DE19919376A1 - Produkt (Folie) zum Schutz von Zähnen vor schädlichen Einflüssen und zur kosmetischen Behandlung bzw. grafisch modischen Gestaltung - Google Patents

Produkt (Folie) zum Schutz von Zähnen vor schädlichen Einflüssen und zur kosmetischen Behandlung bzw. grafisch modischen Gestaltung

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Produkt zum Schutz von Zähnen vor schädlichen Einflüssen (z. B. Bakterien etc.) und zur kosmetischen Behandlung bzw. grafisch modischen Gestaltung. DOLLAR A Das Produkt umfaßt dabei DOLLAR A - eine Folie bzw. ein bewegliches oder festes Material (z. B. Kunststoff oder Metall), das durch gänzliche, verschiedene (z. B. grafisch modische Gestaltung), teilweise und/oder keine Färbung einen Zahn (3) teilweise oder ganz abdeckt und/oder DOLLAR A - durch die Verwendung spezieller Substanzen (zur Pflege und/oder Abwehr etc.) eine konservierende und/oder schützende und/oder kosmetische Funktion hat.

Description

Die Erfindung betrifft ein Produkt zum Schutz von Zähnen vor schädlichen Einflüssen (z. B. Bakterien etc.) und zur kosmetischen Behandlung bzw. grafisch modischen Gestaltung.
In letzer Zeit häufen sich die Meldungen, daß unsachgemäßes Zähneputzen zu erheblichen Folgeschäden führen kann. Dies wird sowohl von der Zahnpflegeindustrie wie auch den Zahnärzten bestätigt.
Bisher existiert kein Produkt, das einen sicheren Schutz vor einem Angriff der Zähne (durch Bakterien etc.) bzw. durch das unsachgemäße Zähneputzen garantiert.
Methoden zur Konservierung eines gesunden Zahnes in der Mundhöhle existieren bislang nicht.
Herkömmliche Methoden zur Reinigung der Zähne haben unter anderem folgende Mängel:
Elektrische wie auch feststehende Zahnbürsten setzen die Kenntnis des Benutzers im Umgang mit Zahnbürsten und der damit verbundenen Gefahren voraus.
So wird u. a. bei einer unsachgemäßen Reinigung der Zähne durch Zahnbürsten das Zahnfleisch vom Zahnhals verdrängt, womit der Zahnhals offengelegt wird und die bekannten schmerzempfindlichen Zähne entstehen. Außerdem können Verletzungen des Zahnfleisches und der Zähne durch unsachgemäße Reinigung der Zähne durch Zahnbürsten entstehen.
Andere Pflegeprodukte (z. B. Zahnkaugummi, Mundspülungen etc.) bewirken zwar eine sanftere Reinigung der Zähne, können aber den Einsatz von Zahnbürsten nicht ersetzen, da deren Wirkung nicht intensiv genug und entsprechend anhaltend ist. Sie sind lediglich als Ergänzung zur eigentlichen Zahnpflege mit Zahnbürsten gedacht.
Wiederum andere Produkte (z. B. Zahnseide etc.) erfüllen ihre Aufgabe auch nur bei exakter Vorkenntnis der Nutzung des Produktes und außerdem nur punktuell und nicht auf den ganzen Zahn bezogen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Produkt zum Schutz von Zähnen vor schädlichen Einflüssen (z. B. Bakterien etc.) und zur farblichen Gestaltung von Zähnen bereitzustellen, mit dem sich die obigen Nachteile auf einfache, besonders zuverlässige und kostengünstige Weise vermeiden lassen.
Diese Aufgabe wird in verfahrenstechnischer Hinsicht durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Demnach umfaßt das erfindungsgemäße Produkt zum Schutz von Zähnen vor schädlichen Einflüssen (z. B. Bakterien etc.) im wesentlichen folgende Punkte:
  • a) Es besteht aus einem beweglichen oder festen Material (z. B. Kunststoff oder Metall), im Nachfolgenden kurz als Folie bezeichnet, was aber nicht den Charakter und/oder die Form bzw. Gestaltung des Produktes einschränken soll.
  • b) Konservierung der einzelnen Zähne in der Mundhöhle.
  • c) Schutz der einzelnen Zähne in der Mundhöhle vor Bakterien und anderen schädlichen Einflüssen (z. B. durch den zusätzlichen Einsatz von Abwehrsubstanzen).
  • d) Pflege der einzelnen Zähne durch zusätzliche Verwendung von Pflegesubstanzen.
  • e) Farbliche Aufhellung oder Gestaltung (kosmetische Reparaturen) von Zähnen ohne den Einsatz von Zahnprothesen.
Durch eine solche Ausgestaltung des Produktes nach der Erfindung ist es auf besonders einfache, zugleich aber sehr zuverlässige, wirkungsvolle und kostengünstige Weise möglich,
  • - einen Zahn in der Mundhöhle langfristig und sicher zu konservieren bzw. vor schädlichen Einflüssen (z. B. Bakterien) zu bewahren, ohne daß ein regelmäßiger Einsatz der bisherigen Zahnpflegemittel notwendig wäre und/oder
  • - eine Aufhellung bzw. farbliche Gestaltung der Zähne zu erzielen, die u. a. den Einsatz von Zahnprothesen erübrigt, und/oder
  • - eine grafisch modische Gestaltung von Zähnen vorzunehmen, die entweder permanenter oder temporärer Art ist.
Das erfindungsgemäße Produkt basiert dabei auf der grundsätzlichen Überlegung, eine Folie (oder ein anderes bewegliches oder festes Material) über die Zähne zu "ziehen" bzw. (teilweise) auf den Zähnen anzubringen, die schädlichen Einflüssen entgegenwirkt bzw. deren Auswirkungen eliminiert und/oder (evtl. gleichzeitig) eine Aufhellung bzw. Farbgestaltung der Zähne ermöglicht.
Die Folie kann dabei am Zahn auf verschiedene Art und Weise befestigt werden:
  • 1. durch spezielle Klebestoffe (auch antibakterielle),
  • 2. durch Adhäsion,
  • 3. durch die Nutzung von Wärme, bei der sich die Folie nicht-reversibel oder reversibel zusammenzieht und an den Zahn schmiegt,
  • 4. durch jegliche andere denkbare Form der Befestigung.
Die Folie selbst kann aus unterschiedlichen Materialien bestehen (idealerweise aus Kunststoff etc.), die durchsichtig oder unterschiedlich eingefärbt sein können (z. B. ganz, teilweise oder nicht transparent) oder auf denen wiederum bestimmte Materialien (z. B. Edelsteine, Edelmetalle etc.) befestigt sein können. Es empfiehlt sich aber eine atmungsaktive Folie zu verwenden, um die natürliche Flora des Zahnes nicht oder (im Extremfall) nur geringfügig einzuschränken.
Ein Vorteil ist, daß diese Folie nicht den ganzen Zahn umhüllen muß, sondern sie kann auch eine teilweise Verdeckung der Zahnoberfläche bewirken (z. B. bei kosmetischer Reparatur einer "dunklen Stelle" des Zahnes oder bei grafisch modischer Gestaltung).
Als ein weiterer Vorteil können unter, in oder auf der Folie Pflegesubstanzen bzw. Abwehrsubstanzen angebracht werden, die auf den Zahn und/oder angrenzende Gebiete des Zahnes pflegend einwirken bzw. der Einwirkung schädlicher Substanzen oder Einflüsse entgegenwirken oder gar hemmen.
Ferner ist es möglich diese Folie zum Ausdruck des Lebenstils einer Person (grafisch modische Ausarbeitung) zu verwenden.
So ist es beispielsweise möglich und denkbar, Grafiken (z. B. Tiere, Gegenstände, Farben, Formen, Strukturen, Firmen-Logos etc.) oder Strukturen (z. B. Replik eines Holzes, eines Steines etc.) oder Materialien bzw. Gegenstände (z. B. Edelsteine, Edelmetalle, Ringe, Schlaufen o. ä.) jeglicher Art auf diese Folie zu bannen/an ihr zu befestigen. Der Verwendungsvielfalt sind hier keinerlei Grenzen gesetzt.
Auf die marketingtechnische Verwendung soll hierbei auch explizit hingewiesen werden, indem beispielsweise neue oder bereits existente Produkte bzw. deren Markennamen auf der Folie Verwendung finden können.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnungen.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Zahnes und der Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Produkts, das über den gesamten Zahn gestülpt wurde,
Fig. 2 eine schematische Ansicht eines Zahnes mit einer Ausführungsform des erfindungsgemäß ausgebildeten Produkts, bei der nur ein Teil des Zahnes mit dem Produkt verdeckt wurde,
Fig. 3a eine schematische Ansicht eines Zahnes mit einer natürlich oder durch Erkrankung bedingten Trübung/Schwärzung des Zahnes,
Fig. 3b eine schematische Ansicht eines Zahnes nach der Fig. 2 mit einer Ausführungsform des erfindungsgemäß ausgebildeten Produkts, das die Trübung/Schwärzung des Zahnes aufhebt bzw. überdeckt,
Fig. 4 eine schematische Ansicht eines Zahnes mit einer Ausführungsform des erfindungsgemäß ausgebildeten Produkts, das ein Symbol (hier: Herz) als Grafik besitzt (der schwarze Kreis um das Symbol stellt eine mögliche Begrenzung des erfindungsgemäß ausgebildeten Produkts dar, wobei in Wirklichkeit diese Begrenzung im Prinzip unsichtbar ist),
Fig. 5 eine schematische Ansicht eines Zahnes mit einer Ausführungsform des erfindungsgemäß ausgebildeten Produkts, das ein Symbol (hier: Mercedes-Stern (Logo)) als Grafik besitzt (der schwarze Kreis um das Symbol stellt eine mögliche Begrenzung des erfindungsgemäß ausgebildeten Produkts dar, wobei in Wirklichkeit diese Begrenzung im Prinzip unsichtbar ist),
Fig. 6 eine schematische Ansicht eines Zahnes mit einer Ausführungsform des erfindungsgemäß ausgebildeten Produkts, das einen Schriftzug besitzt (der schwarze Rahmen um das Symbol stellt eine mögliche Begrenzung des erfindungsgemäß ausgebildeten Produkts dar, wobei in Wirklichkeit diese Begrenzung im Prinzip unsichtbar ist),
Fig. 7 eine schematische Ansicht eines Zahnes mit einer Ausführungsform des erfindungsgemäß ausgebildeten Produkts, das ein komplettes Logo als Grafik besitzt.
Fig. 8a eine schematische Frontansicht eines Zahnes mit einer Ausführungsform des erfindungsgemäß ausgebildeten Produkts, auf dem ein Gegenstand befestigt wurde.
Fig. 8b eine schematische Seitenansicht nach Fig. 8a eines Zahnes mit einer Ausführungsform des erfindungsgemäß ausgebildeten Produkts, auf dem ein Gegenstand befestigt wurde.
In der Fig. 1 ist schematisch ein Zahn (3) dargestellt, der im Kiefer mit Zahnfleisch (4) sitzt. Über diesen Zahn ist das erfindungsgemäß ausgebildete Produkt (1) gestülpt worden, wobei sich zwischen Zahnaußenhülle und dem Produkt an sich eine Klebeschicht und/oder eine Pflegesubstanz (2) befindet.
In Fig. 2 ist schematisch ein Zahn (3) dargestellt, der im Kiefer mit Zahnfleisch (4) sitzt. Hierbei ist nur ein Teil des Zahnes mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Produkt (5) bedeckt, wobei sich auch hier zwischen Zahnaußenhülle und dem Produkt an sich eine Klebeschicht und/oder eine Pflegesubstanz (je nach Verwendung und Ausführung) befinden kann.
Fig. 3a stellt schematisch einen Zahn (3) dar, der im Kiefer mit Zahnfleisch (4) sitzt und eine Trübung/Schwärzung (6) besitzt.
Fig. 3b ist der Fig. 3a nachempfunden, besitzt aber nun ein erfindungsgemäß ausgebildetes Produkt (7), das der natürlichen Zahnfärbung entsprechend eingefärbt ist und ebenfalls einen Teil des Zahnes (3) im Kiefer mit Zahnfleisch (4) bedeckt. Hierbei ist zu beachten, daß die vorherige Trübung/Schwärzung (dargestellt in Fig. 3a-(6)) durch die komplette Einfärbung des erfindungsgemäß ausgebildeten Produkts gänzlich verdeckt ist (in der Figur ist es noch schwach angedeutet) und somit einer kosmetischen Reparatur gleich kommt. Der schwarze Kreis stellt eine mögliche Begrenzung des erfindungsgemäß ausgebildeten Produkts dar, wobei in Wirklichkeit diese Begrenzung im Prinzip unsichtbar ist.
In den Fig. 4, 5, 6, 7 und 8 sind weitere Ausführungsvarianten dargestellt, wobei sich diese auf kosmetische Reparaturen bzw. grafisch modische Ausgestaltung beziehen.
So stellt Fig. 4 ein Herzsymbol, Fig. 5 ein Markenzeichen der Marke Mercedes Benz, Fig. 6 einen (Werbe-)Spruch, Fig. 7 ein weiteres Markenzeichen der Firma Philip Morris dar.
Fig. 8a stellt ein weiteres Beispiel dar, in dem ein Gegenstand (13) (hier: Edelstein) auf dem Produkt (12) befestigt wurde.
Fig. 8b basiert auf der Darstellung in Fig. 8a und zeigt diese in einer Seitenansicht.
Die Erfindung ist dabei nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt.
So ist es beispielsweise möglich Glitter-, Glanz- oder Trübungseffekte sowie temperaturabhängige Farben zu verwenden, was zusätzliche Effekte bietet.
Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.

Claims (10)

1. Produkt (Folie) zum Schutz von Zähnen vor schädlichen Einflüssen (z. B. Bakterien etc.) und zur kosmetischen Behandlung bzw. grafisch modischen Gestaltung, umfasst eine Folie (Fig. 1 (1), Fig. 2 (5), Fig. 3b (7), Fig. 4 (8), Fig. 5 (9), Fig. 6 (10), Fig. 7 (11), Fig. 8a/b (12)), die an einem Zahn angebracht wird.
2. Produkt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mittels eines Klebstoffes, durch Adhäsion, Erwärmung oder einer anderen Befestigungsmöglichkeit am Zahn befestigt wird.
3. Produkt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem beweglichen oder festen Material (z. B. Kunststoff oder Metall) besteht.
4. Produkt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es den Zahn ganz oder teilweise verhüllt bzw. bedeckt.
5. Produkt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter, in oder auf dem Produkt pflegende Substanzen für Zahn, Zahnfleisch und Mundhöhle angebracht werden können.
6. Produkt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter, in oder auf dem Produkt schützende Substanzen gegen schädliche Einflüsse auf Zahn, Zahnfleisch und Mundhöhle angebracht werden können.
7. Produkt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es verschieden, einheitlich, teilweise oder nicht eingefärbt ist.
8. Produkt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einfärbung auch mit Effektfarben (z. B. Glitter, Glanz oder temperaturabhängigen Farben bzw. Stoffen) möglich ist.
9. Produkt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Produkt auch Materialien (z. B. Edelmetalle etc.) und/oder Gegenstände (z. B. Ringe, Edelsteine etc.) angebracht werden können.
10. Produkt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Werbeträger verwendet werden kann.
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