DE19914669A1 - Verfahren zur Mahlung von hochkonsistentem Faserstoff - Google Patents
Verfahren zur Mahlung von hochkonsistentem FaserstoffInfo
- Publication number
- DE19914669A1 DE19914669A1 DE1999114669 DE19914669A DE19914669A1 DE 19914669 A1 DE19914669 A1 DE 19914669A1 DE 1999114669 DE1999114669 DE 1999114669 DE 19914669 A DE19914669 A DE 19914669A DE 19914669 A1 DE19914669 A1 DE 19914669A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- grinding
- teeth
- grinders
- fiber material
- grinder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21D—TREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
- D21D1/00—Methods of beating or refining; Beaters of the Hollander type
- D21D1/004—Methods of beating or refining including disperging or deflaking
- D21D1/006—Disc mills
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21D—TREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
- D21D1/00—Methods of beating or refining; Beaters of the Hollander type
- D21D1/20—Methods of refining
- D21D1/30—Disc mills
Landscapes
- Crushing And Grinding (AREA)
Abstract
Das Verfahren dient der Hochkonsistenzmahlung von Faserstoff (S), insbesondere Papierfasern. Dabei werden die Mahlwerkzeuge (1, 2) mit besonders hoher Relativgeschwindigkeit aneinander vorbeibewegt. Es kann eine extrem schonende Mahlung erzielt werden, eventuell in Kombination mit einer Störstoffdispergierung. Besonders geeignet ist ein mit Zähnen (8, 9) versehener entsprechend belastbarer Hochkonsistenzdisperger.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Verfahren dieser Art werden auch Hochkonsistenz-Mahlverfahren genannt.
Charakteristisch für diese Verfahren ist die hohe Konsistenz des Faserstoffes, die z. B.
bei 15 bis 25% Feststoffgehalt liegt. Derartiger Faserstoff ist bereits recht zäh und
wird auch als Krümelstoff bezeichnet. Er muß aber so weit aufgelöst sein, daß die
Mahlbehandlung der Einzelfasern möglich ist. Die Hochkonsistenzmahlung soll zumeist
eine eher schonende Ausmahlung des Papierfaserstoffes bewirken, insbesondere unter
optimaler Nutzung des Festigkeitspotentials. Ein wesentlicher Aspekt ist z. B., daß bei
Hochkonsistenzmahlverfahren der Mahlgrad, z. B. nach SR gemessen, weniger stark
ansteigt, dennoch aber eine gute Festigkeitsentwicklung erreichbar ist. Die
Hochkonsistenzmahlverfahren sind in der Verfahrensführung allerdings aufwendiger als
die Dünnstoffmahlung, bei der der Faserstoff in wässriger Suspension zwischen 2 bis 8%
Feststoffgehalt, also in pumpfähiger Form, bearbeitet wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Merkmale
vollständig gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren führt zu einer Faserbehandlung, mit der sich ohne
oder nur bei geringer Faserkürzung die Festigkeit des aus den Fasern später
hergestellten Papiers erhöht. Auch der Entwässerungswiderstand (Mahlgrad) nimmt
zur Erreichung der gleichen Festigkeiten sehr viel weniger zu, was bei der Blattbildung
auf der Papiermaschine ein bedeutender Vorteil ist. Das Verfahren eignet sich ganz
besonders für Faserstoffe, aus denen superkalandrierte Papiere hergestellt werden
sollen oder LWC-Rohpapier. Da heute auch solche hochwertigen Papiersorten unter
Einsatz von Altpapier hergestellt werden, ist es besonders wichtig, daß beim Mahlen die
mittlere Faserlänge möglichst wenig reduziert wird und daß die Erzeugung neuer
Feinstoffe möglichst vermieden wird. Wenn, wie in vielen Fällen, die verwendeten
Altpapiersorten Druckfarbenpartikel und/oder klebende Störstoffe enthalten, ist dieses
Verfahren besonders vorteilhaft, da gleichzeitig mit der Hochkonsistenzmahlung auch
eine Hochkonsistenzdispergierung der genannten Störstoffe möglich ist, die deren
Schädlichkeit beseitigt. In anderen Fällen kann es auch gewünscht sein, durch
Dispergierung den Verbund zwischen Fasern und anhaftenden Druckpartikeln zu lösen,
um z. B. nach der Hochkonsistenzbehandlung die Farbpartikel durch Wäsche oder
Flotation besser entfernen zu können.
Zur Durchführung des Verfahrens können Disperger verwendet werden, deren
scheibenförmige Mahlwerkzeuge ("Garnituren") mit axial ineinandergreifenden Zähnen
ausgestattet sind. Alternativ kann aber auch eine Bearbeitungsvorrichtung verwendet
werden mit scheibenförmigen Mahlwerkzeugen, die nicht ineinandergreifen, sondern
mit Leisten ("Messern") versehen sind, die aneinander vorbeibewegt werden.
Typisch für die technische Ausführung des Verfahrens ist, daß sich die relativ
zueinander bewegten Mahlwerkzeuge nicht berühren, sondern daß ein Abstand von ca.
0,1 bis 5 mm gehalten wird. Auf Grund der hohen Zähigkeit und der angegebenen
Parameter läßt sich dennoch eine hohe spezifische Arbeit auf den Stoff übertragen. Diese
wird in kWh pro Tonne Trockenmasse angegeben.
Die Erfindung und ihre Vorteile werden erläutert anhand von Zeichnungen. Dabei zeigen
in vereinfachter Form:
Fig. 1 Schnitt durch eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete
Mahlvorrichtung;
Fig. 2 Mahlwerkzeuge für eine Vorrichtung gemäß Fig. 1 in Aufsicht;
Fig. 3 eine weitere mögliche Mahlvorrichtung;
Fig. 4 Mahlwerkzeug für eine Vorrichtung gemäß Fig. 3 in Aufsicht, stark
vereinfacht.
Die in Fig. 1 gezeigte Mahlvorrichtung entspricht in ihrem maschinellen Aufbau
weitgehend einem an sich bekannten Disperger. Der hochkonsistente Faserstoff S wird in
eine Fördervorrichtung 6 zugegeben, welche eine Transportschnecke 7 enthält. Der
Faserstoff S gelangt so in den zentralen Bereich zwischen den Mahlwerkzeugen 1 und 2.
Die Mahlwerkzeuge haben eine im wesentlichen rotationssymmetrische Form und sind
koaxial zueinander angeordnet. Sie weisen eine Vielzahl von feststehenden Zähnen 8 und
bewegten Zähnen 9 auf, die in axialer Richtung vorstehen. Das eine Mahlwerkzeug 1 ist
Teil eines Rotors, der durch den Motor 5 angetrieben wird. Das komplementäre
Mahlwerkzeug 2 ist als Stator im Gehäuse drehfest verankert. Es kann axial
verschiebbar oder vollkommen fixiert sein. Mit Hilfe des Motors 5 wird die Mahlarbeit
auf den hochkonsistenten Faserstoff S übertragen. Dieser tritt dann als gemahlener
Feststoff S' aus dem Wirkungsbereich der Mahlwerkzeuge 1 und 2 aus. Dabei wird
zumindest im stromabwärtigen Mahlbereich, also radial außen, erfindungsgemäß eine
hohe Relativgeschwindigkeit zwischen den Mahlwerkzeugen erzeugt.
Wie die Fig. 2 in Ansicht von oben zeigt, sind die Zähne 8 und 9 in ringförmigen
Zahnreihen angeordnet, wobei die Zahnreihen eines Mahlwerkzeuges jeweils in einen
ringförmigen Leerraum des komplementären Werkzeuges hineinreicht. Dabei wird ein
minimaler Abstand a von z. B. 1 mm eingehalten. Zwischen den Zähnen 8 bzw. 9 sind
Zahnlücken 10. Die Zähne sind teilweise geschnitten dargestellt, wobei nur ein Teil der
an sich vorhandenen Zähne eingezeichnet ist. Zahnreihen eines Mahlwerkzeuges
wechseln sich in radialer Richtung ab mit solchen Zahnreihen, die zum anderen
Mahlwerkzeug gehören.
Die in Fig. 3 gezeigte Mahlvorrichtung ist ebenfalls für hochkonsistenten Faserstoff
geeignet. Sie unterscheidet sich von der gemäß Fig. 1 dadurch, daß die Mahlwerkzeuge 3
und 4 nicht mit axial ineinandergreifenden Zähnen, sondern mit leistenförmigen
Erhebungen 11 versehen sind, von denen hier nur wenige gezeichnet sind. Diese
leistenförmigen Erhebungen 11 haben eine radiale Erstreckung, so daß sich zwischen
ihnen nach radial außen führende Kanäle 12 bilden. Sie können streng radial
ausgerichtet sein oder gegenüber dem Radius einen definierten Winkel haben.
Bekanntlich wird durch diesen Winkel α die Mahlwirkung solcher Mahlwerkzeuge
beeinflußt.
Claims (13)
1. Verfahren zur Mahlung von hochkonsistentem Faserstoff (S), insbesondere
Papierfaserstoff, bei dem mindestens zwei Mahlwerkzeuge (1, 2, 3, 4) relativ
zueinander bewegt werden und der hochkonsistente Faserstoff zwischen diesen
Mahlwerkzeugen von einem stromaufwärtigen zu einem stromabwärtigen
Mahlbereich hindurch transportiert und dabei gemahlen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mahlwerkzeuge (1, 2, 3, 4) zumindest im stromabwärtigen Mahlbereich
mit einer Relativgeschwindigkeit von mindestens 80 m/sec bewegt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Relativgeschwindigkeit mindestens 150 m/sec ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die übertragene spezifische Mahlarbeit größer ist als 120 kWh/to.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die übertragene spezifische Mahlarbeit größer ist als 200 kWh/to.
5. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Feststoffgehalt des hochkonsistenten Faserstoffes (S) mindestens 15%
beträgt.
6. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der hochkonsistente Faserstoff mit Mahlwerkzeugen (1, 2) gemahlen wird,
- 1. die jeweils eine im wesentlichen rotationssymmetrische Form haben und koaxial zueinander angeordnet sind,
- 2. die in ringförmigen, zu ihrer Mitte konzentrischen Zahnreihen angeordnete Zähne (8, 9) aufweisen, zwischen welchen sich Zahnlücken (10) mit freien Querschnitten befinden, durch die der Faserstoff hindurchtransportiert wird,
- 3. die zwischen den Zahnreihen ringförmige Zwischenräume aufweisen,
- 4. die so zueinander positioniert sind, daß mindestens eine Zahnreihe eines Mahlwerkzeuges (1, 2) in einen ringförmigen Zwischenraum des anderen komplementären Mahlwerkzeuges (2, 1) hineinreicht.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mahlwerkzeuge (3, 4) im wesentlichen die Form von koaxial
nebeneinander angeordneten Scheiben haben,
welche mit leistenförmigen Erhebungen (11) versehen sind,
wobei diese leistenförmigen Erhebungen (11) eine radiale Erstreckung haben.
8. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils ein Mahlwerkzeug (1, 3) zu einem feststehenden Stator gehört und das
komplementäre Mahlwerkzeug (2, 4) zu einem antreibbaren Rotor.
9. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Transportrichtung des hochkonsistenten Faserstoffes (S) zwischen den
Mahlwerkzeugen radial von innen nach außen ist.
10. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mahlwerkzeuge (1, 2, 3, 4) in einem minimalen Abstand (a) von
mindestens 0,1 mm aneinander vorbei bewegt werden.
11. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Faserstoff gemahlen wird, der durch Auflösung von Altpapier gewonnen
wurde.
12. Verfahren nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Faserstoff mit Druckfarben und/oder klebenden Störstoffen verschmutzt
ist.
13. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß während des Mahlens eine Stofftemperatur zwischen 60°C und 100°C
eingestellt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999114669 DE19914669A1 (de) | 1999-03-31 | 1999-03-31 | Verfahren zur Mahlung von hochkonsistentem Faserstoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999114669 DE19914669A1 (de) | 1999-03-31 | 1999-03-31 | Verfahren zur Mahlung von hochkonsistentem Faserstoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19914669A1 true DE19914669A1 (de) | 2000-05-18 |
Family
ID=7903122
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999114669 Withdrawn DE19914669A1 (de) | 1999-03-31 | 1999-03-31 | Verfahren zur Mahlung von hochkonsistentem Faserstoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19914669A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2020151951A1 (de) * | 2019-01-25 | 2020-07-30 | Voith Patent Gmbh | Verfahren zur steuerung einer vorrichtung zur behandlung von hochkonsistem faserstoff |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1461030A1 (de) * | 1962-10-12 | 1968-12-19 | Crown Zellerbach Corp | Verfahren zur Behandlung eines Faserbreies fuer die Papierherstellung |
-
1999
- 1999-03-31 DE DE1999114669 patent/DE19914669A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1461030A1 (de) * | 1962-10-12 | 1968-12-19 | Crown Zellerbach Corp | Verfahren zur Behandlung eines Faserbreies fuer die Papierherstellung |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
JP 0040050392 AA.,In: Patent Abstracts of Japan * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2020151951A1 (de) * | 2019-01-25 | 2020-07-30 | Voith Patent Gmbh | Verfahren zur steuerung einer vorrichtung zur behandlung von hochkonsistem faserstoff |
CN113330159A (zh) * | 2019-01-25 | 2021-08-31 | 福伊特专利有限公司 | 控制用于处理高稠度的纤维材料的装置的方法 |
US12043959B2 (en) | 2019-01-25 | 2024-07-23 | Voith Patent Gmbh | Method for controlling a device for treating high-consistency pulp |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68903662T2 (de) | Verfahren zur herstellung eines papierstoffes fuer treuhaenderische verwendung. | |
DE60203771T2 (de) | Refiner oder Mischer für die Papiermacherei | |
EP0751254A1 (de) | Vorrichtung zur geregelten Dispergierbehandlung von hochkonsistentem Faserstoff | |
DE1297458B (de) | Stoffmuehle | |
EP0731210B1 (de) | Mahlmaschine und Mahlwerkzeug zum Mahlen von suspendiertem Faserstoffmaterial | |
EP1277878A1 (de) | Verfahren zur Aufbereitung von Trockenausschuss | |
DE10102449C1 (de) | Vorrichtung zur Heiß-Dispergierung eines Papierfaserstoffes | |
EP0732442B1 (de) | Verfahren zur Behandlung von Altpapier sowie Anlage zu seiner Durchführung | |
DE19914669A1 (de) | Verfahren zur Mahlung von hochkonsistentem Faserstoff | |
DE10302783A1 (de) | Verfahren zur Erzeugung einer für die Herstellung einer Tissue- oder Hygienebahn bestimmten Faserstoffsuspension | |
EP3914768A1 (de) | Verfahren zur steuerung einer vorrichtung zur behandlung von hochkonsistem faserstoff | |
EP0233517B1 (de) | Verfahren und Anlage zur Entfernung von Farbpartikeln aus einer aus Altpapier hergewonnenen Fasersuspension | |
DE10122556A1 (de) | Garniturträger | |
WO2009097963A2 (de) | Vorrichtung zur bearbeitung von faserstoff für die papier- oder kartonerzeugung | |
EP1077281B1 (de) | Verfahren zur Aufbereitung eines holzstoffhaltigen Papierfaser-Rohstoffes | |
EP1254986B1 (de) | Verfaren zur Herstellung einer Faserstoffsuspension aus papierhaltigem Material | |
WO2020015883A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur behandlung von fasern | |
DE1461012C3 (de) | Vonchtung zum Zerfasern von Papierstoff | |
DE19802260A1 (de) | Vorrichtung zur mechanischen Behandlung von hochkonsistentem Faserstoff | |
EP0661404B1 (de) | Mahlmaschine und Mahlwerkzeug zum Mahlen von suspensiertem Faserstoffmaterial | |
EP1847645A2 (de) | Verfahren zur Dispergierung von Papierfaserstoff | |
DE2422434C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Asbestzement-Suspension und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
EP1798330A1 (de) | Verfahren zur Dispergierung von Papierfaserstoff | |
DE10337921A1 (de) | Verfahren zur Mahlung von wässrig suspendierten Papier- oder Zellstofffasern | |
DE10135700A1 (de) | Verfahren zur Aufbereitung von Trockenausschuss |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: VOITH PAPER PATENT GMBH, 89522 HEIDENHEIM, DE |
|
8141 | Disposal/no request for examination |