, sodass sich auch bei der Schaltanordnung die bei dem Verfahren beschriebenen Vorteile ergeben. Es sind auch andere Verwendungsmöglichkeiten denkbar.
  • Bei der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Schaltanordnung kann die Absicherung gegen Fehlschaltungen in Abhängigkeit von Anschlussbedingungen hinsichtlich der Synchronisierung durch die Sperreinrichtung in Schaltrichtung ohne das Sperren der Wählbewegung realisiert werden. Zudem kann die Automatisierung eines Gruppenwechsels zum Beispiel bei einem Nutzkraftfahrzeug mit einem Handschaltgetriebe mit vor- oder nachgeschaltetem Gruppengetriebe durch das Steuergerät in Zusammenarbeit mit der Sperreinrichtung erfolgen. Die bei bekannten Schaltanordnungen erforderlichen Verriegelungen, wie zum Beispiel die Gruppengetriebe-Sperre, die Gassensperre, das Interlock oder dergleichen komplizierte Verriegelungslösungen, können in vorteilhafter Weise bei der erfindungsgemäßen Schaltanordnung entfallen.
  • Vorzugsweise kann in dem Steuergerät eine Schaltstrategie hinterlegt werden, so dass bei einem beabsichtigten Schaltvorgang bestimmbar ist, ob eine Umschaltung des Gruppengetriebes erforderlich ist. Die durch die Schaltstrategie ermittelten Ansteuersignale können auf einfachste Weise an die entsprechenden Komponenten übermittelt werden, um die gewünschte Schaltstrategie auszuführen. Zudem ist es auch mit dem Steuergerät möglich, bei einem unzulässigen Schaltvorgang einem zulässigen Zielgang für den Bediener zu bestimmen. Dieser ermittelte zulässige Zielgang kann dem Bediener durch eine mit dem Steuergerät verbundene Anzeigeeinrichtung oder dergleichen angezeigt werden. Als Anzeigeeinrichtung kann zum Beispiel ein Display im Armaturenbereiche des Fahrzeuges vorgesehen sein. Es ist auch möglich, dass zum Beispiel eine Leuchtdiodenanzeige am Schalthebel zum Angeben eines möglichen zulässigen Zielganges für den Fahrer vorgesehen ist.
  • Im Rahmen einer vorteilhaften Ausführungsvariante der Erfindung kann vorgesehen sein, dass zur Ermittlung einer Schaltabsicht eines Bedieners zumindest ein Wählrichtungssensor oder dergleichen und zumindest ein Schaltrichtungssensor oder Ähnliches an der Schaltwelle vorgesehen sind, die z. B. mit dem Steuergerät gekoppelt sind. Dadurch können die Bewegungen der Schaltwelle und damit auch die Bewegungen des Schalthebels sensorisch erfasst werden und diese Informationen dem Steuergerät übermittelt werden. Mit Hilfe der Sensorik kann zum Beispiel der aktuell eingelegte Gang und auch der aktuell gewählte Gang ermittelt werden. Dadurch sind z. B. über ein fahrzeugseitiges Bussystem weitere Beeinflussungen, z. B. des Motor- oder Getriebedrehmoments gangselektiv, möglich.
  • Gemäß einer nächsten Weiterbildung der Erfindung kann die Sperreinrichtung z. B. zumindest ein Blockierelement oder dergleichen umfassen, mit dem die Drehbewegung der Schaltwelle sperrbar beziehungsweise freigebbar ist. Auf diese Weise kann ein gewählter Gang, dem ein unzulässiges Übersetzungsverhältnis zu Grunde liegt, gesperrt werden, wenn beispielsweise das Steuergerät entsprechende Ansteuersignale an die Sperreinrichtung übertragen hat. Die Sperreinrichtung und auch das Steuergerät können separate Bauteile sein. Es ist jedoch auch möglich, dass zumindest eines der Bauteile in einen Schaltservo oder dergleichen integriert ist. Auf diese Weise kann die erfindungsgemäße Schaltanordnung noch kompakter gestaltet werden.
  • Eine mögliche Ausführung der Erfindung kann vorsehen, dass das Blockierelement drehfest mit der Schaltwelle verbunden ist und in jeder Drehrichtung der Schaltwelle einem Sperrkolben oder dergleichen zugeordnet ist, so dass die Schaltbewegung in beide Richtungen sperrbar ist. Durch das Aktivieren des zugeordneten Sperrkolbens kann das Drehen der Schaltwelle verhindert werden, um somit das Schalten des gewählten Ganges zu vermeiden. Beispielsweise kann aus Sicherheitsaspekten auch vorgesehen sein, dass die Sperrkolben oder dergleichen Sperrmittel in ihrer Grundstellung die Schaltwelle sperren.
  • Gemäß einer nächsten Weiterbildung der Erfindung kann die Betätigung der Sperreinrichtung beispielsweise pneumatisch, elektromechanisch und/oder elektromagnetisch erfolgen. Es sind jedoch auch andere Betätigungsarten einsetzbar.
  • Die erfindungsgemäße Schaltanordnung kann sowohl mit als auch ohne pneumatischen Schaltservo ausgeführt werden, da das Blockierelement der Sperreinrichtung auf unterschiedliche Arten betätigt werden kann. Bei einer rein pneumatischen Betätigung kann die Absicherungsfunktion zum Verhindern von Fehlschaltungen in den pneumatischen Servozylinder integriert werden.
  • Im Rahmen einer bevorzugten Ausführung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass zur Schaltabsicherung ein elektromechanischer Schaltservo im Allgemeinen vorgesehen ist. Vorzugsweise kann die Sperreinrichtung in den elektromechanischen Schaltservo integriert sein. Es ist auch eine konstruktive Ausgestaltung mit separaten Bauteilen möglich.
  • Vorzugsweise kann der Schaltservo z. B. einen Elektromotor umfassen, der einen Spindeltrieb antreibt, der mit der Schaltwelle gekoppelt ist. Diese vorgeschlagene elektromechanische Betätigung hat den Vorteil, dass sich diese mit der Funktionalität auf alle Servogetriebe umsetzen lässt. Die jeweiligen getriebespezifischen Schaltparameter können jeweils in dem Steuergerät hinterlegt werden. Bei der reinen elektromechanischen Ansteuerung wird ein elektromechanischer Aktuator, umfassend einen Motor und einen Spindeltrieb, als Schaltservo eingesetzt. Die Absicherungsfunktion wird in den Schaltservo dadurch integriert, dass der Elektromotor die Schaltbewegung nur unterstützt, wenn die Schaltabsicht als zulässig durch das Steuergerät identifiziert ist. Falls die Schaltabsicht nicht zulässig ist, wird der Elektromotor nicht bestromt, so dass er den Schaltvorgang sperrt. Um die Sperrwirkung zu erhöhen, ist es möglich, den Elektromotor in entgegengesetzte Drehrichtung zu bestromen. Eine haptische Rückmeldung über die mechanische Verbindung zum Handhebel wird ermöglicht, wenn der Elektromotor mit speziellen Impulsformen bestromt wird und dadurch das Gefühl eines Ratschens oder ähnliches hervorruft. Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform eines elektromechanischen Schaltservos stellt ein Linearaktuator in Form eines Linearmotors beziehungsweise eines Hubmagneten dar.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur der Erfindung zeigt exemplarisch eine Teilansicht einer möglichen Ausführungsvariante einer erfindungsgemäß vorgeschlagenen Schaltanordnung für ein Handschaltgetriebe mit einem Hauptgetriebe und zumindest einem gegebenenfalls vor und/oder nachgeschalteten Gruppengetriebe eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Nutzkraftfahrzeuges.
  • Die erfindungsgemäße Schaltanordnung umfasst einen von einem Bediener betätigbaren Schalthebel, der in der Figur nicht weiter dargestellt ist. Der Schalthebel ist über entsprechende Verbindungsmittel mit einer Schaltwelle gekoppelt. In der Figur ist eine Verlängerung der Schaltwelle 1 in Form einer Schaltstange dargestellt, die mit dem Bezugszeichen der Schaltwelle 1 bezeichnet ist. Die Schaltwelle 1 wird durch eine Wählbewegung des Schalthebels in axialer Richtung bewegt. Eine Schaltbewegung zum Einlegen eines Ganges wird durch eine Drehbewegung der Schaltwelle 1 realisiert.
  • Um eine als unzulässig von einem Steuergerät bzw. einer Elektronik erkannte Schaltbewegung der Schaltwelle 1 sperren zu können, umfasst die Schaltanordnung eine Sperreinrichtung 2, die lediglich durch ihre Sperrmittel in der Figur angedeutet ist, wobei ein zum Ansteuern der Schaltwelle 1 erforderlicher Schaltservo nicht weiter dargestellt ist. Die Sperreinrichtung 2 kann eine Drehbewegung der Schaltwelle 1 in Schaltrichtung zum Einlegen eines Ganges sperren oder freigeben. Dazu umfasst die Sperreinrichtung 2 ein Blockierelement 3, welches drehfest mit der Schaltwelle 1 beziehungsweise der Schaltstange verbunden ist. Das freie Ende des Blockierelements 3 ist einem ersten Sperrkolben 4 und einem zweiten Sperrkolben 5 als Sperrmittel zugeordnet, welche nur teilweise z. B. ohne Zylindergehäuse dargestellt sind. Die beiden Sperrkolben 4, 5 sind dem freien Ende des Blockierelements 3 derart zugeordnet, dass jeder der Sperrkolben 4, 5 ein Drehen der Schaltwelle 1 in jeweils eine Drehrichtung verhindern kann, wenn der jeweilige Sperrkolben 4, 5 betätigt wird.
  • Dadurch kann bei Bedarf ein als unzulässig erkannter Zielgang gesperrt werden, indem der der Sperrrichtung zugeordnete Sperrkolben 4, 5 durch die Sperreinrichtung 2 im Zusammenhang mit einem nicht weiter dargestellten Steuergerät aktiviert wird.
  • Um die jeweilige Bewegung der Schaltwelle 1 zum Wählen und Schalten sensorisch erfassen zu können, umfasst die Schaltanordnung einen Schaltrichtungssensor 6 und einen Wählrichtungssensor 7. Der Schaltrichtungssensor 6 ist der Schaltwelle 1 beziehungsweise der Schaltstange derart zugeordnet, dass Drehbewegungen der Schaltwelle 1 erkannt werden. Der Wählrichtungssensor 7 ist dagegen der Schaltwelle 1 so zugeordnet, dass der Schaltrichtungssensor 7 axiale Bewegungen der Schaltwelle 1 erkennen kann.
  • Bei der beispielhaft dargestellten Ausführungsvariante der Erfindung wird die Erfassung der Bewegungen der Schaltwelle 1 induktiv durchgeführt. Dazu sind jeweils Magnete 8 an der Schaltwelle 1 beziehungsweise an der Schaltstange befestigt, so dass der Schaltrichtungssensor 6 und der Wählrichtungssensor 7 Bewegungsänderungen der Schaltwelle 1 über die Magnete 8 erfassen kann.
  • Die von dem Schaltrichtungssensor 6 und dem Wählrichtungssensor 7 erfassten Bewegungsänderungen der Schaltwelle 1 werden dem Steuergerät zur Auswertung der Schaltabsicht des Bedieners übermittelt.
  • 1
    Schaltwelle
    2
    Sperreinrichtung
    3
    Blockierelement
    4
    Sperrkolben
    5
    Sperrkolben
    6
    Schaltrichtungssensor
    7
    Wählrichtungssensor
    8
    Magnete
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10255396 A1 [0002]
    • - DE 10029497 A1 [0003]

Claims (18)

  1. Verfahren zum Sperren und Freigeben von Schaltvorgängen eines Bedieners bei einem Handschaltgetriebe eines Fahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltabsicht des Bedieners erfasst und anhand einer Schaltstrategie ausgewertet wird, sodass ein Sperren oder Freigeben des beabsichtigten Schaltvorganges in Schaltrichtung durchgeführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die Auswertung einer erfassten Schaltabsicht ergibt, dass gemäß der Schaltstrategie ein Gruppenwechsel notwendig ist, das Hauptgetriebe des Handschaltgetriebes solange gesperrt wird, bis das Gruppengetriebe umgeschaltet ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei umgeschaltetem Gruppengetriebe die Sperre deaktiviert wird, so dass der Bediener den gewünschte Zielgang im Gruppengetriebe schalten kann.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltstrategie in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit und/oder dem geschalteten Gang und/oder der Schaltabsicht ermittelt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltabsicht sensorisch erfasst wird.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer sensorisch erfassten Schaltabsicht in Abhängigkeit von dem Ist-Zustand des Getriebes ermittelt wird, ob der vom Bediener gewünschte Zielgang geschaltet wird.
  7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegen des Zielganges gesperrt wird, wenn die Anschlussbedingungen für den Zielgang unzulässig sind.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein zulässiger Zielgang ermittelt und dem Bediener angezeigt wird.
  9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Überbrücken eines gesperrten Zielganges eine Mindestschaltkraft festgelegt wird, so dass die Sperre durch Aufbringen der Mindestschaltkraft deaktiviert wird.
  10. Schaltanordnung für ein Handschaltgetriebe eines Fahrzeuges, mit einem von einem Bediener betätigbaren Schalthebel und mit einer mit dem Schalthebel gekoppelten Schaltwelle (1) sowie mit zumindest einer Sperreinrichtung (2) zum Sperren und Freigegeben eines von dem Bediener beabsichtigten Schaltvorganges, insbesondere zum Ausführen des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ansteuern der Sperreinrichtung (2) ein Steuergerät zum Auswerten der Schaltabsicht vorgesehen ist, sodass durch die Sperreinrichtung (2) in Schaltrichtung ein beabsichtigter Schaltvorgang sperrbar oder freigebbar ist.
  11. Schaltanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Steuergerät eine Schaltstrategie zum automatischen Umschalten zumindest eines Gruppengetriebes des Handschaltgetriebes hinterlegt ist.
  12. Schaltanordnung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass zum Erfassen der Schaltabsicht eines Bedieners zumindest ein Wählrichtungssensor (7) und zumindest ein Schaltrichtungssensor (6) an der Schaltwelle (1) vorgesehen sind.
  13. Schaltanordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperreinrichtung (2) ein Blockierelement (3) umfasst, mit dem die Drehbewegung der Schaltwelle (1) sperrbar beziehungsweise freigebbar ist.
  14. Schaltanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockierelement (3) drehfest mit der Schaltwelle (1) verbunden ist, und in jeder Drehrichtung einem Sperrkolben (4, 5) der Sperreinrichtung (2) zugeordnet ist, so dass die Schaltbewegung in beiden Richtungen sperrbar ist.
  15. Schaltanordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperreinrichtung (2) pneumatisch und/oder elektromechanisch und/oder elektromagnetisch betätigbar ist.
  16. Schaltanordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperreinrichtung (2) in einen elektromechanischen Schaltservo integriert ist, welcher mit der Schaltwelle (1) zur Ansteuerung derselben gekoppelt ist.
  17. Schaltanordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Steuergerät bei einem unzulässigen Schaltvorgang ein zulässiger Zielgang bestimmbar ist.
  18. Schaltanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät mit einer Anzeigeeinrichtung verbunden ist, welche den ermittelten zulässigen Zielgang für den Bediener anzeigt.
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