DE19916012A1 - Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffhosenbügels mit einem Spannelement - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffhosenbügels mit einem SpannelementInfo
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Abstract
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Kunststoffhosenbügels mit einem Spannelement (12) aus Kunststoff, wobei das Spannelement (12) mit seinen Enden gelenkig mit dem Querträger (11) des Hosenbügels verbunden ist und mindestens der Querträger (11) des Hosenbügels und das Spannelement (12) in separaten Kavitäten eines gemeinsamen Spritzgießwerkzeuges (10) gespritzt und im Spritzgießverfahren (10) fertig montiert werden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
Kunststoffhosenbügels mit einem Spannelement aus Kunststoff,
wobei das Spannelement mit seinen Enden gelenkig mit dem Quer
träger des Hosenbügels verbunden ist. Ferner betrifft die
Erfindung ein Spritzgießwerkzeug zur Herstellung mindestens
des Querträgers eines Kunststoffhosenbügels und eines Spann
elementes.
Die Herstellung eines Kunststoffhosenbügels mit einem Spann
element aus Kunststoff ist nach dem heutigen Stand der Technik
ein relativ aufwendiges und damit teures Verfahren. Für den
ungünstigsten Fall, bei dem Kleiderbügel und Querträger zwei
separate Teile sind, benötigt man zusammen mit dem Spannele
ment drei verschiedene Spritzgießwerkzeuge. Soll ein Austausch
der Spritzgießwerkzeuge vermieden werden, sind außerdem mehre
re Spritzgießmaschinen erforderlich. Nach dem Spritzgießen
müssen der Kleiderbügel, der Querträger und das Spannelement
zusammenmontiert werden. Dabei muss das Spannelement mit einer
gewissen Vorspannung in den Querträger eingesetzt werden. Es
fallen somit Montagekosten und -zeiten zusätzlich zu den
Spritzgießkosten an, die auch bei einer maschinellen Montage
erheblich sind.
Die Erfindung hat die Aufgabe, ein Verfahren zur Herstellung
eines Kunststoffhosenbügels mit einem Spannelement aus Kunst
stoff vorzuschlagen, das eine kostengünstige Fertigung des
Hosenbügels ohne extra Montagevorrichtung erlaubt.
Die vorliegende Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch ein
Verfahren der eingangs genannten Art, das erfindungsgemäß
durch die folgenden Schritte gekennzeichnet ist:
- - gleichzeitiges Spritzen mindestens der Querträger des Hosenbügels und des Spannelementes in separaten Kavitäten eines gemeinsamen Spritzgießwerkzeuges,
- - Öffnen des Spritzgießwerkzeuges, Ausformen der Spritzguss teile aus den Kavitäten, wobei die Spritzgussteile von Haltevorrichtungen in unterschiedlichen Hälften des Werk zeuges festgehalten werden, sodass die beiden Teile sich mit ihren Längsseiten gegenüberstehen,
- - Aufeinanderzubewegen der beiden Enden des Spannelementes durch Teile des Spritzgießwerkzeuges, sodass die Enden den Gelenkaufnahmen des Querträgers gegenüberstehen,
- - Eindrücken der Enden des Spannelementes in die Gelenkauf nahmen des Querträgers,
- - Auswerfen des fertig montierten Bauteiles aus dem Spritz gießwerkzeug.
Die Erfindung betrifft außerdem ein Spritzgießwerkzeug zur
Herstellung mindestens des Querträgers eines Kunststoffhosen
bügels und eines Spannelements, insbesondere zur Durchführung
eines erfindungsgemäßen Verfahrens nach einem der Ansprüche 1
bis 3, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es von zwei in
axialer Richtung gegeneinander verfahrbaren und um die Längs
achse relativ zueinander verdrehbaren Werkzeughälften gebildet
ist, die jeweils axial verfahrbare Haltevorrichtungen zum
Ausformen, Festhalten und Montieren des Spannelementes mit dem
Querträger aufweisen.
Weiterhin betrifft die Erfindung ein Spritzgießwerkzeug der
oben genannten Art, das jedoch dadurch gekennzeichnet ist,
dass es zwei in axialer Richtung gegeneinander verfahrbare
Werkzeughälften aufweist, zwischen denen ein senkrecht zur
Längsachse des Spritzgießwerkzeugs öffenbarer Schieber ange
ordnet ist, der die Kavitäten für mindestens den Querträger
eines Kunststoffhosenbügels und das Spannelement der beiden
Werkzeughälften voneinander trennt, wobei sich die Kavitäten
für das Spannelement und den Querträger nach Öffnen des Schie
bers gegenüberliegen und die Werkzeughälften axial verfahrbare
Haltevorrichtungen zum Ausformen, Festhalten und Montieren des
Spannelementes mit dem Querträger aufweisen.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und dem erfindungsgemäßen
Spritzgießwerkzeug ist es jetzt möglich, einen Kunststoffho
senbügel zusammen mit dem dazugehörigen Spannelement und dem
Querträger gleichzeitig in einem Werkzeug zu spritzen. Dadurch
kann die Anzahl der erforderlichen Werkzeuge auf ein einziges
Werkzeug reduziert werden. Außerdem ist auch nur noch eine
Spritzgießmaschine und eine Bedienungsperson für den Spritz
gießvorgang erforderlich. Da mit dem erfindungsgemäßen Ver
fahren die gespritzten Bauteile auch automatisch miteinander
montiert werden können, ist eine extra Montagevorrichtung
nicht mehr erforderlich. Insgesamt verkürzen sich durch die
vorliegende Erfindung die Herstellungskosten erheblich.
Außerdem können jetzt wahlweise in unterschiedlichen Ferti
gungsstufen entweder ein kompletter Kleiderbügel inklusive
Spannelement und Querträger oder nur der Querträger mit dem
Spannelement spritzgegossen und montiert werden.
Es können auch gleichzeitig mehrere Spannelemente und Quer
träger oder mehrere Spannelemente und Hosenbügel in einem
Spritzgießwerkzeug gespritzt und montiert werden. Auf diese
Weise ergibt sich eine noch rationellere Fertigung.
Aufgrund der hohen Flexibilität des Herstellungsverfahrens
können das Spannelement und der Querträger aus verschiedenen
Kunststoffen unter Verwendung eines Mehrkomponenten-Spritz
gießverfahrens hergestellt werden. Es ist also möglich, die
einzelnen Bauteile aus jeweils demselben Werkstoff in einem
konventionellen Spritzgießprozess zu spritzen oder jeweils
unterschiedliche Werkstoffe für die einzelnen Bauteile zu
verwenden, um die speziellen wirtschaftlichen und technischen
Vorteile verschiedener Kunststoffe zu nutzen.
Die Unteransprüche zu den Nebenansprüchen stellen bevorzugte
Ausführungsformen der Erfindung dar. Ihre Eigenschaften und
Vorteile werden in der folgenden Figurenbeschreibung eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Im Einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht eines Spritzgießwerkzeuges mit
relativ zueinander verdrehbaren Werkzeughälften;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die beiden Werkzeughälften
aus Fig. 1 vor dem Montieren der Gussteile;
Fig. 3 eine vergrößerte Detailansicht des Querschnitts
durch die beiden Werkzeughälften aus Fig. 1 nach
der Montage der Gussteile;
Fig. 4 eine Detailansicht auf Montagewerkzeuge des
Spritzgießwerkzeugs;
Fig. 5 einen Teilquerschnitt durch eine zweite Ausfüh
rungsform eines Spritzgießwerkzeuges.
Fig. 1 zeigt schematisch dargestellt ein Werkzeug 10 zur Her
stellung mindestens eines Querträgers 11 eines hier nicht
näher dargestellten Kunststoffhosenbügels und eines Spannele
mentes 12, wobei das Spritzgießwerkzeug 10 von zwei in axialer
Richtung gegeneinander verfahrbaren und um die Längsachse
relativ zueinander verdrehbaren Werkzeughälften 13 und 14
gebildet ist. Nach dem Spritzgießen des Querträgers 11 und des
Spannelementes 12 wird eine der beiden Werkzeughälften 13 oder
14 nach dem Öffnen des Werkzeuges 10 um 180° gedreht und somit
der Querträger 11 und das Schnappelement 12 einander mit ihren
Längsseiten gegenübergestellt, um anschließend in der Spritz
gießform miteinander montiert zu werden. Dabei werden die
Enden 23 des Spannelements 12 in die Gelenkaufnahmen 24 des
Querträgers 11 eingedrückt.
Fig. 2 zeigt das Werkzeug 10 mit seinen geöffneten Werkzeug
hälften 13 und 14. Das Spannelement 12 und der Querträger 11
sind über einen Auswerferstift 20 und einen Montagestift 21
aus der Kavität ausgeformt. Durch Drehen einer der beiden
Werkzeughälften 13 oder 14 sind das Spannelement 12 und der
Querträger 11, wie in Fig. 1 beschrieben, mit ihren Längssei
ten einander gegenüber ausgerichtet. Da das Spannelement 11 im
vorgespannten Zustand in den Kleiderbügel bzw. in den Quer
träger 11 montiert werden muss, müssen die beiden Enden des
Spannelements 12 durch Schiebekeile 22 aufeinander zu bewegt
werden. Durch Bewegen des Schiebekeils 22 nach oben bewegt
sich dieser gleichzeitig zusammen mit dem über den Auswerfer
stift 20 verbundenen Ende 23 des Spannelements 12 nach links.
Durch den gleichen, hier nicht näher dargestellten Mechanismus
auf der linken Seite wird das andere Ende des Spannelements 12
nach rechts bewegt, bis die Enden 23 des Spannelements 12
gegenüber den Gelenkaufnahmen 24 des Querträgers 11 positio
niert sind und das Spannelement 12 somit vorgespannt ist.
Fig. 3 zeigt nun den Querträger 11 und das Spannelement 12 zu
sammenmontiert übereinanderliegend. Nachdem die gewünschte
Vorspannung des Spannelementes 12, wie in Fig. 2 beschrieben,
erreicht ist, liegen die Enden 23 des Spannelementes 12 gegen
über den Gelenkaufnahmen 24 des Querträgers 11. Durch das
anschließende Ineinanderdrücken der Enden 23 in die Gelenkauf
nahmen 24 mittels des Auswerferstiftes 20 und des Montagestif
tes 21 werden das Spannelement 12 und der Querträger 11 zu
sammenmontiert.
Fig. 4 zeigt ein Detail der Gelenkaufnahme 24 des Querträgers
11 aus Fig. 2. In der mit einem Hinterschnitt versehenen Sack
bohrung 43 der Gelenkaufnahme 24 befindet sich ein Kern 40,
der beim Spritzgießen mit Kunststoff umspritzt wird. Der Kern
40 ist mit einem Bolzen 41 verbunden, der wiederum vom Aus
werfer 21 umgeben ist. Nach dem Auseinanderfahren der beiden
Werkzeughälften 13 und 14 wird zunächst der Querträger 11 über
den Auswerfer 21 ausgeformt und anschließend der Kern 40 durch
den Bolzen 41 aus der Gelenkaufnahme 24 entfernt. Dadurch ist
die Gelenkaufnahme 24 frei, um im weiteren Montageverlauf das
hier nicht erkennbare Ende 23 des Spannelementes 12 aufzuneh
men.
Fig. 5 zeigt eine zweite Ausführungsform eines Spritzgießwerk
zeuges 50 zur Herstellung eines Querträgers 11 und eines
Spannelementes 12. Das Spritzgießwerkzeug 50 weist zwei in
axialer Richtung gegeneinander verfahrbare Werkzeughälften 51
und 52 auf, zwischen denen ein senkrecht zur Längsachse des
Spritzgießwerkzeuges 50 öffenbarer Schieber 53 angeordnet ist,
der die Kavitäten 54 und 55 der beiden Werkzeughälften 51 und
52 für mindestens den Querträger 11 eines Kunststoffhosenbü
gels und das Spannelement 12 voneinander trennt. Oberhalb des
Schiebers 53 befindet sich ein weiterer, hier nicht darstell
barer Schieber, der quasi auf der Zeichnungsebene aufsteht und
somit den anderen Teil der Kavität begrenzt. Nach dem Öffnen
des Schiebers 53 und des hier nicht näher darstellbaren Schie
bers liegen die Kavitäten 54 und 55 für den Querträger 11 und
das Spannelement 12 einander gegenüber, sodass bei dem Spritz
gießwerkzeug 50 ein Verdrehen der Werkzeughälften 51 und 52 im
Gegensatz zu den Werkzeughälften 13 und 14 des Spritzgießwerk
zeuges 10 aus Fig. 1 entfallen kann.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffhosenbügels mit
einem Spannelement (12) aus Kunststoff, wobei das Spann
element (12) mit seinen Enden (23) gelenkig mit dem Quer
träger (11) des Hosenbügels verbunden ist, gekennzeichnet
durch die Schritte:
- - gleichzeitiges Spritzen mindestens der Querträger (11) des Hosenbügels und des Spannelementes (12) in separa ten Kavitäten (54, 55) eines gemeinsamen Spritzgieß werkzeuges (10, 50),
- - Öffnen des Spritzgießwerkzeuges (10, 50), Ausformen der Spritzgießteile (11, 12) aus den Kavitäten (54, 55), wobei die Spritzgießteile (11, 12) von Haltevor richtungen (20, 21) in unterschiedlichen Hälften (13, 14, 51, 52) des Werkzeuges (10, 50) festgehalten wer den, sodass die beiden Teile (11, 12) sich mit ihren Längsseiten gegenüberstehen,
- - Aufeinanderzubewegen der beiden Enden (23) des Spann elementes (12) durch Teile (20, 21) des Spritzgieß werkzeuges (10, 50), sodass die Enden (23) den Gelenk aufnahmen (24) des Querträgers (11) gegenüberstehen,
- - Eindrücken der Enden (23) des Spannelementes (12) in die Gelenkaufnahmen (24) des Querträgers (11),
- - Auswerfen des fertig montierten Bauteils aus dem Spritzgießwerkzeug (10, 50).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
gleichzeitig mehrere Spannelemente (12) und Querträger
(11) oder mehrere Spannelemente (12) und Hosenbügel in
einem Spritzgießwerkzeug (10, 50) gespritzt und montiert
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass Spannelement (12) und Querträger (11) aus verschiede
nen Kunststoffen unter Verwendung eines Mehrkomponenten-
Spritzgießverfahrens hergestellt werden.
4. Spritzgießwerkzeug (10) zur Herstellung mindestens des
Querträgers (11) eines Kunststoffhosenbügels und eines
Spannelements (12) nach einem Verfahren nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es von
zwei in axialer Richtung gegeneinander verfahrbaren und um
die Längsachse relativ zueinander verdrehbaren Werkzeug
hälften (13, 14) gebildet ist, die jeweils axial verfahr
bare Haltevorrichtungen (20, 21) zum Ausformen, Festhalten
und Montieren des Spannelementes (12) mit dem Querträger
(11) aufweisen.
5. Spritzgießwerkzeug (50) zur Herstellung mindestens des
Querträgers (11) eines Kunststoffhosenbügels und eines
Spannelementes (12) nach einem Verfahren nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei in
axialer Richtung gegeneinander verfahrbare Werkzeughälften
(51, 52) aufweist, zwischen denen ein senkrecht zur Längs
achse des Spritzgießwerkzeugs (50) öffenbarer Schieber
(53) angeordnet ist, der die Kavitäten der beiden Werk
zeughälften für mindestens den Querträger (11) eines
Kunststoffhosenbügels und das Spannelement (12) vonein
ander trennt, wobei sich die Kavitäten (54, 55) für das
Spannelement (12) und den Querträger (11) nach Öffnen des
Schiebers (53) gegenüberliegen und in den Werkzeughälften
(51, 52) axial verfahrbare Haltevorrichtungen zum Ausfor
men, Festhalten und Montieren des Spannelements (12) mit
dem Querträger (11) aufweisen.
6. Spritzgießwerkzeug (10, 50) nach Anspruch 4 oder 5, da
durch gekennzeichnet, dass eine der Werkzeughälften (13,
14, 51, 52) Schiebekeile (22) zum Aufeinanderzubewegen der
Enden (23) des Spannelementes (12) aufweist.
7. Spritzgießwerkzeug (10, 50) nach einem der Ansprüche 4 bis
6, dadurch gekennzeichnet, dass es in mindestens einer
Werkzeughälfte (13, 14, 51, 52) Auswerferstifte (20) und/
oder Montagestifte (21) zum Auswerfen und/oder Zusammen
fügen der Bauteile (11, 12) aufweist.
8. Spritzgießwerkzeug (10, 50) nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Auswerferstifte (20) und/oder die
Montagestifte (21) in hinterschnittenen Sackbohrungen (43)
im Querträger (11) und/oder im Spannelement (12) eingrei
fen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999116012 DE19916012B4 (de) | 1999-04-09 | 1999-04-09 | Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffhosenbügels mit einem Spannelement |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1999116012 DE19916012B4 (de) | 1999-04-09 | 1999-04-09 | Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffhosenbügels mit einem Spannelement |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19916012A1 true DE19916012A1 (de) | 2000-10-12 |
DE19916012B4 DE19916012B4 (de) | 2009-10-29 |
Family
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999116012 Expired - Fee Related DE19916012B4 (de) | 1999-04-09 | 1999-04-09 | Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffhosenbügels mit einem Spannelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19916012B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20103800U1 (de) | 2001-03-05 | 2001-06-07 | Karner-Batts GmbH, 97737 Gemünden | Hosensteg für einen Kleiderbügel |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4317439C2 (de) * | 1992-08-18 | 1994-10-27 | Coronet Kunststoffwerk Gmbh | Verfahren zur Herstellung von Kleiderbügeln sowie danach hergestellte Kleiderbügel |
-
1999
- 1999-04-09 DE DE1999116012 patent/DE19916012B4/de not_active Expired - Fee Related
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---|---|---|---|---|
DE20103800U1 (de) | 2001-03-05 | 2001-06-07 | Karner-Batts GmbH, 97737 Gemünden | Hosensteg für einen Kleiderbügel |
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DE19916012B4 (de) | 2009-10-29 |
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