DE19919721C2 - Verfahren zur universellen Kreditkartennutzung - Google Patents

Verfahren zur universellen Kreditkartennutzung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur universellen Nut­ zung von Kreditkarten durch Firmenkunden.
Üblicherweise werden Kreditkarten mit einem Limit in Abhän­ gigkeit von der Bonität des Kunden durch eine Bank heraus­ gegeben, wobei die Abrechnung der aus Käufen des Kartenin­ habers auflaufenden Beträge durch die entsprechenden Clea­ ringstelle der Kreditkartengesellschaft erfolgt sowie deren Einzug vom Verrechnungskonto des Karteninhabers zur Ausga­ bebank der Kreditkarte veranlaßt wird. Diese im wesentli­ chen vertikale Struktur weist kaum noch Möglichkeiten für extensive Geschäftsfelderweiterungen auf. Die erzielbaren Margen der Kartenakzeptanten sowie für Ausgabebank sind durch Verprovisionierungen begrenzt und für den Kunden, insbesondere auch für Firmenkunden bestehen kaum Spielräume für individuelle Konditionen.
Eine Kombination aus kreditorischer Funktion mit anderen ist bisher nur als Telefonkarte, als Geldkarte oder auch als spezielle Kundenkarte mit Bonussystem bekannt.
Die bekannte Verknüpfung von Kreditkartenverträgen mit be­ stimmten Versicherungen stellt keine Funktionserweiterung für den Karteninhaber dar.
Insbesondere für Firmenkunden sind Zusatzabwicklungen und Extradienstleistungen durch die Kreditkartenherausgeber von Interesse, um ein breites Leistungsspektrum von einem An­ bieter zu erhalten, damit Controllingprozesse übersichtli­ cher zu gestalten und die betrieblichen Aufwendungen für beispielsweise Geschäftsreisen zu optimieren sowie insge­ samt die Kosten zu senken.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zu entwickeln, das für Firmenkunden den universellen Einsatz von Kreditkarten durch Kombination von üblichen Kreditkar­ tenfunktionen mit dem Buchen von Dienstleistungen unter Im­ plementierung assoziierter Nutzerprofile, eine automati­ sierte Online-Abrechnung in Echtzeit bei gleichzeitigem Controlling gewährleistet, wobei eine Senkung der betrieb­ lichen Aufwendungen des Firmenkunden sowie eine Steigerung der Marge für den Kreditkartenherausgeber unter Berücksich­ tigung der üblichen Sicherheitsmerkmale erzielt wird.
Die Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das Wesen der Erfindung besteht in der Verknüpfung der Kre­ ditkartenfunktion mit einer privilegierten Zugangsberechti­ gung zur Online-Buchung attraktiver Zusatzdienstleistungen von Verbundpartnern des Kreditkartenherausgebers, wobei das Zusammenwirken der beteiligten Partner auf einer harmoni­ sierten Vernetzung der Datenverarbeitungssysteme unter Be­ achtung aller sicherheitsrelevanten Aspekte beruht.
Die Vernetzung der am Verfahren beteiligten Partner erfolgt auf Extranet-, Intranet- und Internetbasis, wodurch Buchun­ gen und Umbuchungen durch einen autorisierten Kreditkarten­ inhaber von jedem Ort zu jeder Zeit möglich sind. Bei­ spielsweise sind die Bank, die die Kreditkarten herausgibt, deren Verbundpartner in Form von Reisebüros, die Kreditkar­ tenclearingstelle und der Firmenkunde unter Einbeziehung dessen Abrechnungsstelle/Buchhaltung über ein Netzwerk miteinander verbunden. Für jeden Firmenkreditkarteninhaber ist, ein speziell für ihn autorisiertes Nutzungsprofil der Kreditkarte, das vorzugsweise das Kreditlimit, die buchbare Hotelkategorie, die mietbare PKW-Klasse, mögliche Flugziele und Klassen enthält, auf einem Server hinterlegt. Das Bu­ chen von Zusatzleistungen erfolgt Online, indem Daten der Reiseplanung eines Mitarbeiters entsprechend der zum Kre­ ditkartenherausgeber hinterlegten Links zu Partnerunterneh­ men an diese adressiert übertragen (geroutet) werden. Unter Berücksichtigung des individuel­ len Nutzungsprofils werden die Angebote mittels eines Pla­ nungsmoduls ausgewählt in Kategorien als alternative Bu­ chungsmöglichkeiten zur Verfügung gestellt. Bei Nichtnut­ zung der Kostenhöchstgrenzen durch Mitarbeiter tritt ein firmeninternes Bonussystem mit persönlichen Gutschriften in Kraft. Die spezifischen Buchungsdaten von Dienstleistungen können in Echtzeit, beispielsweise bezogen auf auswählbare Firmenstrukturen bis zum einzelnen Mitarbeiter durch die Firma als auch den Kreditkartenherausgeber statistisch aus­ gewertet werden. Im Vorab lassen sich auf Basis daraus er­ mittelter Nutzungsprofile nach Rückkopplung in Form von Da­ tenaustausch mit Verbundpartnern Dienstleistungskapazitäten zu günstigen Konditionen reservieren und zum gegenseitigen Vorteil an den Firmenkunden weiter vermitteln.
Die Zugangsberechtigungen der am Verfahren beteiligten Partner, der Datenaustausch als auch die Datenübermittlung erfolgt unter Einbeziehung bekannter Verfahren für autori­ sierte Netzzugänge und zur Sicherung von Datenbeständen vor unberechtigtem Zugriff.
In dieses Kartennutzungsystem sind auch künftige, weitere Zweige des Electronic Business implementierbar.
Eine derartige Kombination der Kartennutzung ist insbeson­ dere für Firmenkunden eines Kartenherausgebers interessant und stellt für den Kartenherausgeber unter Einbeziehung elektronischer Medien eine Möglichkeit zur extensiven Er­ weiterung seines Geschäftsfeldes mit erhöhter Kundenbindung dar.
Die Vorteile der Erfindung bestehen für den Firmenkunden im vereinfachten Controlling mit Online-Abrechnung in Echt­ zeit, der Möglichkeit individueller Konditionen für Dienst­ leistungen bei einem Anbieter, der möglichen vollautomati­ schen Abwicklung aller mit dem Einsatz von Kreditkarten verbundenen Tätigkeiten, der Kostenreduzierung, als auch dem Erstellen von individuellen Nutzungsprofilen und Nut­ zungsautorisierungen für Kreditkarteneinsätze durch Mitar­ beiter, verbunden mit einem Bonussystem für die Unter­ schreitung von Kostenvorgaben. Die angebotenen Zusatzlei­ stungen können weltweit rund um die Uhr auf Extranet-, In­ tranet- und Internetbasis gebucht oder bei Bedarf auch um­ gebucht werden. Das Verfahren ermöglicht somit eine kosten­ günstige, sichere und schnelle Abwicklung von Servicelei­ stungen.
Für den Kreditkartenherausgeber bestehen die Vorteile in der Erhöhung des Kartenumsatzes und des Kartenvolumens. Durch synergetische Effekte wird eine Umsatzsteigerung des Kartenherausgebers und dessen Verbundpartner mit besseren Margen erzielt.
Die Erfindung wird als Ausführungsbeispiel an Hand von
Fig. 1 als Darstellung der Vernetzung eines Firmenkunden zur Abwicklung von Serviceleistungen über einen Verbund­ partner einer Bank als Kreditkartenherausgeber näher erläutert.
Nach Fig. 1 sind ein Firmenkunde 1 mit seinem Intranet 2 über ein Extranet 3 mit einer Bank 4 als Kreditkartenher­ ausgeber, einem Dienstleister 5, beispielsweise ein Reise­ veranstalter als Verbundpartner der Bank 4 und einer Clea­ ringstelle 6 einer Kreditkartengesellschaft verbunden. Der Verfahrensablauf, beispielsweise zur Buchung von Ver­ kehrsmitteln und Übernachtungen einer Geschäftsreise durch einen Firmenmitarbeiter beginnt im
  • 1. Verfahrensschritt mit dem Einloggen in das Intranet 2 des Firmenkunden 1 an einer Workstation 7 unter Angabe der Nummer der Firmenkreditkarte und einer PIN zur Authentifi­ zierung, im
  • 2. Verfahrensschritt werden die Reiseziele mit feststehen­ den und variablen Terminen eingegeben, wobei ein Planungs­ modul 8, das alle Daten zu wählbaren Zusatzdienstleistun­ gen, wie die in einem Buchungsmodul 9 des Dienstleisters 5 gespeicherten, in seiner Datenbank aufweist, in Überein­ stimmung mit den auf einem Limitmodul 10 hinterlegten per­ sönlichen Reiseprofildaten die günstigste Reiseroute be­ rechnet. Das Reiseprofil autorisiert unter Berücksichtigung und Einhaltung der individuellen Kostenobergrenze für nutz­ bare Hotelkategorien, mögliche Flugziele, der Mietwagen­ klasse u. ä. die Datenübertragung zum Buchen der jeweiligen Leistung.
    Der Firmenmitarbeiter erhält vom Planungsmodul 8 Vorschlä­ ge zum konkret realisierbaren Reiseverlauf, den von ihm wählbaren Serviceleistungen und deren Kosten, wobei für je­ de Reiseleistung eine alternative Auswahl der buchbaren Leistungen, absteigend vom nutzbaren oberen Limit bis zu einem maximal möglichen persönlichen Bonus ausgegeben wird. Nach persönlicher Auswahl der für die Geschäftsreise not­ wendigen, gewünschten Verkehrsverbindungen und Übernachtun­ gen erfolgt im
  • 3. Verfahrensschritt die Übermittlung der zugeordneten Da­ ten in üblicher Weise über das Intranet 2 des Firmenkunden 1 zum Buchungsmodul 9 des Dienstleisters 5. Aus den im Speicher des Buchungsmodul 9 abgelegten, bei Hotels, Flug­ gesellschaften, Mietwagenfirmen eingekauften, Leistungen erfolgt die Buchung der Reiseleistungen mit Rückbestätigung an den Firmenmitarbeiter. Gleichzeitig mit der Datenüber­ mittlung dieser Buchungsbestätigung werden in einem
  • 4. Verfahrensschritt diese Daten der Leistungen sowohl an ein Statistikmodul 11 des Dienstleisters 5 übergeben, das vorhandene Nutzungsstatistiken, Nutzungsprofile sowie Be­ darfsplanungen in Echtzeit aktualisiert sowie Daten zu ei­ nem Ordermodul 12 sendet, das bei Bedarf die Reservierung von beispielsweise ausreichenden Bettenkapazitäten a, Flug­ meilen b und Mietwagen c bei entsprechenden Anbietern ver­ anlaßt; als auch über das Extranet 3 an ein Buchhaltungsmo­ dul 13 beim Firmenkunden 1. Mittels eines im Buchhaltungs­ modul 13 integrierten Bonuselements 14 erfolgt die Gut­ schrift von Differenzen zum Kostenlimit für vom Firmenmit­ arbeiter nicht beanspruchte Reisekosten auf ein persönli­ ches Bonuskonto, wobei ein ebenfalls implementiertes Con­ trollingelement 15 die gesamten Reisekosten der Firma in Echtzeit überwacht und auswertet.
Umbuchungen und Buchungen von Reiseleistungen während der Geschäftsreise sind von allen Orten der Welt zu jeder Zeit möglich, indem sich ein Firmenmitarbeiter mittels eines In­ ternetzugang 16 über das Extranet 3 mit dem Intranet 2 ver­ bindet und in analoger Weise zu den Verfahrensschritten 1 bis 4 die Umbuchung oder auch Buchung von weiteren Leistun­ gen vornimmt.
Der Saldenausgleich der mittels Kreditkarte beim Dienstlei­ ster 5 gebuchten Leistungen erfolgt in bekannter Weise un­ ter Einbeziehung einer Clearingstelle 6 und der Bank 4 durch den Firmenkunden 1.
Verwendete Bezugszeichen
1
Firmenkunde
2
Intranet
3
Extranet
4
Bank
5
Dienstleister
6
Clearingstelle
7
Workstation
8
Planungsmodul
9
Buchungsmodul
10
Limitmodul
11
Statistikmodul
12
Ordermodul
13
Buchhaltungsmodul
14
Bonuselement
15
Controllingelement
16
Internetzugang

Claims (5)

1. Verfahren zur universellen Nutzung von Kreditkarten duch Firmenkunden (1) unter Berücksichtigung üblicher Si­ cherheitsstandards, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verknüpfung der Kreditkartenfunktion mit einer Zugangsberechtigung zur Online-Buchung von Zusatzdienst­ leistungen bei Verbundpartnern des Kreditkartenherausgebers erfolgt, wobei für jeden Firmenkreditkarteninhaber ein spe­ ziell für ihn autorisiertes Nutzungsprofil der Kreditkarte in Form eines Limitmoduls (10), das das Kre­ ditlimit, die buchbare Hotelkategorie, die mietbare PKW- Klasse, mögliche Flugziele und Klassen enthält, auf einem Server hinterlegt ist und als Buchungsmöglichkeiten nur An­ gebote ausgewählt in Kategorien unter Berücksichtigung des individuellen Nutzungsprofils zur Verfügung stehen und bei Nichtnutzung der Kostenhöchstgrenzen durch Mitarbeiter ein firmeninternes Bonussystem in Kraft tritt und dem Mitarbei­ ter die Rückzahlung der Differenz oder eine Gutschrift der Differenz gewährt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Buchungen und Umbuchungen von Leistungen durch einen autorisierten Kreditkarteninhaber auf Extranet-, Intranet- oder Internetbasis ausgelöst werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Buchen von Zusatzleistungen Online bei den Ver­ bundpartnern des Kreditkartenherausgebers erfolgt, indem die Reiseplanung eines Mitarbeiters entsprechend an diese adressiert übertragen wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass spezifische Buchungsdaten zur Erstellung von Nutzungs­ profilen von Dienstleistungen in Echtzeit statistisch aus­ gewertet werden.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass spezifische Buchungsdaten von Dienstleistungen in Echtzeit, bezogen auf auswählbare Firmenstrukturen durch die Firma als auch den Kreditkartenherausgeber statistisch ausgewertet werden.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5671279A (en) * 1995-11-13 1997-09-23 Netscape Communications Corporation Electronic commerce using a secure courier system
JPH10105614A (ja) * 1996-10-02 1998-04-24 Dainippon Printing Co Ltd クレジットカードを利用したオンラインショッピングシステム

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