DE19913095A1 - Aufprallschutzeinrichtung - Google Patents
AufprallschutzeinrichtungInfo
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- B60R21/015—Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting the presence or position of passengers, passenger seats or child seats, and the related safety parameters therefor, e.g. speed or timing of airbag inflation in relation to occupant position or seat belt use
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Abstract
Die Innenwand eines Airbags (2) wird von einem Lichtsender (16) mit Licht bestrahlt. Das Entfalten eines Airbags (2) wird mittels der Lichtmenge erfaßt, die von der Innnenwand des Airbags auf einem Lichtempfänger (18) umgelenkt wird. Weicht diese Lichtmenge von einem Sollwert ab, der einer normalen Entfaltung des Airbags entspricht, so wird der Betrieb einer Gaserzeugungseinrichtung verändert.
Description
Die Erfindung betrifft eine Aufprallschutzeinrichtung gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Aufprallschutzeinrichtung der vorbe
schriebenen Art (DE 195 26 334 A1) wird die Entfaltung des
Airbags dadurch überwacht, daß der in dem Airbag herrschende
Druck in Abhängigkeit von der Zeit gemessen wird und bei
Abweichung des gemessenen Druckwertes von einem Drucksollwert
die weitere Entfaltung des Airbags unterbunden wird, indem ein
mehrstufiger Gasgenerator entsprechend beeinflußt wird.
Eine Eigenart der bekannten Einrichtung liegt darin, daß der
Druckverlauf ein indirektes Maß für die geometrische Entfal
tung des Airbags ist und von Einflußparametern abhängt, die
nicht unmittelbar mit der Geometrie des Airbags zu tun haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Aufprallschutzeinrichtung derart weiterzubilden, daß eine
nicht einem geplanten Sollverlauf entsprechende geometrische
Entfaltung des Airbags sicher erkennbar ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Hauptanspruchs
gelöst.
Erfindungsgemäß wird die Entfaltung des Airbags lichtoptisch
überwacht, wobei der genutzte Spektralbereich auch außerhalb
des sichtbaren Lichtes liegen kann. Die Menge des auf einen
Lichtempfänger fallenden Lichts wird bei einer unplanmäßigen
Entfaltung des Airbags verändert, so daß diese sicher
festgestellt werden kann und die Gaserzeugungseinrichtung
entsprechend beeinflußt werden kann.
Trifft der Airbag beispielsweise unplanmäßig auf ein Hinder
nis, beispielsweise eine zu weit vorn befindliche Person, so
wird dies augenblicklich erkannt und das Aufblasen des Airbags
entsprechend zurückgenommen.
Alternativ kann mit der erfindungsgemäßen optischen Sensorein
richtung auch ein zu langsames Aufblasen des Airbags festge
stellt werden und der Betrieb der Gaserzeugungseinrichtung
entsprechend verstärkt werden, so daß der Aufblasvorgang einem
Sollverlauf entspricht.
Die Unteransprüche sind auf vorteilhafte Ausführungsformen und
Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufprallschutz
einrichtung gerichtet.
Die Erfindung eignet sich zur Anwendung überall dort, wo
Airbags eingesetzt werden, insbesondere in Kraftfahrzeugen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer
Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten
erläutert.
Es stellen dar:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer
Aufprallschutzeinrichtung,
Fig. 2 ein sich bei der Anordnung gemäß Fig. 1 entsprechender
Signalverlauf,
Fig. 3 die Anordnung gemäß Fig. 1 bei einer unplanmäßigen
Entfaltung des Airbags,
Fig. 4 den Signalverlauf bei der Entfaltung des Airbags gemäß
Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht einer abgeänderten
Aufprallschutzeinrichtung und
Fig. 6 eine Aufsicht auf die Anordnung von Lichtsendern und
Lichtempfängern der Fig. 5.
Gemäß Fig. 1 ist ein Airbag 2 an einem fahrzeug- oder lenkrad
festen behälterartigen Träger 4 befestigt, in dem ein Gas
generator 6 untergebracht ist. Zur Zündung des Gasgenerators
ist eine Zündpille 8 vorgesehen. An dem behälterartigen Träger
4 ist weiter eine durch ein steuerbares Ventil 10 in ihrem
wirksamen Querschnitt veränderbare Abblasöffnung 12 ausge
bildet.
An einer gelochten Endwand 14 des behälterförmigen Trägers 4
sind ein Lichtsender 16 und ein Lichtempfänger 18 angebracht.
Weiter ist in Fig. 1 ein Abdeckteil 20, beispielsweise die
Außenhaut einer Schalttafel oder ein Polsterteil einer
Lenkradnabe sichtbar, das Schwächungslinien derart aufweist,
daß sich beim Aufblasen des normalerweise unter dem Abdeckteil
20 untergebrachten Airbags zwei Deckel 22 öffnen.
Zur Ansteuerung der Airbageinrichtung ist ein Steuergerät 24
vorgesehen.
Die Funktion des Steuergerätes, der Zündpille, des
Gasgenerators und des Airbags sind an sich bekannt. Wenn das
Steuergerät 24 von einem oder mehreren Aufprallsensoren
Signale empfängt, die einen Unfall signalisieren, wird vom
Steuergerät 24 die Zündpille 8 gezündet, woraufhin der
Gasgenerator 6 Gas erzeugt, das den Airbag 2 unter Aufsprengen
der Deckel 22 entfaltet.
Dieses Entfalten des Airbags kann in unterschiedlichster Weise
gesteuert werden, indem beispielsweise mehrere Zündpillen mit
Gasgeneratoren nacheinander gezündet werden und/oder das
Ventil 10 zum Öffnen der Abblasöffnung 12 betätigt wird, so
daß eine vorbestimmte, an den sensierten Unfall angepaßte
Entfaltung des Airbags erfolgt.
Mit dem Lichtsender 16 wird ein Lichtbündel erzeugt, das von
der Innenwand des Airbags reflektiert wird und vom Licht
empfänger 18 aufgenommen wird, dessen Ausgangssignal dem
Steuergerät 24 zugeführt wird. Bei einer Sollentfaltung des
Airbags ergibt sich ein Intensitätsverlauf des vom Licht
empfänger 18 aufgenommenen Lichts und entsprechend des
Ausgangssignals des Lichtempfängers 18 gemäß Fig. 2. Ab einem
vorbestimmten Zeitpunkt t1 nach dem Zünden der Zündpille 8,
der etwa dem Zeitpunkt entspricht, zu dem der unter dem
Abdeckteil 20 zusammengefaltete Airbag die Deckel 22
aufsprengt und sich entfaltet, nimmt die Intensität des auf
den Lichtempfänger 18 fallenden Lichts während der Entfaltung
des Airbags 2 entsprechend der Kurve I der Fig. 2 zeitlich ab.
Die Kurve I entspricht der zeitlichen Abhängigkeit der
Sollwerte der Ausgangssignale des Lichtempfängers 18 bei einer
planmäßigen Entfaltung des Airbags. Die Kurve I wird in Form
einer Zeitreihe in einem Speicher des Steuergerätes 24
gespeichert.
Die gestrichelte Linie in Fig. 1 zeigt den Airbag im
teilentfalteten Zustand mit dem an seiner Innenwand
reflektierten oder gestreuten Licht.
Fig. 3 zeigt die Anordnung der Fig. 1 in einem Zustand, in dem
der sich entfaltende Airbag 2 unplanmäßig auf ein Hindernis 26
auftrifft, beispielsweise eine zu weit vorn befindliche
Person.
Die vorzeitige Verformung des Airbags 2 im Bereich des
Hindernisses 26 führt im dargestellten Beispiel zu einer
deutlichen Abschwächung des von der Innenseite des Airbags 2
auf den Lichtempfänger 18 fallenden Lichts, wie durch die
Kurve II in Fig. 4 dargestellt.
Zum Zeitpunkt t2 wird im Steuergerät 24 eine überschwellige
Abweichung der Istwerte (Kurve II) der Ausgangssignale des
Lichtempfängers 18 von den Sollwerten (Kurve 1) festgestellt,
woraufhin das Steuergerät 24 das Ventil 10 ansteuert und die
Abblasöffnung 12 geöffnet wird, so daß das Aufblasen des
Airbags abgeschwächt oder gar beendet wird, wodurch das
Hindernis 26 durch den sich aufblasenden Airbag nicht
gefährdet wird.
Es versteht sich, daß die Erfindung in vielfältiger Weise
abgeändert werden kann.
Beispielsweise muß das vom Lichtsender 16 abgestrahlte Licht
nicht zwangsläufig gebündelt sein, sondern kann einen größeren
Raumwinkel überstrahlen, wobei die Summe des insgesamt an der
Innenseite des sich entfaltenden Airbags 2 gestreuten oder
reflektierten Lichts von dessen Entfaltungsgeometrie abhängt.
Es können mehrere Lichtsender 16 und Lichtempfänger 18
vorgesehen sein, die mit unterschiedlichen Wellenlängen bzw.
Frequenzen arbeiten, so daß selektiv unterschiedliche Bereiche
des Airbags überwacht werden können. Alternativ können mehrere
Lichtsender, die Licht in unterschiedliche Richtung
ausstrahlen, mit einem Lichtempfänger 18 zusammenarbeiten,
indem die Lichtsender sequentiell angesteuert werden und der
Lichtempfänger jeweils in einem geeigneten Zeitfenster
ausgewertet wird. Der Airbag 2 kann in mehrere Kammern
unterteilt sein, die selektiv mittels ihnen zugeordneten
Gasgeneratoren aufgeblasen werden.
Der oder die Lichtsender und der oder die Lichtempfänger
können außerhalb des Airbags im Fahrzeug untergebracht sein
und ein Oberflächenbild des Airbags erzeugen, so daß eine
unplanmäßige Entfaltung unmittelbar geometrisch erkannt wird.
Es versteht sich, daß dieses Oberflächenbild auch innerhalb
des Airbags erzeugt werden kann. In jedem Fall wird mit
elektromagnetischen Wellen gearbeitet, die sich mit
Lichtgeschwindigkeit ausbreiten; das Arbeiten mit
Ultraschallgebern und -empfängern empfiehlt sich wegen der
raschen Entfaltung des Airbags nicht.
Der Airbag kann in den Bereichen, in denen er gezielt
beleuchtet wird, mit geeigneten Oberflächenbeschichtungen
versehen sein, um die Reflektion bzw. Streuung des Lichts zu
verstärken.
In den Entfaltungsvorgang kann auf unterschiedlichste Weise
eingegriffen werden, mittels Beeinflussung des Betriebs eines
Gasgenerators, durch selektive Zündung mehrere Gasgeneratoren,
durch die Beeinflussung einer oder mehrerer Abblasöffnungen,
durch Verändern des Einströmquerschnitts in den Airbag usw.
Fig. 5 zeigt wesentliche Teile einer gegenüber Fig. 1
abgeänderten Ausführungsform einer Airbageinrichtung, wobei
für funktionsgleiche Teile die gleichen Bezugszeichen wie in
Fig. 1 verwendet sind.
An dem behälterartigen Träger 4 der Fig. 5 sind zwei ventilge
steuerte Abblasöffnungen 12 ausgebildet. Zur Innenseite des
Airbags 2 hin ist zentral an der Endwand 14 des Trägers 4 ein
Lichtsender 16 angebracht, um den herum in radialem Abstand
Lichtempfänger 16 angeordnet sind.
Fig. 6 zeigt eine Aufsicht auf die Endwand 14 mit dem
zentralen Lichtsender 16 und den in radialem Abstand vom
Lichtsender 16 in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilten
Lichtempfängern 18. Das Innere des Airbags 2 ist vorteil
hafterweise reflektierend beschichtet.
Vorteilhafterweise ist im Steuergerät 24 (Fig. 1) für jeden
der Lichtempfänger 18 eine Sollkurve gemäß Fig. 2 gespeichert,
so daß eine unplanmäßige Entfaltung des Airbags 2
außerordentlich sicher erkannt wird.
Wenn die Ausbildung des Airbags 2 und die Anordnung des
Lichtsenders 16 und der Lichtempfänger 18 bezüglich der in
Fig. 5 gestrichelt eingezeichneten Mittellinie rotations
symmetrisch ist, kann eine Speicherung von Sollwerten
entsprechend der Kurve der Fig. 2 entfallen. Eine unplanmäßige
Entfaltung des Airbags ist dann durch einfache Differenz
bildung zwischen den Ausgangssignalen der Lichtempfänger 18
möglich, da eine unplanmäßige Entfaltung zu einer Unsymmetrie
des Airbags 2 führt, die sich in einer unsymmetrischen Licht
verteilung bemerkbar macht.
Mit der Erfindung kann beispielsweise eine fehlerhafte Vorver
lagerung eines Fahrzeuginsassen infolge eines nicht gestraff
ten Gurtes erkannt werden und das Entfalten des Airbags an
diese fehlerhafte Vorverlagerung angepaßt werden.
Claims (9)
1. Aufprallschutzeinrichtung, enthaltend
eine Gaserzeugungseinrichtung (6, 8, 10, 12) zum Aufblasen eines Airbags (2),
eine Sensoreinrichtung (16, 18) zum Erfassen eines Parameters des Airbags während dessen Aufblasens und
eine Steuereinrichtung (24), die die Istgröße des erfaßten Parameters mit einer Sollgröße vergleicht und bei einer Abweichung die Menge des dem Airbag von der Gaserzeugungseinrichtung zugeführten Gases verändert,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Sensoreinrichtung einen Lichtsender (16) und einen Lichtempfänger (18) enthält, die derart angeordnet sind, daß der sich entfaltende Airbag (2) vom Lichtsender ausgesendetes Licht auf den Lichtempfänger lenkt,
daß in der Steuereinrichtung (24) ein bei einer Sollentfaltung des Airbags ermittelter Sollwert des Ausgangssignals des Lichtempfängers gespeichert ist und die Steuereinrichtung den Betrieb der Gaserzeugungseinrichtung (6, 8, 10, 12) bei einer Abweichung des Istwertes des Ausgangssignals des Lichtempfängers vom Sollwert verändert.
eine Gaserzeugungseinrichtung (6, 8, 10, 12) zum Aufblasen eines Airbags (2),
eine Sensoreinrichtung (16, 18) zum Erfassen eines Parameters des Airbags während dessen Aufblasens und
eine Steuereinrichtung (24), die die Istgröße des erfaßten Parameters mit einer Sollgröße vergleicht und bei einer Abweichung die Menge des dem Airbag von der Gaserzeugungseinrichtung zugeführten Gases verändert,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Sensoreinrichtung einen Lichtsender (16) und einen Lichtempfänger (18) enthält, die derart angeordnet sind, daß der sich entfaltende Airbag (2) vom Lichtsender ausgesendetes Licht auf den Lichtempfänger lenkt,
daß in der Steuereinrichtung (24) ein bei einer Sollentfaltung des Airbags ermittelter Sollwert des Ausgangssignals des Lichtempfängers gespeichert ist und die Steuereinrichtung den Betrieb der Gaserzeugungseinrichtung (6, 8, 10, 12) bei einer Abweichung des Istwertes des Ausgangssignals des Lichtempfängers vom Sollwert verändert.
2. Aufprallschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lichtsender (16) und der Lichtempfänger
(18) derart angeordnet sind, daß von der Innenseite des
Airbags (2) abgelenktes Licht auf den Lichtempfänger (18)
auftrifft.
3. Aufprallschutzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Lichtsender (16)
vorgesehen sind, deren Licht selektiv von dem Lichtempfänger
(18) empfangen wird.
4. Aufprallschutzeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß jedem Lichtsender (16) ein Lichtempfänger
(18) zugeordnet ist.
5. Aufprallschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Sollwerte als
Funktion der Zeit gespeichert sind und der Betrieb der
Gaserzeugungseinrichtung bei einer Abweichung des zeitlichen
Sollverlaufes des Ausgangssignals des Lichtempfängers (18) vom
Istverlauf beeinflußt wird.
6. Aufprallschutzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sollentfaltung des Airbags (2)
symmetrisch zu einer Längsmittellinie des Airbags ist, daß ein
Lichtsender (16) Licht symmetrisch zu der Längsmittellinie in
den Airbag abstrahlt und daß mehrere Lichtempfänger (18) in
radial gleichem Abstand von dem Lichtsender (16) um diesen
herum angeordnet sind.
7. Aufprallschutzeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der in der Steuereinrichtung (24)
gespeicherte Sollwert einer gleichmäßigen Beaufschlagung der
Lichtempfänger (18) mit Licht entspricht und die
Steuereinrichtung den Betrieb der Gaserzeugungseinrichtung (6,
8, 10, 12) verändert, wenn die Differenz der Ausgangssignale
zweier Lichtempfänger (18) einen vorbestimmten Wert
übersteigt.
8. Aufprallschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gaserzeugungseinrichtung (6, 8, 10, 12) mehrere Gasgeneratoren
(8) aufweist und daß bei einer Abweichung des Istwertes vom
Sollwert der Betrieb wenigstens eines Gasgenerators verzögert
wird.
9. Aufprallschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gaserzeugungseinrich
tung (6, 8, 10, 12) eine Abblasöffnung (12) aufweist, die bei
einer Abweichung des Istwertes vom Sollwert geöffnet wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999113095 DE19913095A1 (de) | 1999-03-23 | 1999-03-23 | Aufprallschutzeinrichtung |
PCT/DE2000/000884 WO2000056577A1 (de) | 1999-03-23 | 2000-03-22 | Aufprallschutzeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999113095 DE19913095A1 (de) | 1999-03-23 | 1999-03-23 | Aufprallschutzeinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19913095A1 true DE19913095A1 (de) | 2000-10-12 |
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ID=7902099
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999113095 Ceased DE19913095A1 (de) | 1999-03-23 | 1999-03-23 | Aufprallschutzeinrichtung |
Country Status (2)
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Legal Events
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