DE19920170A1 - Graviermaschine - Google Patents
GraviermaschineInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Graviermaschine mit mehreren Gravierwagen (2, 4), die parallel zur Achse eines oder mehrerer zu gravierender Druckzylinder beweglich sind, wobei ein erster Gravierwagen (2) mit einer Vorschubvorrichtung (26, 28) der Graviermaschine gekoppelt ist und ein zweiter Gravierwagen (4) durch ein Verbindungselement (16) in einem Abstand mit dem ersten Gravierwagen (2) gekoppelt ist. Gemäß der Erfindung ist ein Motor (18) vorgesehen, der mit dem Verbindungselement (16) gekoppelt ist, wobei der Abstand (X) zwischen den beiden Gravierwagen (2, 4) durch Antrieb des Motors (18) veränderlich ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der elektronischen Reproduktionstech
nik und betrifft eine elektronische Graviermaschine zur Gravur von Druckzylindern
für den Tiefdruck mit mehreren Gravierwagen, die parallel zur Drehachse eines
oder mehrerer zu gravierender Druckzylinder beweglich sind.
In einer elektronischen Graviermaschine ist ein Gravierorgan mit einem Graviersti
chel als Schneidwerkzeug auf einem Gravierwagen montiert, der sich mittels einer
Vorschubvorrichtung in axialer Richtung an einem rotierenden Druckzylinder
entlang bewegt. Der von einem Graviersteuersignal gesteuerte Gravierstichel
schneidet eine Folge von in einem Gravurraster angeordneten Näpfchen in die
Mantelfläche des Druckzylinders. Das Graviersteuersignal wird durch Überlage
rung von Bildsignalwerten, welche die zu gravierenden Tonwerte zwischen "Licht"
und "Tiefe" repräsentieren, mit einem periodischen Rastersignal gebildet. Wäh
rend das Rastersignal eine vibrierende Hubbewegung des Gravierstichels zur
Erzeugung des Gravurrasters bewirkt, bestimmen die Bildsignalwerte die geome
trischen Abmessungen der in die Mantelfläche des Druckzylinders gravierten
Näpfchen.
Oft werden Graviermaschinen mit zwei oder mehreren in Achsrichtung hinterein
ander angeordneten Gravierwagen mit jeweils mindestens einem Gravierorgan
verwendet, um wahlweise entweder mehrere hintereinander gelagerte Druckzylin
der oder einen einzelnen Druckzylinder mit mehreren Graviersträngen gleichzeitig
gravieren zu können.
Für diesen sogenannten Twin-Betrieb sind die beiden Gravierwagen in einem
festen Abstand mechanisch miteinander gekoppelt. Der feste Abstand ist bei
spielsweise durch den Abstand der Gravieranfänge zweier Druckzylinder in der
Graviermaschine oder durch den Abstand der Gravierstränge auf dem einzelnen
Druckzylinder gegeben ist. Einer der beiden Gravierwagen steht mit der Vorschub
vorrichtung der Graviermaschine in Verbindung, während die beiden Gravierwagen
miteinander mechanisch gekoppelt sind. Der durch die mechanische Kopplung fest
vorgegebene Abstand der Gravierwagen verhindert Gravierfehler, insbesondere
bezüglich der Passergenauigkeit der Gravurraster zueinander.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Graviermaschine zur Gravur von
Druckzylindern für den Tiefdruck derart zu verbessern, daß insbesondere ein
fehlerfreier Twin-Betrieb gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Graviermaschine kann wahlweise auf zwei verschiedene Weisen betrieben
werden.
Zum einen kann der Abstand zwischen den beiden Gravierwagen vor der Gravur
ohne manuellen Eingriff mit Hilfe des Antriebsmotors der Vorschubeinrichtung
leicht auf jedes beliebige Maß eingestellt werden, z. B. auf den Abstand der Gra
vieranfänge auf zwei Druckzylindern. Während der Gravur bleibt dieses Maß
konstant, d. h. es entstehen keine Gravierfehler.
Zum anderen kann der Abstand zwischen den beiden Gravierwagen im laufenden
Betrieb der Graviermaschine durch den Antriebsmotor der Vorschubvorrichtung
kontinuierlich verändert werden. Bei konstanter Geschwindigkeit des Antriebsmo
tors ergibt sich eine konstante Vorschubgeschwindigkeit des zweiten Gravierwa
gens, die größer oder kleiner als die konstante Vorschubgeschwindigkeit des
ersten Gravierwagens ist. Dadurch können unterschiedliche Gravurraster auf
einem Druckzylinder oder auf zwei Druckzylindern graviert werden. Da der zweite
Gravierwagen über einen eigenen Antriebsmotor verfügt, können Linearitätsfehler
des Gravierwagenvorschubs gegebenenfalls durch eine entsprechend korrigierte
Ansteuerung dieses Antriebsmotors korrigiert werden.
Falls das Verbindungselement eine Gewindespindel ist, die mittels des Antriebs
motors drehbar ist, trägt vorzugsweise einer der Gravierwagen den Antriebsmotor
und der andere Gravierwagen ein Eingriffselement, das mit der Gewindespindel in
Eingriff steht.
Falls auch die Haupt-Vorschubvorrichtung der Graviermaschine eine Gewinde
spindel aufweist, mit der der erste Gravierwagen durch ein erstes Eingriffselement
gekoppelt ist, kann das Verbindungselement zur direkten Verbindung der Gravier
wagen weggelassen und der zweite Gravierwagen durch ein lösbares zweites
Eingriffselement direkt mit der Gewindespindel der Vorschubvorrichtung gekoppelt
werden.
So ein leicht lösbares Eingriffselement besteht zum Beispiel aus zwei aufeinander
zu und voneinander weg beweglichen Mutternsegmenten, welche die Gewinde
spindel der Vorschubvorrichtung wahlweise im Eingriff oder außer Eingriff um
schließen. In dieser alternativen Ausführungsform ist die Relativposition der beiden
Gravierwagen zwar auf ein Vielfaches der Steigung der Gewindespindel be
schränkt. Die Gravierorgane, die auf den Gravierwagen montiert sind, können
jedoch über eine Feineinstellung verfügen oder damit ausgestattet werden, so daß
tatsächlich jeder beliebige Abstand zwischen den gleichzeitig gravierten Linien auf
dem Druckzylinder oder den Druckzylindern eingestellt werden kann. Oder man
macht das Eingriffselement in sich drehbar, so daß der zweite Gravierwagen in
einer beliebigen Position mit der Gewindespindel gekoppelt werden kann.
Anders als die erste Ausführungsform benötigt die alternative Ausführungsform
außer dem lösbaren Eingriffselement keine zusätzlichen beweglichen Elemente,
jedoch sind die Anforderungen an die Linearität der Gewindespindel der Vor
schubvorrichtung höher als in der ersten Ausführungsform.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Fig. 1 bis 3 näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipskizze zweier Gravierwagen in einer Graviermaschine, die durch
eine Zusatzspindel miteinander verbunden sind,
Fig. 2 eine Prinzipskizze der gleichen Vorrichtung wie in Fig. 1, zur Erläuterung
eines Gravierbetriebs mit unterschiedlicher Vorschubgeschwindigkeit der
beiden Gravierwagen und
Fig. 3 eine Prinzipskizze zweier Gravierwagen in einer Graviermaschine, die jeder
für sich mit einer Vorschubspindel gekoppelt sind.
Fig. 1 zeigt zwei nebeneinander angeordnete Gravierwagen (2, 4) in einer nicht
näher dargestellten Graviermaschine. Die Gravierwagen (2, 4) sind auf nicht
gezeigten Linearführungen in Richtung der Achse einer mit Außengewinde verse
henen Hauptspindel (6) entlang der Länge der Graviermaschine verfahrbar.
Die Gravierwagen (2, 4) enthalten Arbeitsplattformen (8) und (10), auf denen
jeweils ein nicht gezeigtes Gravierorgan montiert ist, das beispielsweise als me
chanisches Gravierorgan mit einem Gravierstichel oder als Elektronenstrahl-Gravier
organ ausgebildet ist. Dadurch können ein oder mehrere nicht gezeigte
Druckzylinder, der oder die sich achsparallel zu der Hauptspindel (6) erstrecken,
gleichzeitig graviert werden. Die Gravur geht so vor sich, daß sich der oder die
Druckzylinder mit konstanter Geschwindigkeit drehen, wobei die Gravierwagen (2,
4) nach jeder Umdrehung des oder der Druckzylinder eine schrittweise Vorschub
bewegung ausführen, um die Näpfchen auf kreisförmigen Gravierlinien zu gravie
ren. Alternativ können die Näpfchen auf einer helixförmigen Gravierlinie graviert
werden, indem die Gravierwagen (2, 4) eine kontinuierliche Vorschubbewegung
ausführen.
Der erste Gravierwagen (2) ist durch ein erstes Eingriffselement (12), eine Art
Mutter, an die Hauptspindel (6) gekoppelt. Die Hauptspindel (6) ist an einem Ende
mit einem ersten Antriebsmotor (14) verbunden.
Zwischen den Gravierwagen (2, 4) erstreckt sich achsparallel zur Hauptspindel (6)
eine mit Außengewinde versehene Zusatzspindel (16). Die Zusatzspindel (16) ist
an einem Ende mit einem zweiten Antriebsmotor (18) verbunden, der auf dem
zweiten Gravierwagen (4) befestigt ist. Die Zusatzspindel (16) erstreckt sich durch
ein zweites Eingriffselement (20), ebenfalls eine Art Mutter, die ebenso wie das
erste Eingriffselement (12) auf dem ersten Gravierwagen (2) befestigt ist.
Vor einem Gravierbetrieb mit festem Abstand X zwischen Bezugspunkten auf den
Gravierwagen (2, 4) wird die Zusatzspindel (16) mittels des zweiten Antriebsmotors
(18) drehen gelassen, bis der gewünschte Abstand X zwischen den beiden Gra
vierwagen (2, 4) hergestellt ist. Im nachfolgenden Gravierbetrieb wird die Haupt
spindel (6) mittels des ersten Antriebsmotors (14) mit konstanter Geschwindigkeit
drehen gelassen, während der zweite Antriebsmotor (18) gestoppt bleibt, so daß
die beiden Gravierwagen (2, 4) mit konstanter Geschwindigkeit und in konstantem
Abstand X vorgeschoben werden.
Um zu ermöglichen, daß der zweite Gravierwagen (4) während eines einzigen
Durchlaufs ein Gravurraster mit anderer Rasterweite als der erste Gravierwagen
(2) erzeugt, wird die Hauptspindel (6) mit der für den ersten Gravierwagen (2)
nötigen Geschwindigkeit drehen gelassen, und gleichzeitig wird die Zusatzspindel
(16) mit einer konstanten Geschwindigkeit drehen lassen, so daß die resultierende
Geschwindigkeit des zweiten Gravierwagens (4) der Geschwindigkeit entspricht,
welche die gewünschte Rasterweite liefert.
Ein Beispiel für einen solchen Twin-Betrieb zur Gravur von Gravurrastern mit
unterschiedlichen Rasterweiten wird anhand von Fig. 2 erläutert. Der erste Gra
vierwagen (2) wird von der sich drehenden Hauptspindel (6) mit einer Geschwin
digkeit V in Richtung auf den ersten Antriebsmotor (14) gezogen, und der zweite
Gravierwagen (4) wird von der sich drehenden Zusatzspindel (16) mit der gleichen
Geschwindigkeit V in Richtung auf den ersten Gravierwagen (2) gezogen. Somit
bewegt sich der zweite Gravierwagen (4) in bezug auf die Graviermaschine mit
einer Geschwindigkeit 2 × V, wie in Fig. 2 mit Pfeilen angezeigt, und die durch den
zweiten Gravierwagen (4) erzeugte Rasterweite ist doppelt so groß wie die vom
ersten Gravierwagen (2) erzeugte Rasterweite.
Durch geeignete Wahl der Geschwindigkeit und Drehrichtung, mit welcher der
zweite Antriebsmotor (18) die Zusatzspindel (16) dreht, kann der zweite Gravier
wagen (4) jede gewünschte Rasterweite erzeugen.
Sollte es bei dem in Fig. 2 gezeigten Twin-Betrieb mit unterschiedlicher Vorschub
geschwindigkeit auf eine gute Linearität der Relativbewegung zwischen dem
ersten und dem zweiten Gravierwagen (2, 4) ankommen, so muß die Zusatzspin
del (16) ein entsprechend präzise gefertigtes Gewinde tragen. Alternativ kann eine
fehlerbehaftete Zusatzspindel (16) verwendet werden, die einmal genau vermes
sen wird, wobei im nachfolgenden Betrieb der Graviermaschine die Drehzahl des
zweiten Antriebsmotors (18) so korrigiert wird, daß die Relativbewegung zwischen
dem ersten und dem zweiten Gravierwagen (2, 4) exakt linear erfolgt.
Fig. 3 zeigt eine Anordnung, bei der zwei Gravierwagen (22, 24) jeder für sich mit
einer Spindel (26) gekoppelt sind, die an einem Ende mit einem Antriebsmotor (28)
verbunden ist. Der erste Gravierwagen (22) ist durch ein erstes Eingriffselement
(30) mit der Spindel (26) gekoppelt, und der zweite Gravierwagen (24) ist durch ein
zweites Eingriffselement (32) mit der Spindel (26) gekoppelt.
Das zweite Eingriffselement (32) enthält zwei Mutternsegmente (34, 36), die in das
Gewinde der Spindel (26) eingreifen, wenn sich ein Hebel (38) in der eingezeich
neten Stellung befindet. Wenn der Hebel (38) gedreht wird, klappen die Muttern
segmente (34, 36) durch Federkraft auseinander und geben das Gewinde der
Spindel (26) frei. Diese Darstellung eines ausrastbaren Eingriffselementes (32) ist
natürlich nur beispielhaft, und es gibt die verschiedensten praktischen Ausfüh
rungsformen für ein von der Spindel (26) lösbares Eingriffselement (32).
Durch Lösen des zweiten Eingriffselementes (32) kann der zweite Gravierwagen
(24) vor einem Graviervorgang von Hand entlang der Spindel (26) verschoben
werden, um den gewünschten Abstand X zwischen Bezugspunkten auf den beiden
Gravierwagen (22, 24) einzustellen.
Damit der Abstand X im nachfolgenden Gravierbetrieb genau konstant bleibt, muß
im Ausführungsbeispiel von Fig. 3 das Gewinde der Spindel (26) sehr präzise
gefertigt sein.
2
erster Gravierwagen
4
zweiter Gravierwagen
6
Hauptspindel
8
,
10
Arbeitsplattformen
12
erstes Eingriffselement
14
erster Antriebsmotor
16
Zusatzspindel
18
zweiter Antriebsmotor
20
zweites Eingriffselement
22
erster Gravierwagen
24
zweier Gravierwagen
26
Spindel
28
Antriebsmotor
30
erstes Eingriffselement
32
zweites Eingriffselement
34
,
36
Mutternsegmente
28
Hebel
Claims (5)
1. Graviermaschine mit mehreren Gravierwagen, die parallel zur Achse eines
oder mehrerer zu gravierender Druckzylinder beweglich sind, wobei ein erster
Gravierwagen (2) mit einer Vorschubvorrichtung der Graviermaschine gekop
pelt ist und ein zweiter Gravierwagen (4) durch ein Verbindungselement (16) in
einem Abstand mit dem ersten Gravierwagen gekoppelt ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Motor (18) vorgesehen ist, der mit dem Verbindungselement
(16) gekoppelt ist, wobei der Abstand (X) zwischen den beiden Gravierwagen
(2, 4) durch Antrieb des Motors (18) veränderlich ist.
2. Graviermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ab
stand zwischen den beiden Gravierwagen (2, 4) im laufenden Betrieb der Gra
viermaschine durch Antrieb des Motors (18) kontinuierlich veränderlich ist.
3. Graviermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verbindungselement (16) eine Gewindespindel ist, die mittels des Motors (18)
drehbar ist, wobei einer der Gravierwagen (2, 4) den Motor (18) trägt und der
andere Gravierwagen (2, 4) ein Eingriffselement (20) trägt, das mit dem Ge
winde der Gewindespindel (16) in Eingriff steht.
4. Graviermaschine mit zwei Gravierwagen, die parallel zur Achse eines oder
mehrerer zu gravierender Druckzylinder beweglich sind, wobei ein erster Gra
vierwagen durch ein erstes Eingriffselement mit einer Vorschub-Gewinde
spindel der Graviermaschine gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
zweite Gravierwagen (24) durch ein lösbares zweites Eingriffselement (32) mit
der Vorschub-Gewindespindel (26) gekoppelt ist.
5. Graviermaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite
Eingriffselement (32) wenigstens zwei bewegliche Mutternsegmente (34, 36)
umfaßt, welche die Vorschub-Gewindespindel (26) im Eingriff oder außer Ein
griff umschließen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999120170 DE19920170A1 (de) | 1999-05-03 | 1999-05-03 | Graviermaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999120170 DE19920170A1 (de) | 1999-05-03 | 1999-05-03 | Graviermaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19920170A1 true DE19920170A1 (de) | 2000-11-09 |
Family
ID=7906722
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999120170 Withdrawn DE19920170A1 (de) | 1999-05-03 | 1999-05-03 | Graviermaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19920170A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5492057A (en) * | 1994-05-12 | 1996-02-20 | Ohio Electronic Engravers, Inc. | Method and apparatus for positioning at least one engraving head |
DE19734411A1 (de) * | 1997-08-08 | 1999-02-11 | Heidelberger Druckmasch Ag | Verfahren zum Positionieren von Gravierorganen |
-
1999
- 1999-05-03 DE DE1999120170 patent/DE19920170A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5492057A (en) * | 1994-05-12 | 1996-02-20 | Ohio Electronic Engravers, Inc. | Method and apparatus for positioning at least one engraving head |
DE19734411A1 (de) * | 1997-08-08 | 1999-02-11 | Heidelberger Druckmasch Ag | Verfahren zum Positionieren von Gravierorganen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HELL GRAVURE SYSTEMS GMBH, 24148 KIEL, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |