DE19910490A1 - Schlauch und Verfahren zur Auskleidung von Rohrleitungen - Google Patents
Schlauch und Verfahren zur Auskleidung von RohrleitungenInfo
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- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
- F16L55/16—Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Schlauch sowie ein Verfahren zur Auskleidung von Rohrleitungen, die z. B. saniert werden müssen. Insbesondere betrifft der erfindungsgemäße Schlauch sowie das Verfahren die Auskleidung von Druckleitungen, durch die ein gasförmiges Medium, insbesondere unter höheren Drücken, transportiert wird. DOLLAR A Der erfindungsgemäße Schlauch zur Auskleidung von Rohrleitungen besteht aus einem Gewebe, wobei auf die der Rohrleitungsinnenwand zugewandte Seite des Schlauches ein Klebstoff aufgetragen und auf der anderen Seite des Schlauches eine Sperrschicht angeordnet ist, die gasundurchlässig und mit dem Schlauch verbunden ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Schlauch sowie ein Verfahren zur Auskleidung
von Rohrleitungen, die z. B. saniert werden müssen. Insbesondere betrifft
der erfindungsgemäße Schlauch sowie das Verfahren die Auskleidung von
Druckleitungen, durch die ein gasförmiges Medium, insbesondere unter
höheren Drücken, transportiert wird.
Rohrleitungen, insbesondere erdverlegte Rohrleitungen, werden zum
Transport von flüssigen und gasförmigen Medien seit jeher z. B. für die
Versorgung von Verbrauchern mit gasförmigen Kohlenwasserstoffen
eingesetzt. Diese Rohrleitungen weisen z. B. aufgrund ihres Alters oder
aufgrund von Korrosion Beschädigungen auf, die zur Undichtigkeit führen
können oder geführt haben. Derartige Leitungen können durch verschiedene
Verfahren saniert werden, indem z. B. sogenannte Inliner, z. B. Schläuche
oder Rohre aus Kunststoff oder Metall, in die Rohrleitung eingebracht und mit
dieser kraft- oder formschlüssig verbunden werden.
Ein derartiges Verfahren zur Sanierung von Rohrleitungen wird von der
Preussag Rohrsanierung GmbH unter dem Namen Process Phoenix
hauptsächlich für Druckrohrleitungen angeboten.
Das Verfahren sieht vor, einen mit Klebstoff, insbesondere Kunstharz,
versehenen Gewebeschlauch (Inliner), in eine Reversionstrommel
einzuziehen und das Schlauchende auf einen Umkehrflansch zu stülpen.
Anschließend wird mittels Druckluft der Schlauch in die zu sanierende
Rohrleitung eingekrempelt. Dieser Vorgang wird als Reversion bezeichnet.
Ein während der Reversion mitgeführtes Zugseil dient der Steuerung der
Durchlaufgeschwindigkeit des Schlauches durch das Rohrstück. Nach
vollständiger Reversion wird der Schlauch durch eine gesteuerte Druck- und
Temperaturbeaufschlagung des Inliners durch das Aushärten des
Kunstharzes fest mit der Rohrleitung verbunden. Die Gewebeschläuche
bestehen aus Kunststoffen, wie z. B. Polyester, wobei auch Aramidfasern als
Fäden eingesetzt werden können sowie aus Glasvlies.
Aus der Patentschrift DE 39 06 057 ist ein Verfahren zum Auskleiden eines
im Erdreich verlegten Leitungsrohres unter Verwendung eines wenigstens
eine Schicht aus einem Faservlies aufweisenden Auskleidungsschlauches
bekannt, dessen Faservliesschicht mit einem aushärtbaren Kunstharz
getränkt, der Auskleideschlauch in das Leitungsrohr eingeführt, mit einem
Druckmedium an die Innenfläche des zu sanierenden Leitungsrohres
angepresst und das Kunstharz ausgehärtet wird, wobei außerhalb des
auszukleidenden Rohres der Auskleideschlauch aus einer Außenschicht und
einer Innenschicht aus jeweils einem Faservlies und aus einer zwischen den
genannten Schichten angeordneten, flüssigkeitsundurchlässigen, dünnen
Sperrschicht, die Außenschicht mit einem an den Rohrwerkstoffen gut
haftenden, spannungsfrei härtenden Kunstharz und die Innenschicht mit
einem gleichen oder mit einem anderen, beim Härten eine die Haft- oder
Klebeverbindung zwischen der Rohrinnenseite und der Außenschicht nicht
beeinträchtigende geringe Schrumpfung aufweisenden Kunstharz getränkt
und zum Anpressen des Auskleideschlauches an die Innenfläche des zu
sanierenden Leitungsrohres ein Kalibrierschlauch verwendet wird, der durch
ein Inversionsrohr in den Innenraum des Auskleideschlauches eingestülpt
wird.
Alle die bislang bekannten Verfahren haben aber den Nachteil, dass im
Klebstoff, wie z. B. dem Kunstharz, und/oder beim Verbinden des Inliners mit
dem zu sanierenden Rohr Hohlräume oder Lufteinschlüsse zurückbleiben.
Hierdurch besteht die Gefahr, dass sich dort ein durch den Inliner
diffundierendes Medium, insbesondere Gas, sammeln kann, wobei sich nach
einem Zeitintervall der gleiche Innendruck für diesen Hohlraum einstellt wie
in der Rohrleitung. Dies führt dazu, dass beim Entspannen der Rohrleitung,
z. B. zwecks Durchführung von Wartungsarbeiten, die Druckdifferenz
zwischen dem Innendruck in den Hohlräumen bzw. den Lufteinschlüssen und
dem Druck in der Leitung so groß ist, dass sich die feste Verbindung
zwischen der sanierten Rohrleitung und dem Inliner löst bzw. Fehlstellen in
der Verbindung zwischen alter, zu sanierender Rohrleitung und Inliner
vergrößert werden. Diese Gefahr ist umso größer, je höher die zu
sanierenden Rohrleitungen beim Transport von gasförmigen Medien mit
Druck beaufschlagt werden.
Daher ist es Aufgabe der Erfindung, einen Schlauch sowie ein Verfahren zur
Auskleidung von Rohrleitungen zu schaffen, mit dem die Zahl und die Größe
der Einschlüsse bzw. Hohlräume verringert oder vermieden werden können.
Die Aufgabe wird durch den erfindungsgemäßen Schlauch nach Anspruch 1
sowie durch das erfindungsgemäße Verfahren nach Anspruch 9 gelöst.
Der erfindungsgemäße Schlauch zur Auskleidung von Rohrleitungen besteht
aus einem Gewebe, wobei auf die der Rohrleitungsinnenwand zugewandten
Seite des Schlauches ein Klebstoff aufgetragen und auf der anderen Seite
des Schlauches eine Sperrschicht angeordnet ist, die gasundurchlässig und
mit dem Schlauch verbunden ist. Der mit einer derart gasundurchlässigen
Sperrschicht versehene Schlauch verhindert nach Auskleidung der
Rohrleitung und Wiederinbetriebnahme durch Druckbeaufschlagung der
Rohrleitung das Diffundieren von gasförmigen Transportmedien durch den
Inliner in während des Auskleideverfahrens entstandene und verbliebene
Luftbläschen bzw. Hohlräume, so dass sich in diesen kein Gasdruck
aufbauen kann, der bei einer späteren Druckentlastung des Inliners aufgrund
des Differenzdruckes zu einem Abplatzen des Inliners von der
Rohrleitungsinnenwand und damit zu einer Vergrößerung von Hohlräumen
und einer schlechteren Haftung des Inliners an der Innenwandung des
Leitungsrohres führt.
Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, dass die Sperrschicht aus einer
Metallfolie, vorzugsweise aus einer Aluminiumfolie, besteht. Dies hat den
Vorteil, dass die Gasdiffusion durch diese Folie nahezu vollkommen
verhindert wird und gleichzeitig die Folie leicht duktil ist.
Eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Schlauches sieht vor,
dass die Sperrschicht aus mindestens einer Kunststofffolie oder mindestens
einem Kunststoffgewebe besteht, wobei mindestens die eine Kunststofffolie
oder mindestens das eine Kunststoffgewebe mit einer Metallfolie verbunden
oder mit einer Metallbeschichtung versehen ist. In vorteilhafter Weise kann
hierdurch in "Sandwich-Bauweise" eine leicht handhabbare,
gasundurchlässige Sperrschicht mit dem Schlauch verbunden werden, die
auf die Bedürfnisse des Transportmediums sowie der zu sanierenden
Rohrleitung, des verwendeten Schlauches und der Belastung der sanierten
Rohrleitung abgestimmt werden. Beispielsweise kann als Kunststofffolie bzw.
Kunststoffgewebe PET oder/und PE verwendet werden, auf dessen eine
Seite eine Metallfolie kraft- oder formschlüssig angeordnet oder auf die eine
Metallbeschichtung aufgebracht worden ist. Vorzugsweise besteht die
Sperrschicht auf der zum gasförmigen Transportmedium gewandten Seite
aus PET, um insbesondere vor mechanischer Beanspruchung zu schützen.
Die zum Schlauch gewandte Seite kann in diesem Falle aus PE bestehen,
das sich mit dem Material des Schlauches besser verbinden lässt,
beispielsweise durch Verkleben oder Verschweißen. Zwischen PET- und PE-
Schicht liegt eine dünne Metallfolie bzw. eine metallische Beschichtung der
PET- oder PE-Folie.
Als besonders vorteilhaft hat sich eine Schichtdicke der Sperrschicht
zwischen 3 und 40 µm, vorzugsweise zwischen 7 und 20 µm, herausgestellt.
Um eine erhöhte Qualität und Sicherheit zu gewährleisten, kann mindestens
eine weitere Sperrschicht mit dem Schlauch verbunden sein. Die
Sperrschicht und der Schlauch sind in einer weiteren bevorzugten
Ausgestaltung durch einen Klebstoff, vorzugsweise ein aushärtbares
Kunstharz, oder durch Verschweißen miteinander verbunden. Klebstoffe, die
warm- oder auch kaltaushärtend sind, insbesondere solche auf
Epoxidharzbasis, haben sich in der Vergangenheit als gut handhabbar bei
der Sanierung von Rohrleitungen durch Inliner herausgestellt.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass die
Metallbeschichtung auf eine Kunststofffolie oder ein Kunststoffgewebe der
Sperrschicht aufgedampft wird. Dies hat den Vorteil, dass besonders dünne
Sperrschichten erzeugt werden können, die leicht sowie leicht formbar bei
gleichzeitiger Abdichtung sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Sanierung von Rohrleitungen mittels
Auskleidung derselben sieht vor, einen Schlauch mit den Merkmalen von
einem der Ansprüche 1 bis 8 zu verwenden. Durch ein derartiges
Auskleideverfahren können gasundichte bzw. beschädigte Rohrleitungen
derart saniert werden, dass auch auf längere Zeit ein Abplatzen des Inliners
bzw. eine Vergrößerung der während des Auskleidevorganges verbliebenen
Luftbläschen vermieden wird.
Eine weitere Ausgestaltung des Verfahrens zur Auskleidung von
Rohrleitungen sieht vor, dass das Einführen eines Schlauches und der
Sperrschicht in zwei Schritten erfolgt und eine kraft- oder formschlüssige
Verbindung anschließend in der Rohrleitung erfolgt. Dies hat insbesondere
logistische Vorteile, da die Schläuche bzw. Sperrschichten getrennt
voneinander transportiert und eingebaut werden können. Darüber hinaus
lassen sich dünnere Schläuche bzw. Sperrschichten besser in den
Rohrleitungen verbauen, da sie flexibler sind und die Größe der
Reversionstrommeln, insbesondere bei längeren Rohrleitungsabschnitten,
handhabbar bleibt.
Anhand der Fig. 1 soll ein schematisches, nicht maßstabgerechtes
Ausführungsbeispiel erläutert werden. Fig. 1 zeigt den Querschnitt durch die
Wandung einer sanierten Rohrleitung. Der in diesem Ausführungsbeispiel
gewebte Schlauch 3 aus Polyester ist auf der dem Altrohr 1 zugewandten
Seite mit einem Kleber 2, in diesem Fall einem warmaushärtenden
Epoxidharz, verbunden. Auf der anderen Seite des Polyestergewebes ist die
Sperrschicht angeordnet, die aus einer Kunststofffolie 5 und einer
Aluminiumbeschichtung 4 besteht. Die Schichtdicke der
Aluminiumbeschichtung beträgt in diesem Ausführungsbeispiel ungefähr 10
µm.
Die Sperrschicht 7 wird mittels eines Klebers (nicht dargestellt), mit dem
vorzugsweise das Gewebe getränkt ist, mit dem Gewebeschlauch 3
verbunden.
Eine derart sanierte Leitung kann für Leitungen eingesetzt werden, die
zwischen 4 und 100 bar druckbelastbar sind, vorzugsweise zwischen 12 und
64 bar. Der erfindungsgemäße Schlauch ist grundsätzlich für alle
Durchmesser von Rohrleitungen, die es zu sanieren gilt, geeignet,
vorzugsweise ist er jedoch bei Rohrdurchmessern zwischen 300 und 800
mm vorteilhaft einzusetzen.
1
Altrohrleitung
2
Kleber, insbesondere Epoxidharzkleber
3
Gewebeschlauch
4
Metallschicht, insbesondere aus Aluminium
5
Kunststoffschicht aus PE oder PET
6
Innenwandung des Altrohres (
1
)
7
Sperrschicht
8
Außenseite des Rohres
Claims (10)
1. Schlauch zur Auskleidung von Rohrleitungen, bestehend aus einem
Gewebe, wobei auf die der Rohrleitungsinnenwand zugewandte Seite
des Schlauches ein Klebstoff aufgetragen ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
auf der anderen Seite des Schlauches eine Sperrschicht angeordnet ist,
die gasundurchlässig und die mit dem Schlauch verbunden ist.
2. Schlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Sperrschicht aus einer Metallfolie besteht.
3. Schlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Sperrschicht aus mindestens einer Kunststofffolie oder mindestens
einem Kunststoffgewebe besteht, wobei mindestens die eine
Kunststofffolie oder mindestens das eine Kunststoffgewebe mit einer
Metallfolie verbunden oder mit einer Metallbeschichtung versehen ist.
4. Schlauch nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Metallfolie oder die Metallbeschichtung aus metallischem Aluminium
oder einer Aluminiumverbindung, vorzugsweise aus einer
Aluminiumsilikat- oder einer Aluminiumoxidverbindung besteht.
5. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Sperrschicht eine Schichtdicke zwischen 3 und 40 µm,
vorzugsweise zwischen 7 und 20 µm, aufweist.
6. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens eine weitere Sperrschicht angeordnet ist.
7. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Verbindung zwischen der Sperrschicht und dem Schlauch aus
einem Klebstoff, vorzugsweise aushärtbarem Kunstharz, besteht oder
durch Verschweißen geschaffen wird.
8. Schlauch nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Metallbeschichtung auf die Kunststofffolie oder das
Kunststoffgewebe aufgedampft wird.
9. Verfahren zur Auskleidung von Rohrleitungen mittels eines Inliners,
dadurch gekennzeichnet, dass
ein Schlauch nach Anspruch 1 bis 8 eingesetzt wird.
10. Verfahren zur Auskleidung von Rohrleitungen nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Einführen des Schlauches und der Sperrschicht in zwei Schritten
erfolgt und eine kraft- oder formschlüssige Verbindung anschließend in
der Rohrleitung erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999110490 DE19910490A1 (de) | 1999-03-10 | 1999-03-10 | Schlauch und Verfahren zur Auskleidung von Rohrleitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999110490 DE19910490A1 (de) | 1999-03-10 | 1999-03-10 | Schlauch und Verfahren zur Auskleidung von Rohrleitungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19910490A1 true DE19910490A1 (de) | 2000-09-21 |
Family
ID=7900352
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999110490 Withdrawn DE19910490A1 (de) | 1999-03-10 | 1999-03-10 | Schlauch und Verfahren zur Auskleidung von Rohrleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19910490A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2014060558A1 (de) * | 2012-10-18 | 2014-04-24 | Siegfried Schwert | Auskleidungsschlauch, rehabilitiertes druckrohr und verfahren zum rehabilitieren eines druckrohrs |
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1999
- 1999-03-10 DE DE1999110490 patent/DE19910490A1/de not_active Withdrawn
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