DE19909256A1 - Vorrichtung zur drahtlosen Erfassung der Position eines bewegbaren Bauteils, insbesondere eines Kolbens oder eines Ventilglieds - Google Patents
Vorrichtung zur drahtlosen Erfassung der Position eines bewegbaren Bauteils, insbesondere eines Kolbens oder eines VentilgliedsInfo
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Abstract
Es wird eine Vorrichtung zur drahtlosen Erfassung der Position eines in einer maschinellen Anordnung bewegbaren Bauteils (10), insbesondere eines Kolbens oder eines Ventilglieds, vorgeschlagen, wobei das Bauteil (10) mit einem Funkempfänger (12) zum Empfang der Sendesignale von wenigstens zwei Funksendern (15, 16) versehen ist, die zumindest während des Meßvorgangs ortsfest zu der übrigen maschinellen Anordnung (11) positioniert sind. Eine Auswerteeinrichtung ist zur Errechnung der Position des Funkempfängers (12) und damit des Bauteils (10) relativ zu den Funksendern (15, 16) und damit zu der übrigen maschinellen Anordnung (11) aus den aus den Sendesignalen abgeleiteten Winkelpositionen und/oder Entfernungen in bezug auf die Funksender (15, 16) vorgesehen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur drahtlosen Er
fassung der Position eines in einer maschinellen Anordnung
bewegbaren Bauteils, insbesondere eines Kolbens oder eines
Ventilglieds, wie dies aus der EP-B-0707190 bekannt ist.
Die bekannte Anordnung besitzt eine als langgestreckte
Meßspule ausgebildete Positionsmeßstrecke, wobei je nach
Position eines sich mit einem bewegbaren Bauteil bewegen
den Permanentmagneten ein Positionssignal in der Meßspule
gebildet wird.
Die bekannte Meßvorrichtung erfordert insbesondere bei
sehr langen Meßstrecken einen sehr großen technischen und
kostenmäßigen Aufwand, wobei auch die Meßgenauigkeit ent
weder abnimmt oder zusätzliche Maßnahmen erfordert. Ein
weiterer Nachteil besteht darin, daß der sich bewegende
Permanentmagnet sehr nahe und unmittelbar entlang der Meß
spule geführt werden muß, was beispielsweise bei größeren
Kolben-Zylinder-Anordnungen infolge der sich vergrößernden
Wandstärke zu einem Problem wird. Oftmals ist es auch aus
Platzgründen sehr schwierig, eine solche Meßanordnung an
zubringen, und bei der Auslegung und Konstruktion der ma
schinellen Anordnung sind aus diesem Grunde die gestalte
rischen und konstruktiven Möglichkeiten beschränkt.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit dar
in, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu
schaffen, bei der zum einen der Abstand zwischen dem be
wegbaren Bauteil und den übrigen Komponenten der Vorrich
tung nahezu beliebig sein kann, und bei der zum anderen
die Länge der Meßstrecke praktisch keine Rolle spielt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Bauteil mit einem Funkempfänger zum Empfang der Sende
signale von wenigstens zwei Funksendern versehen ist, die
zumindest während des Meßvorgangs ortsfest zu der übrigen
maschinellen Anordnung positioniert sind, und daß eine
Auswerteeinrichtung zur Errechnung der Position des Funk
empfängers und damit des Bauteils relativ zu den Funk
sendern und damit zu der übrigen maschinellen Anordnung
aus den aus den Sendesignalen abgeleiteten Winkelpositio
nen und/oder Entfernungen in bezug auf die Funksender vor
gesehen ist.
Durch die Positionserfassung über Funksignale können die
Sender und Empfänger auch in großem Abstand voneinander
angeordnet werden, ohne daß sich dies wesentlich auf das
Meßergebnis auswirkt. Dasselbe gilt für das angestrebte
Ziel, lange Meßstrecken realisieren zu können. Hierzu
braucht bei der Auslegung einer maschinellen Anordnung,
beispielsweise einer Kolben-Zylinder-Anordnung, eines
Ventils, eines Linearantriebs od. dgl., keine Rücksicht auf
die Positionserfassung genommen werden, so daß der Kon
strukteur völlig freie Hand hat. Lediglich das bewegbare
Bauteil muß mit einem Funkempfänger versehen sein.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der
im Anspruch 1 angegebenen Vorrichtung möglich.
Eine besonders vorteilhafte Lösung besteht darin, daß die
Funksender in Satelliten angeordnet sind und daß der Funk
empfänger als GPS-Empfänger ausgebildet ist. Durch An
wendung des GPS-Systems (Global Positioning System) können
die ohnehin in den Satelliten für diesen Zweck vorgesehenen
Funksender ohne konstruktiven und finanziellen Einsatz
verwendet werden. GPS-Empfänger sind inzwischen in sehr
kleiner Bauweise und kostengünstig realisierbar, wobei die
Meßgenauigkeit immer mehr zunimmt.
In einer vorteilhaften alternativen Ausgestaltung können
die Funksender auch im Bereich der maschinellen Anordnung
angeordnet werden, wobei es in vorteilhafter Weise auch
möglich ist, die Funksender zur Positionserfassung mehre
rer verschiedener bewegbarer Bauteile, auch von unter
schiedlichen maschinellen Anordnungen, zu verwenden.
Zweckmäßigerweise besitzt das Bauteil neben dem Funk
empfänger noch einen Funksender zur Übertragung der
empfangenen Sendesignale oder der daraus errechneten Posi
tionssignale auf eine ortsfest zu der übrigen maschinellen
Anordnung positionierten Empfangseinrichtung. In dieser
Empfangseinrichtung kann dann ganz oder teilweise die Aus
werteeinrichtung, eine Wiedergabeeinrichtung und/oder eine
Positionsregeleinrichtung vorgesehen sein, da dort der
Zwang zu einer Kleinstbauweise im Gegensatz zu einer am
bewegbaren Bauteil angeordneten Einrichtung nicht besteht.
Zur Erzielung einer möglichst kleinen Bauweise können am
bewegbaren Bauteil der Funkempfänger und der Funksender zu
einem Sendeempfänger zusammengefaßt sein.
Eine umgekehrte Anordnung ist prinzipiell ebenfalls mög
lich, das heißt, am bewegbaren Bauteil ist ein Funksender
angeordnet, wobei wenigstens zwei Funkempfänger ortsfest
zu der übrigen maschinellen Anordnung positioniert sind.
Eine Auswerteeinrichtung ist dabei zur Errechnung der
Position des Funksenders und damit des Bauteils relativ zu
den Funkempfängern und damit zu der übrigen maschinellen
Anordnung aus den aus den Sendesignalen abgeleiteten
Winkelpositionen und/oder Entfernungen in bezug auf die
Funkempfänger vorgesehen. Bei dieser umgekehrten Anordnung
treten im wesentlichen dieselben Vorteile auf, jedoch ist
am bewegbaren Bauteil lediglich ein Funksender erforderlich.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Auswerte
einrichtung mit den Funkempfängern verbunden und bildet
vorzugsweise mit wenigstens einem der Funkempfänger eine
Baueinheit. Die vorzugsweise in der Baueinheit angeordnete
Auswerteeinrichtung kann in vorteilhafter Weise noch mit
einer Wiedergabeeinrichtung und/oder einer Positionsregel
einrichtung zur geregelten Positionierung des bewegbaren
Bauteils versehen sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Die einzige Figur zeigt schematisch eine
Kolben-Zylinder-Anordnung als maschinelle Anordnung, wobei
zur Positionserfassung des Kolbens zwei Funksender vorge
sehen sind.
Bei dem in der einzigen Figur dargestellten Ausführungs
beispiel ist als maschinelle Anordnung eine Kolben-Zylin
der-Anordnung vorgesehen, wobei ein Kolben 10 als beweg
bares Bauteil in einem Zylinder 11 linear bewegbar ange
ordnet ist. Der Kolben 10 ist mit einem einen Funk
empfänger 12 und einen Funksender 13 aufweisenden Sende
empfänger 14 versehen, wobei der Funkempfänger 12 und der
Funksender 13 prinzipiell auch völlig separat sein können.
Außerhalb des Zylinders 11 sind zwei Funksender 15, 16 an
geordnet, die beispielsweise an einer Maschine angeordnet
sein können, die die Kolben-Zylinder-Anordnung enthält,
oder aber sie können auch beispielsweise an anderen
Stellen einer Werkhalle angeordnet sein, in der sich die
Maschine bzw. die Kolben-Zylinder-Anordnung befindet.
Weiterhin ist eine mit dem Funksender 13 am oder im Kolben
10 kommunizierende Empfangseinrichtung 17 außerhalb des
Zylinders 11 angeordnet. Die beschriebene Anordnung funk
tioniert im Prinzip wie das bekannte GPS-System (Global
Positioning System), bei dem Funksender auf verschiedenen
Satelliten angeordnet sind, die ortsfest zur Erdoberfläche
positioniert sind. Das GPS-System wird außer zu militäri
schen Zwecken auch zur Positionsbestimmung von Kraftfahr
zeugen, Schiffen oder Wanderern eingesetzt, die über eine
entsprechende Empfangseinrichtung verfügen. Beim GPS-
System werden Zeitsignale von Atomuhren per Funk abge
setzt, wobei durch Laufzeitunterschiede die Entfernung des
Empfängers zu den Satelliten bestimmt wird. Hieraus läßt
sich die Position des Empfängers berechnen. Durch beim
GPS-System bekannte Korrekturmethoden sind immer größere
Meßgenauigkeiten erreichbar.
Bei dem als Ausführungsbeispiel dargestellten und be
schriebenen System werden nicht die Funksender von Satel
liten verwendet, sondern in der Nähe der betreffenden
maschinellen Anordnung, hier eine Kolben-Zylinder-Anord
nung, werden solche Funksender 15, 16 positioniert, bei
spielsweise an einer Maschine, in einer Werkhalle, in
einem Gebäude od. dgl. Bei einem größeren Abstand der Funk
sender 15, 16, beispielsweise bei einer Anordnung in einer
Werkhalle, können durch diese Funksender 15, 16 auch die
Positionen von mehreren unabhängigen bewegbaren Bauteilen
bestimmt werden. Dabei ist die Zahl der Funksender 15, 16
selbstverständlich nicht auf zwei beschränkt, sondern
diese Zahl kann auch größer sein, um beispielsweise die
Meßgenauigkeit durch Kompensationsmethoden zu vergrößern.
Prinzipiell können auch hier die Entfernungen bestimmt
werden, jedoch kann es sich im Einzelfall vorteilhafter
erweisen, die Winkelpositionen durch Peilung zu erfassen.
In beiden Fällen kann aus diesen Informationen die jewei
lige Position des Funkempfängers 12 und damit des Kolbens
10 relativ zu den Funksendern 15, 16 berechnet werden. Da
die Funksender 15, 16 ortsfest zum Zylinder 11 angeordnet
sind, läßt sich daraus auch die Relativposition des
Kolbens 10 zum Zylinder 11 berechnen. Beispielsweise
werden die gemessenen Positionswerte der beiden End
stellungen des Kolbens 10 gemessen und als Endpositionen
gespeichert, so daß aus den erfaßten Zwischenpositionen
der jeweilige Abstand zu den Endpositionen berechnet
werden kann.
Die erfaßten Funksignale der Funksender 15, 16 werden
durch den Sendeempfänger 14 im Kolben 10 der Empfangsein
richtung 17 ebenfalls per Funk übermittelt. Dort erfolgt
die Positionsberechnung, wobei diese Positionsberechnung
ganz oder teilweise mittels einer entsprechenden Auswerte
einrichtung im Kolben 10 erfolgen kann. In diesem Falle
würden dann direkt die berechneten Positionen der
Empfangseinrichtung 17 übermittelt. Diese Empfangseinrich
tung 17 besitzt weiterhin eine Wiedergabeeinrichtung 18
für die jeweils berechnete Position des Kolbens 10, die
beispielsweise als Display ausgebildet sein kann. Weiter
hin kann die die Empfangseinrichtung 17 enthaltende Bau
einheit noch eine Positionsregeleinrichtung zur Positions
regelung des Kolbens 10 auf Grund der erfaßten Positions
werte enthalten.
Zur Stromversorgung des Sendeempfängers 14 kann eine Bat
terie, beispielsweise eine aufladbare Batterie, dienen,
wobei die Aufladung auch drahtlos erfolgen kann, bei
spielsweise durch Abzweigung und Gleichrichtung eines
Teils der Funksignale, durch Induktion od. dgl. Da bei
einer Kleinstbauweise eines Sendeempfängers 14 nur eine
sehr geringe Energie erforderlich ist, kann anstelle einer
aufladbaren Batterie auch ein Speicherkondensator treten,
der ebenfalls durch die Funksignale aufgeladen wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich zur Positions
erfassung praktisch beliebiger bewegbarer Bauteile in oder
an maschinellen Anordnungen einsetzen. Solche bewegbaren
Bauteile sind beispielsweise Ventilglieder in Ventilen,
Antriebseinheiten von Linearantrieben, Paletten oder Werk
stückhalteeinrichtungen in Fertigungsstraßen od. dgl.
Anstelle der in der Nähe der maschinellen Anordnung, also
im Ausführungsbeispiel der Kolben-Zylinder-Anordnung,
positionierten Funksender 15, 16 können prinzipiell auch
die in den Satelliten ohnehin schon vorhandenen Funksender
des GPS-Systems verwendet werden, sofern für den jeweili
gen Anwendungsfall die Meßgenauigkeit ausreicht.
In einer alternativen Ausgestaltung des Ausführungsbei
spiels bzw. der Erfindung kann im Kolben 10 oder im je
weils positionsmäßig zu bestimmenden bewegbaren Bauteil
anstelle des Sendeempfängers 14 ein Funksender vorgesehen
sein, während anstelle der Funksender 15, 16 Funkempfänger
treten, mit deren Hilfe die Position oder der Abstand zum
Funksender im Kolben 10 bestimmt wird. Die Auswerteein
richtung und gegebenenfalls eine Wiedergabeeinrichtung
und/oder eine Positionsregeleinrichtung können dann zu
sätzlich in einem dieser externen Funkempfänger angeordnet
sein, wobei bei kleineren Abständen zur zu messenden
maschinellen Anordnung auch eine Anordnung aller Funk
empfänger in einer Baueinheit prinzipiell möglich ist.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur drahtlosen Erfassung der Position
eines in einer maschinellen Anordnung bewegbaren Bauteils,
insbesondere eines Kolbens oder eines Ventilglieds, da
durch gekennzeichnet, daß das Bauteil (10) mit einem Funk
empfänger (12) zum Empfang der Sendesignale von wenigstens
zwei Funksendern (15, 16) versehen ist, die zumindest
während des Meßvorgangs ortsfest zu der übrigen maschi
nellen Anordnung (11) positioniert sind, und daß eine Aus
werteeinrichtung zur Errechnung der Position des Funk
empfängers (12) und damit des Bauteils (10) relativ zu den
Funksendern (15, 16) und damit zu der übrigen maschinellen
Anordnung (11) aus den aus den Sendesignalen abgeleiteten
Winkelpositionen und/oder Entfernungen in bezug auf die
Funksender (15, 16) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Funksender in Satelliten angeordnet sind und
daß der Funkempfänger als GPS-Empfänger ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Funksender (15, 16) an oder im Bereich oder
in der Umgebung der maschinellen Anordnung angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (10)
neben neben dem Funkempfänger (12) noch einen Funksender
(13) zur Übertragung der empfangenen Sendesignale oder der
daraus errechneten Positionssignale auf eine ortsfest zu
der übrigen maschinellen Anordnung (11) positionierten
Empfangseinrichtung (17) besitzt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Funkempfänger (12) und der Funksender (13) zu
einem Sendeempfänger (14) zusammengefaßt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Auswerteeinrichtung ganz oder teilweise
am bewegbaren Bauteil (10) und/oder in der Empfangsein
richtung (17) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Empfangseinrichtung (17) mit
einer Wiedergabeeinrichtung (18) und/oder einer Positions
regeleinrichtung versehen ist.
8. Vorrichtung zur drahtlosen Erfassung der Position
eines in einer maschinellen Anordnung bewegbaren Bauteils,
insbesondere eines Kolbens oder eines Ventilglieds, da
durch gekennzeichnet, daß das Bauteil mit einem Funksender
zum Absenden von Sendesignalen an wenigstens zwei Funk
empfänger versehen ist, die ortsfest zu der übrigen
maschinellen Anordnung positioniert sind, und daß eine
Auswerteeinrichtung zur Errechnung der Position des Funk
senders und damit des Bauteils relativ zu den Funk
empfängern und damit zu der übrigen maschinellen Anordnung
aus den aus den Sendesignalen abgeleiteten Winkelpositio
nen und/oder Entfernungen in bezug auf die Funkempfänger
vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Auswerteeinrichtung mit den Funkempfängern
verbunden ist und insbesondere mit wenigstens einem der
Funkempfänger eine Baueinheit bildet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Auswerteeinrichtung mit einer Wiedergabe
einrichtung und/oder einer Positionsregeleinrichtung ver
sehen ist.
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DE102008012688B3 (de) * | 2008-03-05 | 2009-07-09 | J. Schmalz Gmbh | Vorrichtung zum Greifen und Halten von Werkstücken |
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---|---|---|---|---|
DE4208703A1 (de) * | 1991-06-03 | 1992-12-10 | Letron Gmbh Electronic Leheste | Verfahren und einrichtung zum erzeugen von elektrischen signalen, die die position eines koerpers bezueglich einer bezugsflaeche kennzeichnen, insbesondere zur bildpunkt- oder cursorsteuerung auf einem bildschirm |
DE4310099C2 (de) * | 1993-03-23 | 1997-09-04 | Mannesmann Ag | Einrichtung zur Identifizierung von Wegstrecken |
-
1999
- 1999-03-03 DE DE1999109256 patent/DE19909256C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19909256C2 (de) | 2001-05-17 |
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