DE19916791A1 - Energieführungskette - Google Patents
EnergieführungsketteInfo
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- F16G13/12—Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains
- F16G13/16—Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains with arrangements for holding electric cables, hoses, or the like
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Energieführungskette aus Kettengliedern, die einen Aufnahmeraum für Leitungen bilden und an vertikalen Wandflächen beidseits des Aufnahmeraumes beweglich zu einem Kettenstrang verbunden sind. Der Kettenstrang ist aufrecht abrollend auf einer in Strecklage kreisbogenförmigen Bahn bewegbar. Erfindungsgemäß weist eine Seite des Kettenstranges eine in Abhängigkeit der Krümmung des Kettenstranges sich ändernde Teilung auf. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die Teilung an beiden Seiten des Kettenstranges gleich ist, wenn der Kettenstrang in einer vertikalen Ebene mit einem Abrollradius bogenförmig gekrümmt ist, und daß die Teilung an den beiden Seiten des Kettenstranges unterschiedlich ist, wenn der Kettenstrang sich in der Strecklage befindet. Hierdurch wird erreicht, daß das Kettenobertrum und das Kettenuntertrum der Kette stets parallel zueinander ausgerichtet sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Energieführungskette aus
Kettengliedern, die einen Aufnahmeraum für Leitungen bilden
und an vertikalen Wandflächen beidseits des Aufnahmeraumes
beweglich zu einem Kettenstrang verbunden sind, wobei der
Kettenstrang aufrecht abrollend auf einer in Strecklage
kreisförmigen Bahn bewegbar ist. Die Energieführungskette
dient zum Führen von Kabeln, Schläuchen od. dgl. von einem
ortsfesten Anschlußpunkt zu einem beweglichen Anschlußpunkt
an einer Maschine, die Drehbewegungen ausführt. Eine bevor
zugte Anwendung ist die Führung von Versorgungsleitungen an
Industrierobotern, die Drehbewegungen von über 360 Grad
ausführen können.
Eine für den Einsatz an Industrierobotern bestimmte
Energieführungskette ist aus EP-B 0 277 389 bekannt. Bei
der bekannten Ausführung bestehen die Kettenglieder jeweils
aus zwei parallelen Kettenlaschen, einem in der Draufsicht
trapezförmigen Boden und einem lösbaren, oberseitigen Quer
steg. Die Kettenglieder sind an den Kettenlaschen durch
Paßstifte gelenkig zu einem Kettenstrang verbunden. Der
Teilungsabstand zwischen den Gelenkverbindungen ist an
einer Seite des Kettenstranges kleiner als an der anderen
Seite, so daß die beiden Gelenkachsen jedes Kettengliedes
winkelförmig ausgerichtet sind und der Kettenstrang in
Strecklage einen kreisbogenförmigen Verlauf annimmt.
Bei einer aus DE-C 197 01 706 bekannten Energieführungs
kette für kreisförmige Bewegungen wird der Kettenstrang nur
von einem einzigen Laschenzug aus gelenkig verbundenen
Kettenlaschen gebildet. An die Kettenlaschen sind Bügel
angeschlossen, die einen Aufnahmeraum für Kabel, Schläuche
und dergleichen bilden. Die Kettenlaschen sind bogenförmig
gekrümmt, so daß die Gelenkachsen eines Kettengliedes unter
einem vorgegebenen Winkel ausgerichtet sind und sich
schneiden.
Bei beiden vorstehend beschriebenen Ausführungen ist nach
teilig, daß der auf einer Kreisbahn geführte Kettenstrang
im Obertrum und im Untertrum eine Schräglage annimmt. Je
kleiner der Radius der Kreisbahn ist, desto stärker ist die
sich einstellende Schräglage des Kettenstranges ausgeprägt.
Die Abrollbewegung der Energieführungskette ist mit einer
Zwängung des Kettenstranges verbunden. Es treten Querkräfte
auf, die von einer die Energieführungskette seitlich
stützenden Führung aufgenommen werden müssen. Aufgrund der
mit der Zwängung des Kettenstranges verbundenen Querkräfte
unterliegen die Kettenglieder an der Außenseite der in
Strecklage kreisbogenförmigen Bahn einem erheblichen
Verschleiß. Die Führung des Kettenstranges ist wannenförmig
ausgebildet, wobei die Bodenfläche an die Schräglage des
Kettenstranges angepaßt werden muß. Die Fertigung einer
solchen Führungswanne ist aufwendig und teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für den
Anschluß an drehbeweglichen Maschinen geeignete Energie
führungskette so auszubilden, daß das Kettenobertrum und
das Kettenuntertrum der aufrecht abrollenden und in Streck
lage auf einer kreisbogenförmigen Bahn sich bewegenden
Kette stets parallel zueinander ausgerichtet sind.
Ausgehend von einer Energieführungskette des eingangs
beschriebenen Aufbaus wird die Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß eine Seite des Kettenstranges eine in
Abhängigkeit der Krümmung des Kettenstranges sich ändernde
Teilung aufweist, wobei die Teilung an beiden Seiten des
Kettenstranges gleich ist, wenn der Kettenstrang in einer
vertikalen Ebene mit einem Abrollradius bogenförmig
gekrümmt ist, und wobei die Teilung an den beiden Seiten
des Kettenstranges unterschiedlich ist, wenn der
Kettenstrang sich in der Strecklage befindet. Teilung
bezeichnet hierbei den Abstand zwischen den Befestigungs
punkten in Kettenlängsrichtung. Die auf den Kettenstrang
bei der Abrollbewegung wirkenden Querkräfte sind gegenüber
dem eingangs erläuterten Stand der Technik reduziert, was
die Führung der Energieführungskette vereinfacht. Bei einer
Abrollbewegung der Kette ist das Untertrum der Energie
führungskette auf einer horizontalen Fläche ablegbar, so
daß nach dem Stand der Technik erforderliche Anpassungen
der Bodenfläche entfallen.
Vorzugsweise sind die Kettenglieder an der Innenseite der
in Strecklage kreisbogenförmigen Bahn um einen festen Dreh
punkt und an der Außenseite der Kreisbahn um einen axial
beweglichen Punkt schwenkbeweglich verbunden.
In weiterer Ausgestaltung lehrt die Erfindung, daß die
axialbeweglichen Verbindungen der Kettenglieder bei einer
Strecklage des Kettenstranges zug- und druckfest arretiert
sind und die Arretierungen sich mit einer Kippbewegung der
Kettenglieder lösen. Bei dieser Ausführung der Erfindung,
die eine besonders bevorzugte Ausgestaltung darstellt, ist
eine seitliche Führung der an eine drehbewegliche Maschine
anschließbaren Energieführungskette nicht mehr erforder
lich. In der Strecklage bildet der Kettenstrang einen zug-
und druckfesten kreisbogenförmigen Strang. Eine Krümmung
der Kette in vertikaler Ebene hebt die Arretierung der
Kettenglieder auf. Sobald die Kettenglieder bei einer
Bewegung der Energieführungskette in den Krümmungsbereich
zwischen Obertrum und Untertrum einlaufen, löst sich die
Arretierung und ändert sich die Teilung der Kette an einer
Seite so, daß die Teilung an beiden Seiten des den
Krümmungsbereich durchlaufenden Kettenabschnittes gleich
ist.
Für die konstruktive Ausführung der Kettenglieder bieten
sich vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten an. Die Ketten
glieder können z. B. als Kastenprofile ausgebildet sein,
die zu einem geschlossenen, beweglichen Rohr zusammen
gesetzt sind. Ferner können die Kettenglieder aus Ketten
laschen und damit verbundenen Querstegen bestehen, wobei
mindestens ein Quersteg ein- oder beidseitig von den
Kettenlaschen lösbar ist. Gemäß einer bevorzugten Aus
führung weisen die Kettenglieder seitliche Kettenlaschen
mit angeformten Drehzapfen und Zapfenaufnahmen auf, wobei
die Zapfenaufnahme an einer Kettenlasche als Bohrung und
die Zapfenaufnahme an der anderen Kettenlasche als Langloch
ausgebildet ist. Durch die Bohrungen ist auf der einen
Seite des Kettenstranges eine feste Teilung vorgegeben,
während durch die Langlochführung auf der anderen Seite des
Kettenstranges eine veränderbare Teilung verwirklicht ist.
Eine freilaufende Energieführungskette für drehbewegliche
Maschinen, die keiner umfangsseitigen Führung bedarf, kann
dadurch ausgebildet werden, daß ein Abschnitt der mit dem
Langloch ausgebildeten Kettenlasche bei einer Strecklage
des Kettenstranges eine Schulter an der Kettenlasche des
Nachbarkettengliedes hinterfaßt. Der im Langloch des Nach
barkettengliedes anschlagende Drehzapfen überträgt Zug
kräfte des Kettenstranges. Der an der Schulter des Nachbar
kettengliedes anliegende Abschnitt überträgt Druckkräfte
des Kettenstranges. Durch eine Kippbewegung des Ketten
gliedes, also durch eine Gelenkbewegung in vertikaler
Ebene, kommt der Abschnitt von der Schulter frei und löst
sich die auf eine Strecklage des Kettenstranges beschränkte
Arretierung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Es
zeigen schematisch
Fig. 1 die Bahnkurve einer erfindungsgemäßen Energie
führungskette,
Fig. 2 ausschnittsweise eine Draufsicht auf die entspre
chend der Bahnkurve in Fig. 1 gekrümmte Energie
führungskette,
Fig. 3 die außenseitige Seitenansicht A aus Fig. 2 auf
einen mit einem Abrollradius gekrümmten Abschnitt
der Kette,
Fig. 4 die Seitenansicht A aus Fig. 2 auf einen in Streck
lage befindlichen Abschnitt der Kette,
Fig. 5 die innenseitige Ansicht B aus Fig. 2 auf einen mit
einem Abrollradius gekrümmten Abschnitt der
Energieführungskette,
Fig. 6 die innenseitige Ansicht B aus Fig. 2 auf einen in
Strecklage befindlichen Abschnitt der Kette.
Die in den Figuren dargestellte Energieführungskette ist
zur Führung von Versorgungsleitungen eines Industrie
roboters bestimmt, der Drehbewegungen ausführt. Die
Energieführungskette weist ein ortsfestes Anschlußende 1
sowie ein bewegliches Anschlußende 2 auf, das an einen
Industrieroboter anschließbar ist und bei dessen Dreh
bewegungen mitgeführt wird. Die Energieführungskette
besteht aus Kettengliedern 3, die einen Aufnahmeraum für
die Versorgungsleitungen bilden und an vertikalen Wand
flächen 4, 5 beidseits des Aufnahmeraumes beweglich zu
einem Kettenstrang 6 verbunden sind. Der in Fig. 1 darge
stellten Bahnkurve entnimmt man, daß der Kettenstrang 6
aufrecht abrollend auf einer in Strecklage kreisbogen
förmigen Bahn bewegbar ist. Dabei bewegen sich das Obertrum
7 der Energieführungskette und das Untertrum 8 in Streck
lage planparallel zueinander.
Im Ausführungsbeispiel bestehen die Kettenglieder 3 jeweils
aus zwei seitlichen Kettenlaschen, welche die vertikalen
Wandflächen 4, 5 bilden und durch einen unteren sowie einen
oberen Quersteg 9 miteinander verbunden sind. Der obere
Quersteg kann von den Kettenlaschen 4, 5 gelöst oder
geöffnet werden und ist z. B. als Klappsteg ausgeführt. Die
seitlichen Kettenlaschen 4, 5 der Kettenglieder 3 weisen
jeweils einen angeformten Drehzapfen 10, sowie eine
Zapfenaufnahme 11, 12 auf. Einer vergleichenden Betrachtung
der Fig. 3 und 4, welche die kreisbogenaußenseitigen
Kettenlaschen 5 des Kettenstranges 6 zeigen, und den Fig. 5
und 6 mit einer Ansicht der kreisbogeninnenseitigen Ketten
laschen 4 macht deutlich, daß die Zapfenaufnahme an der
kreisbogeninnenseitigen Kettenlasche 4 als Bohrung 11 und
an der kreisbogenaußenseitigen Kettenlasche 5 als Langloch
12 ausgebildet ist. Dadurch wird erreicht, daß die Ketten
glieder 3 an der Innenseite 13 der in Strecklage kreis
bogenförmigen Bahn um einen festen Drehpunkt schwenkbeweg
lich verbunden sind und daß sie an der Außenseite 14 der
Kreisbahn um einen axialbeweglichen Punkt schwenkbeweglich
verbunden sind.
Während der Kettenstrang an der Kreisbogeninnenseite 13
eine fest vorgegebene Teilung ti aufweist, weist die andere
Seite des Kettenstranges 6 eine in Abhängigkeit der
Krümmung des Kettenstranges sich ändernde Teilung ta, ta'
auf. Das wird aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig.
3 und 4 deutlich. Die Anordnung ist so getroffen, daß die
Teilung an beiden Seiten des Kettenstranges gleich ist
(ta = ti), wenn der Kettenstrang 6 in einer vertikalen Ebene
mit dem Abrollradius rA bogenförmig gekrümmt ist (Fig. 3
und 5). Sobald die Kettenglieder 3 den Krümmungsbereich 15,
der das Untertrum 8 mit dem Obertrum 7 verbindet,
durchlaufen haben und in die Strecklage gelangen,
vergrößert sich die Teilung (ta' < ta) und ist damit die
Teilung ta', ti an den beiden Seiten des Kettenstranges 6
unterschiedlich. Durch den dann an den beiden Seiten des
Kettenstranges unterschiedlichen Abstand (ta' < ti) zwischen
den Drehzapfen 10 in Kettenlängsrichtung nimmt der
Kettenstrang die in Fig. 2 dargestellte bogenförmige
Krümmung an.
Die axialbeweglichen Verbindungen der Kettenglieder 3 sind
bei einer Strecklage des Kettenstranges 6 zug- und druck
fest arretiert. Die Arretierungen lösen sich mit einer
Kippbewegung der in den Krümmungsbereich 15 zwischen Unter
trum 8 und Obertrum 7 einlaufenden Kettenglieder 3. Eine
konstruktive Ausführung ist in Fig. 4 dargestellt. In dem
dort dargestellten Ausführungsbeispiel hinterfaßt ein
Abschnitt 16 der Kettenlasche 5 bei einer Strecklage des
Kettenstranges 6 eine Schulter 17 an der Kettenlasche 5 des
Nachbarkettengliedes. Der im Langloch 12 des Nachbarketten
gliedes anschlagende Drehzapfen 10 überträgt Zugkräfte des
Kettenstranges 6. Der an der Schulter 17 des Nachbarketten
gliedes anliegende Abschnitt 16 überträgt in Kettenlängs
richtung auf den Kettenstrang 6 ausgeübte Druckkräfte.
Claims (5)
1. Energieführungskette aus Kettengliedern (3), die einen
Aufnahmeraum für Leitungen bilden und an vertikalen Wand
flächen (4, 5) beidseits des Aufnahmeraums beweglich zu
einem Kettenstrang (6) verbunden sind, wobei der
Kettenstrang (6) aufrecht abrollend auf einer in Strecklage
kreisbogenförmigen Bahn bewegbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Seite des Kettenstranges
(6) eine in Abhängigkeit der Krümmung des Kettenstranges
(6) sich ändernde Teilung (ta, ta') aufweist,
wobei die Teilung an beiden Seiten des Kettenstranges (6) gleich ist, wenn der Kettenstrang (6) in einer vertikalen Ebene mit einem Abrollradius (rA) bogen förmig gekrümmt ist, und
wobei die Teilung (ti, ta') an den beiden Seiten des Kettenstranges (6) unterschiedlich ist, wenn der Kettenstrang (6) sich in der Strecklage befindet.
wobei die Teilung an beiden Seiten des Kettenstranges (6) gleich ist, wenn der Kettenstrang (6) in einer vertikalen Ebene mit einem Abrollradius (rA) bogen förmig gekrümmt ist, und
wobei die Teilung (ti, ta') an den beiden Seiten des Kettenstranges (6) unterschiedlich ist, wenn der Kettenstrang (6) sich in der Strecklage befindet.
2. Energieführungskette nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kettenglieder (3) an der Innenseite (13)
der in Strecklage kreisbogenförmigen Bahn um einen festen
Drehpunkt schwenkbeweglich verbunden sind und daß sie an
der Außenseite (14) der Kreisbahn um einen axialbeweglichen
Punkt schwenkbeweglich verbunden sind.
3. Energieführungskette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die axialbeweglichen Verbindungen der
Kettenglieder (3) bei einer Strecklage des Kettenstranges
(6) zug- und druckfest arretiert sind und die Arretierungen
sich mit einer Kippbewegung der Kettenglieder (3) lösen.
4. Energieführungskette nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder (3) seitliche
Kettenlaschen (4, 5) mit angeformten Drehzapfen (10) und
Zapfenaufnahmen (11, 12) aufweisen, wobei die Zapfen
aufnahme an einer Kettenlasche (4) als Bohrung (11) und die
Zapfenaufnahme an der anderen Kettenlasche (5) als Langloch
(12) ausgebildet ist.
5. Energieführungskette nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Abschnitt (16) der mit dem Langloch (12)
ausgebildeten Kettenlasche (5) bei einer Strecklage des
Kettenstranges (16) eine Schulter (17) an der Kettenlasche
des Nachbarkettengliedes hinterfaßt, wobei der im Langloch
(12) des Nachbarkettengliedes anschlagende Drehzapfen (10)
Zugkräfte des Kettenstranges (6) überträgt und der an der
Schulter (17) des Nachbarkettengliedes anliegende Abschnitt
(16) Druckkräfte des Kettenstranges (6) überträgt.
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- 1999-04-14 DE DE1999116791 patent/DE19916791C2/de not_active Expired - Fee Related
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