DE19910544A1 - Verfahren zur impliziten Projektierung von Kommunikationsverbindungen - Google Patents
Verfahren zur impliziten Projektierung von KommunikationsverbindungenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur impliziten Projektierung von Kommunikationsverbindungen. Die Projektierung der Kommunikationsverbindungen geschieht in folgenden vier Schritten: DOLLAR A È Verschaltung der Automatisierungsobjekte DOLLAR A È Einstellen des Quality of Service (QoS) der Kommunikationsbeziehungen DOLLAR A È Zuordnung der Automatisierungsobjekte zu Geräten DOLLAR A È Einspielen der Automatisierungslösung in die Anlage.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur impliziten Projek
tierung von Kommunikationsverbindungen.
Ein derartiges Verfahren kommt insbesondere im Bereich der
Automatisierungstechnik zum Einsatz. Eine Automatisierungslö
sung besteht in der Regel aus einer Vielzahl von einzelnen
Automatisierungsobjekten, die häufig eine hohe Abhängigkeit
des Automatisierungsobjekts vom jeweils verwendeten Enginee
ringsystem aufweisen. Dies hat zufolge, daß häufig Automa
tisierungsobjekte eines Herstellers ein eigenes Engineering
system erfordern und nicht in anderen Systemen mit Automati
sierungsobjekten anderer Hersteller verwendbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Projektierung
von Kommunikationsverbindungen innerhalb von Automatisie
rungslösungen, insbesondere über Gerätegrenzen hinweg zu er
möglichen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den im Anspruch 1
angegebenen Merkmalen gelöst.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bisherige
Lösungen eine Reihe von Nachteilen besitzen. Die bei der Er
stellung der Automatisierungslösung verwendeten Automatisie
rungsobjekte besitzen Ein- und Ausgänge, über die sie mit an
deren Automatisierungsobjekten kommunizieren können. Mittels
dieser Ein- und Ausgänge läßt sich zum Projektierungszeit
punkt festlegen, welche Kommunikation zum Ablaufzeitpunkt der
Automatisierungslösung stattfinden muß.
In existierenden Projektierungsystemen erfolgt die Projektie
rung der Kommunikation pro Gerät. Innerhalb eines Geräts wer
den Kommunikationsbeziehungen zwischen den Automatisierungs
objekten des Geräts durch sogenannte Verschaltungen etab
liert. Eine Verschaltung verbindet einen Ausgang eines Auto
matisierungsobjekts mit einem Eingang eines Automatisierungs
objekts im Engineering und legt so die zur Runtime stattfin
dende Kommunikation fest. Ist eine geräteübergreifende Kom
munikation notwendig, so muß diese mittels spezieller Kommu
nikationsbausteine projektiert werden.
Diese Lösung besitzt folgende Nachteile:
- - Explizite Projektierung der Kommunikation: Geräteübergrei fende Kommunikation muß explizit projektiert werden. Dazu müssen geeignete Kommunikationsbausteine ausgewählt wer den. Diese müssen dann entsprechend parametriert und mit den eigentlichen Automatisierungsobjekten verschaltet wer den.
- - Festlegung der Geräte vor Erstellung der Automatisierungs lösung: Bevor mit der Entwicklung der Automatisierungslö sung begonnen werden kann, müssen zuerst die Geräte fest gelegt werden, auf denen später die projektierte Lösung ablaufen soll. Erst danach kann, jeweils auf einem Gerät, mit der Entwicklung der Lösung begonnen werden.
- - Aufwendige Änderung der Gerätezuordnung: Ist ein Gerät ausgewählt, so können die auf ihm projektierten Automati sierungsobjekte nicht ohne weiteres auf ein anderes Gerät übertragen werden.
- - Festlegung der Kommunikationsprotokolle: Durch die Verwen dung von bestimmten Kommunikationsbausteinen legt man sich automatisch auf ein bestimmtes Kommunikationsprotokoll fest.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird im Engineering die Au
tomatisierungslösung sukzessive durch die Verwendung von Au
tomatisierungsobjekten zusammengesetzt. Bei den Automatisie
rungsobjekten handelt sich um eine Art von Bausteinen, die
eine bestimmte Funktionalität besitzen. Die Automatisierungs
objekte besitzen Ein- und Ausgänge mit deren Hilfe Werte für
die Berechnungen vorgegeben werden können bzw. das Ergebnis
der Berechnungen abgegriffenen werden kann.
Das eigentliche Erstellen der Automatisierungslösung erfolgt
durch das Verschalten der entsprechenden Ein- und Ausgänge
der Automatisierungsobjekte. Diese Verschaltungen legen dann
die Kommunikation fest, die zur Laufzeit auf der Anlage
stattfindet. Der Inhalt der Kommunikation ist beliebig. Dabei
kann es sich beispielsweise um Daten oder Ereignisse handeln.
In dem nachfolgenden Bild sind die Verschaltungen zwischen
den Ein- und Ausgängen der Automatisierungsobjekte AO1, AO2,
AO3 und AO4 durch Linien dargestellt.
Bei einer Verschaltung handelt es sich um ein eigenständiges
Objekt, das eindeutig eine Kommunikationsbeziehung zwischen
zwei Automatisierungsobjekten festlegt. Dazu wird für die
Datenquelle ein Verweis auf den entsprechenden Ausgang eines
Automatisierungsbausteins und für die Datensenke ein Verweis
auf den entsprechenden Eingang eines Automatisierungsbau
steins verwaltet. Die Verschaltungsobjekte sind auch unab
hängig von den Automatisierungsobjekten, was sich darin
äußert, daß die Einrichtung einer Verschaltung keinerlei Än
derungen in den verschalteten Automatisierungsobjekten hat.
Da die Automatisierungsobjekte in diesem Schritt unabhängig
sind von Geräten, entfällt hier die Unterscheidung von gerä
teinterner und geräteübergreifende Kommunikation.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in den Figuren
dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und er
läutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein prinzipielle Darstellung zur Projektierung
durch Verschaltungen,
Fig. 2 eine schematische Darstellung zur Projektierung des
sogenannten "Quality of Service (QoS)",
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel für eine Zuordnung der Au
tomatisieungsobjekte zu Geräten und
Fig. 4 eine beispielhafte Darstellung zum Einspielen einer
Automatisierungslösung in eine Automatisierungsan
lage.
Fig. 1 zeigt eine prinzipielle Darstellung zur Projektierung
durch Verschaltungen. Im Engineering wird die Automatisie
rungslösung sukzessive durch die Verwendung von Automatisie
rungsobjekten zusammengesetzt. Bei den Automatisierungsobjek
ten handelt sich um eine Art von Bausteinen, die eine be
stimmte Funktionalität besitzen. Die Automatisierungsobjekte
besitzen Ein- und Ausgänge mit deren Hilfe Werte für die Be
rechnungen vorgegeben werden können bzw. das Ergebnis der Be
rechnungen abgegriffenen werden kann.
Das eigentliche Erstellen der Automatisierungslösung erfolgt
durch das Verschalten der entsprechenden Ein- und Ausgänge
der Automatisierungsobjekte. Diese Verschaltungen legen dann
die Kommunikation fest, die zur Laufzeit auf der Anlage
stattfindet. Der Inhalt der Kommunikation ist beliebig. Dabei
kann es sich beispielsweise um Daten oder Ereignisse handeln.
In dem nachfolgenden Bild sind die Verschaltungen zwischen
den Ein- und Ausgängen der Automatisierungsobjekte AO1, AO2,
AO3 und AO4 durch Linien dargestellt.
Bei einer Verschaltung handelt es sich um ein eigenständiges
Objekt, das eindeutig eine Kommunikationsbeziehung zwischen
zwei Automatisierungsobjekten festlegt. Dazu wird für die
Datenquelle ein Verweis auf den entsprechenden Ausgang eines
Automatisierungsbausteins und für die Datensenke ein Verweis
auf den entsprechenden Eingang eines Automatisierungsbau
steins verwaltet. Die Verschaltungsobjekte sind auch unab
hängig von den Automatisierungsobjekten, was sich darin
äußert, daß die Einrichtung einer Verschaltung keinerlei Än
derungen in den verschalteten Automatisierungsobjekten hat.
Da die Automatisierungsobjekte in diesem Schritt unabhängig
sind von Geräten, entfällt hier die Unterscheidung von gerä
teinterner und geräteübergreifende Kommunikation.
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung zur Projektierung
des sogenannten "Quality of Service (QoS)". Für die etablier
ten Verschaltungen läßt sich zusätzlich der Quality of Ser
vice der Kommunikationsbeziehung einstellen. Ein Beispiel ist
die Einstellung der Zykluszeit, mit der bei der Datenquelle
auf Änderungen geprüft wird. Ist die Zykluszeit relativ lang,
so bedeutet dies, daß relativ wenig Kommunikation zwischen
den Automatisierungsobjekten stattfindet. Daher ist eine Ver
teilung auf verschiedene Geräte eher unkritisch, da die er
zeugte Netzlast niedrig ist.
In Bild 2 wird für die Verschaltung zwischen Automatisie
rungsobjekt AO2 und AO3 eine Zykluszeit von 20 Millisekunden
eingestellt.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine Zuordnung der
Automatisierungsobjekte zu Geräten. Nach der Erstellung der
Automatisierungslösung erfolgt eine Zuordnung der Automati
sierungsobjekte zu Geräten. Bei den Geräten handelt es sich
um Repräsentanten realer Geräte der Anlage (wie speicher
programmierbare Steuerungen oder Antriebe) in der Projektie
rungsumgebung. Die Projektierung der Geräte und der zugehöri
gen Netze erfolgt separat. Die Repräsentanten der Geräte in
der Projektierungsumgebung genügen dabei einem einheitlichen
Gerätemodell und bilden so eine Abstraktion der realen Gerä
te.
Für jedes Automatisierungsobjekt wird nun festgelegt, auf
welchen Gerät das Automatisierungsobjekt später in der Anlage
ausgeführt werden soll. In einem graphischen Editor kann dies
beispielsweise mittels Drag ans Drop implementiert werden.
Erst durch die Zuordnung wird festgelegt, welche Verschal
tungen geräteübergreifende und welche geräteinterne Kommuni
kation repräsentieren. In Bild 3 resultiert aus der Zuordnung
der Automatisierungsobjekte AO1 und AO2 zu G1 und AO3 und AO4
zu G2, daß die Kommunikation sowohl zwischen AO1 und AO2 als
auch zwischen AO3 und AO4 geräteintern ist, während die Kom
munikation zwischen AO1 und AO3 sowie AO2 und AO4 geräteüber
greifend ist.
In einer effektiven Implementierung der Zuordnung können die
Daten der Geräte (und Netze) und der etwaige vorgegebene
Quality of Services benutzt werden, um eine erste Plausibili
tätsprüfung bezüglich etwaiger Echtzeitanforderungen an die
Automatisierungslösung durchzuführen.
Fig. 4 zeigt eine beispielhafte Darstellung zum Einspielen
einer Automatisierungslösung in eine Automatisierungsanlage.
Die soweit projektierte Automatisierungslösung wird im letz
ten Schritt in die reale Anlage eingespielt. Dieser Vorgang
wird mit Download bezeichnet. Der Download wird aus der Pro
jektierungsumgebung heraus angestoßen und wird für jedes Ge
rät, genauer den Repräsentanten des Geräts, in der Projektie
rungsumgebung durchgeführt. Jeder Geräterepräsentant kennt
sein reales Gegenstück in der Anlage und kann mit ihm über
die Kommunikationsverbindung der Projektierungsumgebung zur
Anlage kommunizieren. Im ersten Schritt werden für jeden Ge
räterepräsentanten die ihm zugeordneten Automatisierungs
objekte die entsprechenden Gegenstücke im physikalischen Ge
rät erzeugt. Im Fall eines freiprogrammierbaren Geräts bedeu
tet dies, daß ein entsprechendes Stück Code in das Gerät ge
spielt wird. Für ein Gerät mit fester Funktionalität wird das
entsprechende Laufzeitgegenstück des Automatisierungsobjekts
im physikalischen Gerät identifiziert. Im zweiten Schritt
werden die durch die Verschaltungen beschriebenen Kommunika
tionsbeziehungen etabliert. Dabei erfolgt eine Erweiterung
der Adressierung der Quelle und Senke einer Kommunikationsbe
ziehung um entsprechende Identifier der Ein- und Ausgänge der
Laufzeitautomatisierungsobjekte. Solch ein Identifier setzt
sich aus den Identifiern des physikalischen Geräts, des Lauf
zeitautomatisierungsobjekts und des Ein- bzw. Ausgangs zusam
men. Dazu ist ein gemeinsames Gerätemodell der Laufzeitumge
bung notwendig. Jeder Geräterepräsentant teilt nun seinem
physikalischen Gegenstück die angereicherten Verschaltungen
seiner Automatisierungsobjekte mit. Aufbauend auf der Ver
schaltungsinformation etabliert dann jedes Gerät seine inter
nen und externen Kommunikationsbeziehungen. Dazu wird die an
gereicherte Information der Verschaltungen benutzt. Bei einer
effizienten Implementierung kann die Tatsache ausgenutzt wer
den, daß jedes Gerät nur die Kommunikationsbeziehungen etab
lieren muß, bei denen es als Quelle (oder alternativ als Sen
ke) auftritt.
In unserem Beispiel werden die Automatisierungsobjekte AO1
und AO2 auf das Gerät physikalischen RG1 als Laufzeitauto
matisierungsobjekte RAO1 und RAO2 und AO3 und AO4 auf dem Ge
rät RG2 als RAO3 und RAO4 etabliert. Dann wird die Verschal
tungsinformation wie beschrieben um entsprechende Informatio
nen über die Laufzeitumgebung angereichert. Für die Kommuni
kationsbeziehung zwischen AO1 und AO3 sind dies die Identi
fier von RG1, RAO1, des Ausgangs von RAO1 für die Quelle so
wie RG2, RAO3 und der Eingang von RAO3 für die Senke. Mit
dieser Information kann dann die entsprechende Kommunika
tionsbeziehung zwischen RAO1 auf dem Gerät RG1 und RAO3 auf
dem Gerät RG2 aufgebaut werden.
Die Entwicklung der Automatisierungsfunktionalität wird ent
koppelt von den zu verwendenden Automatisierungsgeräten. Da
durch wird nicht mehr unterschieden zwischen der Projektie
rung von Kommunikation zwischen Automatisierungsobjekten in
nerhalb eines Geräts und auf verschiedenen Geräten. Im Falle
der geräteübergreifenden Kommunikation muß dabei sicherge
stellt werden, daß die Echtzeitanforderungen der Anwendung
eingehalten werden. Kommunikationsbeziehungen zwischen Auto
matisierungsobjekten werden uniform mittels Verschaltungen
projektiert. Den Verschaltungen kann ein bestimmter Quality
of Service zugeordnet werden, mittels dem für die Kommunika
tionsbeziehung bestimmte zu erfüllende Eigenschaften festge
legt werden können. Insbesondere im Falle einer geräteüber
greifenden Kommunikationsbeziehung kann der Quality of Ser
vice benutzt werden, um zu prüfen, ob die Kommunikationsbe
ziehung durch die betroffenen Geräte eingerichtet (und ge
währleistet) werden kann.
Dieser Ansatz bietet die folgenden Vorteile:
- - Einheitliche Projektierung mittels Verschaltung: Die Pro jektierung der Kommunikation zwischen Automatisierungsob jekten erfolgt auf einheitliche Weise. Der Fall der gerä teübergreifenden Kommunikation ist nicht mehr gesondert zu behandeln. Des weiteren kann die Projektierung unabhängig vom Inhalt der Kommunikation erfolgen (z. B. Daten oder Ereignisse).
- - Geringerer Aufwand bei Projektierung: Im Fall einer gerä teübergreifenden Projektierung entfällt die Verwendung und Projektierung spezieller Kommunikationsbausteine.
- - Flexiblere Gerätezuordnung: Automatisierungsobjekte können nun jederzeit einem Gerät zugeordnet werden beziehungswei se kann die Zuordnung einfach geändert werden.
- - Änderungsfreundlichkeit: Durch den expliziten Vorgang der Zuordnung von Automatisierungsobjekten zu Geräten ist die Verwendung anderer Zielsysteme/Bussysteme wesentlich ver einfacht.
Claims (1)
- Verfahren zur impliziten Projektierung von Kommunikations verbindungen. Die Projektierung der Kommunikationsverbin dungen geschieht in folgenden vier Schritten:
- - Verschaltung der Automatisierungsobjekte
- - Einstellen des Quality of Service (QoS) der Kommunika tionsbeziehungen
- - Zuordnung der Automatisierungsobjekte zu Geräten
- - Einspielen der Automatisierungslösung in die Anlage
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19910544A DE19910544A1 (de) | 1999-03-09 | 1999-03-09 | Verfahren zur impliziten Projektierung von Kommunikationsverbindungen |
PCT/DE2000/000733 WO2000054146A2 (de) | 1999-03-09 | 2000-03-09 | Verfahren zur impliziten projektierung von kommunikationsverbindungen |
EP00925035A EP1196843A2 (de) | 1999-03-09 | 2000-03-09 | Verfahren zur impliziten projektierung von kommunikationsverbindungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19910544A DE19910544A1 (de) | 1999-03-09 | 1999-03-09 | Verfahren zur impliziten Projektierung von Kommunikationsverbindungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19910544A1 true DE19910544A1 (de) | 2000-09-14 |
Family
ID=7900390
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19910544A Withdrawn DE19910544A1 (de) | 1999-03-09 | 1999-03-09 | Verfahren zur impliziten Projektierung von Kommunikationsverbindungen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1196843A2 (de) |
DE (1) | DE19910544A1 (de) |
WO (1) | WO2000054146A2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2014044625A1 (de) * | 2012-09-24 | 2014-03-27 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zur projektierung einer automatisierungslösung und vorrichtung zur ausführung des verfahrens |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3441044B2 (ja) * | 1997-05-30 | 2003-08-25 | 富士通株式会社 | 永続的仮想コネクションの予約制御装置および永続的仮想コネクションの予約制御機能を計算機に行わせるための読み出し可能記憶媒体 |
-
1999
- 1999-03-09 DE DE19910544A patent/DE19910544A1/de not_active Withdrawn
-
2000
- 2000-03-09 EP EP00925035A patent/EP1196843A2/de not_active Withdrawn
- 2000-03-09 WO PCT/DE2000/000733 patent/WO2000054146A2/de not_active Application Discontinuation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2014044625A1 (de) * | 2012-09-24 | 2014-03-27 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zur projektierung einer automatisierungslösung und vorrichtung zur ausführung des verfahrens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP1196843A2 (de) | 2002-04-17 |
WO2000054146A3 (de) | 2001-04-26 |
WO2000054146A2 (de) | 2000-09-14 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |