DE19919723A1 - Rasenmäher - Google Patents
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Abstract
Ein als Sichelmäher ausgebildeter Rasenmäher (1) weist eine Schneideinrichtung (2) mit wenigstens einem Propellermesser (4) auf, das sich in einem unten offenen Gehäuse befindet. Der Schneideinrichtung (2) ist eine Kehreinrichtung (8) vorgeschaltet zum Lösen und/oder Zufördern von am Boden befindlichem Gut. Diese Kehreinrichtung ist aus einer Arbeitsstellung in eine funktionslose Ruhestellung bringbar, beispielsweise verschwenkbar. DOLLAR A Dadurch besteht die Möglichkeit, den Rasenmäher auch als Kehrmaschine zu benutzen.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rasenmäher, der insbesondere
als Sichelmäher ausgebildet ist und eine Schneideinrichtung mit
wenigstens einem Propellermesser aufweist, das sich in einem unten
offenen Gehäuse befindet.
Solche Sichelmäher können durch die spezielle Ausbildung des
Messers als Propellermesser das abgetrennte Schnittgut mit Hilfe
eines Förderluftstromes seitlich aus dem Gehäuse heraustrans
portieren und gegebenenfalls einem Grasfangbehälter zufördern.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Rasenmäher der
eingangs erwähnten Art zu schaffen, der einen erweiterten
Anwendungsbereich erschließt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß in wenigstens
einer Fahrtrichtung des Rasenmähers der Schneideinrichtung eine
Kehreinrichtung vorgeschaltet ist zum Lösen und/oder Zufördern
von am Boden befindlichem Gut und daß diese Kehreinrichtung aus
einer Arbeitsstellung in eine funktionslose Ruhestellung bringbar
ist.
Dadurch besteht die Möglichkeit, den Rasenmäher auch als
Kehrmaschine zu benutzen. Mit Hilfe der dem Propellermesser
vorgeschalteten Kehreinrichtung wird das Kehrgut vom Boden
aufgenommen und in den vom Propellermesser bewirkten Förderluft
strom geleitet. Zum Umstellen der Kehrmaschine auf einen
Rasenmäher kann die Kehreinrichtung entweder als modulares Teil
entnommen oder aber aus ihrer Arbeitsstellung in eine Ruhestellung
gebracht, beispielsweise verschwenkt werden, wo die Kehreinrichtung
nicht mehr in Eingriff ist.
Üblicherweise ist das Propellermesser-Gehäuse an einen Gras
fangbehälter angeschlossen. Bei Umstellung des Rasenmähers auf
eine Kehrmaschine ist ein vorzugsweise in den Grasfangbehälter
einsetzbarer, mit einer Austrittsöffnung des Gehäuses verbindbarer
Staubsack vorgesehen. Der Grasfangbehälter selbst dient dabei
als Aufnahmebehälter und zum Schutz des Staubsacks, während
letzterer verhindert, daß auch feiner Staub durch die Öffnungen
des Grasfangbehälters hindurchtritt. Wird die Kehrmaschine
ausschließlich zur Aufnahme von Laub eingesetzt, kann der
Staubsack entfallen und es genügt in diesem Fall zur Aufnahme
des Kehrgutes der Grasfangbehälter.
Die Kehreinrichtung kann wenigstens einen quer zur Fahrtrichtung
verlaufenden Flachbesen aufweisen. Ein solcher Flachbesen ist
auch unter beengten Verhältnissen noch gut unterbringbar, hat
andererseits aber eine genügende Kehrwirkung, um Kehrgut vom Boden
zu lösen, so daß es vom Saugluftstrom des Propellermessers
aufgenommen werden kann.
Eine besonders gute Effektivität ergibt sich, wenn der Flachbesen
mit einem Antrieb zum Hin- und Herbewegen in dessen Längsrichtung
verbunden ist. Eine weitere Effektivitätsverbesserung läßt sich
erreichen, wenn der Flachbesen mit einem Antrieb zur Übertragung
einer Vibrationsbewegung verbunden ist.
Nach einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die
Kehreinrichtung wenigstens eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende,
trommelförmige Kehrwalze aufweist, die mit einem Rotationsantrieb
verbunden ist.
Eine solche Kehrwalze ermöglicht eine besonders gründliche
Reinigung und das Loslösen auch fester am Boden anhaftender
Partikel. Durch die vorgesehene Rotationsbewegung mit einer zum
Propellermesser hin gerichteten Förderrichtung und einer Drehzahl,
die größer ist als eine der Fahrgeschwindigkeit der Kehrmaschine
entsprechende Abrollbewegung, erfolgt eine intensive Bürst
bearbeitung des Untergrundes und somit eine hocheffektive
Reinigung.
Auch bei Verwendung einer trommelförmigen Kehrwalze kann diese
zusätzlich zu ihrem Rotationsantrieb mit einem Vibrationsantrieb
verbunden sein. Dieser kann dadurch realisiert sein, daß die
Kehrwalze auf einer Unwuchtwelle montiert ist, so daß sich eine
radiale Unwucht ergibt.
Bevorzugt zusätzlich zu einem Flachbesen oder einer Kehrwalze
kann die Kehreinrichtung wenigstens zwei seitlich des Kehrgut-
Aufnahmebereichs angeordnete und zueinander beabstandete
Tellerbesen aufweisen, die mit einem Rotationsantrieb verbunden
sind. Durch eine solche Anordnung von Tellerbesen ist die Breite
des Erfassungsbereiches vergrößert, weil diese Tellerbesen durch
ihre gegenläufige Rotationsbewegung Kehrgut von außen zentral
nach innen dem Propellermesser und somit dem Förderluftstrom
zufördern.
Eine Ausführungsform der Erfindung, für die selbständiger Schutz
beansprucht wird, sieht vor, daß am Propellermesser selbst eine
oder mehrere, über die Unterseite vorstehende Bürsten und/oder
elastische Kehrelemente vorstehen. Dadurch ist auf besonders
einfache Weise eine Kehreinrichtung realisiert, wobei die
Kehrwirkung und auch die Förderluftstromerzeugung vom Propeller
messer bewirkt werden. Die Bürsten oder Kehrelemente sind dabei
zweckmäßigerweise lösbar am Propellermesser befestigt, so daß
ein einfaches Umrüsten von einem Rasenmäher auf eine Kehrmaschine
und umgekehrt möglich ist.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren
Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit
ihren wesentlichen Einheiten anhand der Zeichnungen noch näher
erläutert.
Es zeigt stärker schematisiert:
Fig. 1 eine Aufsicht eines Aufsitz-Rasenmähers mit einer
Doppel-Schneideinrichtung und vorgeschalteter
Kehreinrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten
Rasenmähers mit in Arbeitsstellung befindlicher
Kehreinrichtung,
Fig. 3 und 4 etwa mit Fig. 1 und 2 vergleichbare Ansichten,
hier jedoch mit einer größeren Kehrwalze als
Kehreinrichtung,
Fig. 5 und 6 eine Aufsicht beziehungsweise eine Seitenansicht
eines Rasenmähers mit einer einen Flachbesen
aufweisenden Kehreinrichtung,
Fig. 7 und 8 etwa mit Fig. 5 und 6 vergleichbare Ansichten,
hier jedoch mit einem Flachbesen, der eine andere
Arbeitsbewegung durchführt, und
Fig. 9 eine perspektivische Teilunterseitenansicht einer
Schneideinrichtung mit Gehäuse und darin befindli
chem Propellermesser.
Ein in den Fig. 1 bis 8 gezeigter Rasenmäher 1 ist im Ausführungs
beispiel ein sogenannter Aufsitz-Rasenmäher, der ein Fahrgestell
mit vier Rädern hat, von denen üblicherweise die Hinterräder mit
einem Fahrantrieb verbunden sind. Der Aufsitz-Rasenmäher hat
außerdem einen Sitzplatz für einen Bediener mit Lenkrad und
weiteren, hier nicht näher dargestellten Bedienungselementen.
Erfindungsgemäß ist der Rasenmäher als Kombinationsgerät
ausgebildet und kann sowohl als Rasenmäher als auch als
Kehrmaschine eingesetzt werden.
Für die Rasenmäherfunktion ist in üblicher Weise eine Schneidein
richtung 2 vorgesehen, die im Ausführungsbeispiel als Doppel-
Schneideinrichtung mit zwei innerhalb eines Gehäuses 3 angeordneten
Propellermessern 4 ausgebildet ist. Es handelt sich hier um einen
Sichelmäher, bei dem die Propellermesser außer ihrer Schneid
funktion auch zur Erzeugung eines Förderluftstromes dienen, mittels
dem das abgetrennte Schnittgut aus dem Propellermesser-Gehäuse
3 in einen Grasfangbehälter 5 transportiert wird.
Fig. 9 zeigt in einer Unterseitenansicht einen Gehäuseabschnitt
mit darin angeordnetem Propellermesser 4. Deutlich sind hier die
Messerschneiden 6 sowie die rückseitig daran sich anschließenden,
nach oben gebogenen Leitflächen 7 zur Erzeugung des Luft-
Förderstromes erkennbar.
Für den Einsatz des Kombinationsgerätes als Kehrmaschine ist eine
Kehreinrichtung 8 vorgesehen, die entweder aus einer Ruhestellung
in eine Arbeitsstellung gebracht werden kann oder aber als
Anbaumodul bedarfsweise am Rasenmäher 1 angesetzt wird. In den
Fig. 1 bis 8 ist gut erkennbar, daß die Kehreinrichtung 8 in
Vorwärtsfahrtrichtung der Schneideinrichtung 2 vorgeschaltet ist.
In den Fig. 1 und 2 beziehungsweise 3 und 4 weist die Kehrein
richtung trommelförmige Kehrwalzen 9, 9a auf. Die beiden
Kehrwalzen 9, 9a sind im Durchmesser unterschiedlich groß
ausgebildet und je nach den vorhandenen Platzverhältnissen und
auch in Anpassung an spezielle Kehrerfordernisse kann eine Auswahl
zwischen unterschiedlich großen Kehrwalzen getroffen werden. Die
Kehrwalzen 9, 9a sind mit einem Rotationsantrieb 10 verbunden,
der zweckmäßigerweise von dem Fahrantrieb des Rasenmähers
abgeleitet ist. Im Ausführungsbeispiel befindet sich der hier
nicht dargestellte Antriebsmotor im Bereich der Vorderachse und
der Rotationsantrieb 10 ist hier mit Hilfe von Riemenübertragungen
14 mit einer Zwischenlagerung realisiert. Während der Vorwärtsfahrt
wird die Kehrwalze 9, 9a entsprechend dem Pfeil Pf1 angetrieben,
wobei deren Drehzahl größer ist als die der jeweiligen Fahr
geschwindigkeit entsprechende Abrolldrehzahl, so daß sich eine
Kehr- beziehungsweise Bürstwirkung zu der Schneideinrichtung 2
hin einstellt.
Bei Einsatz des Kombinationsgerätes als Rasenmäher kann, wie
bereits vorerwähnt, die Kehreinrichtung 8 beziehungsweise die
Kehrwalze 9 oder 9a entweder nach oben entsprechend dem Pfeil
Pf2 in eine Ruhestellung gebracht werden oder aber, falls sie
als Anbaumodul ausgebildet ist, entnommen werden.
Die Kehreinrichtung 8 mit der Kehrwalze 9 oder 9a kann auch mit
einem Vibrationsantrieb verbunden sein, der vorzugsweise durch
eine Unwuchtwelle realisiert ist.
Um bei Einsatz des Kombinationsgerätes als Kehrmaschine das
Ansaugen von Kehrgut, das von der Kehreinrichtung 8 vom Boden
gelöst wurde, zu verbessern, kann das unten offene Gehäuse 3
an seinem Unterrand an den der Kehreinrichtung 8 abgewandten
Seiten eine zumindest bis nahe an den Boden reichende Spalt
abdeckung 11 vorzugsweise aus Gummi oder gummielastischem Material
aufweisen, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Die Luftansaugöffnung
ist somit praktisch ausschließlich der Kehreinrichtung 8 zugewandt
und es wird durch die Spaltabdeckung 11 ein Ansaugen von Luft
in den sich anschließenden Bereichen weitestgehend vermieden.
Die Aufnahme von Kehrgut wird dadurch verbessert.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine Ausführungsform einer Kehreinrichtung
8, die einen Flachbesen 12 hat, der mit einem Vibrationsantrieb
13 verbunden ist. Der Flachbesen führt in diesem Fall nur eine
kleinhubige Schwingbewegung vorzugsweise gemäß den beiden Pfeilen
Pf3 aus, um das Lösen von Kehrgut vom Boden zu begünstigen. Der
Vibrationsantrieb 13 ist auch hier über einen Antrieb 10a mit
Riemen 14 mit dem Fahrantrieb des Rasenmähers beziehungsweise
des Kombinationsgerätes verbunden.
In den Fig. 7 und 8 weist die Kehreinrichtung 8 ebenfalls einen
Flachbesen 12 auf, der hier jedoch mit einem Hubantrieb 15
verbunden ist, um eine in Längsrichtung des Flachbesens
verlaufende Hin- und Herbewegung zu bewirken. Die Hubbewegung
kann einige Zentimeter betragen, während bei Verwendung eines
Vibrationsantriebes 13 die Hubbewegung wesentlich geringer ist.
Bedarfsweise können auch sowohl ein Hubantrieb für eine Hin- und
Herbewegung als auch ein Vibrationsantrieb in Kombination
vorgesehen sein.
In Fig. 8 ist noch angedeutet, daß die Halterung 16 des
Flachbesens 12 gemäß dem Doppelpfeil Pf4 zwischen einer
Arbeitsstellung und einer hier strichliniert angedeuteten
Ruhestellung verschwenkbar ist. Somit ist auf besonders einfache
Weise ein Umstellen zwischen Rasenmäherfunktion und Kehrfunktion
möglich. Erwähnt sei noch, daß das Propellermesser 4 auch auf
die speziellen Anforderungen bei Einsatz des Kombinationsgerätes
als Kehrmaschine modifiziert werden kann. Insbesondere können
die Leitflächen 7 des Propellermessers 4 vergrößert ausgebildet
sein, um einen stärkeren Förderluftstrom zu erzeugen.
Bei Einsatz der Kehrmaschine, beispielsweise zur Laubaufnahme,
kann der Grasfangbehälter 5 gleichzeitig auch als Kehrgutauf
nahmebehälter dienen. Bei feinerem Kehrgut besteht die Möglichkeit,
in den Grasfangbehälter einen Staubsack 17 einzusetzen, der
strichliniert in Fig. 2 angedeutet ist.
Erwähnt sei noch, daß die Kehreinrichtung 8 auch in Verbindung
mit üblichen Handrasenmähern in entsprechend angepaßter Größe
vorgesehen sein kann, so daß auch diese Handrasenmäher zu einer
Kehrmaschine umgebaut werden können.
Erwähnt sei noch, daß das Propellermesser bei Einsatz des
Kombinationsgerätes als Kehrmaschine auch gegen einen aus
schließlich als Luftfördereinrichtung wirkenden Propeller
ausgetauscht werden kann. Vorzugsweise ist dazu das Propellermesser
beziehungsweise der Propeller mittels einer Schnellwechselein
richtung mit der Antriebswelle verbunden, so daß ein Wechsel
entsprechend schnell und problemlos durchführbar ist. Der Propeller
kann aus hartgummielastischem Material oder ähnlichem Material
bestehen, so daß keine Schneidwirkung vorhanden ist.
Claims (13)
1. Rasenmäher (1), der insbesondere als Sichelmäher ausgebildet
ist und eine Schneideinrichtung (2) mit wenigstens einem
Propellermesser (4) aufweist, das sich in einem unten offenen
Gehäuse befindet, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens
einer Fahrtrichtung des Rasenmähers der Schneideinrichtung
eine Kehreinrichtung (8) vorgeschaltet ist zum Lösen und/oder
Zufördern von am Boden befindlichem Gut und daß diese
Kehreinrichtung aus einer Arbeitsstellung in eine funktions
lose Ruhestellung bringbar ist.
2. Rasenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kehreinrichtung (8) wenigstens einen quer zur Fahrtrichtung
verlaufenden Flachbesen (12) aufweist.
3. Rasenmäher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Flachbesen (12) mit einem Antrieb (15) zum Hin- und
Herbewegen des Flachbesens in dessen Längsrichtung verbunden
ist.
4. Rasenmäher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Flachbesen (12) mit einem Antrieb (13) zur
Übertragung einer Vibrationsbewegung verbunden ist.
5. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kehreinrichtung (12) wenigstens eine
quer zur Fahrtrichtung verlaufende, trommelförmige Kehrwalze
(9, 9a) aufweist, die mit einem Rotationsantrieb (10)
verbunden ist.
6. Rasenmäher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
trommelförmige Kehrwalze (9, 9a) zusätzlich zu ihrem
Rotationsantrieb (10) mit einem Vibrationsantrieb verbunden
ist.
7. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kehreinrichtung (8) wenigstens zwei
seitlich des Kehrgut-Aufnahmebereichs angeordnete und
zueinander beabstandete Tellerbesen aufweist, die mit einen
Rotationsantrieb (10) verbunden sind.
8. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das unten offene Gehäuse (3) an seinem
Unterrand an den der Kehreinrichtung abgewandten Seiten eine
zumindest bis nahe an den Boden reichende Spaltabdeckung
(11) vorzugsweise aus Gummi oder gummielastischem Material
aufweist.
9. Rasenmäher insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß am Propellermesser (4) eine oder
mehrere, über die Unterseite vorstehende, vorzugsweise lösbar
verbindbare Bürsten und/oder elastische Kehrelemente
vorstehen.
10. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die außenseitig am Propellermesser (4)
vorgesehenen, schräg nach oben gebogenen Leitflächen (7)
gegenüber den Leitflächen eines Rasenmäher-Propellermessers
(4) vergrößert ausgebildet sind.
11. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das
Propellermesser-Gehäuse an einen Grasfangbehälter (5)
angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorzugs
weise in den Grasfangbehälter (5) einsetzbarer, mit einer
Austrittsöffnung des Gehäuses verbindbarer Staubsack (17)
vorgesehen ist.
12. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Propellermesser (4) vorzugsweise
mittels einer Schnellwechseleinrichtung von seiner Antriebs
welle trennbar und gegen einen Propeller oder dergleichen
Fördereinrichtung austauschbar ist.
13. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Propeller aus hartgummielastischem
Material besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999119723 DE19919723A1 (de) | 1999-04-30 | 1999-04-30 | Rasenmäher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999119723 DE19919723A1 (de) | 1999-04-30 | 1999-04-30 | Rasenmäher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19919723A1 true DE19919723A1 (de) | 2001-02-22 |
Family
ID=7906433
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999119723 Withdrawn DE19919723A1 (de) | 1999-04-30 | 1999-04-30 | Rasenmäher |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19919723A1 (de) |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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