DE19914047B4 - Vorrichtung zum Variieren der Ventilsteuerzeiten einer Brennkraftmaschine, insbesondere Nockenwellen-Verstelleinrichtung mit Flügelrad - Google Patents
Vorrichtung zum Variieren der Ventilsteuerzeiten einer Brennkraftmaschine, insbesondere Nockenwellen-Verstelleinrichtung mit Flügelrad Download PDFInfo
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Abstract
• die Vorrichtung (1) besteht aus einem als Außenrotor ausgebildeten, mit einer Kurbelwelle der Brennkraftmaschine über ein Zugmittel in Antriebsverbindung stehenden Antriebsrad (2),
• das Antriebsrad (2) weist eine Verzahnung (3) sowie einen durch eine hohlzylindrische Umfangswand (4) und zwei Seitenwände (5, 6) gebildeten Hohlraum (7) auf,
• im Hohlraum (7) des Antriebsrades (2) wird durch mindestens zwei von der Innenmantelfläche (8) der Umfangswand (4) ausgehende und zur Längsmittelachse des Antriebsrades (2) gerichtete Begrenzungswände (9) mindestens eine hydraulische Arbeitskammer (10) gebildet,
• die Vorrichtung (1) besteht weiterhin aus einem als Innenrotor ausgebildeten, drehfest mit einer Nockenwelle der Brennkraftmaschine verbundenen Flügelrad (11), welches in den Hohlraum (7) des Antriebsrades (2) eingesetzt ist,
• das Flügelrad (11) weist an der Mantelfläche (12) seiner Radnabe (13) mindestens einen, in einer axialen Haltenut (14) angeordneten...
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Variieren der Steuerzeiten von Gaswechselventilen einer Brennkraftmaschine nach den oberbegriffsbildenden Merkmalen des Anspruchs 1, und sie ist insbesondere vorteilhaft an Nockenwellen-Verstelleinrichtungen mit Flügelrad realisierbar.
- Hintergrund der Erfindung
- Eine derartige Vorrichtung ist gattungsbildend aus der
EP 0 848 140 A1 vorbekannt. Diese Vorrichtung besteht zum einen aus einem als Außenrotor ausgebildeten, mit einer Kurbelwelle der Brennkraftmaschine über eine Zugmittel in Antriebsverbindung stehenden Antriebsrad und zum anderen aus einem als Innenrotor ausgebildeten, drehfest mit einer Nockenwelle der Brennkraftmaschine verbundenen Flügelrad. Das Antriebsrad weist dabei eine Verzahnung für das Zugmittel sowie einen durch eine hohlzylindrische Umfangswand und zwei Seitenwände gebildeten Hohlraum auf, in welchem durch fünf von der Innenmantelfläche der Umfangswand ausgehende und zur Längsmittelachse des Antriebsrades gerichtete Begrenzungswände fünf hydraulische Arbeits kammern gebildet werden. Das Flügelrad ist in den Hohlraum des Antriebsrades eingesetzt und weist an der Mantelfläche seiner Radnabe dementsprechend fünf jeweils in einer axialen Haltenut angeordnete und sich radial in eine Arbeitskammer erstreckende Flügel auf, die durch jeweils ein zwischen dem Nutgrund seiner axialen Haltenut und seiner unteren Stirnseite angeordnetes Federelement radial federnd an der Radnabe des Flügelrades gelagert sind. Dabei steht jeder Flügel des Flügelrades mit seiner oberen Stirnseite mit der Innenmantelfläche der Umfangswand des Antriebsrades in Dichtkontakt und unterteilt mit seinen Seitenflächen jede Arbeitskammer im Antriebsrad in jeweils zwei gegeneinander wirkende hydraulische Druckräume, die bei wahlweiser oder gleichzeitiger Druckbeaufschlagung mit einem hydraulischen Druckmittel eine Schwenkbewegung oder Fixierung des Flügelrades gegenüber dem Antriebsrad und damit der Nockenwelle gegenüber der Kurbelwelle bewirken. - Nachteilig bei dieser bekannten Vorrichtung ist es, daß die Flügel des Flügelrades aus einem Vollmaterial bestehen und somit zum einen eine relativ hohe Masse aufweisen und zum anderen nur durch eine aufwendige und kostenintensive Schleifbearbeitung allseits maßgenau herstellbar sind. Darüber hinaus ist es bei Vorrichtungen mit derartigen Vollmaterial-Flügeln von Nachteil, daß durch die gefederte Lagerung der Flügel in den Axialnuten der Radnabe des Flügelrades zwar ein Ausgleich von radialen Fertigungstoleranzen zwischen dem Flügelrad und dem Antriebsrad möglich ist, jedoch keine Maßnahmen vorgesehen sind, um auch axiale Fertigungstoleranzen, insbesondere zwischen den Flügeln des Flügelrades und den angrenzenden Seitenwänden des Antriebsrades, ausgleichen zu können. Dadurch ist es möglich, daß es entweder bei axial breiter als das Antriebsrad ausgebildeten Flügeln zu einem Verklemmen des Flügelrades zwischen den Seitenwänden des Antriebsrades und somit im ungünstigsten Fall zum Ausfall der Vorrichtung kommt, oder daß bei axial schmaler als das Antriebsrad ausgebildeten Flügeln hydraulische Kurzschlüsse zwischen den Druckräumen jeder Arbeitskammer auftreten, die ebenfalls zu Fehlfunktionen der Vorrichtung führen. Des weiteren hat es sich bei solchen Vorrichtungen als nachteilig erwiesen, daß die Flügel des Flügelrades und deren Federelemente jeweils als gesonderte Einzelteile ausgebildet sind, da sich somit, insbesondere aufgrund des geringen Einbauraumes für die einzelnen Federelemente, der Montageaufwand der Vorrichtung erhöht und zusätzlich die Gefahr eines Verlierens eines der Einzelteile während der Montage der Vorrichtung besteht.
- Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Variieren der Ventilsteuerzeiten einer Brennkraftmaschine, insbesondere Nockenwellen-Verstelleinrichtung mit Flügelrad, zu konzipieren, bei welcher die Flügel des Flügelrades in Leichtbauweise herstellbar und ohne die Gefahr des Verlierens von mit diesen in Wirkverbindung stehenden Einzelteilen an der Radnabe des Flügelrades montierbar sind sowie neben geeigneten Maßnahmen zum Ausgleich radialer Fertigungstoleranzen zwischen dem Flügelrad und dem Antriebsrad auch solche zum Ausgleich axialer Fertigungstoleranzen zwischen dem Flügelrad und dem Antriebsrad aufweisen.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart gelöst, daß jeder Flügel des Flügelrades zusammen mit dem an seiner unteren Stirnseite angeordneten Federelement als einstückiges Umformteil aus einem federelastischen Material ausgebildet ist, welcher zugleich als Versteifungen sowie als Dichtlippen und als Toleranzausgleichselemente zu den Seitenwänden des Antriebsrades ausgebildete Radialseiten aufweist.
- In zweckmäßiger Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dabei jeder Flügel des Flügelrades bevorzugt als U-profilförmiges Biegeteil aus einem Federstahl oder aus einem Kunststoff ausgebildet, dessen Seitenflächen durch dessen im Querschnitt gerade oder bogenförmig ausgebildete Stirnseite miteinander verbunden sowie zumindest annähernd parallel zueinander angeordnet sind. Die untere Stirnseite jedes Flügels wird dabei durch zwei zueinan der gerichtete axiale Abkantungen von dessen Seitenflächen gebildet, während für die Radialseiten jedes Flügels jeweils zwei zueinander gerichtete radiale Abkantungen von dessen Seitenflächen vorgesehen sind.
- Ein prägnantes Merkmal der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung ist es, daß die die untere Stirnseite jedes Flügels bildenden axialen Abkantungen in einem Biegewinkel von größer 45° und kleiner 90° von ihren Seitenflächen abgebogen sind und zusammen zugleich das Federelement jedes Flügels bilden. Besonders vorteilhaft hat es sich dabei erwiesen, die axialen Abkantungen mit derart unterschiedlichen Längen auszubilden, daß die Abkantung der einen Seitenfläche jedes Flügels bevorzugt eine maximal dem Abstand seiner Seitenflächen zueinander entsprechende Länge aufweist und die Abkantung der anderen Seitenfläche jedes Flügels dem gegenüber verkürzt ausgebildet ist. Darüber hinaus sind die axialen Abkantungen jedes Flügels mit derart unterschiedlichen Biegewinkel zueinander abgebogen, daß die kürzere Abkantung sich jeweils auf der längeren Abkantung abstützt. Dadurch kann jeder Flügel sich mit seiner zugleich als Federelement ausgebildeten unteren Stirnseite selbst im Nutgrund seiner axialen Haltenut abstützen und durch seine radial federnde Lagerung in der Radnabe des Flügelrades sowie durch eine bei der Montage der Vorrichtung entstehende Vorspannung eine radiale Anpreßkraft an die Innenseite der Umfangswand des Antriebsrades entwickeln. Gleichzeitig bewirkt die Abstützung der kürzen axialen Abkantung auf der längeren axialen Abkantung der Seitenflächen durch eine Querkraftkomponente eine Vorspannung der Seitenflächen jedes Flügels auf die Nutflanken seiner axialen Haltenut in der Radnabe des Flügelrades und somit eine verbesserte Abdichtung der jeweils angrenzenden Druckräume der Vorrichtung gegen Druckmittelleckagen und/oder gegen hydraulische Kurzschlüsse über diese axialen Haltenuten der Flügel. Vom Schutzumfang der Erfindung sollen in diesem Zusammenhang jedoch auch solche Lösungen eingeschlossen sein, bei denen die axialen Abkantungen der Seitenflächen des Flügels durch nahezu rechtwinklige Abkantung nur die untere Stirnseite des Flügels bilden und die Flügel des Flügelrades durch gesonderte Federelemente, wie beispielsweise Spiral- oder Kaminfedern, radial federnd in der Radnabe des Flügelrades gelagert werden.
- Ein weiteres Merkmal der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung ist es schließlich noch, daß die die Radialseiten jedes Flügels bildenden radialen Abkantungen in einem Biegewinkel von geringfügig weniger als 90° von den Seitenflächen des Flügels abgebogen sind und somit die axiale Breite des Flügels geringfügig vergrößern. Durch entsprechend vorgefertigte Freischnitte an der oberen Stirnseite des Flügels sind diese radialen Abkantungen der Seitenflächen axial elastisch ausgebildet und bilden somit die Versteifungen sowie die Dichtlippen und die Toleranzausgleichselemente jedes Flügels des Flügelrades zu den Seitenwänden des Antriebsrades. Jede der radialen Abkantungen weist dabei bevorzugt ein annähernd der Hälfte des Abstandes der Seitenflächen des Flügels zueinander entsprechende Breite sowie eine annähernd der Höhe der Seitenflächen des Flügels entsprechende Länge auf, um eine weitestgehend hohe Elastizität der radialen Abkantungen bei gleichzeitig ausreichender Abdichtung der an den Flügel angrenzenden Druckräume der Vorrichtung zu erreichen. Bei einem Flügel mit gerade ausgebildeter oberer Stirnseite ist es jedoch auch möglich, anstelle der Freischnitte der radialen Abkantungen an der oberen Stirnseite des Flügels diese ebenso mit beidseitigen Abkantungen mit einem Biegewinkel von ebenfalls weniger als 90° auszubilden, wobei durch entsprechende Gehrungsschnitte die radialen Abkantungen der Seitenflächen des Flügels und die Abkantungen der oberen Stirnseite des Flügels zu jeweils ebenen umlaufenden Abkantungen geformt werden.
- Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung zum Variieren der Ventilsteuerzeiten einer Brennkraftmaschine, insbesondere Nockenwellen-Verstelleinrichtung mit Flügelrad, weist somit gegenüber dem aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen den Vorteil auf, daß die Flügel des Flügelrades durch Ausbildung als einstückiges Biegeteil aus einem federelastischen Material nur eine geringe Masse aufweisen und in kostengünstiger Leichtbauweise allseits maßgenau herstellbar sind. Gleichzeitig weisen diese Flügel durch radiale und axiale Abkantungen ihrer Seitenflächen sowohl Maßnahmen zum Ausgleich radialer Fertigungstoleranzen zwischen dem Flügelrad und dem Antriebsrad als auch solche zum Ausgleich axialer Fertigungstoleranzen zwischen dem Flügelrad und dem Antriebsrad der Vorrichtung auf. Darüber hinaus verringert sich durch das an jedem Flügel des Flügelrades einstückig angeformte Federelement auch bei geringem Einbauraum der Montageaufwand der Vorrichtung erheblich und zusätzlich ist dadurch die Gefahr des Verlierens des Federelementes während der Montage der Vorrichtung ausgeschlossen.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen dabei:
-
1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung bei einer entfernten Seitenwand des Antriebsrades; -
2 den Schnitt A-A nach1 durch einen Flügel der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung; -
3 eine vergrößerte dreidimensionale Darstellung eines Flügels der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung. - Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
- Aus
1 geht deutlich eine als Flügelzellen-Verstelleinrichtung ausgebildete Vorrichtung1 hervor, mit welcher die Öffnungs- und Schließzeiten von Gaswechselventilen einer Brennkraftmaschine variiert werden können. Diese Vorrichtung1 besteht aus einem als Außenrotor ausgebildeten Antriebsrad2 , das mit einer nicht dargestellten Kurbelwelle der Brennkraftmaschine über ein Zugmittel in Antriebsverbindung steht. Dieses Antriebsrad2 weist eine Verzahnung3 für das im konkreten Fall als Antriebskette ausgebildete Zugmittel sowie einen durch eine hohlzylindrische Umfangswand4 und zwei in2 sichtbare Seitenwände5 ,6 gebildeten Hohlraum7 auf, in welchem durch vier von der Innenmantelfläche8 der Umfangswand4 ausgehende und zur Längsmittelachse des Antriebsrades2 gerichtete Begrenzungswände9 vier hydraulische Ar beitskammern10 gebildet werden. Des weiteren Besteht die Vorrichtung1 gemäß1 aus einem als Innenrotor ausgebildeten, drehfest mit einer ebenfalls nicht dargestellten Nockenwelle der Brennkraftmaschine verbundenen Flügelrad11 , welches in den Hohlraum7 des Antriebsrades2 eingesetzt ist. Dieses Flügelrad11 weist an der Mantelfläche12 seiner Radnabe13 vier jeweils in einer axialen Haltenut14 angeordnete und sich jeweils radial in eine Arbeitskammer10 des Antriebsrades2 erstreckende Flügel15 auf, welche durch jeweils ein zwischen dem Nutgrund16 der axialen Haltenut14 und der unteren Stirnseite17 (3 ) jedes Flügels15 angeordnetes Federelement18 radial federn in der Radnabe13 des Flügelrades11 gelagert sind. Jeder dieser Flügel15 des Flügelrades11 steht in bekannter Weise mit seiner oberen Stirnseite19 (3 ) mit der Innenmantelfläche8 der Umfangswand4 des Antriebsrades2 in Dichtkontakt und unterteilt mit seinen Seitenflächen20 ,21 (3 ) jede Arbeitskammer10 im Antriebsrad2 in jeweils zwei gegeneinander wirkende hydraulische Druckräume22 ,23 , welche bei wahlweiser oder gleichzeitiger Druckbeaufschlagung mit einem hydraulischen Druckmittel eine Schwenkbewegung oder Fixierung des Flügelrades11 gegenüber dem Antriebsrad2 und damit der Nockenwelle gegenüber der Kurbelwelle bewirken. - Aus der stark vergrößerten Darstellung in
3 geht weiterhin vor, daß jeder Flügel15 des Flügelrades11 erfindungsgemäß zusammen mit dem an seiner unteren Stirnseite17 angeordneten Federelement18 als einstückiges Umformteil aus einem federelastischen Material ausgebildet ist und zugleich als Versteifungen sowie als Dichtlippen und als Toleranzausgleichselemente zu den Seitenwänden5 ,6 des Antriebsrades2 ausgebildete Radialseiten24 ,25 aufweist. Der abgebildete Flügel15 besteht dabei beispielhaft aus einem Federstahl und ist als U-profilförmiges Biegeteil ausgebildet, dessen Seitenflächen20 ,21 durch eine im Querschnitt gerade obere Stirnseite19 des Flügels15 miteinander verbunden sowie parallel zueinander angeordnet sind. - Darüber hinaus ist aus
3 erkennbar, daß die unterer Stirnseite17 des Flügels15 dagegen durch zwei zueinander gerichtete axiale Abkantungen26 ,27 von dessen Seitenflächen20 ,21 gebildet wird, die in einem beliebigen Bie gewinkel von größer 45° und kleiner 90° abgebogen sind und zusammen zugleich das Federelement18 des Flügels15 bilden. Zu diesem Zweck weist die axiale Abkantung26 der Seitenfläche20 des Flügels15 eine annähernd dem Abstand seiner Seitenflächen20 ,21 zueinander entsprechende Länge auf, während die Abkantung27 der Seitenfläche21 des Flügels15 dem gegenüber verkürzt ausgebildet ist. Zusätzlich sind diese axialen Abkantungen26 ,27 mit geringfügig unterschiedlichen Biegewinkeln von ihren Seitenflächen20 ,21 abgebogen, so daß die kürzere Abkantung27 auf der längeren Abkantung26 in der in3 gezeigten Weise aufliegt. Das dadurch gebildete Federelement18 des Flügels15 stützt sich dann, wie aus1 ersichtlich ist, im Nutgrund16 der axialen Haltenut14 jedes Flügels15 ab und bewirkt einerseits eine radiale Anpreßkraft der oberen Stirnseite19 des Flügels15 an die Innenmantelfläche8 der Umfangswand4 des Antriebsrades2 und andererseits eine Vorspannung der Seitenflächen20 ,21 auf die Nutflanken32 ,33 der axialen Haltenut14 in der Radnabe13 des Flügelrades11 . - Weiterhin ist in
3 schließlich noch dargestellt, daß für die Radialseiten24 ,25 jedes Flügels15 jeweils zwei zueinander gerichtete radiale Abkantungen28 ,29 und30 ,31 vorgesehen sind, die in einem Biegewinkel von geringfügig weniger als 90° von den Seitenflächen20 ,21 des Flügels15 abgebogen sind und zusammen die Versteifungen des Flügels15 sowie die Dichtlippen und die Toleranzausgleichselemente des Flügels15 zu den Seitenwänden5 ,6 des Antriebsrades2 in der in2 angedeuteten Wirkungsweise bilden. Diese radialen Abkantungen28 ,29 ,30 ,31 weisen deutlich sichtbar eine annähernd der Hälfte des Abstandes der Seitenflächen20 ,21 des Flügels15 zueinander entsprechende Breite sowie eine annähernd der Höhe der Seitenflächen20 ,21 des Flügels15 entsprechende Höhe auf, und sind durch Freischnitte an der oberen Stirnseite19 des Flügels15 axial elastisch ausgebildet. Dadurch ist in vorteilhafter Weise über die Radialseiten24 ,25 jedes Flügels15 ein Ausgleich axialer Fertigungstoleranzen zwischen dem Antriebsrad2 und dem Flügelrad11 bei gleichzeitig sicherer Abdichtung der an jeden Flügel15 angrenzenden Druckräume22 ,23 der Vorrichtung1 möglich. -
- 1
- Vorrichtung
- 2
- Antriebsrad
- 3
- Verzahnung
- 4
- Umfangswand
- 5
- Seitenwand
- 6
- Seitenwand
- 7
- Hohlraum
- 8
- Innenmantelfläche
- 9
- Begrenzungswände
- 10
- Arbeitskammer
- 11
- Flügelrad
- 12
- Mantelfläche
- 13
- Radnabe
- 14
- Haltenut
- 15
- Flügel
- 16
- Nutgrund
- 17
- untere Stirnseite
- 18
- Federelement
- 19
- obere Stirnseite
- 20
- Seitenfläche
- 21
- Seitenfläche
- 22
- Druckraum
- 23
- Druckraum
- 24
- Radialseite
- 25
- Radialseite
- 26
- axiale Abkantung
- 27
- axiale Abkantung
- 28
- radiale Abkantung
- 29
- radiale Abkantung
- 30
- radiale Abkantung
- 31
- radiale Abkantung
- 32
- Nutflanke
- 33
- Nutflanke
Claims (5)
- Vorrichtung zum Variieren der Ventilsteuerzeiten einer Brennkraftmaschine, insbesondere Nockenwellen-Verstelleinrichtung mit Flügelrad, mit folgenden Merkmalen: • die Vorrichtung (
1 ) besteht aus einem als Außenrotor ausgebildeten, mit einer Kurbelwelle der Brennkraftmaschine über ein Zugmittel in Antriebsverbindung stehenden Antriebsrad (2 ), • das Antriebsrad (2 ) weist eine Verzahnung (3 ) sowie einen durch eine hohlzylindrische Umfangswand (4 ) und zwei Seitenwände (5 ,6 ) gebildeten Hohlraum (7 ) auf, • im Hohlraum (7 ) des Antriebsrades (2 ) wird durch mindestens zwei von der Innenmantelfläche (8 ) der Umfangswand (4 ) ausgehende und zur Längsmittelachse des Antriebsrades (2 ) gerichtete Begrenzungswände (9 ) mindestens eine hydraulische Arbeitskammer (10 ) gebildet, • die Vorrichtung (1 ) besteht weiterhin aus einem als Innenrotor ausgebildeten, drehfest mit einer Nockenwelle der Brennkraftmaschine verbundenen Flügelrad (11 ), welches in den Hohlraum (7 ) des Antriebsrades (2 ) eingesetzt ist, • das Flügelrad (11 ) weist an der Mantelfläche (12 ) seiner Radnabe (13 ) mindestens einen, in einer axialen Haltenut (14 ) angeordneten und sich radial in eine Arbeitskammer (10 ) des Antriebsrades (2 ) erstreckenden Flügel (15 ) auf, • jeder Flügel (15 ) des Flügelrades (11 ) ist durch ein zwischen dem Nutgrund (16 ) seiner axialen Haltenut (14 ) und seiner unteren Stirnseite (17 ) angeordnetes Federelement (18 ) radial federnd in der Radnabe (13 ) des Flügelrades (11 ) gelagert, • jeder Flügel (15 ) des Flügelrades (11 ) steht mit seiner oberen Stirnseite (19 ) mit der Innenmantelfläche (8 ) der Umfangswand (4 ) des Antriebsrades (2 ) in Dichtkontakt und unterteilt mit seinen Seitenflächen (20 ,21 ) jede Arbeitskammer (10 ) im Antriebsrad (2 ) in jeweils zwei gegeneinander wirkende hydraulische Druckräume (22 ,23 ), • die Druckräume (22 ,23 ) bewirken bei wahlweiser oder gleichzeitiger Druckbeaufschlagung mit einem hydraulischen Druckmittel eine Schwenkbewegung oder Fixierung des Flügelrades (11 ) gegenüber dem Antriebsrad (2 ) und damit der Nockenwelle gegenüber der Kurbelwelle, dadurch gekennzeichnet, daß • jeder Flügel (15 ) des Flügelrades (11 ) zusammen mit dem an seiner unteren Stirnseite (17 ) angeordneten Federelement (18 ) als einstückiges Umformteil aus einem federelastischen Material ausgebildet ist, • wobei der Flügel (15 ) zugleich als Versteifungen sowie als Dichtlippen und als Toleranzausgleichselemente zu den Seitenwänden (5 ,6 ) des Antriebsrades (2 ) ausgebildete Radialseiten (24 ,25 ) aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß • jeder Flügel (
15 ) des Flügelrades (11 ) bevorzugt als U-profilförmiges Biegeteil aus einem Federstahl oder aus einem Kunststoff ausgebildet ist, • dessen Seitenflächen (20 ,21 ) durch dessen im Querschnitt gerade oder bogenförmig ausgebildete obere Stirnseite (19 ) miteinander verbunden sowie zumindest annähernd parallel zueinander angeordnet sind, • wobei die untere Stirnseite (17 ) jedes Flügels (15 ) durch zwei zueinander gerichtete axiale Abkantungen (26 ,27 ) von dessen Seitenflächen (20 ,21 ) gebildet wird, • und für die Radialseiten (24 ,25 ) jedes Flügels (15 ) jeweils zwei zueinander gerichtete radiale Abkantungen (28 ,29 und30 ,31 ) von dessen Seitenflächen (20 ,21 ) vorgesehen sind. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß • die die untere Stirnseite (
17 ) jedes Flügels (15 ) bildenden axialen Abkantungen (26 ,27 ) in einem Biegewinkel von größer 45° und kleiner 90° von ihren Seitenflächen (20 ,21 ) abgebogen sind und zusammen zugleich das Federelement (18 ) jedes Flügels (15 ) bilden. - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß • die axiale Abkantung (
26 oder27 ) der einen Seitenfläche (20 oder21 ) jedes Flügels (15 ) bevorzugt eine maximal dem Abstand seiner Seitenflächen (20 ,21 ) zueinander entsprechende Länge aufweist und • die axiale Abkantung (27 oder26 ) der anderen Seitenfläche (21 oder20 ) jedes Flügels (15 ) demgegenüber verkürzt ausgebildet ist, • wobei durch die Ausbildung dar axialen Abkantungen (26 ,27 ) mit geringfügig unterschiedlichen Biegewinkeln die kürzere Abkantung (27 oder26 ) sich auf der längeren Abkantung (26 oder27 ) abstützend angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß • die die Radialseiten (
24 ,25 ) jedes Flügels (15 ) bildenden radialen Abkantungen (28 ,29 und30 ,31 ) in einem Biegewinkel von geringfügig weniger als 90° von ihren Seitenflächen (20 ,21 ) abgebogen sind und zusammen die Versteifungen sowie die Dichtlippen und die Toleranzausgleichselemente zu den Seitenwänden (5 ,6 ) des Antriebsrades (2 ) bilden, • wobei jede der radialen Abkantungen (28 ,29 ,30 ,31 ) bevorzugt eine annähernd der Hälfte des Abstandes der Seitenflächen (20 ,21 ) des Flügels (15 ) zueinander entsprechende Breite sowie eine annähernd der Höhe der Seitenflächen (20 ,21 ) des Flügels (15 ) entsprechende Länge aufweist.
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