DE19913034A1 - Verfahren zum Verpacken von Schmelzklebstoff - Google Patents

Verfahren zum Verpacken von Schmelzklebstoff

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    • B65B63/08Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on articles or materials to be packaged for heating or cooling articles or materials to facilitate packaging

Abstract

In dem Verfahren zum Verpacken von Schmelzklebstoff in eine Folie (3), welche zum gleichzeitigen Aufschmelzen mit dem Schmelzklebstoff geeignet ist und keine Oberflächenklebrigkeit im Bereich üblicher Lagertemperaturen, insbesondere bei Temperaturen bis 50 DEG C, aufweist, füllt man eine vorgegebene Portion des geschmolzenen Schmelzklebstoffs (1) ab, unterbricht den Füllvorgang, so daß ein auf die Portion folgender Folienbereich (8) klebstofffrei bleibt und wiederholt den Füllvorgang. Die Folie (3) verschweißt man im klebstofffreien Bereich (8). Erfindungsgemäß stellt man einen mit den Schmelzklebstoffportionen gefüllten Folienschlauch (3') her, wobei zwischen den Portionen Bereiche (8) angeordnet sind, die über die gesamte Schlauchbreite klebstofffrei sind. Den Schlauch (3') verschließt man durch Abquetschen des Schmelzklebstoffs an den Enden der Protionen und läßt ihn gegebenenfalls abkühlen. Nach dem Abquetschen verschweißt man die Folie (3) in den klebstofffreien Bereichen (8). Eine besonders hohe Abfüllgeschwindigkeit wird erreicht, wobei die mit Folie (3) ummantelten Portionen gegen Ausfließen bei erhöhten Lagertemperaturen geschützt sind. Außerdem ist ein Einschluß von Luft in der Folienverpackung ausgeschlossen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verpacken von Schmelzklebstoff, insbesondere Haftschmelzklebstoff, in eine Folie, welche zum gleichzeitigen Aufschmelzen mit dem Schmelzklebstoff geeignet ist und keine Oberflächenklebrigkeit im Bereich üblicher Lagertemperaturen, insbesondere bei Temperaturen bis 50°C, aufweist, wobei man eine vorgegebene Portion des geschmolzenen Schmelzklebstoffs abfüllt, den Füllvorgang unterbricht, so daß ein auf die Portion folgender Folienbereich klebstofffrei bleibt und den Füllvorgang wiederholt, und wobei man die Folie im klebstofffreien Bereich verschweißt.
Schmelzklebstoffe sind lösungsmittelfreie Klebstoffe, die in der Wärme und in flüssigem Zustand Werkstoffoberflächen gut benetzen können und an ihnen nach dem Erkalten und Erstarren fest anhaften. Sie bestehen in der Regel aus einem Gemisch von Stoffen, die die adhäsive, die kohäsive und die additive Komponente bilden. Bei der Herstellung werden die Komponenten zusammengeschmolzen und anschließend konfektioniert. Besondere Schwierigkeiten bei der Konfektionierung verursachen die sogenannten Haftschmelzklebstoffe, d. h. Schmelzklebstoffe mit einer Dauerklebrigkeit, die also auch bei Raumtemperatur noch klebrig sind.
Ein Verfahren der oben genannten Art ist aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 24 13 575 A1 bekannt. Hier wird zunächst die Bewegung des Schlauches angehalten und der Schlauch durch eine quer verlaufende Doppelquetschnaht verschweißt und damit verschlossen. Nachdem sich der Schlauch in ein Wasserbad bewegt hat, wird die Vorwärtsbewegung des Schlauches erneut angehalten, und es wird einerseits zum Ausgleich des auf den Schlauch wirkenden Wasserdrucks Luft in den Schlauch gedrückt und andererseits eine bestimmte Menge an Schmelzklebstoff über eine Lanze eingefüllt, bis der lotrecht hängende Schlauch bis zu einem Niveau gefüllt ist, das unterhalb des Wasserspiegels liegt.
Oberhalb dieser Portion von Schmelzklebstoff wird nun der Schlauch wiederum durch eine quer verlaufende Doppelquetschnaht verschweißt und damit verschlossen. Gleichzeitig wird eine darüber liegende Doppelquetschnaht durch Verschweißen angebracht, die das untere Ende der folgenden Portion bildet.
Der Schlauch läuft dann weiter durch das Wasserbad, in welchem sich der Schmelzklebstoff abkühlt, und wird schließlich durch ein Schneidwerk in die einzelnen Portionen aufgetrennt.
Von Vorteil ist der Verschluß der einzelnen Portionen durch Verschweißen aufeinanderliegender Schlauchfolienbereiche. Bei einer Lagerung des in einzelne Portionen aufgetrennten Schmelzklebstoffs bei einer Temperatur oberhalb der Erweichungstemperatur ist der Klebstoff durch die Schweißnähte vor einem Ausfließen aus der Folie geschützt. Derartig hohe Lagertemperaturen treten in der Praxis immer wieder auf, z. B. in heißen Sommern auf Lastkraftwagen oder sonstiger ungekühlter Lagerung, insbesondere in subtropischen oder tropischen Gebieten. In diesen Fällen werden Temperaturen bis zu 50°C und darüber erreicht, so daß der Schmelzklebstoff erweicht. Ein Verschließen der Folie durch Verkleben mit dem Schmelzklebstoff reicht daher nicht aus. Denn wenn in einem solchen Fall auf die Folie z. B. durch darüberliegende Verpackungseinheiten Druck ausgeübt wird, öffnet sich die Klebestelle und der Klebstoff fließt aus der Verpackung heraus, so daß er einerseits nicht mehr zu verwenden ist und andererseits einen erheblichen Reinigungsaufwand zur Folge hat.
Nachteilig in dem oben genannten bekannten Verfahren ist der Zeitverlust, der einerseits durch die häufigen Unterbrechungen der Vorwärtsbewegung des Schlauches und andererseits durch die Unterbrechung der Klebstoffzufuhr während des Verschweißens entsteht, und die auf diese Weise begrenzte Abfüllgeschwindigkeit. Eine gleichmäßige, unterbrechungsfreie Bewegung der Folie bzw. des Folienschlauches ist mit der in DE 24 13 575 A1 dargestellten Anlage nicht möglich. Auch der für das Verschweißen erforderliche Zeitraum läßt sich auch ohne weiteres nicht verkürzen, da ein sicherer und vollständiger Verschluß aufgrund der beim Verschweißen ablaufenden thermischen Vorgänge eine Mindestzeit erfordert. Andererseits ist bereits kurz nach dem Abfüllen der jeweiligen Portion ein sicherer und vollständiger Verschluß notwendig, damit der noch flüssige Schmelzklebstoff der gerade abgefüllten Portion vom hydrostatischen Druck nicht in den für die folgende Portion vorgesehenen Schlauchbereich gedrückt wird.
Ein weiterer Nachteil des bekannten Verfahrens liegt in der Gefahr, daß der in der Folie eingeschweißte Schmelzklebstoff Luftblasen oder Luftzwischenräume enthält. Die Luft kann innerhalb der Klebstoffmasse oder aber auch an den Enden der Klebstoffportionen vorhanden sein.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, im Verfahren der eingangs genannten Art eine erheblich höhere Abfüllgeschwindigkeit zu erreichen, wobei die mit Folie ummantelten Portionen gegen Ausfließen bei erhöhten Lagertemperaturen geschützt sind. Außerdem soll ein Einschluß von Luft in der Folienverpackung ausgeschlossen sein.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Verfahren erfindungsgemäß dadurch gelöst,
  • - daß man einen mit den Schmelzklebstoffportionen gefüllten Folienschlauch herstellt, wobei zwischen den Portionen Bereiche angeordnet sind, die über die gesamte Schlauchbreite klebstofffrei sind,
  • - daß man den Schlauch durch Abquetschen des Schmelzklebstoffs an den Enden der Portionen verschließt und gegebenenfalls abkühlen läßt und
  • - daß man nach dem Abquetschen die Folie in den klebstofffreien Bereichen verschweißt und dabei auch gegebenenfalls dort durchtrennt.
Wesentlich in der Erfindung ist der doppelte Verschluß jeder Portion, nämlich einmal durch Abquetschen während des Füllvorgangs und zum anderen durch das Verschweißen nach dem Abkühlen bzw. Erstarren des Schmelzklebstoffs. Durch diese Maßnahmen werden die folgenden Vorteile erreicht.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren läßt sich eine erhöhte Abfüllgeschwindigkeit erreichen, denn das Verschweißen braucht erst später, z. B. erst nach dem Abkühlen des mit Schmelzklebstoff gefüllten Folienschlauches vorgenommen zu werden. Das Abfüllen des Schmelzklebstoffs in den Folienschlauch bzw. direkt auf die Folie, wie weiter unten noch näher ausgeführt ist, wird nur kurzzeitig unterbrochen, um die klebstofffreie Zone zu schaffen. Einer Erhöhung der Abfüllgeschwindigkeit durch kürzere Taktzeiten steht nichts im Wege, denn während des eigentlichen Abfüllvorgangs muß auf thermische Vorgänge keine Rücksicht genommen werden.
Dennoch besteht nicht die Gefahr, daß der noch flüssige Schmelzklebstoff der gerade abgefüllten Portion in den klebstofffreien Bereich oder in den für die folgende Portion vorgesehenen Schlauchbereich fließt, da die Enden der Portionen durch Abquetschen zumindest provisorisch verschlossen sind.
Mit Sicherheit wird außerdem vermieden, daß der in der Folie eingeschweißte Schmelzklebstoff Luftblasen oder Luftzwischenräume enthält, denn eventuell vorhandene Luft wird durch das Abquetschen, wobei der Schmelzklebstoff gleichzeitig gestaucht wird, herausgedrückt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist für die Konfektionierung praktisch jeder Art von Schmelzklebstoffzusammensetzung geeignet. Es ist von besonderem Vorteil für Schmelzklebstoffe mit ernsten Handhabungsproblemen, z. B. für die bereits oben genannten, auch bei Raumtemperatur noch klebrigen Haftschmelzklebstoffe.
Zum Beispiel kann das erfindungsgemäße Konfektionierungsverfahren auf Schmelzklebstoffe angewandt werden, die hergestellt worden sind aus Polymeren und Copolymeren von synthetischen Harzen, Gummis, Polyethylen, Polypropylen, Polyurethan, Acryl, Vinyl-Acetat, Ethylenvinylacetat und Polyvinylalkohol.
Spezielle Beispiele umfassen Schmelzklebstoffe, die aus folgenden Komponenten hergestellt sind:
  • 1) Elastische Polymere wie Block-Copolymere, z. B. Styrol-Butadien, Styrol- Butadien-Styrol, Styrol-Isopren-Styrol, Styrol-Ethylen-Butylen-Styrol, Styrol- Ethylen-Propylen-Styrol;
  • 2) Ethylen-Vinyl-Acetat-Polymere, andere Ethylen-Ester und Copolymere, z. B. Ethylen-Methacrylat, Ethylen-n-Butyl-Acrylat und Ethylen-Acrylsäure;
  • 3) Polyolefine wie Polyethylen und Polypropylen;
  • 4) Polyvinylacetat und Copolymere damit;
  • 5) Polyacrylate;
  • 6) Polyamide;
  • 7) Polyester;
  • 8) Polyvinylalkohole und Copolymere damit;
  • 9) Polyurethane;
  • 10) Polystyrole;
  • 11) Polyepoxide;
  • 12) Copolymere von Vinyl-Monomeren und Polyalkylenoxid-Polymeren;
  • 13) Aldehyde, die Harze enthalten wie Phenol-Aldehyd, Urea-Aldehyd, Melamin- Aldehyd und dergleichen.
Weiter können Komponenten zur Verstärkung der Adhäsion, Verdünnungsmittel, Stabilisatoren, Antioxidantien, Farb- und Füllstoffe enthalten sein.
Als Komponenten zur Verbesserung der Adhäsion seien beispielhaft genannt:
  • 1) Natürliche und modifizierte Harze,
  • 2) Polyterpen-Harze,
  • 3) phenolisch modifizierte Kohlenwasserstoff-Harze,
  • 4) aliphatische und aromatische Kohlenwasserstoff-Harze,
  • 5) Phthalat-Ester und
  • 6) hydrierte Kohlenwasserstoffe, hydrierte Harze und hydrierte Harz-Ester.
Als Verdünnungsmittel seien beispielhaft flüssiges Polybuten oder Polypropylen, Petroleumwachse wie Paraffin und mikrokristalline Wachse, halbflüssiges Polyethylen, hydrierte tierische, Fisch- und pflanzliche Fette, Mineralöl und sythetische Wachse sowie Kohlenwasserstoff-Öle genannt.
Beispiele für die anderen Additive finden sich in der Literatur.
Verschiedene Varianten des erfindungsgemäßen Verfahrens sind möglich. Als eine bevorzugte Ausführungsform wird vorgeschlagen, daß man zum Herstellen des mit den Schmelzklebstoffportionen gefüllten Folienschlauches die vorgegebenen Portionen auf eine bandförmige Folie abfüllt und die bandförmige, die Schmelzklebstoffportionen aufweisende Folie zu einem Folienschlauch formt, wobei man insbesondere die Längskanten der bandförmigen Folie miteinander verschweißt.
Alternativ ist es auch möglich, wenn man die vorgegebenen Portionen in einen bereits gebildeten Folienschlauch abfüllt. Diese Variante bietet andere Vorteile.
Von besonderem Vorteil im Hinblick auf eine hohe Abfüllgeschwindigkeit ist es, wenn man das Verfahren kontinuierlich durchführt, wobei die Folie bzw. der Folienschlauch mit gleichmäßiger Geschwindigkeit bewegt aber das Abfüllen des Schmelzklebstoffs diskontinuierlich und taktweise vorgenommen wird.
Eine weitere Verbesserung der Wirtschaftlichkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens wird erreicht, wenn die Temperatur des geschmolzenen Schmelzklebstoffs beim Abfüllen auf die Folie bzw. in den Folienschlauch unterhalb der Erweichungstemperatur der Folie bzw. des Folienschlauches liegt. In diesem Fall ist im Gegensatz zum Verfahren nach der DE 24 13 575 A1 eine nachfolgende Kühlung der Folie bzw. des Schlauches mit Wasser nicht erforderlich. Vorteilhaft ist auch, daß in diesem Fall keine Maßnahmen zum Offenhalten des unterhalb der Wasseroberfläche liegenden, dem hydrostatischen Druck ausgesetzten Schlauchbereichs notwendig sind.
Im Rahmen der Erfindung ist es aber durchaus auch möglich, eine Wasserkühlung ähnlich wie in DE 24 13 575 A1 vorzusehen, wenn es erforderlich ist, daß die Temperatur des Klebstoffs bei der Abfüllung nahe an der Erweichungstemperatur der Folie oder gar darüber liegt.
Die Geschwindigkeit und auch die Wirtschaftlichkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens läßt sich weiter steigern, wenn gleichzeitig verschweißt und durchtrennt wird. Es ist dazu also nur eine Station, eine kombinierte Schweiß- und Schneidestation für den abgekühlten Folienschlauch erforderlich. Dieser Vorschlag ist möglich, da der Schmelzklebstoff - im Gegensatz zum Verfahren nach der DE 24 13 575 A1 - beim Verschweißen des Folienschlauches bereits abgekühlt ist und die Gefahr des Herausfließen des Schmelzklebstoffs aus dem Folienschlauch nicht mehr besteht.
Der klebstofffreie Bereich sollte zur Einsparung von Folie nur so lang sein, wie es zum Verschweißen und Schneiden technisch notwendig ist. Als günstig hat es sich in der Praxis herausgestellt, wenn der klebstofffreie Bereich zwischen den einzelnen Portionen eine Länge von 2 bis 20 mm, insbesondere von etwa 10 mm hat.
Außerdem ist es vorteilhaft, wenn der abgequetschte Bereich an den Enden der einzelnen Portionen eine Länge von 2 bis 20 mm, insbesondere von etwa 10 mm hat.
Günstig im Hinblick auf eine hohe Abfüllgeschwindigkeit und Wirtschaftlichkeit ist es weiterhin, wenn man das Abquetschen mittels zweier paralleler und gegenüberliegender, in ihrem gegenseitigen Abstand veränderlicher Rollen vornimmt, zwischen denen der Folienschlauch geführt ist.
Ein schnelles Arbeiten, ohne daß Schmelzklebstoff in den vorgesehenen klebstofffreien Bereich nachtropft und ohne daß ein Fädenziehen auftritt, wird erreicht, wenn zum Abfüllen der Portionen eine Düse eingesetzt wird, die durch ein Ventil, insbesondere ein Nadelventil, am Düsenausgang verschließbar ist und durch die der Schmelzklebstoff vorzugsweise mittels Preßluft herausdrückbar ist.
Die Auswahl des Materials für die verwendeten Folienschläuche richtet sich nach den Forderungen, daß sich die Folie problemlos verschweißen läßt und daß sich die Folie andererseits rückstandslos und homogen mit dem Schmelzklebstoff im Schmelzbecken des Anwenders mischen läßt und die Eigenschaften des Schmelzklebstoffs nach der Mischung nicht in negativer Weise beeinflußt.
Geeignete Folienschläuche schließen Polymere auf der Basis von Ethylen wie Ethylen/Vinyl-Acetat, Ethylenacrylat, Ethylenmethacrylat, Ethylenmethylacrylat, Ethylenmethylmethacrylat, HD- und LD-Polyethylen, Polyethylen-Mischungen und chemisch modifizierte Polyethylene, Copolymere von Ethylen und einfach oder zweifach ungesättigten C 1-6-Monomeren, Polyamide, Polybutadien, Polyester wie Polyethylenterephthalat (PET), Polybutylenterephthalat, usw.; thermoplastische Polycarbonate, ataktische Polyalphaolefine, einschließlich ataktisches Polypropylen, thermoplastische Polyacrylamide, Polyacrylonitril, Copolymere von Acrylonitril und anderen Monomeren wie Butadien, Styrol, usw., Polymethylpenten, Polyphenylensulfid, aromatische Polyurethane, Styrolacrylonitril, Acrylonitril-Butadien-Styrol, Styrolbutadien-Gummi, Acrylonitril- Butadien-Styrol-Elastomere ein.
Besonders bevorzugt als Material für die Folie sind LD-Polyethylen, wobei "LD" für "low density" steht, oder Polyethylenvinylacetat, welches bis zu 10 Gew.-% Vinyl- Acetat enthält.
Außerdem ist es von Vorteil, wenn die Masse der Folie 0,2 bis 1,0 Gew.-% des Schmelzklebstoffs beträgt.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß die Folie eine Dicke von 2 bis 150 µm, insbesondere von 10 bis 100 µm hat.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Abfüllbereichs einer nach einem ersten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens arbeitenden Anlage,
Fig. 2 einen Schnitt eines Teils des erfindungsgemäß gefüllten Folienschlauchs vor dem Verschweißen und Durchtrennen und
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Abfüllbereichs einer nach einem zweiten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens arbeitenden Anlage.
In allen Zeichnungen haben gleiche Bezugszeichen die gleiche Bedeutung und werden daher gegebenenfalls nur einmal erläutert.
In dem in Fig. 1 schematisch dargestellten Anlagenteil wird Haftschmelzklebstoff 1 bei 60 bis 130°C abgefüllt. Das Beispiel bezieht sich insbesondere auf Abfülltemperaturen zwischen 100 und 130°C.
Der flüssige Klebstoff wird über eine beheizte, mit einem nicht dargestellten Nadelventil verschließbare Düse 2 dem Folienschlauch 3' zugeführt. Der Folienschlauch 3' läuft kontinuierlich und unterbrechungsfrei mit gleichmäßiger Geschwindigkeit. Der Schmelzklebstoff wird unter Druck mittels Preßluft in den Schlauch 3 eingefüllt, um eine hohe Abfüllgeschwindigkeit zu erreichen.
Die Folie besteht aus low density Polyethylen (LD-PE) und ist 30 µm dick. Als Düse 2 wird ein üblicherweise zum Auftragen von Schmelzklebstoffen auf ein zu verklebendes Substrat verwendeter Auftragskopf des Typs H200 ZC oder H200 MC (Produkt der Fa. Nordson Corp., USA) mit einer lochförmigen Düse und einem Nadelventil eingesetzt, das mittels Druckluft betätigt werden kann.
Der Folienschlauch 3' wird durch einen Führungskorb 4 in der vorgesehenen Form und insbesondere auf dem geplanten Durchmesser gehalten, der hier 80 mm beträgt. Im Bereich der Düse 2 ist ein Düsenring 5 angebracht. Dieser ist als ein ringförmiger, mit Düsen versehener Verteiler ausgebildet, aus dem Wasser derart gegen den Folienschlauch 3' gespritzt wird, so daß ein geschlossener Wasserfilm an der Folie herunterfließt. Gekühlte Antriebs- und Abklemmrollen 6 transportieren die Folie und verschließen die einzelnen wurstförmigen Portionen durch Abquetschen an beiden Enden, so daß dort Abquetschbereiche 7 entstehen (Fig. 2). Zwischen den Abquetschbereichen 7 aufeinanderfolgender Portionen ist jeweils eine klebstofffreie Zone 8 angeordnet, wie am deutlichsten aus Fig. 2 hervorgeht. Zur weiteren Abkühlung der verpackten Portionen kann ein Kühlwassertank 9 vorgesehen sein.
Alternativ kann auf eine Kühlung verzichtet werden, wenn die Temperatur des geschmolzenen Schmelzklebstoffs beim Füllen des Folienschlauches unterhalb der Erweichungstemperatur des Folienschlauches liegt. Z. B. kann die Temperatur des Schmelzklebstoffs bei etwa 80°C liegen und als Folienschlauch Polyethylen eingesetzt werden, damit eine Kühlung der Antriebs- und Abklemmrollen 6 sowie eine nachfolgende Kühlung des Schlauches mit Wasser nicht erforderlich ist.
Nach Abkühlung des gefüllten Folienschlauchs 3' wird der klebstofffreie Bereich 8 an den Stellen 10 und 11 durch je eine Quernaht oder je eine Doppelquernaht verschweißt, und gleichzeitig wird der Schlauch 3' an der Stelle 12 mit einem Messer durchtrennt, so daß einzelne, sicher verschweißte, in Folie verpackte Portionen von Schmelzklebstoff erhalten werden.
In einem zweiten Ausführungsbeispiel wird das erfindungsgemäße Verfahren mit einer Anlage durchgeführt, die in Fig. 3 schematisch zum Teil dargestellt ist. Die in diesem Beispiel nicht ausdrücklich genannten Einzelheiten und Daten entsprechen denen des ersten Beispiels nach den Fig. 1 und 2.
Eine bandförmige Folie 3 wird von einer Vorratstrommel gleichmäßig abgewickelt und bewegt sich in Fig. 3 gleichmäßig und ohne Unterbrechungen nach rechts. Ein Auftragskopf 13, wie er an sich zum automatischen Auftragen von Schmelzklebstoff auf Werkstücke bekannt ist, weist eine Schlitzdüse 2 mit einer maximalen Spaltbreite von 0,3 mm auf, wobei die Düse von einem mit Preßluft betätigbaren Düsenventil geöffnet und geschlossen werden kann. In Fig. 3 ist nur ein einziger Auftragskopf 13 eingezeichnet. Es ist aber auch möglich, mehrere, hintereinander angeordnete Auftragsköpfe 13 vorzusehen, um die Abfüllgeschwindigkeit noch weiter zu erhöhen.
Mit dem Auftragskopf 13 werden 600 g Schmelzklebstoff pro Sekunde in Form von Portionen 1 auf die Folie aufgetragen, wobei nach dem Auftragen jeder Portion die Schlitzdüse 2 kurzzeitig verschlossen wird, so daß zwischen den Haftschmelz­ klebstoff-Portionen 1 klebstofffreie Zonen 8 auf der Folie 3 gebildet werden.
In diesem Beispiel liegt die Temperatur des geschmolzenen Klebstoffs bei etwa 80°C und damit unter der Erweichungstemperatur der eingesetzten Polyethylen- Folie 3. Eine Kühlung ist daher nicht erforderlich und auch nicht vorgesehen.
Die Folie läuft weiter gegen Umlenkbleche 14 oder entsprechende Umlenkrollen, die aus der bandförmigen Folie einen Schlauch formen, indem die gegenüberliegenden Kanten der Folie 3 zusammengeführt und überlappt werden. Die auf diese Weise gebildete Längsnaht wird in an sich bekannter Weise verschweißt. Dieser Verfahrensschritt sowie die nachfolgenden Schritte sind in Fig. 3 nicht dargestellt.
Es folgt eine Abquetschstation, die ähnlich wie bei der Anlage nach Fig. 1 arbeitet. Die Bewegung der dazu vorgesehenen Rollen wird so eingestellt, daß zwischen den einzelnen Portionen von Haftschmelzklebstoff 1 jeweils eine klebstofffreie Zone 8 mit der gewünschten Länge verbleibt.
Schließlich wird, wie im ersten Beispiel, an den Enden jeder Portion 1, und zwar im jeweiligen klebstofffreien Bereich 8, je eine Querschweißnaht 10, 11 angebracht und die Portionen 1 gleichzeitig, ebenfalls im Bereich der klebstoff­ freien Zone 8 und zwischen den benachbarten Querschweißnähten 10, 11 (siehe Fig. 2), mit einem Messer voneinander getrennt. Falls es gewünscht ist, kann der Haftschmelzklebstoff 1 vor dem Verschweißen und Schneiden oder danach noch gekühlt werden.
Bezugszeichenliste
1
Haftschmelzklebstoff, Portion
2
Düse
3
Folie
3
' Folienschlauch
4
Führungskorb
5
Düsenring
6
Antriebs- und Abklemmrolle
7
Abquetschbereich
8
klebstofffreie Zone
9
Kühlwassertank
10
Schweiß-Stelle
11
Schweiß-Stelle
12
Schnitt-Stelle
13
Auftragskopf
14
Umlenkblech

Claims (14)

1. Verfahren zum Verpacken von Schmelzklebstoff, insbesondere Haftschmelzklebstoff (1), in eine Folie (3), welche zum gleichzeitigen Aufschmelzen mit dem Schmelzklebstoff geeignet ist und keine Oberflächenklebrigkeit im Bereich üblicher Lagertemperaturen, insbesondere bei Temperaturen bis 50°C, aufweist, wobei man eine vorgegebene Portion des geschmolzenen Schmelzklebstoffs (1) abfüllt, den Füllvorgang unterbricht, so daß ein auf die Portion folgender Folienbereich (8) klebstofffrei bleibt und den Füllvorgang wiederholt, und wobei man die Folie (3) im klebstofffreien Bereich (8) verschweißt, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß man einen mit den Schmelzklebstoffportionen gefüllten Folienschlauch (3') herstellt, wobei zwischen den Portionen Bereiche (8) angeordnet sind, die über die gesamte Schlauchbreite klebstofffrei sind,
  • - daß man den Schlauch (3') durch Abquetschen des Schmelzklebstoffs an den Enden der Portionen verschließt und gegebenenfalls abkühlen läßt und
  • - daß man nach dem Abquetschen die Folie (3) in den klebstofffreien Bereichen (8) verschweißt und dabei auch gegebenenfalls dort durchtrennt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zum Herstellen des mit den Schmelzklebstoffportionen gefüllten Folienschlauches (3') die vorgegebenen Portionen auf eine bandförmige Folie (3) abfüllt und die bandförmige, die Schmelzklebstoffportionen aufweisende Folie (3) zu einem Folienschlauch (3') formt, wobei man insbesondere die Längskanten der bandförmigen Folie miteinander verschweißt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die vorgegebenen Portionen in einen bereits gebildeten Folienschlauch (3') abfüllt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man das Verfahren kontinuierlich durchführt, wobei die Folie (3) bzw. der Folienschlauch (3') mit gleichmäßiger Geschwindigkeit bewegt, aber das Abfüllen des Schmelzklebstoffs (1) diskontinuierlich und taktweise vorgenommen wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des geschmolzenen Schmelzklebstoffs (1) beim Abfüllen auf die Folie (3) bzw. in den Folienschlauch (3') unterhalb der Erweichungstemperatur der Folie bzw. des Folienschlauches liegt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig verschweißt und durchtrennt wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der klebstofffreie Bereich (8) zwischen den einzelnen Portionen eine Länge von 2 bis 20 mm, insbesondere von etwa 10 mm hat.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der abgequetschte Bereich (7) an den Enden der einzelnen Portionen eine Länge von 2 bis 20 mm, insbesondere von etwa 10 mm hat.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man das Abquetschen mittels zweier paralleler und gegenüberliegender, in ihrem gegenseitigen Abstand veränderlicher Rollen (6) vornimmt, zwischen denen der Folienschlauch (3) geführt ist.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abfüllen der Portionen eine Düse (2) eingesetzt wird, die durch ein Ventil, insbesondere ein Nadelventil, am Düsenausgang verschließbar ist und durch die der Schmelzklebstoff (1) vorzugsweise mittels Preßluft herausdrückbar ist.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (3) ausgewählt ist aus einer Gruppe, die Polymere auf der Basis von Ethylen, Polyamide, Polybutadien, Polyester, Polycarbonate, ataktische Polyalphaolefine, thermoplastische Polyacrylamide, Polyacrylonitril und Copolymere damit, Polymethylpenten, Polyphenylensulfid, aromatische Polyurethane, Styrolacrylonitril, Acrylonitril- Butadien-Styrol, Styrolbutadien-Gummi, Polyethylenterephthalat enthält.
12. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß als Material für die Folie (3) LD-Polyethylen oder Polyethylenvinylacetat, welches bis zu 10 Gew.-% Vinyl-Acetat enthält, verwendet wird.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse der Folie (3) 0,2 bis 1,0 Gew.-% des Schmelzklebstoffs (1) beträgt.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (3) eine Dicke von 2 bis 150 µm, insbesondere von 10 bis 100 µm hat.
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