DE19916053A1 - Vorrichtung zum Homogenisieren fließfähiger Stoffe - Google Patents
Vorrichtung zum Homogenisieren fließfähiger StoffeInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Homogenisieren fließfähiger Stoffe, mit einem Behälter und wenigstens einem diesen Behälter zugeordneten Homogenisator (2) mit einem Einlauf für die Zuführung der Stoffe zum Homogenisator. Erfindungsgemäß ist eine Einrichtung zum Zuführen von in den Behälterinhalt einzumischenden Substanzen vorgesehen, die eine im Behälterinneren im Bereich des Homogenisatoreinlaufs mündende Zufuhrleitung aufweist. Schwer einmischbare Substanzen wie Pulver, Fette oder dergleichen werden erfindungsgemäß unmittelbar vor dem Homogenisatoreinlauf eingespeist, durch den dort herrschenden Unterdruck angesaugt und anschließend im Homogenisator sofort dispergiert und mit dem Behälterinhalt vermischt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Homogenisieren
fließfähiger, insbesondere flüssiger oder pastöser Stoffe,
die aufweist:
- - einen Behälter,
- - wenigstens einen diesem Behälter zugeordneten Homogenisa tor mit einem Einlauf für die Zuführung der Stoffe zum Homogenisator,
- - eine Einrichtung zum Zuführen von in den Behälterinhalt einzumischenden Substanzen.
Homogenisierungsmischer werden unter anderem in der pharma
zeutischen, kosmetischen, chemischen und Nahrungsmittelindu
strie zur Herstellung von Cremes, Salben, Pasten, Mayonnaisen
und ähnlichen Produkten verwendet. Sie weisen einen Mischbe
hälter auf, bei dem üblicherweise am Behälterboden ein Homo
genisator zum Homogenisieren und Umwälzen der Stoffe im
Mischbehälter angeordnet ist. Der Homogenisator ist häufig
als Rotor-Stator-Dispergiermaschine ausgebildet, kann aber
auch ein Umwälzrührwerk zum Erzielen einer besseren Pumpwir
kung sein.
Es ist bekannt, eine Homogenisiervorrichtung so auszubilden,
daß die Rückführung des aus dem Ablauf des Homogenisators
austretenden Guts in den Mischbehälter entweder in unmittel
barer Nähe des Homogenisators (üblicherweise am Behälterbo
den) oder über eine sogenannte Umlaufleitung in einem oberen
Bereich des Mischbehälters erfolgt (DE-A-195 37 303). Man
spricht hier im ersten Fall von einer sogenannten Homogeni
sierung im Kessel bzw. Mischbehälter und im zweiten Fall von
einer sogenannten Homogenisierung im Umlauf. Eine Homogeni
sierung im Kessel wird in der Regel dann vorgenommen, wenn
flüssige oder niedrigviskose Produkte homogenisiert werden.
Bei höherviskosen Produkten wird in der Regel im Umlauf homo
genisiert, damit eine regelmäßige Umschichtung des gesamten
Kesselinhalts stattfindet und ein sogenannter Produktkurz
schluß über dem Zulauf des Homogenisators vermieden wird.
Häufig werden in dem Behälter sämtliche zu mischenden bzw.
homogenisierenden Stoffe vor Beginn des Homogenisiervorgangs
vorgelegt. Es kann jedoch erforderlich sein, den Homogeni
siervorgang zunächst nach Vorlage lediglich eines oder eini
ger der gewünschten Bestandteile zu beginnen und während des
laufenden Homogenisierens weitere Bestandteile entweder in
Chargen oder kontinuierlich dem Mischgut hinzuzufügen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, die ein einfaches und
sicheres Zumischen von Substanzen zu dem Mischgut bzw. Behäl
terinhalt ermöglicht, insbesondere auch ein sicheres Zuführen
von schwer einzumischenden Bestandteilen wie Pulvern, Flüs
sigkeiten, heiße Fette, oder dergleichen.
Erfindungsgemäß weist die Vorrichtung zwecks Zufuhr dieser
Substanzen eine Zufuhrleitung auf, die im Behälterinneren im
Bereich des Homogenisatoreinlaufs mündet.
Zunächst seien einige im Rahmen der Erfindung verwendeten Be
griffe erläutert.
Im Rahmen der Erfindung ist unter einem Homogenisator jede
Einrichtung zu verstehen, die unter Einsatz von Bewegungse
nergie eine Misch- und/oder Homogenisierwirkung erzielt. Der
Homogenisator kann als Rotor-Stator-Dispergiermaschine ausge
bildet sein, der die Bewegungsenergie des Rotors in erster
Linie durch eine starke Scher- und Verwirbelungsenergie in
Dispergierwirkung umsetzt und so eine intensive Homogenisie
rung erzielt. Aufgrund dieser Dispergierwirkung erzeugen die
se Rotor-Stator-Dispergiermaschinen nur eine verhältnismäßig
geringe Pumpwirkung, so daß hohe Antriebsenergien erforder
lich sein können.
Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, anstelle einer Rotor-
Stator-Dispergiermaschine als Homogenisator ein sogenanntes
Umwälzrührwerk zu verwenden, das die Bewegungsenergie des Ro
tors in erster Linie in eine Pumpwirkung und damit in Bewe
gungsenergie des zu homogenisierenden Guts umsetzt und nur
eine geringe Dispergierwirkung durch Verwirbelung hat. Zwi
schenstufen sind ebenfalls möglich, es ist beispielsweise
denkbar, am Rotor einer Rotor-Stator-Dispergiermaschine Zu
satzflügel anzubringen, um die Pumpwirkung zu verbessern, wie
es für sich genommen aus DE-A-34 17 242 bekannt ist. Auch die
Verwendung eines aus EP-B-0 290 033 bekannten Homogenisators
ist denkbar.
Der Homogenisator weist einen Einlauf auf, durch den die
Stoffe in den Homogenisator eintreten, d. h. durch den sie
den Pumpflügeln und/oder Dispergiereinrichtungen zugeführt
werden.
Die Einrichtung zum Zuführen von in den Behälterinhalt einzu
mischenden Substanzen erlaubt eine solche Zufuhr auch während
des Homogenisatorbetriebs, also nach Beginn des Homogenisier
vorgangs. Die Einrichtung ermöglicht die kontinuierliche oder
chargenweise Zufuhr weiterer einzumischender Substanzen zu
dem Behälterinhalt, also zu dem Mischgut. Erfindungsgemäß
weist diese Einrichtung eine Zufuhrleitung auf, die im Behäl
terinneren im Bereich des Homogenisatoreinlaufs mündet. Diese
Zufuhrleitung wird von außerhalb des Behälters gespeist
(beispielsweise aus einem oder mehreren Vorratsbehältern für
die zuzumischenden Substanzen), sie tritt durch eine Wandung
des Behälters hindurch, führt durch den Behälterinnenraum und
mündet in dem beschriebenen Bereich. Münden bedeutet, daß an
der Mündungsöffnung der Zufuhrleitung die dadurch zugeführten
Substanzen dem übrigen Behälterinhalt hinzugefügt werden.
Wenn in den Ansprüchen und der Beschreibung die Rede ist von
dem Behälter, dem Behälterinnenraum und der Wandung des Be
hälters, sind diese Begriffe nicht beschränkt auf den eigent
lichen Kessel, in dem der Mischvorgang durchgeführt wird,
sondern schließen auch solche Teile des Behälters bzw. Behäl
terinnenraums ein, die baulich gebildet werden beispielsweise
durch einen Flansch des am Behälterboden angesetzten Homoge
nisators. Ein solcher Flansch kann eine solche freie Länge
aufweisen, die ausreichend ist, um die Zufuhrleitung seitlich
durch die Flanschwandung in diesen hinein- und dann zum am
unteren Ende des Flansches befindlichen Homogenisatoreinlaufs
hinzuführen. Im Sinne der Erfindung sind somit auch Anbautei
le des eigentlichen Mischkessels, durch die das Mischgut auf
dem Weg zum Homogenisator hindurchströmt, Teile des Behälters
bzw. Behälterinnenraums.
Die Mündungsöffnung liegt im Bereich des Homogenisatorein
laufs. Dies bedeutet, daß sich die Mündungsöffnung in einem
räumlichen Bereich des Behälterinneren befindet, in dem sich
während des Homogenisatorbetriebs aufgrund der Saugwirkung
des Homogenisators ein Druck einstellt, der unter dem durch
schnittlichen Behälterinnendruck liegt. Bevorzugt ist es, die
Mündungsöffnung in unmittelbarer Nähe des Homogenisatorein
laufs anzuordnen.
Die Erfindung nutzt den im Bereich des Homogenisatoreinlaufs
herrschenden Unterdruck (im Vergleich zum durchschnittlichen
Behälterinnendruck) sowie die Injektorwirkung des durch den
Einlauf strömenden Behälterinhalts dazu, die einzumischenden
Substanzen aus der Mündung der Zufuhrleitung zu saugen. Auf
eine separate Förderpumpe für die durch die Zufuhrleitung
einzumischenden Stoffe kann in der Regel verzichtet werden.
Dies gilt insbesondere dann, wenn der durchschnittliche Be
hälterinnendruck dem Atmosphärendruck entspricht oder darun
ter liegt.
Ferner sorgt die Zufuhr der einzumischenden Substanzen unmit
telbar vor dem Homogenisator dafür, daß sofort nach dem In-
Kontaktbringen des Behälterinhalts mit diesen Substanzen eine
intensive Durchmischung und Homogenisierung erfolgt. Es wird
vermieden, daß sich in dem Behälter Nester schwer einmischba
rer Stoffe wie beispielsweise Pulver bilden, die die weitere
Zufuhr einzumischender Substanzen behindern können.
Vorzugsweise weist die Mündung der Zufuhrleitung auf den Ho
mogenisatoreinlauf zu. Dies bedeutet, daß die aus der Zufuhr
leitung austretenden Substanzen ohne wesentliche Richtungsän
derung in den Einlauf strömen können. Besonders bevorzugt ist
es, daß der auf den Homogenisatoreinlauf gerichtete Endbe
reich der Zufuhrleitung im wesentlichen parallel zur Homoge
nisatorachse verläuft. Der Begriff "Homogenisatorachse" be
zeichnet die Rotationsachse des Homogenisatorrotors. Vorzugs
weise verläuft dieser Endbereich im wesentlichen konzentrisch
zur Homogenisatorachse.
Bei dieser Ausführungsform verläuft demnach ein auf den Ein
lauf zuweisender Teil der Zufuhrleitung in der Mitte des Be
hälterinneren auf die Homogenisatorachse zu. Da der Homogeni
sator in der Regel im oder unter dem Behälterboden angeordnet
ist und seine Achse senkrecht steht, verläuft der genannte
Endabschnitt ebenfalls senkrecht.
Einige Homogenisatoren weisen im Bereich des Einlaufs eine
Rotornabe auf, die die übrigen Bauteile des Homogenisators
überragt und im montierten Zustand des Homogenisators (im Be
hälterboden) in den Behälterinnenraum (ggf. auch den Innen
raum des eigentlichen Mischkessels) hineinragt. Es kann dann
vorgesehen sein, daß der Mündungsbereich der Zufuhrleitung
einen Teilbereich dieser Homogenisatornabe umschließt. Der
Mündungsbereich muß zu diesem Zweck einen Durchmesser aufwei
sen, der größer ist als der Durchmesser des zu umschließenden
Nabenbereichs. Ggf. kann sich zu diesem Zweck der Durchmesser
der Zufuhrleitung in deren Endbereich auf die Mündung zu ver
größern.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist
wenigstens der im Behälterinneren verlaufende Abschnitt der
Zufuhrleitung eine Wärmeisolierung auf. Diese Ausführungsform
bietet besondere Vorteile dann, wenn oberhalb Raumtemperatur
schmelzende Fette in einer wäßrigen Phase emulgiert werden
sollen. Man kann dann die wäßrige Phase kalt in dem Behälter
vorlegen, erwärmt die Fettphase außerhalb des Behälters bis
oberhalb ihres Schmelzpunktes und führt das erwärmte Fett
durch die isolierte Zufuhrleitung bei laufendem Homogenisator
kontinuierlich zu. Das vorgeschmolzene Fett wird im Bereich
des Homogenisatoreinlaufs in die kalte Wasserphase eingesaugt
und sofort im Homogenisator emulgiert, bevor es seine
Schmelzwärme an das kalte Wasser abgeben und erstarren kann.
Erfindungsgemäß ist die Herstellung von Fett-in-
Wasseremulsionen möglich, ohne die wäßrige Phase zuvor auf
eine Temperatur oberhalb des Schmelzpunktes der Fettphase zu
erwärmen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann zwei oder mehr Zufuhr
leitungen zur getrennten Zufuhr einzumischender Substanzen
aufweisen, die sämtlich im Bereich des Homogenisatoreinlaufs
münden. Die Zufuhrleitungen verlaufen vorzugsweise im Behäl
terinneren parallel zueinander, es kann sich beispielsweise
um ein Rohrbündel, um ein kreissegmentförmig unterteiltes
Rohr oder um mehrere konzentrisch ineinanderlaufende Rohre
handeln. Die Zufuhrleitungen können im Behälterinneren von
einer gemeinsamen Wärmeisolierung umgeben sein. Wenn einige
Substanzen mit einer etwa der Temperatur des Behälterinhalts
entsprechenden Temperatur und andere Substanzen mit einer da
von abweichenden Temperatur zugeführt werden sollen, kann es
zweckmäßig sein, eine oder mehrere dieser Zufuhrleitungen so
wohl gegenüber dem Behälterinneren als auch gegenüber den üb
rigen Zufuhrleitungen zu isolieren.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an
hand der Zeichnung erläutert. Diese zeigt in einer schemati
schen Darstellung einen Querschnitt durch eine erfindungsge
mäße Vorrichtung.
Ein Mischbehälter oder Kessel weist im Bereich seines Bodens
einen schematisch bei 2 angedeuteten Homogenisator auf, der
am unteren Ende eines Flansches 1 angeordnet ist. Ein solcher
Homogenisator ist dem Fachmann geläufig und bedarf hier kei
ner näheren Beschreibung. Der Rotor des Homogenisators weist
einen Nabe 3 auf. Eine Zufuhrleitung 4 dient zum Einmischen
zusätzlicher Substanzen in den vorgelegten Inhalt des Behäl
ters. Sie führt durch eine Seitenwand des Flansches 1 in das
Behälterinnere hinein (der Flansch ist Teil des Behälters im
Sinne der Begriffsdefinition der Erfindung), ihr auf den Ho
mogenisatoreinlauf weisender Endbereich 5 verläuft konzen
trisch zu der bei 6 angedeuteten Achse des Homogenisators 2.
Der Endbereich 5 der Zufuhrleitung 4 erweitert sich, um
schließt einen Teil der Rotornabe 3 und mündet dann im Be
reich des Einlaufs 7 des Homogenisators 2 unmittelbar über
den bei 8 angedeuteten Pumpflügeln des Homogenisators. Eine
Isolierung 9 umgibt einen wesentlichen Teil des im Inneren
des Homogenisators 2 verlaufenden Abschnitts der Zufuhrlei
tung 4.
Beim Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden zu
nächst Teile des herzustellenden Produktes (wie Flüssigkei
ten, Gele, geschmolzene Fette oder dergleichen) im Mischbe
hälter vorgelegt. Der Homogenisator 2 wird in Betrieb genom
men und mischt diese vorgelegten Bestandteile, soweit dies
erforderlich ist. Während des Betriebs entsteht im Bereich 7
des Homogenisatoreinlaufs ein Unterdruck relativ zu dem
durchschnittlichen Behälterinnendruck.
Anschließend werden bei laufendem Homogenisator 2 weitere zu
zuführende Substanzen über die Zufuhrleitung 4 eingespeist.
Der Unterdruck und der strömende Behälterinhalt im Bereich 7
saugen diese Substanzen aus dem Endbereich 5 der Zufuhrlei
tung 4 heraus. Sofort nach dem In-Berührungbringen dieser
Substanzen mit dem vorgelegten Behälterinhalt trifft das Ge
misch auf die Pumpflügel 8 des Homogenisators, anschließend
wird es durch die in der Zeichnung nicht dargestellten Rotor-
und Statorverzahnungen dispergiert. Durch die Erfindung wird
ein praktisch vollständiges Einmischen der zuzuführenden Sub
stanzen bewirkt, bevor diese Gelegenheit bekommen, Nester
oder Klümpchen, Einschlüsse oder dergleichen im Behälterin
halt zu bilden, die sich anschließend nur schwer wieder ein
homogenisieren lassen.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Homogenisieren fließfähiger Stoffe, die
aufweist:
- - einen Behälter,
- - wenigstens einen diesem Behälter zugeordneten Homoge nisator (2) mit einem Einlauf (7) für die Zuführung der Stoffe zum Homogenisator,
- - eine Einrichtung zum Zuführen von in den Behälterin halt einzumischenden Substanzen,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mündung der Zufuhrleitung (4) auf den Homogenisa
toreinlauf (7) zuweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der auf den Homogenisatoreinlauf (7) gerichtete Endbe
reich (5) der Zufuhrleitung (4) im wesentlichen parallel
zur Homogenisatorachse verläuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der auf den Homogenisatoreinlauf (7) gerichtete Endbe
reich (5) der Zufuhrleitung im wesentlichen konzentrisch
zur Homogenisatorachse verläuft.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Mündungsbereich (5) der Zufuhrleitung (4) einen Teil
bereich der Homogenisatornabe umschließt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein im Behälterinneren verlaufender Ab
schnitt der Zufuhrleitung (4) eine Wärmeisolierung (9)
aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie zwei oder mehr Zufuhrleitungen (4)
aufweist, die im Behälterinneren im Bereich des Homogeni
satoreinlaufs (7) münden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zufuhrleitungen (4) im Behälterinneren parallel ver
laufen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zufuhrleitungen (4) im Behälterinneren von einer ge
meinsamen Wärmeisolierung (9) umgeben sind.
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