DE19912911C2 - Vorrichtung zur Erkennung von Rauch - Google Patents
Vorrichtung zur Erkennung von RauchInfo
- Publication number
- DE19912911C2 DE19912911C2 DE19912911A DE19912911A DE19912911C2 DE 19912911 C2 DE19912911 C2 DE 19912911C2 DE 19912911 A DE19912911 A DE 19912911A DE 19912911 A DE19912911 A DE 19912911A DE 19912911 C2 DE19912911 C2 DE 19912911C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- smoke
- transmitter
- receiver
- radiation
- cover
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B17/00—Fire alarms; Alarms responsive to explosion
- G08B17/10—Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means
- G08B17/103—Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means using a light emitting and receiving device
- G08B17/107—Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means using a light emitting and receiving device for detecting light-scattering due to smoke
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B17/00—Fire alarms; Alarms responsive to explosion
- G08B17/10—Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means
- G08B17/11—Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means using an ionisation chamber for detecting smoke or gas
- G08B17/113—Constructional details
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Business, Economics & Management (AREA)
- Emergency Management (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Fire-Detection Mechanisms (AREA)
- Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
Erkennung von Rauch, beispielsweise in einem Raum, mit
einem Sender zum Aussenden einer von dem Rauch
reflektierbaren Strahlung und einem die vom Rauch
reflektierte Strahlung erkennenden Empfänger.
Rauchmelder sind in vielfältiger Form und Ausführung
bekannt und auf dem Markt. Sie arbeiten jedoch fast alle
nach einem Prinzip. Um detektiert zu werden, muss der Rauch
durch den Rauchmelder hindurchströmen. Das Verfahren ist
als Streulichtverfahren bekannt (siehe beispielsweise DE 43 07 585 C1)
und setzt voraus, dass der Rauch mit dem Sensor
in Kontakt kommt bzw. vom Rauch durchströmt wird. Die Folge
davon ist, dass Rauchmelder aus der Decke herausragen, ein
deckenbündiger Einbau ist nicht möglich. Bei der Wartung
ist es notwendig, dass der ganze Sensorkopf demontiert und
zum Hersteller geschickt wird. In der Praxis werden dabei
die Sensorköpfe durch neue ersetzt, da nicht gewartet
werden kann, bis die ausgetauschten, vom Hersteller
repariert bzw. gewartet zurückkommen. Als Folge davon ist
es notwendig, dass die doppelte Menge an Rauchmeldern von
den Wartungsfirmen bevorratet wird.
Handelsübliche Rauchmelder können durch Verschliessen der
Durchströmöffnung zur Detektionskammer manipuliert werden,
ohne dass es zu einer Erkennung der Manipulation kommt.
Darüber hinaus ist es notwendig, dass jeder einzelne
Rauchmelder zum Schaltschrank hin verdrahtet wird.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Rauchmelder liegt
darin, dass diese Sender und Empfänger, da direkt dem Rauch
oder Schmutz ausgesetzt in der Praxis leicht verschmutzen.
Sind sie verschmutzt, können sie aber keinen oder nur noch
bedingt Rauch erkennen.
Ein Detektor zur Ermittlung von Partikeln, insbesondere von
Rauchpartikeln, der o. g. Art ist aus der DE 28 22 997 A1
bekannt. Dieser Rauchdetektor umfasst einen Tragkopf, der
eine Lichtquelle trägt. Diese Lichtquelle ist so
angeordnet, dass sie Rauchpartikel beleuchtet, die in dem
Raum vor dem Block auftreten. Ferner ist eine
lichtempfindliche Einrichtung vorgesehen, die den durch das
Licht beleuchteten Raum erfasst bzw. gewissermassen
betrachtet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine
Vorrichtung der o. g. Art zu schaffen, mit welcher auf
einfache Art und Weise Rauch detektiert, eine Verschmutzung
oder Sabotage erkannt bzw. der Rauchmelder auf seine
Funktionsfähigkeit hin getestet wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass dem Sender und/oder
dem Empfänger eine strahlungsdurchlässige Abdeckung
vorgesetzt ist, dem Sender zum Empfang einer von der
Abdeckung reflektierten Strahlung ein eigener Empfänger
und/oder dem Empfänger vor der Abdeckung ein eigener Sender
zugeordnet ist.
Um welche Art der Strahlung es sich handelt, ist von
untergeordneter Bedeutung. Beispielsweise kann es sich um
eine Lichtstrahlung jeder Wellenlänge handeln, allerdings
ist auch an Ultraschall gedacht oder an eine Strahlung, die
nach dem Prinzip der Reflexion arbeitet. Alle Strahlungs
quellen können hier Einsatz finden, bei denen gewährleistet
ist, dass die ausgesandte Strahlung durch die Rauchpartikel
reflektiert wird.
Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung besteht der grosse
Vorteil darin, dass der Rauchmelder nicht mehr von dem
Rauch durchströmt werden muss, so dass ein deckenbündiger
Einbau möglich ist.
Zur Erkennung (Detektion) von eventuell auftretendem Rauch
gibt der Sender eine Strahlung in den unmittelbar unter dem
Rauchmelder liegenden Raum ab. Trifft die Strahlung auf
Rauchpartikel, welche eine Reflektionsbarriere bilden, kann
der Empfänger die reflektierte Strahlung erkennen. Damit
ist auch der Rauch detektiert. Aus dem dabei gewählten
Abstrahl- bzw. Einfallwinkel resultiert auch der
Reflektionsabstand, d. h., der Abstand zwischen Rauchmelder
und Rauch.
Dem Sender bzw. dem Empfänger soll jeweils eine Abdeckung
vorgesetzt sein. Diese Abdeckung gewährleistet, dass alle
zur Messung notwendigen Elemente nicht verschmutzt werden.
Durch die Trennung des Rauchmelders mittels der Abdeckung
von dem Prüfraum, d. h., von der Rauchmesszone und die
Anordnung eines jeweils eigenen Senders und Empfängers kann
eine mögliche Manipulation des Rauchmelders, z. B. durch
Abkleben, erkannt werden. Hierbei dient die Abdeckung als
Reflektionsfläche. Wird die Strahlung an der
Reflektionsfläche reflektiert, so wird sie von einem
eigenen Sender bzw. Empfänger detektiert, wodurch
festgestellt wird, dass die Abdeckung
strahlungsundurchlässig geworden ist.
Desweiteren kann auch eine Verschmutzungsgradkontrolle der
Abdeckung durchgeführt werden. Lagern sich auf der
Abdeckung Staub oder Schmutzpartikel ab, so steigt der
Signalwert des dem Sender zugeordneten eigenen Empfängers
und des Hauptempfängers stetig an. Wird ein kritischer
Verschmutzungswert erreicht, erfolgt die Herausgabe eines
Wartungssignals. Die daraus resultierende Wartung bedeutet
im Normalfall lediglich die Reinigung der Abdeckung. Ein
Ausbau bzw. Austausch des Rauchmeldersensors ist nicht
notwendig.
Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung ist bevorzugt auch
eine Selbstdiagnose vorgesehen. Hierzu ist dem Sender vor
der Abdeckung ein Kontrollempfänger zugeordnet.
Beispielsweise wird vom Sender eine kurze gepulste
Strahlung abgegeben. Wird von dem Kontrollempfänger diese
Strahlung bestätigt, so ist die Funktion des Senders
gewährleistet. Der Kontrollempfänger überwacht dabei den
Strahlungskanal.
Zur Überwachung des Empfängers wird von einem
Kontrollsender eine kurze, gepulste Sendestrahlung
abgegeben. Wird durch den Empfänger dies Strahlung
bestätigt, so ist die Funktion des Empfängers
gewährleistet.
Werden beide Signale, das des Senders und das des
Empfängers, bestätigt, so kann auch Rauch detektiert
werden.
Die gesamte Vorrichtung wird bevorzugt als eine Einheit
ausgebildet. Sie kann als Stand-Alone-Version ausgebildet
sein, wobei die Anschlüsse durch einfache Relais-Ausgänge
angesteuert werden.
Bevorzugt ist jedoch das ganze System durch ein flexibles
Mikroprozessorsystem über einen BUS ansteuerbar. Über den
BUS kommuniziert jeder Rauchmelder mit einer Zentrale.
Dabei kann durch eine Initialisierungsequenz ein Kabelbruch
erkannt werden, wodurch ein komplett ausgefallener
Rauchmelder ermittelt wird.
Falls keine Verschmutzung oder Sabotage vorliegt, wird die
Rauchintensität und das Ergebnis weitergegeben. Falls die
Vorrichtungen stark verschmutzt oder sabotiert sind, wird
eine Fehlermeldung weitergegeben. Die Fehlermeldung
beinhaltet den Grad der Verschmutzung bzw. die Sabotage und
die Nummer der Vorrichtung, an der das Ereignis aufgetreten
ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese
zeigt in
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer
erfindungsgemässen Vorrichtung zum Erkennen von Rauch;
Fig. 2 bis 4 schematische Darstellung von verschiedenen
Funktionen der erfindungsgemässen Vorrichtung zur Erkennung
von Rauch.
Eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum Erkennen von
gestrichelt angedeutetem Rauch 1 weist einen Sender 2 und
einen Empfänger 3 auf. Sender 2 und Empfänger 3 befinden
sich vorzugsweise in einem Gehäuse 4, welches
beispielsweise in eine Decke eingelassen sein kann.
Zwischen Sender 2 und Rauch 1 befindet sich eine Abdeckung
5, welche einen Strahl 6, der von dem Sender 2 ausgesandt
wird, durchlässt. Desgleichen befindet sich eine weitere
Abdeckung 7 vor dem Empfänger 3, wobei die Abdeckung 7
einen reflektierten Strahl 8 durchlässt.
Dem Sender 2 ist bevorzugt ein eigener Empfänger 9 sowie
ein Kontrollempfänger 10 zugeordnet. Dem Empfänger 3
wiederum ist ein eigener Sender 11 und ein Kontrollsender
12 zugeordnet.
Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
Die eigentliche Raucherkennung geschieht über den Sender 2
und den Empfänger 3 gemäss Fig. 2. Falls sich in einer
Rauchmesszone Rauch 1 befindet, wird die von dem Sender 2
ausgesandte Strahlung 6 an dem Rauch 1 reflektiert und von
dem Empfänger 3 gemessen. Die Intensität der Reflektion ist
ein Mass für die Rauchdichte. Ferner resultiert aus einem
gewählten Abstrahl- bzw. Einfallwinkel der Reflektions
abstand, d. h., es kann auch ermittelt werden, wie weit der
Rauch von der erfindungsgemässen Vorrichtung entfernt ist.
Im Laufe der Zeit kommt es vor, dass die Abdeckungen 5 und
7 verschmutzen, oder aber dass sie, beispielsweise bei
Sabotage, abgedeckt werden. Um dies zu ermitteln, sind der
eigene Empfänger 9 für den Sender 2 und der eigene Sender
11 für den Empfänger 3 vorgesehen, wie dies in Fig. 3
dargestellt ist. Sollte die Abdeckung 5 bzw. 7 verschmutzt
oder abgeklebt sein, so kann die Strahlung nicht durch die
Abdeckung 5/7 dringen, sondern wird reflektiert. Diese
reflektierte Strahlung wird von dem Empfänger 9 bzw. dem
Empfänger 3 ermittelt. Das System kann dabei so eingestellt
sein, dass auch eine prozentuale Verschmutzung ermittelt
wird. Das bedeutet beispielsweise, dass eine Fehlermeldung
erst dann gegeben wird, wenn die Verschmutzung einer
bestimmten Grad überschritten hat. Die Einstellung kann
auch so geschehen, dass bei zunehmender Verschmutzung bis
zu einer gewissen Höhe die Raucherkennung aktiv bleibt.
In vielen Fällen ist auch ein Selbsttest der
erfindungsgemässen Vorrichtung gewünscht. Dieser ist in
Fig. 4 dargestellt. Dem Selbsttest dienen der
Kontrollempfänger 10 und der Kontrollsender 12. Der Sender
2 wird getestet, indem sein Signal vom Empfänger 10 direkt
empfangen wird. Falls der Empfänger 10 die Strahlung
registriert, ist festgestellt, dass der Sender .
funktionsfähig ist.
Der Empfänger 3 wird dadurch getestet, dass er vom Sender
12 angestrahlt wird. Empfängt der Empfänger 3 die Strahlung,
ist er funktionsfähig.
Bei defektem Sender und/oder Empfänger wird eine
Fehlermeldung ausgegeben.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Erkennung von Rauch, beispielsweise in
einem Raum, mit einem Sender (2) zum Aussenden einer von
dem Rauch (1) reflektierbaren Strahlung und einem die vom
Rauch reflektierte Strahlung erkennenden Empfänger (3),
dadurch gekennzeichnet,
dass dem Sender (2) und/oder dem Empfänger (3) eine
strahlungsdurchlässige Abdeckung (5, 7) vorgesetzt ist, dem
Sender (2) zum Empfang einer von der Abdeckung (5)
reflektierten Strahlung ein eigener Empfänger (9) und/oder
dem Empfänger (3) vor der Abdeckung (7) ein eigener Sender
(11) zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass dem Sender (2) zur Erfassung der vom Sender
ausgehenden Strahlung ein Kontrollempfänger (10) zugeordnet
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass dem Empfänger (3) ein Kontrollsender
(12) zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass Sender (2, 11, 12) und Empfänger (3,
9, 10) über ein BUS-System mit einer Zentrale verbunden
sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19912911A DE19912911C2 (de) | 1999-03-22 | 1999-03-22 | Vorrichtung zur Erkennung von Rauch |
EP00105832A EP1039426A3 (de) | 1999-03-22 | 2000-03-20 | Vorrichtung zur Erkennung von Rauch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19912911A DE19912911C2 (de) | 1999-03-22 | 1999-03-22 | Vorrichtung zur Erkennung von Rauch |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19912911A1 DE19912911A1 (de) | 2000-10-19 |
DE19912911C2 true DE19912911C2 (de) | 2001-07-19 |
Family
ID=7901971
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19912911A Expired - Lifetime DE19912911C2 (de) | 1999-03-22 | 1999-03-22 | Vorrichtung zur Erkennung von Rauch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19912911C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10233735B4 (de) * | 2002-07-24 | 2005-08-25 | Deutsche Bahn Regio Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung von Graffiti-gefährdeten Fahrzeugen und/oder Anlagen |
DE102004002591B4 (de) * | 2004-01-16 | 2016-03-03 | Robert Bosch Gmbh | Brandmelder |
DE102021210728A1 (de) | 2021-09-27 | 2023-03-30 | Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Partikelmessvorrichtung |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19951403B4 (de) * | 1999-10-26 | 2010-01-07 | Schako Metallwarenfabrik Ferdinand Schad Kg Zweigniederlassung Kolbingen | Verfahren zur Erkennung von Rauch |
DE10046992C1 (de) * | 2000-09-22 | 2002-06-06 | Bosch Gmbh Robert | Streulichtrauchmelder |
DE10118913B4 (de) * | 2001-04-19 | 2006-01-12 | Robert Bosch Gmbh | Streulichtrauchmelder |
DE102004001699A1 (de) | 2004-01-13 | 2005-08-04 | Robert Bosch Gmbh | Brandmelder |
EP1783713B1 (de) * | 2005-11-04 | 2008-05-28 | Siemens Aktiengesellschaft | Manipulationssicherung eines Brandmelders |
US20190293556A1 (en) | 2018-03-26 | 2019-09-26 | Kidde Technologies, Inc. | Protective cover for chamberless point sensor |
US10677714B2 (en) * | 2018-06-15 | 2020-06-09 | Kidde Technologies, Inc. | Optically enhanced protective cover for chamberless point sensor |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2822997A1 (de) * | 1978-05-26 | 1979-11-29 | Chloride Inc | Detektor zur ermittlung von partikeln, insbesondere von rauchpartikeln |
EP0113461A2 (de) * | 1982-12-14 | 1984-07-18 | Nohmi Bosai Kogyo Co., Ltd. | Funktionelle Prüfungsmittel eines Rauchdetektors nach dem Streulichtprinzip |
WO1991010123A1 (en) * | 1990-01-05 | 1991-07-11 | Abb Stal Ab | Method and device for detection of particles in flowing media |
DE4307585C1 (de) * | 1993-03-10 | 1994-03-10 | Siemens Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Kompensation der Feuchtigkeit in einem Streulichtmelder |
-
1999
- 1999-03-22 DE DE19912911A patent/DE19912911C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2822997A1 (de) * | 1978-05-26 | 1979-11-29 | Chloride Inc | Detektor zur ermittlung von partikeln, insbesondere von rauchpartikeln |
EP0113461A2 (de) * | 1982-12-14 | 1984-07-18 | Nohmi Bosai Kogyo Co., Ltd. | Funktionelle Prüfungsmittel eines Rauchdetektors nach dem Streulichtprinzip |
WO1991010123A1 (en) * | 1990-01-05 | 1991-07-11 | Abb Stal Ab | Method and device for detection of particles in flowing media |
DE4307585C1 (de) * | 1993-03-10 | 1994-03-10 | Siemens Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Kompensation der Feuchtigkeit in einem Streulichtmelder |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10233735B4 (de) * | 2002-07-24 | 2005-08-25 | Deutsche Bahn Regio Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung von Graffiti-gefährdeten Fahrzeugen und/oder Anlagen |
DE102004002591B4 (de) * | 2004-01-16 | 2016-03-03 | Robert Bosch Gmbh | Brandmelder |
DE102021210728A1 (de) | 2021-09-27 | 2023-03-30 | Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Partikelmessvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19912911A1 (de) | 2000-10-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0658264B1 (de) | Mittel zur rauchsimulation für streulichtrauchmelder, verfahren zum abgleich von deren rauchempfindlichkeit und verwendung des mittels | |
EP1224641B1 (de) | Vorrichtung zur erkennung von rauch | |
DE102004004098B3 (de) | Verfahren zur Auswertung eines Streulichtsignals und Streulichtdetektor zur Durchführung des Verfahrens | |
DE19912911C2 (de) | Vorrichtung zur Erkennung von Rauch | |
EP1728224B1 (de) | Brandmelder mit mehreren untersuchungsvolumina | |
DE3831654A1 (de) | Optischer rauchmelder | |
EP1039426A2 (de) | Vorrichtung zur Erkennung von Rauch | |
EP1857989A1 (de) | Brandwarnmelder und Verfahren zur Überprüfung dessen Funktionsfähigkeit | |
DE2714357C2 (de) | ||
DE102004047022A1 (de) | Vorrichtung zur Überwachung von Raumbereichen | |
DE19708014A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Erfassen eines Objekts in einem vorgegebenen Raumbereich, insbesondere von Fahrzeugen für die Verkehrsüberwachung | |
DE19828000C2 (de) | Verfahren zur optoelektronischen Überwachung eines Schutzbereichs | |
DE10222797B4 (de) | Abstandsbestimmung | |
EP2330577A1 (de) | Rauchmelder mit Infrarot-Abdecküberwachung | |
DE2818876A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur stabilisierung des ausgangssignals einer vorrichtung zur ueberpruefung von produktproben | |
DE20023533U1 (de) | Vorrichtung zur Erkennung von Rauch | |
DE4333911C2 (de) | Optischer Rauchmelder | |
DE102017217280A1 (de) | Messeinrichtung zur Partikelmessung | |
EP1845833B1 (de) | Verfahren zum betreiben eines wasserführenden haushaltgeräts | |
DE202004008490U1 (de) | Vorrichtung zur Erkennung von Rauch | |
DE102011014195B4 (de) | Optischer Sensor | |
DE102007025394A1 (de) | Sicherheitsvorrichtung und Verfahren zum Absichern einer Nebenschließkante einer automatischen Tür | |
DE4423223C2 (de) | Vorrichtung zur Überwachung des Siebvorganges an einer Siebmaschine | |
EP0639262B1 (de) | Vorrichtung zum testen der funktionsfähigkeit einer anlage zum detektieren von in einem partikelstrom mitgeführten, wärmestrahlung emittierenden, teilchen | |
DE102006042908B4 (de) | Verfahren zur Überwachung von Öffnungen an der Außenhaut von Luftfahrzeugen gegen unbefugtes Eindringen von Personen oder Sachen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8330 | Complete disclaimer |