DE19911831B4 - Pedalanordnung - Google Patents

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Abstract

Pedalanordnung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für ein Gaspedal (22), welches Pedal (22) schwenkbar am Aufbau des Kraftfahrzeuges angelenkt ist und eine Trittplatte (30) zur Betätigung des Pedales (22) aufweist und welches im niedergedrückten Zustand an einer Wand (10) und/oder an einem ortsfesten Anschlag (50) anliegt, wobei zwischen der Trittplatte (28) und dem Anschlag (50, 52) bzw. der Wand (10) ein bei normale Betätigungskräfte deutlich übersteigender Belastung nachgiebiges Element (34, 36, 38; 50, 52) eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Pedalplatte (28) als Hohlkörper ausgebildet ist, dessen eine Trittplatte (30) und eine Rückwand (32) verbindende Seitenwände (34, 36) und ggf. eine Bodenwand (38) mit Sollbruchstellen (42, 44) versehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Pedalanordnung für Kraftfahrzeuge, insbesondere für ein Gaspedal, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Eine derartige Pedalanordnung zeigt beispielsweise die DE 33 20 052 C1 , bei der im Bereich einer Dämmatte an einer Spritzwand des Kraftfahrzeuges ein ortsfester Anschlag vorgesehen ist, an dem das Gaspedal im niedergedrückten Zustand anliegt.
  • Aus der DE 197 37 288 A1 ist eine gattungsgemäße Pedalanordnung für ein Kraftfahrzeug bekannt, das einen schwenkbar am Aufbau des Kraftfahrzeuges gelagerten Pedalarm und eine Pedalplatte zum Niederdrücken des Pedalarmes aufweist. Zwischen der Pedalplatte und einem Anschlag ist ein Federelement vorgesehen, das bei einem Niederdrücken im Endbereich der Auslenkung eine besonders hohe Widerstandskraft entgegensetzt. Aus der DE 297 03 179 U1 ist ein Pedalgummi bekannt, der an einem Pedal eines Kraftfahrzeuges befestigbar ist und mit einer aufgerauten Oberfläche eine Rutschfestigkeit erhöht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Pedalanordnung der gattungsgemäßen Art vorzuschlagen, die mit geringem Mehraufwand bei insbesondere unfallbedingtem Auftreten hoher Kräfte die Verletzungsgefahr der Bedienungsperson des Kraftfahrzeuges vermindert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den weiteren Patentansprüchen entnehmbar.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, zwischen der Trittplatte des Pedals und dem ortsfesten Anschlag bzw. der Wand des Kraftfahrzeuges ein bei normale Betätigungskräfte deutlich übersteigender Belastung nachgiebiges Element einzuschalten. Damit wird bei niedergedrücktem und/oder sich in das Fahrzeuginnere verlagerndem Pedal, insbesondere dem Gaspedal, eine gezielte Nachgiebigkeit erreicht, die Verletzungsgefahren zumindest vermindert.
  • Das nachgiebige Element ist in die Pedalplatte integriert und zwar durch Verwendung eines Hohlkörpers als Pedalplatte, wobei durch Sollbruchstellen oder durch gezielte Verformung des Hohlkörpers die Nachgiebigkeit erzielt wird. Bevorzugt kann der Hohlkörper mit einem weichelastischen Schaum ausgeschäumt sein, wodurch zugleich eine gute Vibrationsdämpfung zwischen der Anlenkung des Pedals und der Trittplatte erzielt wird.
  • Zusätzlich kann auch der ortsfeste Anschlag nachgiebig ausgebildet sein. In baulich günstiger Weise kann der Anschlag dabei nachgiebig in der Dämmatte der Spritzwand des Kraftfahrzeuges gehalten bzw. durch Einschäumen in dieser integriert sein.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Die anliegende schematische Zeichnung zeigt in
  • 1 abschnittsweise eine Gaspedalanordnung für ein Kraftfahrzeug in einer senkrechten Schnittebene;
  • 2 die Pedalplatte des Gaspedales gemäß 1, teilweise aufgebrochen;
  • 3 einen Schnitt gemäß Linie III-III der 2 der Pedalplatte; und
  • 4 in alternativer Ausführung einen in die Dämmatte einer Spritzwand des Kraftfahrzeuges integrierten Anschlag für ein Gaspedal.
  • Inder 1 ist abschnittsweise eine Spritzwand 10 und ein Boden 12 eines nicht näher dargestellten Aufbaus eines Kraftfahrzeuges dargestellt, die im Fahrzeuginneren mit einer Dämmatte 14 und teilweise einem Teppichbesatz 16 (vgl. 4) verkleidet sind.
  • An der Spritzwand 10 oder an einem in diesem Bereich angeordneten Querträger ist eine Konsole 18 befestigt, an der über einen Lagerbolzen 20 ein Gaspedal 22 schwenkbar angelenkt ist.
  • Das Gaspedal 22 weist ein zweiarmiges Hebelteil 24 auf, an dem einerseits ein Gestänge oder Seilzug 26 zur Leistungssteuerung der nicht dargestellten Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeuges und andererseits eine Pedalplatte 28 angeordnet ist.
  • Die Pedalplatte 28 (vgl. 2 und 3) ist aus Kunststoff hergestellt und weist eine dem Inneren des Kraftfahrzeuges zugewandte Trittplatte 30, eine Rückwand 32, zwei Seitenwände 34, 36 und eine Bodenwand 38 auf. Der so gebildete Hohlkörper der Pedalplatte 28 ist mit einem weichelastischen Kunststoffschaum 40 ausgeschäumt.
  • Die Pedalplatte 28 ist konstruktiv so ausgelegt, daß sie bei normalen Betätigungskräften eine starre Einheit mit dem Hebelteil 24 bildet. Bei niedergedrücktem Gaspedal 22 liegt die Pedalplatte 28 an der Dämmatte 14 bzw. an der Spritzwand 10 an. Die Spritzwand 10 bildet somit den Anschlag für die Pedalplatte 28 bzw. das Gaspedal 22.
  • Falls im niedergedrücktem Zustand des Gaspedales 22 z. B. aufgrund unfallbedingter Verformung der Spritzwand 10 und damit der Dämmatte 14 dem Fahrzeuginneren zugerichtete unzulässig hohe Kräfte auftreten, so werden durch die entsprechend nachgiebige Auslegung der Seitenwände 34, 36 bzw. durch deren stufenförmige Schränkung bei 42, 44 – die sich über die gesamte Länge der Pedalplatte 28 erstreckt – ein Durchreißen der Seitenwände 34, 36 bewirkt. Daraus resultiert eine gezielte Nachgiebigkeit der Trittplatte 30 gegenüber dem übrigen Gaspedal 22, wobei der weichelastische Kunststoffschaum 40 sowohl seitlich als auch ggf. über die materialschwächere Bodenwand 38 verdrängt wird. Ein ggf. auf das Gaspedal 22 ausgeübter harter Schlag wird dementsprechend gegenüber der Trittplatte 30 gedämpft.
  • In der 4 wiederum sind die Spritzwand 10 des Aufbaus des Kraftfahrzeuges und die Dämmatte 14 mit dem teilweisen Teppichbesatz 16 dargestellt. Im Bereich der Pedalplatte 28 des nicht näher dargestellten Gaspedales 22 ist in der Dämmatte 14 ein Anschlag 50 angeordnet, der über eine kreisscheibenförmige Platte 52 in der Dämmatte 14 gehalten bzw. in diese mittels eines PU-Schaumes eingeschäumt ist. Der Anschlag 50 aus z. B. hartem Kunststoffmaterial ist in die Platte 52 eingeklipst und wirkt auf die Rückwand 54 der eine gummielastische Trittplatte 56 aufweisenden Pedalplatte 28'.
  • Die Platte 52 ist hinsichtlich ihrer Geometrie so ausgelegt, daß sie bei unzulässig hohen Kräften in Richtung des Pfeiles F innerhalb der in der Dämmatte 14 gebildeten Ausnehmung 58 aufgrund der Nachgiebigkeit des PU-Schaumes sich verschiebt und ggf. an dem Boden 60 der Ausnehmung 58 zur Anlage kommt. Daraus resultiert ebenfalls eine gezielte Nachgiebigkeit des Anschlages 50 bzw. der Pedalplatte 28'.
  • Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt. Beispielsweise kann der Anschlag 50 oder die Platte 52 ggf. durch entsprechende Sollbruchstellen auch in sich nachgiebig ausgebildet sein. Ferner kann der Anschlag 50 anstelle seiner Verbindung mit der Dämmatte 14 bzw. der Spritzwand 10 auch unmittelbar an der Pedalplatte 28' entsprechend nachgiebig ausgebildet sein.

Claims (8)

  1. Pedalanordnung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für ein Gaspedal (22), welches Pedal (22) schwenkbar am Aufbau des Kraftfahrzeuges angelenkt ist und eine Trittplatte (30) zur Betätigung des Pedales (22) aufweist und welches im niedergedrückten Zustand an einer Wand (10) und/oder an einem ortsfesten Anschlag (50) anliegt, wobei zwischen der Trittplatte (28) und dem Anschlag (50, 52) bzw. der Wand (10) ein bei normale Betätigungskräfte deutlich übersteigender Belastung nachgiebiges Element (34, 36, 38; 50, 52) eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Pedalplatte (28) als Hohlkörper ausgebildet ist, dessen eine Trittplatte (30) und eine Rückwand (32) verbindende Seitenwände (34, 36) und ggf. eine Bodenwand (38) mit Sollbruchstellen (42, 44) versehen sind.
  2. Pedalanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (34, 36, 40) in die Pedalplatte (28) integriert ist.
  3. Pedalanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper der Pedalplatte (28) mit weichelastischem Kunststoffschaum (40) zumindest teilweise befüllt ist.
  4. Pedalanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (34, 36) und ggf. die Bodenwand (38) zur Bildung der Sollbruchstellen (42, 44) stufenförmig geschränkt ausgebildet sind.
  5. Pedalanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein ortsfester Anschlag (50) für das Pedal (22) nachgiebig ausgebildet ist.
  6. Pedalanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (50) in einer Dämmatte (14) an der Wand (10) des Kraftfahrzeuges gehalten ist.
  7. Pedalanordnung nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (50) mit einer Platte (52) verbunden ist, welche Platte nachgiebig in die Dämmatte (14) eingesetzt ist.
  8. Pedalanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (50) in einer Ausnehmung (58) der Dämmatte (14) frei einragend angeordnet und über die Platte (52) gehalten ist.
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