DE19915961A1 - Verfahren zum Herstellen von Zylindergehäusen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Zylindergehäusen für Hubkolbenmaschinen, insbesondere von Zylinderkurbelgehäusen von Brennkraftmaschinen, mit einem Zylindergehäuse aus einer Leichtmetall-Legierung und zumindest einer Zylinderlaufbüchse aus einer Leichtmetall-Legierung, mit folgenden Verfahrensschritten: DOLLAR A Das Zylindergehäuse wird zur Aufnahme einer trockenen Laufbüchse auf ein definiertes Maß gebohrt; DOLLAR A die Zylinderlaufbüchse wird mit einer Wandstärke von zumindest der zweifachen Endwandstärke gefertigt und ebenfalls auf ein definiertes Außenmaß abgedreht; DOLLAR A die Zylinderlaufbüchse wird in die Bohrung eingesetzt; DOLLAR A die Zylinderlaufbüchse wird zumindest von der Anschlußfläche für den Zylinderkopf her elektronenstrahlgeschweißt; DOLLAR A die besagte Anschlußfläche wird abschließend planbearbeitet; und DOLLAR A die Lauffläche der Zylinderlaufbüchse wird durch entsprechendes Abtragen von Material auf Endmaß fertiggestellt. DOLLAR A Bevorzugt werden das Bohrungsmaß des Zylindergehäuses und das Außenmaß der Zylinderlaufbüchse innerhalb eines relativ weiten Toleranzbandes von +/- 50 mum gefertigt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Zylindergehäusen für
Hubkolbenmaschinen, insbesondere von Zylinderkurbelgehäusen von
Brennkraftmaschinen, sowie ein nach dem Verfahren hergestelltes Zylinder
gehäuse.
Beispielsweise durch die DE 32 20 775 C2 ist es bekannt, eine nasse Zylin
derlaufbuchse mit einem an der Zylinderkopf-Anschlußfläche angeformten
Flansch in das Zylindergehäuse mittels Elektronenstrahlschweißen einzuset
zen. Sofern es gelingt, die Schweißung gegenüber den unmittelbar angren
zenden Kühlwasserkanälen prozeßsicher dicht auszubilden, erscheint ein
solches Verfahren bei den gegebenen massiven Wandstärken im Schweiß
bereich fertigungstechnisch günstig.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der gattungsgemäßen Art vorzu
schlagen, welches vorteilhaft für Zylindergehäuse mit trockenen Laufbuchsen
und den dabei vorliegenden geringen Wandstärken anwendbar ist und wel
ches wirtschaftlich einsetzbar sein soll. Ferner wird ein nach dem Verfahren
gefertigtes Zylindergehäuse vorgeschlagen.
Die verfahrensgemäße Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeich
nenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbil
dungen des Verfahrens sowie ein fertigungstechnisch günstiges Zylinderge
häuse sind den weiteren Patentansprüchen entnehmbar.
Das erfindungsgemäße Verfahren basiert auf der Erkenntnis, daß trockene
Zylinderlaufbuchsen dann zuverlässig einschweißbar sind, wenn deren
Wandstärke zunächst wesentlich stärker ausgebildet wird, als dies aufgrund
der gegebenen Konstruktionen bei Leichtmetall-Zylindergehäusen, insbe
sondere Zylinderkurbelgehäusen bei mehrzylindrigen, schnelllaufenden
Brennkraftmaschinen in Kraftfahrzeugen, der Fall ist. Nach dem Einschwei
ßen wird die Zylinderlaufbüchse dann entsprechend abgearbeitet.
Ein besonderer Vorteil in der Schweißverbindung besteht auch darin, daß die
Bearbeitungstoleranzen bei Herstellung der Laufbüchsen-Bohrung im Zylin
dergehäuse und des Außenmaßes der Laufbüchse weit weniger genau als z. B. bei eingepreßten Laufbüchsen sein müssen, was insgesamt einen be
achtlichen fertigungstechnischen Vorteil bietet.
Bevorzugt wird die Zylinderlaufbüchse dabei nur im Bereich der Zylinderkopf-
Anschlußfläche - ggf. aber auch an deren gegenüberliegender Stirnseite -
geschweißt.
Ein hinsichtlich des Gewichtes und der Fertigbarkeit günstiges Zylinderge
häuse, insbesondere Zylinderkurbelgehäuse für Brennkraftmaschinen, nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren besteht aus einer Aluminium-Silizium-
Legierung mit bis zu 12% Silizium-Anteil mit Zylinderlaufbüchsen aus einer
übereutektischen Aluminium-Silizium-Legierung mit bis zu 21% Silizium-
Anteil. Durch den geringeren Silizium-Anteil ist das Zylindergehäuse gut
spanend bearbeitbar, während der höhere Silizium-Anteil der Zylinderlauf
büchse eine verschleißfeste, tribologisch günstige Laufschicht sicherstellt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden mit weiteren Einzel
heiten näher erläutert. Die schematische Zeichnung zeigt einen Querschnitt
durch die Zylindermitte eines Zylinderkurbelgehäuses einer mehrzylindrigen
Hubkolben-Brennkraftmaschine für Kraftfahrzeuge mit elektronenstrahlge
schweißten Zylinderlaufbüchsen.
Das Zylinderkurbelgehäuse 10 einer mehrzylindrigen Hubkolben-
Brennkraftmaschine besteht aus einer AlSi-Leichtmetall-Legierung mit 12%
Silizium-Anteil in gegossener Bauart, mit einem Zylindergehäuse 12 mit darin
befindlichen Kühlwasserkanälen 14, 16 und einem angeformten Kurbelge
häuse 18.
In das Zylinderkurbelgehäuse 10 sind entsprechend der Zylinderzahl der
Brennkraftmaschine Zylinderlaufbüchsen 20 aus einer übereutektischen Al
Si-Legierung mit 19% Si-Anteil in die entsprechenden Laufbüchsen-
Bohrungen 12b eingesetzt und durch von der Zylinderkopf-Anschlußfläche
22 her ausgeführte, jeweils kreisförmig umlaufende, Elektronenstrahlschwei
ßungen 24 befestigt. Die Elektronenstrahlschweißungen 24 sind zeichnerisch
übertrieben dargestellt; sie können z. B. mit einer Fokussierung von 0,2 mm
im Impulsstrahl-Rasterverfahren appliziert werden.
Zur Herstellung des beschriebenen Zylinderkurbelgehäuses 10 wird wie folgt
verfahren:
Nach dem Gießen des Zylinderkurbelgehäuses 10 werden unter anderem je Zylinder die Bohrungen 12a für die Zylinderlaufbüchsen 20 gebohrt, und zwar mit einer Bearbeitungstoleranz von ± 50 µm.
Nach dem Gießen des Zylinderkurbelgehäuses 10 werden unter anderem je Zylinder die Bohrungen 12a für die Zylinderlaufbüchsen 20 gebohrt, und zwar mit einer Bearbeitungstoleranz von ± 50 µm.
In diese Bohrungen 12a werden die Zylinderlaufbüchsen 20 eingesetzt, die in
einer Wandstärke von zumindest 2 × der Endwandstärke, im Ausführungs
beispiel in einer Wandstärke von 3-4 mm, bei einer Endwandstärke von ca.
1,5 mm, im Schleuderguß (oder einem anderen bekannten Verfahren, z. B.
Niederdruck-Kokillenguß, Strangpreßverfahren, Tixoforming) hergestellt sind,
wobei diese Zylinderlaufbüchsen 20 auf ein definiertes Außenmaß mit
ebenfalls einer Bearbeitungstoleranz von ± 50 µm abgedreht sind.
Aufgrund der Bearbeitungstoleranzen können die Zylinderlaufbüchsen 20
entweder mit geringfügigem Spiel (Schiebesitz) in die Bohrungen 12a einge
schoben oder durch Schrumpfsitz eingebracht werden. In der Serienfertigung
wird man die Zylinderlaufbüchsen 20 ausnahmslos tiefkühlen und dann in
das Zylindergehäuse 12 einsetzen.
Anschließend werden die Zylinderlaufbüchsen 20 mit dem Zylindergehäuse
12 von der Anschlußfläche 22 her durch Anwendung des Elektronenstrahl
schweißens um die Laufbüchsenperipherie herum in bekannter Weise unter
Vakuum eingeschweißt. Durch entsprechenden Energieeintrag und unter
Ausbildung einer Dampfkapilare wird dabei eine ausreichende Schweißtiefe
erreicht.
Anschließend werden in einer spanenden Bearbeitung die Anschlußfläche 22
plangefräst und die Laufflächen der Zylinderlaufbüchsen 20 auf das Endmaß
bearbeitet und hinsichtlich der geforderten Oberflächenstruktur und -qualität
fertiggestellt.
Claims (5)
1. Verfahren zum Herstellen von Zylindergehäusen für Hubkolbenmaschi
nen, insbesondere von Zylinderkurbelgehäusen von Brennkraftmaschi
nen, mit einem Zylindergehäuse aus einer Leichtmetall-Legierung und
zumindest einer Zylinderlaufbüchse aus einer Leichtmetall-Legierung, die
getrennt gefertigt, dann die Zylinderlaufbüchsen eingesetzt und schließ-
Lich Elektronenstrahl geschweißt werden, gekennzeichnet durch folgende
Merkmale:
- - das Zylindergehäuse (12) wird zur Aufnahme einer trockenen Lauf buchse (20) auf ein definiertes Bohrungs-Maß gebohrt;
- - die Zylinderlaufbüchse (20) wird mit einer Wandstärke von zumindest der 2fachen Endwandstärke auf ein definiertes Außenmaß abgedreht;
- - die Zylinderlaufbüchse (20) wird in die Bohrung (12b) eingesetzt;
- - die Zylinderlaufbüchse (20) wird zumindest von der Anschlußfläche (22) für den Zylinderkopf her Elektronenstrahl geschweißt;
- - die besagte Anschlußfläche (22) wird abschließend planbearbeitet; und
- - die Lauffläche der Zylinderlaufbüchse (20) wird durch entsprechendes Abtragen von Material auf Endmaß fertiggestellt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bohrungs-
Maß des Zylindergehäuses (12) und das Außenmaß der Zylinderlauf
büchse (20) innerhalb eines relativ weiten Toleranzbandes von bis zu ±
50 µm gefertigt werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Einsetzen der Zylinderlaufbüchse (20) toleranzabhängig von Schie
besitz bis Schrumpfsitz durchgeführt wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
für die Zylinderlaufbüchse (20) beim Schweißen eine Materialstärke von
zumindest 3 mm vorgehalten wird.
5. Zylindergehäuse, insbesondere Zylinderkurbelgehäuse für Brennkraftma
schinen, hergestellt nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylindergehäu
se (12) aus einer Aluminium-Silizium-Legierung mit bis zu 12% Silizium-
Anteil und die Zylinderlaufbüchse (20) aus einer übereutektischen Alumi
nium-Silizium-Legierung mit bis zu 21% Silizium-Anteil besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999115961 DE19915961A1 (de) | 1999-04-09 | 1999-04-09 | Verfahren zum Herstellen von Zylindergehäusen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999115961 DE19915961A1 (de) | 1999-04-09 | 1999-04-09 | Verfahren zum Herstellen von Zylindergehäusen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19915961A1 true DE19915961A1 (de) | 2000-10-12 |
Family
ID=7903965
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999115961 Withdrawn DE19915961A1 (de) | 1999-04-09 | 1999-04-09 | Verfahren zum Herstellen von Zylindergehäusen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19915961A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106583906A (zh) * | 2016-11-29 | 2017-04-26 | 沈阳黎明航空发动机(集团)有限责任公司 | 一种改进内锥体安装边与筒体搭接焊缝质量的方法 |
DE102016110675A1 (de) * | 2016-06-09 | 2017-12-14 | Grob-Werke Gmbh & Co. Kg | Bearbeitungssystem |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3220775C2 (de) * | 1982-06-02 | 1990-11-08 | Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag, 7000 Stuttgart, De |
-
1999
- 1999-04-09 DE DE1999115961 patent/DE19915961A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3220775C2 (de) * | 1982-06-02 | 1990-11-08 | Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag, 7000 Stuttgart, De |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
KÖHLER,Eduard, u.a.: LOKASIL-Zylinderlaufflächen -Integrierte lokale Verbundwerkstofflösung für Aluminium-Zylinderkurbelgehäuse. In: Sonderausgabevon ATZ und MTZ, Werkstoffe im Automobilbau, 1996,S.38-42 * |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102016110675A1 (de) * | 2016-06-09 | 2017-12-14 | Grob-Werke Gmbh & Co. Kg | Bearbeitungssystem |
DE102016110675B4 (de) * | 2016-06-09 | 2020-12-24 | Grob-Werke Gmbh & Co. Kg | Bearbeitungssystem, Verfahren für die Bearbeitung und Herstellung eines Werkstücks sowie die Verwendung eines Reibschweißquetchwerkzeugs als Bearbeitungswerkzeug |
DE102016110675B8 (de) * | 2016-06-09 | 2021-04-08 | Grob-Werke Gmbh & Co. Kg | Bearbeitungssystem, Verfahren für die Bearbeitung und Herstellung eines Werkstücks sowie die Verwendung eines Reibschweißquetschwerkzeugs als Bearbeitungswerkzeug |
CN106583906A (zh) * | 2016-11-29 | 2017-04-26 | 沈阳黎明航空发动机(集团)有限责任公司 | 一种改进内锥体安装边与筒体搭接焊缝质量的方法 |
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