DE19918795A1 - Trockenfilm für ablative Belichtung - Google Patents
Trockenfilm für ablative BelichtungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Trockenfilm (22) für ablative Belichtung, bestehend aus einer Filmbasis (24), einer zusammenhängenden Schicht Klebemittel (26) auf einer Seite der Filmbasis und einer zusammenhängenden Schicht Kohlenstoff (28) auf der Schicht Klebemittel. Der Trockenfilm (22) ist breitbandig empfindlich und ermöglicht eine schnelle, ökonomische und ökologische Herstellung von fertigen Filmen für die Reproduktionstechnik.
Description
Die Erfindung betrifft einen Trockenfilm für ablative Belichtung, Verwendungen des
Trockenfilms sowie ein Verfahren zur ablativen Belichtung des Trockenfilms.
Die traditionelle Filmherstellung in der Reproduktionstechnik sieht die Verwendung
von auf Silberhalogenid basierenden Filmen mit Naßentwicklung vor. Für den
Nachverarbeitungsprozeß im Entwicklungsautomaten (Entwickeln, Fixieren, Wäs
sern und Trocknen) benötigt man Chemikalien, deren Zusammensetzung genau
kontrolliert werden muß und die nach Gebrauch entsorgt werden müssen.
Diese Nachteile vermeidet die sogenannte Trockenfilm-Technologie. Von der Fir
ma Polaroid gibt es einen DryTech genannten Film aus einer Filmbasis, einer
Kohlenstoffschicht und einer Polyesterdeckfolie, der in einem DrySetter genannten
System der Heidelberger Druckmaschinen AG physikalisch entwickelt werden
kann. Das DrySetter System umfaßt einen Belichter und ein Schäl- und Laminier
gerät. Dort, wo der Laserstrahl des Belichters auftrifft, verbinden sich die Pixelele
mente der Kohlenstoffschicht mit einer laserempfindlichen Schicht zwischen der
Polyesterdeckfolie und der Kohlenstoffschicht. Im Schäl- und Laminiergerät wird
die Polyesterdeckfolie mit den anhaftenden Kohlenstoffpartikeln von der Filmbasis
abgezogen. Da die Kohlenstoffschicht nicht kratzfest auf der Filmbasis haftet, wird
diese noch mit einer Schutzschicht laminiert.
Eine Trockenfilmtechnologie, bei der kein Laminieren erforderlich ist, bietet die
Firma Konica unter dem Namen Drystige an. Der dazugehörige Film ist ähnlich wie
der DryTech Film aus einer Filmbasis, einer Kohlenstoffschicht und einer Poly
esterdeckfolie aufgebaut. Dort, wo der Laserstrahl des Belichters auftrifft, verrin
gert sich die Adhäsionskraft zwischen der Filmbasis und der Kohlenstoffschicht.
Beim Abziehen der Polyesterdeckfolie von der Filmbasis bleiben die belichteten
Teile der Kohlenstoffschicht an der Polyesterdeckfolie haften, und die unbelichte
ten Teile der Kohlenstoffschicht bleiben so fest an der Filmbasis haften, daß ein
Laminieren nicht erforderlich ist. Der Film hat eine spektrale Empfindlichkeitsband
breite von 800 bis 1100 nm, und die Kohlenstoffschicht hat eine hohe optische
Dichte sowohl im sichtbaren als auch im ultravioletten Bereich.
Die Firma Kodak bietet unter der Produktbezeichnung Direct Imaging Thermal Re
cording Film einen Film für eine Trockenfilmtechnologie an, die völlig ohne Nach
behandlung auskommt. Bei dieser Technologie wird die laserempfindliche Schicht
durch Laserdioden zerstört. Die dabei entstehenden Abbrandprodukte werden
möglichst nahe am Material abgesaugt. Nach der Belichtung steht ein gebrauchs
fertiger Film zur Verfügung. Dieser Film hat jedoch eine Reihe von Nachteilen.
Und zwar enthält die laserempfindliche Schicht produktspezifische Farbstoffe, wel
che die spektrale Empfindlichkeit dieses Materials auf einen engen Bereich um
830 nm begrenzt. Aber selbst wenn man einen an die spektrale Empfindlichkeit
angepaßten Laser verwendet, ist der Film wesentlich unempfindlicher als die vor
her beschriebenen Filme. Dies führt zu einer langen Belichtungsdauer. Um die
Belichtungsdauer zu verkürzen, könnte man theoretisch zwar leistungsfähigere
Laser verwenden. Eine Laserleistung, wie sie nötig wäre, um eine mit den vorher
beschriebenen Technologien vergleichbare Belichtungszeit zu erreichen, würde
aber einen Aufwand erfordern, der für Reproduktionsgeräte nicht in Frage kommt.
Ein weiterer Nachteil ist, daß die resultierende optisch wirksame Schicht eine im
sichtbaren Bereich sehr geringe optische Dichte hat.
Passend zu der langsamen Belichtung ist der Direct Imaging Thermal Recording
Film für die Belichtung in einem Außentrommelbelichter vorgesehen, bei dem sich
eine Trommel, die außen das zu belichtende Material trägt, relativ langsam dreht,
wobei sie entlang einer oder mehrerer schraubenförmiger Linien abgetastet wird.
Wird das Material relativ langsam belichtet, so kann die auftreffende Laserleistung
im Material abfließen. Dies kann von Vorteil sein, wenn eine Schicht vollständig
erwärmt werden soll, um z. B. Beispiel auszuhärten. Um aber die Schwelle des Ab
brandes zu überschreiten, muß zusätzlich der Verlust der Wärmeleitung ersetzt
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Trockenfilm für ablative Belich
tung zu schaffen, der breitbandig hoch empfindlich ist.
Ein erfindungsgemäßer Trockenfilm für ablative Belichtung besteht aus einer Film
basis, einer zusammenhängenden Schicht Klebemittel auf einer Seite der Filmba
sis und einer zusammenhängenden Schicht Kohlenstoff auf der Schicht Klebemit
tel.
Kohlenstoff hat von sich aus einen hohen Absorptionskoeffizienten, so daß bereits
eine sehr dünne Schicht Kohlenstoff eine sehr hohe optische Dichte hat. Vorzugs
weise hat die Schicht Kohlenstoff eine Dicke, die eine optische Dichte von unge
fähr 4 liefert. Eine entsprechend dünne Schicht Kohlenstoff läßt sich mit einer La
serleistung, die technisch ohne besondere Probleme realisierbar ist, sehr schnell
vollständig abtragen. Dabei profitiert man davon, daß das Absorptionsspektrum
von Kohlenstoff breitbandig ist und daß die bei kurzer, aber intensiver Belichtung
entstehende Hitze nicht sogleich abfließt, sondern überwiegend für das Abtragen
ausgenutzt wird.
Dadurch eignet sich der erfindungsgemäße Trockenfilm besonders zur Verwen
dung in einem Innentrommelbelichter, bei dem die Filmbasis auf der Innenseite
einer feststehenden Trommel aufliegt. Mittels eines Spiegelsystems werden ein
oder mehrere Laserstrahlen mit hoher Geschwindigkeit schraubenförmig über die
Innenseite geführt, um die Kohlenstoffschicht bildpunktweise zu belichten. Der in
den belichteten Bereichen abgetragene Kohlenstoff wird nahe am Entstehungsort
abgesaugt.
Der erfindungsgemäße Trockenfilm kann jedoch nicht nur in einem Innentrommel
belichter, sondern auch in anderen Reproduktionsgeräten wie z. B. einem Außen
trommelbelichter verwendet werden.
Die Erfindung verbindet die Vorteile von Systemen wie DrySetter und Drystige,
nämlich die große Prozeßgeschwindigkeit, mit den Vorteilen der nachverarbei
tungsfreien ablativen Belichtungstechnik, die bisher relativ langsam ist. Dadurch
kann das Endprodukt, ein fertig belichteter Film für die Reproduktionstechnik, so
wohl besonders ökonomisch als auch besonders ökologisch hergestellt werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung einschließlich des Verfahrens zur abla
tiven Belichtung des Trockenfilms sind in den Unteransprüchen angegeben.
Es folgt die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der
Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1a, 1b und 1c Querschnitte durch einen Trockenfilm mit Deckfolie nach dem
Stand der Technik vor, während und nach dem Belichtungs
prozeß, und
Fig. 2a, 2b und 2c Querschnitte durch einen Trockenfilm für ablative Belichtung
vor, während und nach dem Belichtungsprozeß.
Fig. 1a zeigt im Querschnitt einen Trockenfilm 2 nach dem Drystige System vor
der Belichtung. Der Trockenfilm 2 besteht aus einer 100 µm dicken Filmbasis 4,
einer ersten Schicht Klebemittel 6 auf der Filmbasis 4, einer Schicht Kohlenstoff 8,
deren optische Dichte den Wert 4 hat, auf der ersten Schicht Klebemittel 6, einer
zweiten Schicht Klebemittel 10 auf der Schicht Kohlenstoff 8 und einer 45 µm dic
ken Deckfolie 12 aus Polyester. Die Filmbasis 4 ist für das verwendete Belich
tungslicht durchlässig, und die erste Schicht Klebemittel 6 ist laserempfindlich.
Wie in Fig. 1b gezeigt, wird der Trockenfilm 2 auf der Seite mit der Filmbasis 4
bildpunktweise belichtet. Die Laserenergie eines auftreffenden Laserstrahls 14
vermindert die Adhäsionskraft der ersten Schicht Klebemittel 6 zwischen der Film
basis 4 und der Schicht Kohlenstoff 8, so daß sie kleiner als die Adhäsionskraft
zwischen der Schicht Kohlenstoff 8 und der Deckfolie 12 aufgrund der zweiten
Schicht Klebemittel 10 wird.
Wie in Fig. 1c schematisch gezeigt, wird nach der Belichtung die Deckfolie 12 von
der Filmbasis 4 abgeschält und zur späteren Entsorgung in einen Behälter beför
dert. Beim Abschälen der Deckfolie 12 von der Filmbasis 4 bleiben belichtete Teile
16 der Schicht Kohlenstoff 8 an der Deckfolie 12 haften, und unbelichtete Teile 18
der Schicht Kohlenstoff 8 bleiben fest an der Filmbasis 4 haften, die somit ein ferti
ges Endprodukt darstellt.
Fig. 2a zeigt im Querschnitt einen für ablative Belichtung geeigneten Trockenfilm
22 vor der Belichtung. Der Trockenfilm 22 besteht aus einer 100 µm dicken Film
basis 24 aus irgendeinem geeigneten Material wie z. B. Polyester, einer Schicht
Klebemittel 26 auf der Filmbasis 4 und einer Schicht Kohlenstoff 28, deren opti
sche Dichte den Wert 4 hat, auf der Schicht Klebemittel 26.
Der Trockenfilm 22 gleicht im Aufbau einem Trockenfilm 2 nach dem Stand der
Technik, bei dem die zweite Schicht Klebemittel 10 und die Deckfolie 12 wegge
lassen sind. Anders als bei dem Trockenfilm 22 muß die Filmbasis 24 jedoch nicht
lichtdurchlässig sein, und die Schicht Klebemittel 26 muß nicht laserempfindlich
sein. Im Gegenteil ist es günstig, wenn das Klebemittel 26 möglichst nicht auf das
infrarote Laserlicht reagiert und im sichtbaren Bereich weiß oder lichtdurchlässig
ist.
Wie in Fig. 2b gezeigt, wird der Trockenfilm 22 auf der Seite mit der Schicht Koh
lenstoff 28 bildpunktweise belichtet. Die Laserenergie eines auftreffenden Laser
strahls 30 läßt den Kohlenstoff zerstäuben. Die gas- und partikelförmigen Ab
brandprodukte werden mittels einer nicht gezeigten ringförmigen Düse nahe am
Entstehungsort abgesaugt, wie mit Pfeilen 32 angedeutet, und in einem Filter ab
geschieden. Der Kohlenstoffstaub fällt nur in äußerst geringer Menge an und kann
problemlos entsorgt oder sogar wiederverwendet werden.
Auf diese Weise erhält man ohne jede chemische oder physikalische Nachbe
handlung ein gebrauchsfertiges Endprodukt mit hoher optischer Dichte, wie in Fig.
2c gezeigt. Da keinerlei Nachbehandlung erforderlich ist, kann man platz
sparendere Belichtungssysteme herstellen. Außerdem ist jede Art von Nach
behandlung mehr oder weniger störanfällig, ein Nachteil, der bei Verwendung des
Trockenfilms 22 entfällt. Die Zeit zwischen dem Start des Belichtungsprozesses
und dem Erhalt des fertigen Films wird verkürzt, insbesondere wenn der Belichter
ein Innentrommelbelichter ist, bei dem die Vorteile der Erfindung besonders zum
Tragen kommen, da er bei mäßiger Laserleistung eine um ein Vielfaches schnelle
re Belichtung als ein Außentrommelbelichter erlaubt. Ein Belichter zur Durchfüh
rung des erfindungsgemäßen Verfahrens erlaubt es zusätzlich, konventionelle
Trockenfilme wie DrySetter oder Drystige zu bearbeiten, wenn man ihn mit einem
Schäl- und/oder Laminiergerät kombiniert.
Versuche haben gezeigt, daß der Trockenfilm 22 in einem vorhandenen DrySetter
System, einem schnellen Innentrommelbelichter, fertig belichtet werden kann. Be
reits eine Laserleistung von 5 W eines im Handel erhältlichen Fiberlasers (Laser mit
einem Lichtwellenleiter als Resonator, d. h. mit flexibler Austrittsöffnung) liefert eine
Belichtungsgeschwindigkeit, die zwar nicht an die Belichtungsgeschwindigkeit bei
Verwendung von DryTech Filmen heranreicht, jedoch höher als die Belichtungsge
schwindigkeit von bekannten nachverarbeitungsfreien Trockenfilmen ist. Wird eine
höhere Laserleistung verwendet, wie sie heute ohne übermäßigen Aufwand er
reichbar ist, so erlaubt dies wegen des verminderten Abfließens der am Abtra
gungsort entstehenden Hitze eine überproportional größere Belichtungs
geschwindigkeit. Das heißt, der Wirkungsgrad der Materialabtragung mittels La
serlicht wird mit zunehmender Belichtungsgeschwindigkeit größer.
Da die Schicht Kohlenstoff 28 ein wellenlängenunabhängiges Absorptions
vermögen von weit über 99% hat, kommen als Laser mehrere im Handel erhältli
che Lasertypen in Frage, welche die Anforderungen hinsichtlich Leistung, einfa
cher Handhabung und Betriebssicherheit erfüllen.
Claims (9)
1. Trockenfilm (22) für ablative Belichtung, bestehend aus einer Filmbasis (24),
einer zusammenhängenden Schicht Klebemittel (26) auf einer Seite der Filmbasis
und einer zusammenhängenden Schicht Kohlenstoff (28) auf der Schicht Klebe
mittel.
2. Trockenfilm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht Koh
lenstoff (28) eine optische Dichte von ungefähr 4 hat.
3. Trockenfilm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmba
sis (24) ungefähr 100 µm dick ist.
4. Trockenfilm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Filmbasis (24) aus Polyester besteht.
5. Verwendung des Trockenfilms (22) nach einem der Ansprüche 1 bis 4 in einem
Reproduktionsgerät.
6. Verwendung des Trockenfilms (22) nach einem der Ansprüche 1 bis 4 in einem
Innentrommelbelichter.
7. Verfahren zur ablativen Belichtung eines Trockenfilms nach einem der Ansprü
che 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht Kohlenstoff (28) direkt be
lichtet wird, so daß der Kohlenstoff in den belichteten Bereichen abgetragen wird,
wobei der abgetragene Kohlenstoff nahe am Abtragungsort abgesaugt (32) wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Belichtungslicht
(30) eine Wellenlänge im Bereich von 800 bis 1100 nm hat.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß es in einem
Innentrommelbelichter durchgeführt wird, wobei die Schicht Kohlenstoff (28) nach
innen weist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999118795 DE19918795A1 (de) | 1999-04-26 | 1999-04-26 | Trockenfilm für ablative Belichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999118795 DE19918795A1 (de) | 1999-04-26 | 1999-04-26 | Trockenfilm für ablative Belichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19918795A1 true DE19918795A1 (de) | 2000-11-02 |
Family
ID=7905829
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999118795 Withdrawn DE19918795A1 (de) | 1999-04-26 | 1999-04-26 | Trockenfilm für ablative Belichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19918795A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0113167A2 (de) * | 1982-10-14 | 1984-07-11 | Autotype International Limited | Laser Aufzeichnungsmaterialien |
WO1997042547A1 (de) * | 1996-05-02 | 1997-11-13 | Windi Winderlich Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von belichteten satzfilmen für den lichtsatz |
-
1999
- 1999-04-26 DE DE1999118795 patent/DE19918795A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0113167A2 (de) * | 1982-10-14 | 1984-07-11 | Autotype International Limited | Laser Aufzeichnungsmaterialien |
WO1997042547A1 (de) * | 1996-05-02 | 1997-11-13 | Windi Winderlich Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von belichteten satzfilmen für den lichtsatz |
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