DE19917106A1 - Tragbares Daten-Terminal und Methode zur Dateneingabe - Google Patents

Tragbares Daten-Terminal und Methode zur Dateneingabe

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein tragbares Terminal, ein sogenanntes Handheld, für die Aktivierung von Menü-Funktionen und für die Eingabe von Daten über ein Touch-Tablett oder einen Touch-Screen, sowie die Weiterverarbeitung und Weitergabe dieser Funktionen und Daten an einen Rechner. DOLLAR A Derartige Terminals bestehen bei den bekannten Ausführungen aus einem Digitalisier- oder Touch-Tablett mit unterteilten Menüfeldern und einer Tastatur als Eingabemedium und einem integrierten Mikrocomputer mit einer Datenverbindung zu einem Rechner. DOLLAR A Da die Menü-Eingabefelder bei Handhelds für die Eingabe von dazugehörigen Daten physikalisch klein sind und daher bei der Digitalisierung eine zu geringe Auflösung aufweisen, werden die alphanumerischen Begriffe über eine getrennt angeordnete Tastatur, oder eine vom Mikrocomputer erzeugte virtuelle Tastatur auf dem unterlegten Display oder über getrennt angeordnete Digitalisierungs-Felder mit höherer Auflösung und automatischer Schrifterkennung eingegeben. DOLLAR A Die neue Anordnung und das neue System sollen es ermöglichen, in den aktivierten Menüfeldern auch Daten einzugeben. Dieses wird dadurch erreicht, daß im eingeschränkten Menüfeldbereich (17/17a) Zahlen direkt als eine Kombination von gewichteten Strichen (50/51), ähnlich einer Strichliste, eingegeben und diese Gewichte als Zahlen kumuliert werden. Ebenso wird eine aus Strichen zusammengesetzte Radiereingabe (60) als Löschsignal für das betroffene Menüfeld erkannt. Dadurch wird der Einsatz ...

Description

Die Erfindung betrifft ein tragbares Terminal für die Aktivierung von Menü-Funk­ tionen und Eingabe von dazugehörigen Daten über ein Touch-Tablett oder einen Touch-Screen, sowie die Weiterverarbeitung und Weitergabe dieser Funktionen und Daten an einen Rechner.
Derartige Terminals bestehen bei den bekannten Ausführungen aus einem Digitalisier- oder Touch-Tablett mit vorgegebenen, unterteilten Menüfeldern und einer Tastatur als Eingabemedium und einem integrierten Mikrocomputer mit einer Datenverbindung zu einem Rechner.
Bei diesen Geräten werden dem Benutzer die Menü-Eingabefelder sowie die Bedeutung der Eingabefelder selbst durch Bezeichnungen oder Symbole, die dem transparenten Touchmedium unterlegt oder auf Vordrucken darübergelegt sind, angezeigt. Je nachdem, ob diese Menüfelder unveränderbar gezeichnet oder durch unterlegte, elektronische Displays, sogenannte LCD-Monitore, verändert werden können, spricht man von Touch-Tabletts oder Touch-Screens. Die Anwahl der Menü-Funktionen geschieht durch Antippen mit dem Finger oder mit einem Stift. Da die Menü-Eingabefelder für die Eingabe von dazugehörigen Daten physikalisch klein sind und daher bei der Digitalisierung eine zu geringe Auflösung aufweisen, werden die alphanumerischen Begriffe über eine getrennt angeordnete Tastatur, oder eine vom Mikrocomputer erzeugte virtuelle Tastatur auf dem unterlegten Display oder über getrennte Digitalisierungs-Felder mit höherer Auflösung und automatischer Schrifterkennung eingegeben.
Gemäß der Erfindung wird ausschließlich ein Touch-Tablett oder Touch-Screen sowohl für die Menü-Funktions- als auch für die Daten-Eingaben eingesetzt. Durch die fehlende Tastatur wird die gesamte Eingabefläche für die Touch-Zone mit Menü-Fel­ dern verwendet. Als touchauslösendes Element wird sowohl ein Stift mit als auch ohne Schreibmine eingesetzt. Die Dateneingabe auf dem entsprechenden Menü-Feld ist gleichzeitig die Menüauswahl. Die Menüvorgabe geschieht sowohl durch dem Touchmedium darunterlegte, unveränderbarbare Druck- oder softwaremäßig veränderbare Display-Vorlagen als auch durch darübergelegte unveränderbare Druck-Vorlagen. Die unveränderbaren darunterlegten oder darübergelegten Vorlagen werden je nach Anwendungsbedarf gewechselt. Darübergelegte Vorlagen können je nach Papierdicke mehrmals übereinandergelegt werden und damit einen schnellen Vordruckwechsel ermöglichen sooft, solange der Stiftdruck ein sicheres Auslösen der Punktberührungserkennung mittels A/D-Wandlung garantiert.
Der Begriff tragbar wird in der Folge bezüglich der physikalischen Abmessungen derart eingeschränkt, daß das Terminal mit der einen Hand gehalten und mit den Fingern umgriffen und mit der zweiten Hand bedient werden kann. Der englische Fachausdruck für solche Terminals heißt Handhelds.
Eine Menü-Vorlage wird als Gruppe mit einer vorgegebenen Identitätsnummer be­ zeichnet. Sie muß je Anwendungsfall elektronisch oder von Hand gewechselt werden können. Da die Anzahl der Menüfelder pro Gruppe durch die vorgegebenen physi­ kalischen Abmessungen zahlenmäßig begrenzt ist, muß bei einem Menügruppen­ wechsel entweder die Bedeutung der vorgegebenen Felder mittels unterlegtem Display softwaremäßig geändert oder das Touch-Tablett gewechselt werden. Im Fol­ genden wird bezogen auf die Art der Menüvorlage in drei Versionen unterschieden:
  • - Version 1 Touchscreen mit unterlegter, vom Mikrocomputer veränderbarer Display-Menüvorgabe.
  • - Version 2 Touchtablett mit unterlegter, unveränderbarer aber auswechselbarer vorbeschrifteter Menüvorgabe
  • - Version 3 Touchtablett mit darübergelegter, unveränderbarer aber auswechselbarer vorbeschrifteter Menüvorgabe.
Beim Einsatz von unterlegten Menü- oder Funktions-Bezeichnungen oder -Symbolen treten oft Lesbarkeitsprobleme auf, die durch schlechte Transparenzeigenschaften oder Verschmutzung des darüberliegenden Touchmediums oder durch ungünstige Umgebungs-Lichtverhältnisse hervorgerufen werden.
Die Menü- und Dateneingabe wird dadurch bewerkstelligt, daß die Touch­ bereichsfläche mittels einer Anlog-Digital-Wandlung softwaremäßig in Teilflächen unterteilt wird. Jede Tellfläche stellt ein Menü-Funktions-Eingabefeld dar in das mittels eines Stiftes Dateneingaben vorgenommen werden. Die erreichbare A/D-Ge­ nauigkeit reicht in der Regel nicht aus, um in diesen Teilflächen alphanumerische Schrifterkennung durchführen zu können. Die optische Zuordnung der Felder geschieht über darunterliegende oder darüberliegende Menü-Bezeichnungen und wird beim Antippen mittels A/D-Wandlung und X-Y-Positionierung festgelegt. Dabei wird bei Version 1 und 2 ein minenloser Stift und bei Version 3 ein richtiger Bleistift oder Minenstift zur Quittung der vorgenommenen Eingabe eingesetzt. Gleichzeitig kann die erfolgte Eingabe wie im normalen Handschreibsystem mit Bleistiften mittels einer Radier-Eingabe elektronisch und bei darübergelegter Vorlage auch physi­ kalisch wieder gelöscht werden.
Das Erkennen dieser Manipulationen mittels darunter- oder darübergelegtem Touch-Ta­ blett wird softwaremäßig vereinfacht auf das Ver- und Entschlüsseln von nur zwei Arten von Strichen in Form einer sogenannten Strichliste. Diese besteht aus unterbrochenen waagrechten und senkrechten, mit Zahlen gewichteten Strichen für die Dateneingabe sowie das Erkennen von aneinandergereihten richtungsmäßig willkürlich erzeugten Radier-Strichen für das Löschen der Daten im Tellfeld. Der Begriff Vorlagen wird im Folgenden für unterlegte unveränderliche (Version 2), für displayveränderliche (Version 1) und für darübergelegte unveränderliche (Version 3) Menü-Felder-Vorlagen verwendet. Der Begriff Radierung wird im Folgenden in allen Versionen für das Erkennen einer Radier- oder Löschoperation verwendet.
Als Rückmeldung und somit Quittierung der Funktions- und Daten-Eingaben werden LED-Anzeigen außerhalb der Touch-Fläche verwendet. Sie erfüllen Rückmelde-Auf­ gaben wie, senkrechter oder waagrechter Strich, Radierung, Eingabe in Ordnung, Fehleranzeige oder Bereit.
Der Einsatz eines solchen Terminals eignet sich besonders für Vor-Ort-Daten­ erfassungs-Systeme bei der Lösung von Inventuraufgaben oder in der Gastronomie für die Aufnahme und Weitergabe von Bestellungen am Tisch des Gastes. Die Zuordnung der verschiedenen Menü-Funktionen geschieht auf der Vorlage über Teileingabefelder, in denen der Eingabeort oder Zugehörigkeit, z. B. Lager 1 oder Tisch 1 oder Zimmernr. 1, die Artikelgruppe, z. B. Oberbekleidung oder Speisen, durch eine Eingabenummer mittels Strichen definiert wird. Auf weiteren Feldern werden die Artikel, z. B. Hosen Größe X oder Wiener Schnitzel, ebenfalls zahlenmäßig durch Stricheingaben festgehalten. Falls korrigiert werden muß, wird durch Erkennen der Radierstriche das entsprechende Eingabefeld zahlenmäßig gelöscht und kann sowohl physikalisch als auch elektronisch neu überschrieben werden.
Das Darüberlegen der Vordrucke bei Version 3 muß paßgenau erfolgen. Dieses wird erreicht durch eine Vertiefung an der Terminaloberfläche in der das Touchmedium liegt und die durch entsprechend ausgebildete Ränder erreicht wird. Damit das Vordruckblatt nicht trotzdem zusätzlich wegrutschen kann, wird die Verwendung von bedruckten, selbsthaftenden Notizblättern empfohlen, welche im Handel erhältlich sind und die ohne Kraftaufwand oder Zerstörung des Vordrucks vom Terminal weggenommen und weiter verwendet werden können.
Verglichen mit oben erklärten Handhelds sind es vor allem die Kosteneinsparungen, die mit der Erfindung erreicht werden. Entscheidend ist der Wegfall einer realen oder virtuellen Tastatur zur Daten-Eingabe in allen drei Versionen und der Wegfall des unterlegten LCD-Displays in Version 2 und 3. Gleichzeitig gibt es dadurch Ein­ sparungen für die Energie- und damit Batterie-Anforderungen und damit auch Ge­ wichtseinsparungen. Entscheidend ist die Vereinfachung der Stricherken­ nungs-Software auf nur zwei gewichtete Typen sowie die einfache Radierstrich-Erkennung.
Die damit erreichte Handlichkeit des Terminals bewirkt besonders in der Gastronomie eine größere Akzeptanz bei den Gästen, da der Anschein erhalten bleibt, es handle sich um einen Notizzettel und nicht um ein elektronisches Eingabegerat. Durch das Darüberlegen der Vorlage (Version 3) spielen Transparenz­ probleme keine Rolle und die Vorlage bleibt auch unter schlechten Sichtver­ hältnissen gut lesbar. Durch Austausch der Vorlage oder Darüberlegen einer neuen Vorlage kann jederzeit auf andere Menü-Funktionen aber auch zurück gewechselt werden. Durch das Darüberlegen entsteht eine handschriftliche Kopie oder Quittung auf der Vorlage derart, daß bei Ausfall des Terminals oder des angeschlossenen Rechners die Eingabe im Handbetrieb weiter fortgesetzt oder zur Rekonstruktion der Daten verwendet werden kann.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Es zeigen
Fig. 1 die perspektivische Ansicht der Terminal-Haupt-Komponenten für Version 1, 2 und 3
Fig. 2 in Draufsicht eine Display- oder eine Vorlagen-Menüvorgabe
Fig. 3 in Draufsicht eine anwendungsbezogene Display- oder eine Vor­ lagen-Menüvorgabe
Fig. 4 in Draufsicht eine anwenderbezogene Gesamtanordnung des Terminals
Fig. 5 in vergrößerter Draufsicht ein Eingabe-Teilfeld mit gewichteten Zahlen-Strichen
Fig. 6 in vergrößerter Draufsicht ein Eingabe-Teilfeld mit Radier-Strichen
Fig. 7 das Flußdiagramm für die Erkennung waagrechter und senkrechter Striche
Fig. 8 das Flußdiagramm für die Erkennung der Radier-Striche
Fig. 1 zeigt die Anordnung der Haupt-Komponenten, nämlich Gehäuse 10 mit Stromversorgung und Elektronikplatine 11 und Anzeige-LED-Lampen 12 sowie das Touchtablett 15 und die darunter 16 oder darüber 16a plazierte Menüvorlage. Das Touchtablett 15 wird in die Vertiefung 13 plaziert und elektronisch mit der Pla­ tine 11 verbunden.
Bei der Version 1 befindet sich das Vorlage-Display 16 unterhalb des transparenten Touchtabletts 15 und ist elektronisch mit der Platine 11 verbunden. Die Daten werden durch Druck mit dem minenlosen Stift 18 geschrieben und gelöscht. Bei der Version 2 wird das Vorlageblatt 16 über den Schlitz 14 in eine Ein­ schubtasche unterhalb des transparenten Touchtabletts hineingeschoben. Die Daten werden durch Druck mit dem minenlosen Stift 18 geschrieben und gelöscht.
Bei der Version 3 findet das Vorlageblatt 16 auf der oben verbleibenden Vertiefung 13 Platz und wird mit dem Bleistift oder Minenstift 18 beschrieben oder mit dem Radiergummi 19 wird der Eintrag gelöscht.
Die Art der Eintragung ist für alle drei Versionen gleich. Bei Version 3 wird ein Minenbleistift verwendet, es entsteht also ein Abdruck auf der Vorlage, der mit dem Radiergummi 19 ausradiert und damit gelöscht werden kann.
Fig. 2 zeigt die Draufsicht auf die Vorlage 16/16a in Form des Displays in Version 1 oder des Vorlageblatts in Version 2 und 3. Die Vorlagefelder 17/17a teilen das unterlegte Touch-Tablett in Eingabe-Tellfelder, wobei jedes Feld 22 durch die vorgegebene Information einer bestimmten Funktion zugeordnet und zur Aufnahme von gewichteten Daten-Strichen und Lösch-Strichen vorbereitet ist. Die Grenz­ bereiche zwischen den Feldern werden softwaremäßig ausgeblendet, so daß felderüberschreitende Striche eindeutig als unterbrochen erkannt werden können. Bestimmte Felder 21 sind reine Funktionsfelder, wie Korrektur oder Senden. Sie können mit nur einem Strich, senkrecht oder waagrecht aktiviert werden. Jedes Vorlage-Deckblatt wird durch das Teilfeld 20 als Identifikation einer bestimmten Artikelgruppe zugeordnet und hat daher praktisch eine bestimmte Zahl, die in Version 1 automatisch erkannt und bei Version 2 und 3 auf der Vorlage in Form von Strichen bereits vorgegeben ist und zwecks Identifikation des Blattes vor weiteren Eingaben von, Hand mit dem minelosen Stift oder Bleistift nachgezogen werden muß. Um Toleranzabweichungen durch Umgebungsbedingungen wie Temperatur oder ungenaues Einpassen des Vorlage-Blattes auszugleichen muß vor jeder Aktion eine Selbtjustierung vorgenommen werden. Durch ein Antippen der Justier-Punktes 23 mit den minimal möglichen X-Y-Koordinaten und des Punktes 24 mit den maximal möglichen X-Y-Koordinaten wird vor jeder Operation der Bereich für die A/D-Wandlung automatisch softwaremäßig justiert.
Fig. 3 zeigt die Draufsicht auf ein Vorlage-Deckblatt gemäß Fig. 2 bei dem als Beispiel aus der Gastronomie die Artikelgruppe "Getränke" als Identitätsnummer 20 vorgegeben ist und die einzelnen Artikel wie, Bier, Wein u.ä. in den Menüfeldern 22 angeordnet sind.
Fig. 4 zeigt das Terminalgehäuse 10 in Draufsicht mit den Rückmel­ de-LED-Leuchtdioden 12. Die Rückmeldung oder Quittierung der senkrechten und waag­ rechten Striche geschieht durch die Diodenanordnung 12a derart, daß diese Striche als senkrechte oder waagrechte Diodenzeilen leuchten. Für Meldungen wie, Fehler, Bereit, Online und ähnliche werden die restlichen LEDs 12 verwendet. Die Stromversorgung für den Batteriebetrieb und die restlichen Komponenten befinden sich im rückseitigem Gehäuseteil. Die Verbindung mit dem Host-Rechner geschieht über Steckerkabel oder drahtlose Funk-Elemente.
Fig. 5 zeigt ein Eingabefeld 17/17a mit gewichteten Strichen, welche mit einem minenlosen oder Minenstift gezeichnet wurden. Die Zahlenkodierung wird durch Gewichtung sowohl der waagrechten 51 als auch der senkrechten 50 Striche erreicht. Dabei gilt als Kriterium eines Striches, daß vor dem Schreiben eines nächsten der Stift abgehoben und damit der Strich abgebrochen wird. Ist das Gewicht pro senkrechtem Strich ist z. B. 1 das pro waagrechtem 5' dann ergibt sich im Beispiel eine Gesamteingabezahl von 13 durch die Summe der den Strichen zugeordneten Gewichte. Dabei können nachträglich im selben Feld ohne weiteres Striche hinzugefügt und damit die Eingabezahl weiter aufkumuliert werden. Die Entscheidung für waagrecht und senkrecht wird durch Vergleich aller X/Y-Ko­ ordinaten mit den Anfangskoordinaten 52 über die ganze Strichlänge bestimmt. Ist die Abweichung kleiner oder gleich als ΔY 53 für waagrecht oder ΔX 54 für senkrecht, dann wird der Strich gewichtet und zur Gesamtsumme kumuliert, anderenfalls wird auf Radierung untersucht. Ist auch dieses Ergebnis negativ, wird eine Fehleranzeige ausgelöst.
Fig. 6 zeigt ein Eingabefeld 17/17a mit Radierung, bzw. Löschen der Dateneingabe mit Hilfe der Radierbewegung 60 des Stiftes oder Radiergummis der bei Version 3 aus praktischen Gründen am der Spitze entgegengesetzem Ende des Bleistiftes angebracht ist. Das Löschen entspricht in etwa dem herkömmlichen Radiervorgang mit Hilfe des Radiergummis. Kriterium ist, daß dabei Radier-Striche in beliebiger Richtung- ohne Abheben des Stiftes, also ohne Unterbrechung aneinanderreiht werden. Der Radiervorgang beseitigt in Version 3 sowohl die Bleistiftstriche auf dem Papier als auch löscht er in allen Versionen elektronisch den eingegebenen Zahlenwert. Damit kann in dieses Feld neu eingegeben werden. Das Kriterium für das Erkennen der Radiereingabe ist die Untersuchung auf mindestens zwei Kreuzungspunkte 61 und 62 und deren waagrechten ΔX 64 und senkrechten ΔY 65 Mindestabstände. Diese Untersuchung verhindert das fälschliche Erkennen einer zeitlich längeren Punktberührung als Radierung.
Fig. 7 und Fig. 8 zeigen den Programmablauf für die Erkennung der Stricheingaben in Form von Flußdiagrammen. Dabei wird vorausgesetzt, daß die A/D-Wandlung zur Erfassung der X/Y-Position mit einer der Größe des Touchmediums angepaßten Abtastgeschwindigkeit vorgenommen wird so, daß die X/Y-Positionen pro Strich auch bei schneller Schreibgeschwindigkeit noch einwandfrei unterschieden und in vorherbestimmten, durch eine maximale Speichergröße imax festgelegten RAM-Spei­ cherplätzen abgelegt und anschließend untersucht werden können.

Claims (34)

1. Methode für eine vereinfachte Dateneingabe über ein Touchtablett für den Gebrauch zusammen mit einem tragbaren Terminal mit
  • - einer anwenderbezogenen Input-Information in ein Touchtablett, welches in einem tragbaren Gehäuse zusammen mit mindestens einem Prozessor unter­ gebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Berührung eines Punktes mit einem Stift auf dem Touchtablett ein Eingabevorgang eingeleitet wird;
  • - besagtem Touchtablett, auf dem die Kartesischen Koordinaten des Berührungs­ punktes mittels Sensoren, welche mit besagtem Touchtablett verbunden sind, und A/D-Wandlung festgestellt werden;
  • - besagtem Touchtablett, welches durch die Software des angeschlossenen Prozessors in gleichgroße Teilfelder unterteilt wird von denen jedes eine Menüfunktion darstellt.
  • - Anzeigeelementen, welche außerhalb besagtem Touchtablett angebracht sind.
2. Methode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß besagtes Touchtablett transparent ist und ihm ein LCD-Display mit über Software auswechselbaren Menübezeichnungen und Symbolen in den besagten Teilfeldern als Zuordnungs­ element unterlegt ist.
3. Methode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß besagtes Touchtablett transparent ist und ihm eine auswechselbarer Menüvorlage mit Menübezeich­ nungen und Symbolen in den besagten Teilfeldern als Zuordnungselement unterlegt ist.
4. Methode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß besagtes Touchtablett nicht transparent ist und ihm eine auswechselbare Menüvorlage mit Menü­ bezeichnungen und Symbolen in den besagten Teilfeldern als Zuordnungselement darübergelegt ist.
5. Methode nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß besagte Tellfelder für die Aktivierung der darunter und darüberliegenden Menüprogrammbezeich­ nungen und für die Eingabe zugehöriger numerischer Daten mittels Eingabestift verwendet werden.
6. Methode nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Aufsetzen des besagten Stiftes über die Koordinaten die Zugehörigkeit zum Menüfeld festgelegt ist.
7. Methode nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Aufsetzen des besagten Stiftes die Eingabe von numerischen Daten in Form von abgesetzten, nicht aneinander gereihten, gewichteten Strichen beginnt.
8. Methode nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Aufsetzen des besagten Stiftes die Eingabe eines Radiersignals in Form von aneinander gereihten, sich kreuzenden Strichen ohne Abheben beginnt.
9. Methode nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß waagrechte und senkrechte Striche mit einem numerischen Wert gewichtet werden und deren Summe im selektierten Menüfeld kumuliert werden.
10. Methode nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kriterien für das Erkennen der waagrechten und senkrechten Striche durch Mindestabstände aller Strichpunkte von den sowohl X- als auch Y-Anfangskoordinaten definiert sind, welche nicht überschrittenen werden dürfen.
11. Methode nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kriterien für das Erkennen der Radier Striche durch Mindestabstände zwischen mindestens zwei sowohl X- als auch Y-Kreuzungskoordinaten definiert sind, welche nicht unterschrittenen werden dürfen.
12. Methode nach Anspruch 1 und 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß nicht erfüllte Erkennungskriterien zu einer Fehlermeldung mittels besagter Anzeige­ elemente führen.
13. Methode nach Anspruch 3 und 4 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß besagte darüber- und daruntergelegte Menüvorlage in einem Teilfeld eine vorgegebene Identifikationsnummer aufweist, welche aus besagten gewichteten Strichen besteht und bei einem Menüvorgabewechsel als Erkennungsmerkmal mit dem besagten Stift nachgezogen wird.
14. Methode nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auswechselbare Menüvorlage aus Papier besteht und in einem Teilfeld mit einem Stift mit Mine neben der elektronischen Dateneingabe gleichzeitig physikalisch beschriftet wird und diese Daten mit einem Radiergummi elektronisch und physikalisch gelöscht werden.
15. Methode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte Terminal zusammen mit integriertem Datenfunk eingesetzt wird.
16. Methode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte Terminal in Inventursystemen eingesetzt wird.
17. Methode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte Terminal in der Gastronomie zusammen mit Bestellsystemen vor Ort am Tisch eingesetzt wird.
18. System für eine vereinfachte Dateneingabe über ein Touchtablett für den Gebrauch zusammen mit einem tragbaren Terminal mit
  • - einem Touchtablett, welches in einem tragbaren Gehäuse zusammen mit mindestens einem Prozessor untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Berührung eines Punktes mit einem Stift auf dem Touchtablett ein Eingabevorgang eingeleitet wird;
  • - besagtem Touchtablett, auf dem die Kartesischen Koordinaten des Berührungs­ punktes mittels Sensoren, welche mit besagtem Touchtablett verbunden sind, und A/D-Wandlung festgestellt werden;
  • - besagtem Touchtablett, welches durch die Software des angeschlossenen Prozessors in gleichgroße Teilfelder unterteilt wird von denen jedes eine Menüfunktion darstellt.
  • - Anzeigeelementen, welche außerhalb besagtem Touchtablett angebracht sind
19. System nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß besagtes Touchtablett transparent ist und ihm ein LCD-Display mit über Software auswechselbaren Menübezeichnungen und Symbolen in den besagten Teilfeldern als Zuordnungs­ element unterlegt ist.
20. System nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß besagtes Touchtablett transparent ist und ihm ein auswechselbarer Menüvorlage mit Menübezeich­ nungen und Symbolen in den besagten Teilfeldern als Zuordnungselement unterlegt ist.
21. System nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß besagtes Touchtablett nicht transparent ist und ihm eine auswechselbare Menüvorlage mit Menü­ bezeichnungen und Symbolen in den besagten Teilfeldern als Zuordnungselement darübergelegt ist.
22. System nach Anspruch 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß besagte Tellfelder für die Aktivierung der darunter und darüberliegenden Menüprogramm­ bezeichnungen und für die Eingabe zugehöriger numerischer Daten mittels Eingabestift verwendet werden.
23. System nach Anspruch 18 und 22, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Aufsetzen des besagten Stiftes über die Koordinaten die Zugehörigkeit zum Menüfeld festgelegt ist.
24. System nach Anspruch 18 und 22, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Aufsetzen des besagten Stiftes die Eingabe von numerischen Daten in Form von abgesetzten, nicht aneinander gereihten, gewichteten Strichen beginnt.
25. System nach Anspruch 18 und 22, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Aufsetzen des besagten Stiftes die Eingabe eines Radiersignals in Form von aneinander gereihten, sich kreuzenden Strichen ohne Abheben beginnt
26. System nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß waagrechte und senkrechte Striche mit einem numerischen Wert gewichtet werden und deren Summe im selektierten Teilfeld kumuliert werden.
27. System nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Kriterien für das Erkennen der waagrechten und senkrechten Striche durch Mindestabstände aller Strichpunkte von den sowohl X- als auch Y-Anfangskoordinaten definiert sind, welche nicht überschrittenen werden dürfen.
28. System nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Kriterien für das Erkennen der Radier Striche durch Mindestabstände zwischen mindestens zwei sowohl X- als auch Y-Kreuzungskoordinaten definiert sind, welche nicht unterschrittenen werden dürfen.
29. System nach Anspruch 18 und 27 und 28, dadurch gekennzeichnet, daß nicht erfüllte Erkennungskriterien zu einer Fehlermeldung mittels besagter Anzeige­ elemente führen.
30. System nach Anspruch 20 und 21 und 26, dadurch gekennzeichnet, daß besagte darüber und daruntergelegte Menüvorlage in einem Teilfeld eine vorgegebene Identifikationsnummer aufweist, welche aus besagten gewichteten Strichen besteht und bei einem Menüvorgabewechsel als Erkennungsmerkmal mit dem besagten Stift nachgezogen wird.
31. System nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die auswechselbare Menüvorlage aus Papier besteht und in einem Tellfeld mit einem Stift mit Mine neben der elektronischen Dateneingabe gleichzeitig physikalisch beschriftet wird und diese Daten mit einem Radiergummi elektronisch und physikalisch gelöscht werden.
32. System nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte Terminal zusammen mit integriertem Datenfunk eingesetzt wird.
33. System nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte Terminal in Inventursystemen eingesetzt wird.
34. System nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte Terminal in der Gastronomie zusammen mit Bestellsystemen vor Ort am Tisch eingesetzt wird.
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