DE19915227A1 - Brennstoffzelle mit einer Flüssig-Fest-Elektrolytmembran - Google Patents
Brennstoffzelle mit einer Flüssig-Fest-ElektrolytmembranInfo
- Publication number
- DE19915227A1 DE19915227A1 DE19915227A DE19915227A DE19915227A1 DE 19915227 A1 DE19915227 A1 DE 19915227A1 DE 19915227 A DE19915227 A DE 19915227A DE 19915227 A DE19915227 A DE 19915227A DE 19915227 A1 DE19915227 A1 DE 19915227A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- membrane
- fuel cell
- acid
- solid electrolyte
- penetration
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M8/00—Fuel cells; Manufacture thereof
- H01M8/04—Auxiliary arrangements, e.g. for control of pressure or for circulation of fluids
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M8/00—Fuel cells; Manufacture thereof
- H01M8/10—Fuel cells with solid electrolytes
- H01M8/1007—Fuel cells with solid electrolytes with both reactants being gaseous or vaporised
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M8/00—Fuel cells; Manufacture thereof
- H01M8/10—Fuel cells with solid electrolytes
- H01M2008/1095—Fuel cells with polymeric electrolytes
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/30—Hydrogen technology
- Y02E60/50—Fuel cells
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Sustainable Development (AREA)
- Sustainable Energy (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Fuel Cell (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Brennstoffzelle, die eine Feststoffelektrolytmembran aufweist, die mit Säure oder Lauge versehene Bereiche umfaßt. Die Säure ist vorgesehen, wenn Protonen die Membran passieren. Sie weist eine Lauge auf, wenn OH·-·-Ionen die Membran, von der Kathodenseite kommend, passieren. DOLLAR A Durch Vorsehen der Säure bzw. der Lauge wird ein die Elektrolytmembran passierender Stoff wie Methanol durch das in der Säure bzw. in der Lauge befindliche Wasser verdünnt. Da ein solcher Stofftransport mit zunehmender Verdünnung abnimmt, wird durch das Vorsehen der Flüssigkeit in der Membran erreicht, daß unerwünschte Stoffe in geringerem Umfang die Membran passieren. Vergiftungserscheinungen auf der Kathodenseite werden entsprechend vermieden. Passieren Protonen die Membran, so werden diese durch die Säure nicht oder nur gering verdünnt, da die Säure stark protonenhaltig ist. Der erwünschte Protonentransport wird daher nicht oder kaum unterbunden. Entsprechendes gilt bei Vorsehen einer Lauge, wenn OH·-·-Ionen die Membran passieren.
Description
Die Erfindung betrifft eine Brennstoffzelle mit einer
Kathode, einer Anode und einer dazwischen liegenden
Elektrolytschicht.
Eine Brennstoffzelle weist eine Kathode, einen Elektro
lyten sowie eine Anode auf. Der Kathode wird ein Oxida
tionsmittel, z. B. Luft und der Anode wird ein Brenn
stoff, z. B. Wasserstoff zugeführt.
Verschiedene Brennstoffzellentypen sind bekannt, so
beispielsweise die SOFC-Brennstoffzelle aus der Druck
schrift DE 44 30 958 C1 sowie die PEM-Brennstoffzelle
aus der Druckschrift DE 195 31 852 C1.
Die SOFC-Brennstoffzelle wird auch Hochtemperaturbrenn
stoffzelle genannt, da ihre Betriebstemperatur bis zu
1000°C beträgt. An der Kathode einer Hochtemperatur
brennstoffzelle bilden sich in Anwesenheit des Oxida
tionsmittels Sauerstoffionen. Die Sauerstoffionen pas
sieren den Elektrolyten und rekombinieren auf der
Anodenseite mit dem vom Brennstoff stammenden Wasser
stoff zu Wasser. Mit der Rekombination werden Elektro
nen freigesetzt und so elektrische Energie erzeugt.
Die Betriebstemperatur einer PEM-Brennstoffzelle liegt
zum Beispiel bei 80°C. An der Anode einer PEM-
Brennstoffzelle bilden sich in Anwesenheit des
Brennstoffs mittels eines Katalysators Protonen. Die
Protonen passieren den Elektrolyten und verbinden sich
auf der Kathodenseite mit dem vom Oxidationsmittel
stammenden Sauerstoff zu Wasser. Elektronen werden
dabei freigesetzt und elektrische Energie erzeugt.
Mehrere Brennstoffzellen werden in der Regel zur Erzie
lung großer elektrischer Leistungen durch verbindende
Elemente elektrisch und mechanisch miteinander
verbunden. Ein Beispiel für ein solches verbindendes
Element stellt die aus DE 44 10 711 C1 bekannte
bipolare Platte dar. Mittels bipolarer Platten
entstehen übereinander gestapelte, elektrisch in Serie
geschaltete Brennstoffzellen. Diese Anordnung wird
Brennstoffzellenstapel genannt.
Als Brennstoff kann unter anderem Methan oder Methanol
vorgesehen werden. Die genannten Brennstoffe werden
durch Reformierung oder Oxidation u. a. in Wasserstoff
oder wasserstoffreiches Gas umgewandelt.
Aus der Druckschrift DE 195 19 847 C1 ist bekannt,
Brennstoff wie Methan intern, das heißt unmittelbar an
der Anode einer SOFC-Brennstoffzelle zu reformieren.
Der Druckschrift DE 196 46 354 A1 ist zu entnehmen, daß
Brennstoff wie Methanol an der Anode einer PEM-
Brennstoffzelle mittels eines Katalysators wie Platin
oxidiert werden kann und so Wasserstoff freigesetzt
wird.
Bei einer zum Beispiel mit Methanol betriebenen
Brennstoffzelle besteht das Problem, daß die durch die
Feststoffmembran hindurchtretenden Protonen zugleich in
den Anodenraum eingeleitetes Methanol unerwünscht in
den Kathodenraum transportieren. Stoffe wie Methanol
gelangen ferner aufgrund von Diffusion in den
Kathodenraum.
Methanol vergiftet so auf der Kathodenseite den
Katalysator und geht außerdem als Brennstoff verloren.
Dies schränkt den Betrieb der Brennstoffzelle ein.
Neben Methanol wird dem Anodenraum Wasser zugeführt.
Hierdurch wird Methanol verdünnt. Je stärker Methanol
durch Wasser verdünnt ist, desto weniger Methanol tritt
durch die Membran hindurch in den Kathodenraum ein.
Aus der Druckschrift DE 197 34 634 A1 ist bekannt, zur
Vermeidung des Durchtritts von Methanol durch die
Membran eine Sperrschicht vorzusehen. Die Sperrschicht
besteht aus einer Palladium-Silber-Legierung. Sie ist
durchlässig für Protonen und im wesentlichen
undurchlässig für Methanol.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Brenn
stoffzelle, bei der Probleme aufgrund des Durchtritts
von Methanol durch die Membran weiter verringert wer
den. Aufgabe der Erfindung ist ferner die Angabe eines
Verfahrens für den Betrieb der Brennstoffzelle.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch eine Brennstoff
zelle mit den Merkmalen des Anspruchs gelöst. Sie wird
ferner durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Neben
anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben
sich aus Unteransprüchen.
Die anspruchsgemäße Brennstoffzelle weist eine
Feststoffelektrolytmembran auf, die mit Säure oder
Lauge versehene Bereiche umfaßt. Die Säure ist
vorgesehen, wenn Protonen die Membran passieren. Sie
weist eine Lauge auf, wenn OH--Ionen die Membran, von
der Kathodenseite kommend, passieren.
Durch Vorsehen der Säure bzw. der Lauge wird ein die
Elektrolytmembran passierender Stoff wie Methanol durch
das in der Säure bzw. in der Lauge befindliche Wasser
verdünnt. Da ein solcher Stofftransport mit zunehmender
Verdünnung abnimmt, wird durch das Vorsehen der
Flüssigkeit in der Membran erreicht, daß unerwünschte
Stoffe in geringerem Umfang die Membran passieren.
Vergiftungserscheinungen auf der Kathodenseite werden
entsprechend vermieden. Passieren Protonen die Membran,
so werden diese durch die Säure nicht oder nur gering
verdünnt, da die Säure stark protonenhaltig ist. Der
erwünschte Protonentransport wird daher nicht oder kaum
unterbunden. Entsprechendes gilt bei Vorsehen einer
Lauge, wenn OH--Ionen die Membran passieren.
Die Bereitstellung einer Membran, die Säure oder Lauge
aufweist, kann durch bipolare Membranen erfolgen.
Bipolare Membranen sind beispielsweise aus der Druck
schrift "Watanabe, Satoh, Shimura, J. Electrochem. Soc.
140 (1993), 3190" sowie aus der Druckschrift US
5,635,039 bekannt. Derartige Membranen weisen zum
Beispiel spezielle Röhrchen oder wassertransportierende
Fäden auf. In die Röhrchen oder wassertransportierenden
Fäden wird die Säure bzw. die Lauge eingebracht oder
hindurchgeleitet. Im übrigen besteht die Membran aus
bekannten Materialien wie zum Beispiel Nafion®.
Röhrchen oder Fäden sind dabei für Flüssigkeiten
durchlässig.
Bei der Erfindung werden die Vorteile einer Festelek
trolytmembran mit den Vorteilen kombiniert, die sich
aus dem Vorsehen einer Säure oder Lauge ergeben.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
weist die Membran drei Schichten auf. Die beiden
äußeren Schichten bestehen aus Festelektrolyt-
Materialien. Die mittlere Schicht ist so ausgestaltet,
daß durch sie die Säure bzw. die Lauge hindurchgeleitet
werden kann.
Verfahrensgemäß wird die saure, basische oder neutrale
Flüssigkeit durch den flüssigkeitstransportierenden
Bereich der Membran hindurchgeleitet. Auf diese Weise
wird erreicht, daß in der Flüssigkeit gelöstes Methanol
abtransportiert wird. Nachfolgendes, die Membran
passierendes Methanol, wird somit gleichmäßig verdünnt
oder abtransportiert. Der erfindungsgemäße Effekt wird
so langfristig sichergestellt.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
weist die Säure oder Lauge eine Konzentration auf, die
der Protonenkonzentration bzw. der OH--
Ionenkonzentration in der Membran während des Betriebes
der Brennstoffzelle entspricht. Typischerweise beträgt
beispielsweise der Säuregehalt von Nation einer
Protonenkonzentration 1 mol/Liter. In einem solchen
Fall ist folglich eine Säure vorzuziehen, die über
1 mol/Liter Protonen verfügt. Sie weist also einen pH-
Wert von 1 auf.
Als Säure kann beispielsweise Schwefelsäure oder Salz
säure vorgesehen sein. Als Lauge sei Natronlauge
beispielhaft genannt.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens
wird die Säure, die durch die Elektrolytmembran hin
durchgeleitet wird, anschließend dem Anodenraum
zugeführt. Die Säure weist nach Passieren durch die
Membran Komponenten wie Wasser, Methanol und
Wasserstoff auf, die im Anodenraum erwünscht auftreten.
Daher stellt die Zuführung der mit Methanol
angereicherten Säure in den Anodenraum eine
vorteilhafte Weiterverwertung der durch die Membran
hindurchgeleiteten Säure dar.
Die Figur skizziert eine Ausführungsform der Erfindung
im Schnitt. Zwischen einer Anode 1 und einer Kathode 2
befindet sich ein Feststoffelektrolyt 3. Der
Feststoffelektrolyt 3 weist einen flüssigkeitsführenden
Bereich 4 auf, durch den Säure geleitet wird. Die Säure
wird anschließend über eine Leitung 5 in den Anodenraum
6 eingeleitet. In den Anodenraum 6 wird ferner als
Brennstoff Methanol eingeleitet und im Anodenraum 6
oxidiert. In den Kathodenraum 7 wird Luft eingeleitet.
Die Pfeile deuten die Strömungsrichtungen an.
Nicht dargestellt ist der Abgriff des Stroms, der durch
diese Brennstoffzelle erzeugt wird.
Claims (4)
1. Brennstoffzelle mit einer Anode, einer Kathode und
einer dazwischen befindlichen
Feststoffelektrolytmembran, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feststoffelektrolytmembran Bereiche
aufweist, die Säure oder Lauge enthalten.
2. Brennstoffzelle nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Feststoffelektrolytmembran
Röhrchen oder flüssigkeitsleitende Fäden umfaßt, die
die Säure oder Lauge enthalten.
3. Brennstoffzelle nach einem der vorhergehenden
Ansprüche mit Mitteln, die die Säure aus der
Feststoffelektrolytmembran in den Anodenraum
einleiten.
4. Verfahren zum Betreiben einer Brennstoffzelle, die
eine Anode, eine Kathode und einer dazwischen
befindlichen Feststoffelektrolytmembran aufweist,
mit den Schritten:
- - Betriebsmittel werden den Elektrodenräumen zugeführt,
- - durch die Membran wird eine Säure oder eine Lauge geleitet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19915227A DE19915227A1 (de) | 1999-04-03 | 1999-04-03 | Brennstoffzelle mit einer Flüssig-Fest-Elektrolytmembran |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19915227A DE19915227A1 (de) | 1999-04-03 | 1999-04-03 | Brennstoffzelle mit einer Flüssig-Fest-Elektrolytmembran |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19915227A1 true DE19915227A1 (de) | 2000-10-05 |
Family
ID=7903488
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19915227A Ceased DE19915227A1 (de) | 1999-04-03 | 1999-04-03 | Brennstoffzelle mit einer Flüssig-Fest-Elektrolytmembran |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19915227A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4410711C1 (de) * | 1994-03-28 | 1995-09-07 | Forschungszentrum Juelich Gmbh | Metallische bipolare Platte für HT-Brennstoffzellen und Verfahren zur Herstellung desselben |
DE19531852C1 (de) * | 1995-08-30 | 1996-12-19 | Forschungszentrum Juelich Gmbh | Brennstoffzelle mit Entwässerungssystem |
DE19519847C1 (de) * | 1995-05-31 | 1997-01-23 | Forschungszentrum Juelich Gmbh | Anodensubstrat für eine Hochtemperatur-Brennstoffzelle |
US5635039A (en) * | 1993-07-13 | 1997-06-03 | Lynntech, Inc. | Membrane with internal passages to permit fluid flow and an electrochemical cell containing the same |
-
1999
- 1999-04-03 DE DE19915227A patent/DE19915227A1/de not_active Ceased
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5635039A (en) * | 1993-07-13 | 1997-06-03 | Lynntech, Inc. | Membrane with internal passages to permit fluid flow and an electrochemical cell containing the same |
DE4410711C1 (de) * | 1994-03-28 | 1995-09-07 | Forschungszentrum Juelich Gmbh | Metallische bipolare Platte für HT-Brennstoffzellen und Verfahren zur Herstellung desselben |
DE19519847C1 (de) * | 1995-05-31 | 1997-01-23 | Forschungszentrum Juelich Gmbh | Anodensubstrat für eine Hochtemperatur-Brennstoffzelle |
DE19531852C1 (de) * | 1995-08-30 | 1996-12-19 | Forschungszentrum Juelich Gmbh | Brennstoffzelle mit Entwässerungssystem |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
JP 11-003724 A (zit.m: Pat. Abstr. of Jp.) * |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19646487C2 (de) | Elektroden-Elektrolyt-Einheit für eine Brennstoffzelle | |
DE102008046403B4 (de) | Sauerstoffentwicklungsreaktionskatalysatoren enthaltende Elektroden | |
EP1194971A2 (de) | Brennstoffzellen-system und brennstoffzelle für derartiges system | |
DE102009047839A1 (de) | Hochdruck-Wasserelektrolyseursystem auf Protonenaustauschmembran-Basis | |
WO2021073881A1 (de) | Verfahren zum inbetriebsetzen eines brennstoffzellen-stack | |
DE19734634C1 (de) | Brennstoffzelle zur direkten Verstromung von Methanol | |
EP2732500B1 (de) | Luftatmende brennstoffzelle und zellstapel für die oxidation von ionen mit sauerstoff | |
DE102007014046B4 (de) | Brennstoffzelle sowie Verfahren zu deren Herstellung | |
WO2017134117A1 (de) | Membran, membran-elektroden-einheit, brennstoffzelle und verfahren zur herstellung einer membran | |
DE10052195A1 (de) | Brennstoffzelle und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE102021110695B3 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur elektrolytischen Erzeugung von Ozon | |
DE102004024844A1 (de) | Elektrodenpaste zur Herstellung einer Katalysatorschicht für eine elektrochemische Zelle sowie Verfahren zur Herstellung einer Katalysatorschicht | |
DE19915227A1 (de) | Brennstoffzelle mit einer Flüssig-Fest-Elektrolytmembran | |
DE102019128422A1 (de) | Verfahren zum Neustart einer Brennstoffzellenvorrichtung nach einem vorherigen Abstellen, Brennstoffzellenvorrichtung sowie Kraftfahrzeug | |
DE19859765A1 (de) | Elektroden-Elektrolyt-Einheit für eine Brennstoffzelle | |
WO2020109435A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer membran-elektroden-anordnung | |
DE102013009555B4 (de) | Verfahren zum Betreiben einer Niedertemperatur- Brennstoffzelle sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
EP1465276B1 (de) | Niedertemperatur-Brennstoffzelle sowie Verfahren zum Betreiben derselben | |
DE102020114305A1 (de) | Bipolarplatte | |
DE102019126299A1 (de) | Verfahren zum Neustart einer Brennstoffzellenvorrichtung nach einem vorherigen Abstellen unter Einbeziehung einer Leckageprüfung, Brennstoffzellenvorrichtung sowie Kraftfahrzeug | |
DE102020116712A1 (de) | Verfahren zum Abstellen einer Brennstoffzellenvorrichtung, Brennstoffzellenvorrichtung sowie Brennstoffzellen-Fahrzeug | |
DE10317780B3 (de) | Kathode für eine Direkt-Methanol-Brennstoffzelle sowie Verfahren zum Betreiben derselben | |
WO2024068321A1 (de) | Regenerationsverfahren und brennstoffzellensystem | |
EP4179588A1 (de) | Verfahren zur herstellung und behandlung einer gerahmten protonenleitfähigen membran | |
DE102022207328A1 (de) | Membran und Membran-Elektroden-Einheit für eine elektrochemische Zelle, sowie Elektrolysezelle und Verfahren zum Betreiben einer Elektrolysezelle |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MEISSNER, DIETER, PROF.DR., 21514 BUECHEN, DE |
|
8131 | Rejection |