DE19919535A1 - Maschine zum drehenden Bearbeiten von stehenden Rundkörpern, beispielsweise von Rohr- oder Rohrkrümmerenden o. dgl. - Google Patents
Maschine zum drehenden Bearbeiten von stehenden Rundkörpern, beispielsweise von Rohr- oder Rohrkrümmerenden o. dgl.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B3/00—General-purpose turning-machines or devices, e.g. centre lathes with feed rod and lead screw; Sets of turning-machines
- B23B3/22—Turning-machines or devices with rotary tool heads
- B23B3/26—Turning-machines or devices with rotary tool heads the tools of which perform a radial movement; Rotary tool heads thereof
- B23B3/265—Surfacing or grooving flanges
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract
Es handelt sich um eine Maschine (1) zum drehenden Bearbeiten von stehenden Rundkörpern, beispielsweise von Rohr- oder Rohrkrümmerenden o. dgl., bestehend aus einem auf einem Maschinenbett verfahrbar gelagerten Getriebegehäuse (2) sowie einer in dem Getriebegehäuse (2) gelagerten, motorisch angetriebenen Planscheibe (3). Um eine Maschine zu schaffen, mit der an die Stirnseiten von Rundkörpern, vorzugsweise von dickwandigen Rohren oder Rohrbögen bzw. -krümmern o. dgl., die eine Ovalität aufweisen, z. B. eine Schweißfase in mehreren Schnittfolgen angebracht werden kann, ist auf der Planscheibe (3) ein CNC-gesteuerter, radial zur Planscheibe (3) verfahrbarer Schieber (4) als Werkzeugträger vorgesehen.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum drehenden
Bearbeiten von stehenden Rundkörpern, beispielsweise von Rohr-
oder Rohrkrümmerenden o. dgl., bestehend aus einem auf einem
Maschinenbett verfahrbar gelagerten Getriebegehäuse sowie einer
in dem Getriebegehäuse gelagerten, motorisch angetriebenen
Planscheibe.
Rohre oder Rohrbögen bzw. -krümmer sowie T-Stücke und
Fittings o. dgl. sind zumeist nicht exakt rund, d. h. sie sind
oval. Wenn jedoch an den Stirnseiten der Rohre oder Rohrbögen
bzw. -krümmer o. dgl. Schweißnahtvorbereitungen, z. B.
Schweißfasen angebracht werden müssen, stellt die vorgenannte
Ovalität ein Problem bei der Bearbeitung dar. Dieses Problem
wird in herkömmlicher Weise mittels eines Kopierkopfes gelöst,
wobei eine Rolle am Außenumfang des Rohres oder des Rohrbogens
bzw. -krümmer o. dgl. mitläuft und ein Drehring die mit der Rolle
abgetastete Ovalität kopiert. Somit wird die herzustellende
Schweißfase, die in einem Arbeitsgang hergestellt werden muß,
gleichmäßig groß.
Bei dickwandigen Rohren oder Rohrbögen bzw. -krümmern
o. dgl., deren Wandstärken ≧ 30 mm betragen, ist eine solche
Bearbeitung nicht möglich, da die erforderliche Leistung der
Maschine zu groß wäre.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Maschine der angegebenen Gattung zu schaffen, mit der an die
Stirnseiten von Rundkörpern, vorzugsweise von dickwandigen
Rohren oder Rohrbögen bzw. -krümmern o. dgl., die eine Ovalität
aufweisen, z. B. eine Schweißfase in mehreren Schnittfolgen
angebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Kennzeichnungsmerkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der etwas
schematischen Zeichnung.
Die in der Zeichnung dargestellte Maschine 1 zum drehenden
Bearbeiten von stehenden Rundkörpern, beispielsweise von Rohr-
oder Rohrkrümmerenden o. dgl. besteht im wesentlichen aus einem
auf einem Maschinenbett (nicht dargestellt) verfahrbar
gelagerten Getriebegehäuse 2 sowie einer in dem Getriebegehäuse
2 gelagerten, motorisch angetriebenen Planscheibe 3. Auf der
Planscheibe 3 ist ein CNC-gesteuerter, radial zur Planscheibe 3
verfahrbarer Schieber 4 als Werkzeugträger vorgesehen.
Das Getriebegehäuse 2 ist dabei in den Richtungen X, d. h.
nach oben bzw. unten, den Richtungen Y, d. h. nach links bzw.
rechts, und den Richtungen Z, d. h. nach vorne bzw. nach hinten,
verfahrbar. Diese Verfahrwege sind in erster Linie für die
Bearbeitung der Stirnseiten der ortsfest aufgespannten
Werkstücke, d. h. der Rohre oder Rohrbögen bzw. -krümmer o. dgl.
vorgesehen.
Für die radiale Verstellung des Schiebers 4 in den
Richtungen X1 ist mindestens ein auf ein Antriebs-Kegelrad 5
eines Kegelradgetriebes 6 wirkendes, motorisch angetriebenes
handelsübliches Drehzahlüberlagerungsgetriebe 7 vorgesehen.
Dabei erfolgt eine Drehzahlüberlagerung des Antriebs-Kegelrades
5 und der Planscheibe 3 durch einen mit der Planscheibe 3 fest
verbundenen Radsatz 8 eines Umlenkgetriebes 9, wobei der Radsatz
8 von der Antriebsseite zur Abtriebsseite eine Übersetzung von
1 : 1 aufweist. Das Abtriebsrad 10 des Umlenkgetriebes 9 ist dabei
fest mit dem Drehzahlüberlagerungsgetriebe 7 verbunden.
Den Antrieb des Umlenkgetriebes 9 bzw. des
Drehzahlüberlagerungsgetriebes 7 übernimmt dabei der Antrieb der
Planscheibe 3. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist dazu
ein Zahnkranz 11 an der Planscheibe 3 angeordnet, die von einem
Motor 12 über ein auf der Motorwelle bzw. Abtriebswelle eines
Zwischengetriebes 13 gelagertes Zahnrad 14 angetrieben wird.
Um die notwendige Verstellgeschwindigkeit am Schieber 4 zu
erreichen, sind zwei Drehzahlüberlagerungsgetriebe 7
hintereinander angeordnet, deren jeweilige Antriebs-
Schneckenwellen 15 über Antriebs-Riemen 16, -Ketten o. dgl. mit
einem Motor 17 verbunden sind, der vorzugsweise als Servomotor
ausgebildet ist.
Das Umlenkgetriebe 9 besteht aus einem auf einer in einer
zentralen Längsmittelbohrung 18 der Planscheibe 3 angeordneten
Hülse 19 befestigten Antriebsrad 20, das auf ein auf einer im
Getriebegehäuse 2 gelagerten Welle 21 sitzendes erstes
Zwischenrad 22 wirkt, wobei ein auf der Welle 21 angeordnetes
zweites Zwischenrad 23 auf das Abtriebsrad 10 am
Drehzahlüberlagerungsgetriebe 7 wirkt.
Zwischen dem Antriebsrad 20 und dem ersten Zwischenrad 22
bzw. zwischen dem zweiten Zwischenrad 23 und dem Abtriebsrad 10
ist jeweils ein Antriebs-Riemen 24, eine Antriebs-Kette o. dgl.
vorgesehen. Selbstverständlich ist es auch möglich, daß das
Antriebsrad 20 mit dem ersten Zwischenrad 22 bzw. das zweite
Zwischenrad 23 mit dem Abtriebsrad 10 unmittelbar direkt in
Eingriff steht.
Der Schieber 4 besteht im wesentlichen aus einer auf die
Planscheibe 3 aufsetzbaren Platte 25 und einer Werkzeugaufnahme
26, die mittels einer an der Platte 25 gelagerten
Kugelgewindespindel 27 eines Kugelgewindetriebes 28 radial
verfahrbar ist. Dabei erfolgt der Antrieb über das
Kegelradgetriebe 6 bzw. über das Antriebs-Kegelrad 5 und das am
einen Ende der Kugelgewindespindel 27 angebrachte Abtriebs-
Kegelrad 29.
Die Maschine 1 weist eine berührungslose Meßeinrichtung
(nicht dargestellt), vorzugsweise Lasermeßeinrichtung zur
Erfassung der Außenkontur des jeweilig zu bearbeitenden
Rundkörpers auf.
Nachfolgend ist nun die Arbeitsweise der zuvor beschriebenen
Maschine 1 beschrieben.
Bevor mit der eigentlichen Bearbeitung des zu bearbeitenden
Rundkörpers begonnen werden kann, wird die Maschine 1 vor dem
Rundkörper positioniert. Dabei wird in die Mitte der Planscheibe
3 die Meßeinrichtung gefahren, die einmal um den Rundkörper
herumgefahren wird und dabei die Kontur des Rundkörpers vermißt.
Anschließend wird die Mitte des Rundkörpers optimiert, d. h. die
Meßeinrichtung bzw. die Planscheibe 3 wird exakt auf die Mitte
des Rundkörpers verfahren, wonach eine erneute Vermessung des
Rundkörpers erfolgt. Diese Meßergebnisse werden in der Steuerung
der Maschine 1 gespeichert, so daß dieselbe bei der Bearbeitung
mit dem Schieber 4 der gemessenen Ovalität des Rundkörpers exakt
nachfahren kann.
Zur Erläuterung des Drehzahlüberlagerungsgetriebes 7 ist
folgendes zu erwähnen:
Drehzahlüberlagerungsgetriebe 7 dienen, wie schon der Name sagt, dazu, Grunddrehzahlen eines laufenden Antriebes mit positiven oder negativen Zusatzdrehungen zu beeinflussen (zu überlagern), wobei An- und Abtriebswelle konstant miteinander verbunden bleiben. Der Überlagerungsvorgang selbst erfolgt im Planetenteil des Drehzahlüberlagerungsgetriebes 7, in dem die Antriebs-Schneckenwelle 15 in das Außensonnenrad der Planeteneinheit eingreift und damit die laufende Drehzahl des Planetensystems ähnlich einem Differenzialgetriebes positiv oder negativ verändert.
Drehzahlüberlagerungsgetriebe 7 dienen, wie schon der Name sagt, dazu, Grunddrehzahlen eines laufenden Antriebes mit positiven oder negativen Zusatzdrehungen zu beeinflussen (zu überlagern), wobei An- und Abtriebswelle konstant miteinander verbunden bleiben. Der Überlagerungsvorgang selbst erfolgt im Planetenteil des Drehzahlüberlagerungsgetriebes 7, in dem die Antriebs-Schneckenwelle 15 in das Außensonnenrad der Planeteneinheit eingreift und damit die laufende Drehzahl des Planetensystems ähnlich einem Differenzialgetriebes positiv oder negativ verändert.
Wenn der Rundkörper keine Ovalität aufweist bzw. an den
Stellen des Rundkörpers, an denen keine Ovalität, d. h. keine
Abweichung von der Kreisform, auftritt, geschieht keinerlei
Verstellung des Schiebers 4. D. h., die Planscheibe 3 wird
mittels des Motors 12 über das Zwischengetriebe 13 mit Zahnrad
14 und den Zahnkranz 11 angetrieben. Da die Hülse 19 mit der
Planscheibe 3 fest verbunden ist, überträgt sich die Drehzahl
der Planscheibe 3 im Verhältnis 1 : 1 auf das Antriebsrad 10 des
Umlenkgetriebes 9. Durch das Umlenkgetriebe 9 und das darin
ausgeführte Übersetzungsverhältnis von 1 : 1 wird die Drehzahl
weiter auf das Drehzahlüberlagerungsgetriebe 7 und von dort auf
das Antriebs-Kegelrad 5 des Kegelradgetriebes 6 geleitet.
Dadurch dreht sich das Kegelrad 5 des Kegelradgetriebes 6 mit
der gleichen Drehzahl wie die Planscheibe 3 und es erfolgt keine
Zustellung an dem Schieber 4.
Soll nun eine positive oder negative Zustellung am Schieber
4 erfolgen, wird das bzw. werden die Überlagerungsgetriebe 7
über die Antriebs-Schneckenwellen 15 von dem Motor 17 mit einer
positiven oder negativen Drehzahl beaufschlagt, so daß die
Drehzahl des Antriebs-Kegelrades 5 des Kegelradgetriebes 6
entweder höher oder niedriger ist als die Drehzahl der
Planscheibe 3 und dabei die Kugelgewindespindel 27 des
Kugelgewindetriebes 28 den Schieber 4 bzw. die Werkzeugaufnahme
26 auf der Platte 25 vor oder zurück verfährt.
Bei der erfindungsgemäßen Maschine 1 werden sehr hohe
Korrekturgeschwindigkeiten erreicht, wobei auch jede beliebige
Kontur gefahren werden kann.
Es ist durchaus möglich, ältere Maschinen, beispielsweise
Kopfdrehbänke u. dgl. mit dem CNC-gesteuerten Schieber 4 und
dessen Antrieb nachzurüsten.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Maschine 1 ist
darin zu sehen, daß die Verstellung des Schiebers 4 bzw. dessen
Werkzeugaufnahme 26, beispielsweise zum Einrichten, auch ohne
jegliche Drehung der Planscheibe 3 erfolgen kann.
1
Maschine
2
Getriebegehäuse von
1
3
Planscheibe von
1
4
Schieber auf
3
5
Antriebs-Kegelrad von
6
für
4
6
Kegelradgetriebe
7
Drehzahlüberlagerungsgetriebe
8
Radsatz von
9
9
Umlenkgetriebe
10
Abtriebsrad von
8
11
Zahnkranz an
3
12
Motor für
3
13
Zwischengetriebe für
3
14
Zahnrad an
13
15
Antriebs-Schneckenwelle von
7
16
Antriebs-Riemen zwischen
15
und
17
17
Motor für
7
18
Längsmittelbohrung in
3
19
Hülse in
14
20
Antriebsrad von
8
21
Welle in
2
für
22
und
23
22
erstes Zwischenrad von
8
23
zweites Zwischenrad von
8
24
Antriebs-Riemen zwischen
20
und
22
bzw.
23
und
10
25
Platte von
4
26
Werkzeugaufnahme von
4
27
Kugelgewindespindel von
28
28
Kugelgewindetrieb von
4
29
Abtriebs-Kegelrad von
6
auf
26
Claims (9)
1. Maschine zum drehenden Bearbeiten von stehenden
Rundkörpern, beispielsweise von Rohr- oder Rohrkrümmerenden
o. dgl., bestehend aus einem auf einem Maschinenbett verfahrbar
gelagerten Getriebegehäuse sowie einer in dem Getriebegehäuse
gelagerten, motorisch angetriebenen Planscheibe, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Planscheibe (3) ein CNC-gesteuerter,
radial zur Planscheibe (3) verfahrbarer Schieber (4) als
Werkzeugträger vorgesehen ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für
die radiale Verstellung des Schiebers (4) mindestens ein auf ein
Antriebs-Kegelrad (5) eines Kegelradgetriebes (6) wirkendes,
motorisch angetriebenes Drehzahlüberlagerungsgetriebe (7)
vorgesehen ist, wobei eine Drehzahlüberlagerung des Antriebs-
Kegelrades (5) und der Planscheibe (3) durch einen mit der
Planscheibe (3) fest verbundenen Radsatz (8) eines
Umlenkgetriebes (9) mit einer Übersetzung 1 : 1 erfolgt, dessen
Abtriebsrad (10) mit dem Drehzahlüberlagerungsgetriebe (7) fest
verbunden ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Drehzahlüberlagerungsgetriebe (7) hintereinander
angeordnet sind, deren Antriebs-Schneckenwellen (15) über
Antriebs-Riemen (16), -Ketten o. dgl. mit einem Motor (17)
verbunden sind.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Motor (17) ein Servomotor ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Umlenkgetriebe (9) aus einem auf einer
in einer zentralen Längsmittelbohrung (18) der Planscheibe (3)
angeordneten Hülse (19) befestigten Antriebsrad (20) besteht,
das auf ein auf einer im Getriebegehäuse (2) gelagerten Welle
(21) sitzendes Zwischenrad (22) wirkt, wobei ein weiteres auf
der Welle (21) angeordnetes Zwischenrad (23) auf das Abtriebsrad
(10) am Drehzahlüberlagerungsgetriebe (7) wirkt.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Antriebsrad (20) und dem Zwischenrad (22) bzw.
zwischen dem zweiten Zwischenrad (23) und dem Abtriebsrad (10)
Antriebs-Riemen (24), -Ketten o. dgl. vorgesehen sind.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schieber (4) aus einer auf die
Planscheibe (3) aufsetzbaren Platte (25) und einer
Werkzeugaufnahme (26) besteht, die mittels einer an der Platte
(25) gelagerten Kugelgewindespindel (27) eines
Kugelgewindetriebes (28) radial verfahrbar ist, wobei der
Antrieb über das Kegelradgetriebe (6) bzw. über das Antriebs-
Kegelrad (5) und das am einen Ende der Kugelgewindespindel (27)
angebrachte Abtriebs-Kegelrad (29) erfolgt.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß eine berührungslose Meßeinrichtung
vorgesehen ist.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Meßeinrichtung eine Lasermeßeinrichtung ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999119535 DE19919535A1 (de) | 1999-04-29 | 1999-04-29 | Maschine zum drehenden Bearbeiten von stehenden Rundkörpern, beispielsweise von Rohr- oder Rohrkrümmerenden o. dgl. |
DE29923690U DE29923690U1 (de) | 1999-04-29 | 1999-04-29 | Maschine zum drehenden Bearbeiten von stehenden Rundkörpern, beispielsweise von Rohr- oder Rohrkrümmerenden o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999119535 DE19919535A1 (de) | 1999-04-29 | 1999-04-29 | Maschine zum drehenden Bearbeiten von stehenden Rundkörpern, beispielsweise von Rohr- oder Rohrkrümmerenden o. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19919535A1 true DE19919535A1 (de) | 2000-11-09 |
Family
ID=7906300
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999119535 Withdrawn DE19919535A1 (de) | 1999-04-29 | 1999-04-29 | Maschine zum drehenden Bearbeiten von stehenden Rundkörpern, beispielsweise von Rohr- oder Rohrkrümmerenden o. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19919535A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106903328A (zh) * | 2017-04-20 | 2017-06-30 | 奉化市欧特瑞智能科技有限公司 | 一种集约化多工位阀体加工用数控车床 |
Citations (3)
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---|---|---|---|---|
DD223379A1 (de) * | 1984-05-02 | 1985-06-12 | Magdeburger Armaturenwerke | Nc-gesteuerte bohr- und plandreheinheit |
DE3416217C2 (de) * | 1984-05-02 | 1989-07-06 | Unima Maschinenbau Gmbh, 6603 Sulzbach, De | |
DE4342325A1 (de) * | 1993-12-11 | 1995-06-14 | Reika Werk Gmbh Maschf | Verfahren und Vorrichtung zum lage- und maßgenauen Anfasen eines Rohrendes |
-
1999
- 1999-04-29 DE DE1999119535 patent/DE19919535A1/de not_active Withdrawn
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