DE102004050292A1 - Tragbare Wiedergabevorrichtung für den Standort eines Fahrzeuges - Google Patents

Tragbare Wiedergabevorrichtung für den Standort eines Fahrzeuges Download PDF

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    • G01C21/12Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 by using measurements of speed or acceleration executed aboard the object being navigated; Dead reckoning
    • G01C21/16Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 by using measurements of speed or acceleration executed aboard the object being navigated; Dead reckoning by integrating acceleration or speed, i.e. inertial navigation

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Abstract

Eine tragbare Wiedergabevorrichtung für den Standort eines Fahrzeuges besitzt einen Speicher, einen damit verbundenen Sensor zum Bestimmen des nach der Aufgabe eines Speicherbefehls zurückgelegten Weges hinsichtlich der Strecke und der Richtung sowie eine Hilfseinrichtung für das Zurücklegen des Weges, ausgehend von dem jeweiligen Standort zurück zu dem Standort, den das Fahrzeug bei Aufgabe des Speicherbefehls hatte.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine tragbare Wiedergabevorrichtung für den Standort eines Fahrzeuges.
  • Eine derartige Wiedergabevorrichtung ist aus der US 6,392,592 B1 bekannt. Dabei besitzt die Wiedergabevorrichtung einen Funksignal-Sender. Empfängt das Fahrzeug dieses Funksignal, antwortet es mit einer Standortinformation, die an die Wiedergabevorrichtung gesendet wird. Die Wiedergabevorrichtung zeigt den Standort des Fahrzeugs an. Der Benutzer erhält damit den Hinweis, wo sich das Fahrzeug befindet.
  • Die Funktionsfähigkeit der bekannten Wiedergabevorrichtung hängt von mehreren Einflussgrößen ab. Die beiden Sender müssen eine ausreichende Stärke haben, um am Empfangsort aufgenommen werden zu können. Es ergibt sich somit eine begrenzte Reichweite der Vorrichtung.
  • Ferner ist es wesentlich, den Standort des Fahrzeugs mit hinreichender Genauigkeit zu bestimmen. Die dafür vorzugsweise verwendeten GPS-Signale können aber nicht überall empfangen werden. Gerade in Parkgaragen mit mehreren Etagen ist dies in der Regel nicht der Fall. Gerade da aber ist der Nutzen der (funktionsfähigen) Wiedergabevorrichtung besonders groß, wie jeder bestätigen kann, der schon einmal sein Fahrzeug an einem derartigen Ort gesucht hat.
  • Auch die aus der DE 198 20 921 A1 bekannte Vorrichtung liefert keine wesentliche Verbesserung für dieses Problem. Dabei wird das Fahrzeug veranlasst, ein Funksignal auszusenden, das mit einer richtungsselektiven Antenne in der Vorrichtung empfangen wird. Im angesprochenen Fall der Parkgarage ist die Funktionsfähigkeit zweifelhaft, da der von der Vorrichtung ausgesandte Sendebefehl und/oder das obengenannte Funksignal möglicherweise nicht empfangen wird.
  • Es ist in diesem Zusammenhang ferner eine entsprechende Widergabeeinrichtung bekannt, bei der ein Schlüssel des Fahrzeugs mit einem Sprachspeicher versehen ist, in den der Standort des Fahrzeugs eingesprochen werden und aus der die akustische Information über den Standort abgerufen kann (vgl. DE 43 09 819 A ). Das Wiederauffinden des Fahrzeugs ist davon abhängig, ob diese Maßnahme tatsächlich z. B. beim Verlassen des Fahrzeugs durchgeführt wurde.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine tragbare Widergabeeinrichtung für den Standort eines Fahrzeugs zu schaffen, deren Funktionsfähigkeit gegenüber den bekannten Vorrichtungen entscheidend verbessert ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1.
  • Mit Hilfe des Speichers und des Sensors wird nun innerhalb der Vorrichtung selbst der nach der Aufgabe des Speicherbefehls zurückgelegte Weg hinsichtlich der Strecke und der Richtung festgehalten. Mit der Hilfseinrichtung wird eine Hilfe für das Zurücklegen des Weges ausgehend von dem jeweiligen Standort zurück zu dem Standort gegeben, den das Fahrzeug bei Aufgabe des Speicherbefehls hatte.
  • Die Vorrichtung arbeitet somit völlig unabhängig von Sende- und Empfangsverhältnissen am Ort des Fahrzeugs. Ihre Funktionsfähigkeit hängt nur von der Genauigkeit ab, mit der die vom Sensor gelieferten Informationen für den zurückgelegten Weg hinsichtlich der Strecke und der Richtung vorliegen.
  • Die Erfindung bietet eine Fülle von Realisierungsmöglichkeiten.
  • Dies gilt zum einen für die Aufgabe des Speicherbefehls. Dieser kann willkürlich, quasi auf Knopfdruck und vorzugsweise durch den Fahrer und/oder automatisch erfolgen. Während ersteres beispielsweise dann vorgenommen werden kann, wenn der Fahrer das gewünschte Ziel erreicht hat und er wegen des häufig fehlenden Parkplatzes zu kreisen beginnt und das Ziel wieder aus den Augen verliert, ist der zweite Fall dann besonders sinnvoll, wenn das Fahrzeug abgestellt wird. Nach dem Abstellen des Fahrzeugs findet der Fahrer im ersten Fall zum Ziel und im zweiten Fall zum Fahrzeug zurück.
  • Weitere Realisierungsmöglichkeiten ergeben sich für die Hilfseinrichtung. Sie kann vorzugsweise auf akustischer oder optischer Basis arbeiten. Die Hilfseinrichtung kann beispielsweise dann, wenn sich die Wiedergabevorrichtung in gedacht gerader Verbindung zum Fahrzeug befindet, die Information akustisch und/oder optisch wie folgt ausgeben: „Das Fahrzeug befindet sich in dieser Richtung im Abstand von 300 Metern." Die Hilfseinrichtung kann auch in Verbindung mit einem tragbaren Computer verwendet werden. Die Standortinformation, an der der Speicherbefehl aufgegeben wurde, kann vorzugsweise drahtlos über eine „Bluetooth-Schnittstelle" auf den Computer übertragen und die Weginformation auf der Anzeigefläche des Computers wiedergegeben werden.
  • Ferner kann der Sensor auch auf unterschiedliche Weise arbeiten. Er kann GPS-Signale empfangen und daraus den zurückgelegten Weg und die Richtung zwischen Fahrzeug und Wiedergabevorrichtung berechnen. Er benötigt dazu lediglich die GPS-Standortinformationen des abgestellten Fahrzeugs und jeweils der Wiedergabevorrichtung. Bei den beschriebenen Empfangsschwierigkeiten können sich daraus aber Genauigkeitsprobleme ergeben.
  • Diese Probleme können beseitigt oder zumindest deutlich reduziert werden, wenn insbesondere bei unzureichenden Empfangsbedingungen als Sensor ein drei-dimensionaler Beschleunigungssensor zum Einsatz kommt. Der Speicher hält dabei die Beschleunigungsänderungen hinsichtlich ihres Zeitverhaltens und ihres Umfangs fest.
  • Dem Speicher ist dabei eine Recheneinrichtung zum Berechnen der zurückgelegten Wegstrecke hinsichtlich Richtung und Entfernung zugeordnet. Alternativ können mit der Recheneinrichtung auch die die zurückgelegte Wegstrecke bildenden Wegstreckenabschnitte berechnet werden.
  • Der drei-dimensionale Beschleunigungssensor mit nachgeschalteter Recheneinrichtung kann funktionsparallel zu dem obengenannten GPS-Empfänger oder allein eingesetzt sein. Ist er zusammen mit dem GPS-Empfänger vorhanden, kann die Genauigkeit der Standortinformation verbessert werden.
  • Ist beispielsweise kein GPS-Signal zu empfangen, kann mit Hilfe des Beschleunigungssensors und der Recheneinheit das Anschlusswegstück berechnet werden bis hin zu der Stelle, an der die GPS-Standortinformation vorliegt.
  • Ist der Beschleunigungssensor allein vorgesehen, kann mit der Recheneinheit der gesamte zurückgelegte Weg in bekannter Weise durch Doppelintegration nach der Zeit berechnet und der Rückweg analog zum klassischen Ariadne-Faden vorgegeben werden.
  • Anhand der Zeichnung ist die Erfindung weiter erläutert. Es zeigt die einzige Figur ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Beim Ausführungsbeispiel sei ein Weg betrachtet, den der Fahrer nach dem Abstellen des Fahrzeugs vom Punkt A aus bis zum Ziel B zurücklegt und der in der Draufsicht zweidimensional als Diagramm a) dargestellt ist. Die wesentlichen Punkte des Weges sind mit (0) = A, (1), (2), (3) und (4) = B bezeichnet.
  • Der Einfachheit halber sei eine gleichmäßige Geh-Geschwindigkeit angenommen. Eine in den Fahrzeugschlüssel integrierte Wiedergabevorrichtung mit den wesentlichen Komponenten 3-dimensionaler Beschleunigungs-Sensor, Recheneinheit und Speicher (nicht dargestellt) nimmt ausgehend vom Start (t = 0) die mit bx und by bezeichneten Beschleunigungssignale auf, die in den Diagrammen b) und c) dargestellt sind. Wesentlich dabei ist, dass Beschleunigungsänderungen nur an den Punkten auftreten, an denen sich die Bewegungsrichtung ändert. Der Start erfolgt dabei entweder durch das Fahrzeug beim Abstellen getriggert oder selbständig durch die beim Herausnehmen aus dem Fahrzeug auftretende kurzzeitige starke Beschleunigung in vertikaler Richtung.
  • In der Recheneinheit wird durch zweifache Integration nach der Zeit ein Richtungs- und Entfernungsabbild des zurückgelegten Weges gebildet und damit erkennbar, wo sich der Punkt B bezogen auf A befindet. Dies gilt sowohl für die Richtung als auch die Entfernung der beiden Punkte. Bezogen auf die aktuelle Orientierung der Widergabevorrichtung kann dann stets angezeigt werden, wo sich das Fahrzeug befindet.
  • Die im Schlüssel enthaltene Information kann auch in einen anderen Schlüssel desselben Fahrzeugs übertragen werden. Voraussetzung dafür ist ein Bezug der gespeicherten Information über den Standort des Fahrzeugs hinsichtlich Richtung und Abstand auf einen Referenzwert. Dabei kann es sich vorteilhafterweise um die Richtung des Erdmagnetfeldes handeln. Die Beschleunigungsinformationen, die von dem in den 3 Raumrichtungen wirksamen Beschleunigungssensor geliefert werden, sind dann auf die Richtung des Erdmagnetfelds bezogen und somit unabhängig von der jeweiligen zufälligen Ausrichtung des Sensors beispielsweise bei Abstellen des Fahrzeugs.
  • Damit wird es möglich, das Fahrzeug mit dem zweiten Schlüssel wieder aufzufinden, wenn dieser vorab mit der Information versorgt wird, die mit dem ersten Schlüssel aufgenommen wird. Die Übertragung der Information erfolgt willkürlich. Mittels eines internen Zeitgebers in beiden Schlüsseln wird erkennbar, welche Information aktueller ist, d.h. welcher Schlüssel die Information über den tatsächlichen Standort enthält.

Claims (10)

  1. Tragbare Wiedergabevorrichtung für den Standort eines Fahrzeuges, gekennzeichnet durch einen Speicher und einen damit verbundenen Sensor zum Bestimmen des nach der Aufgabe eines Speicherbefehls zurückgelegten Weges hinsichtlich der Strecke und der Richtung, und mit einer Hilfseinrichtung für das Zurücklegen des Weges ausgehend von dem jeweiligen Standort zurück zu dem Standort, den das Fahrzeug bei Aufgabe des Speicherbefehls hatte.
  2. Speichervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicherbefehl willkürlich aufgebbar ist.
  3. Speichervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicherbefehl selbsttätig aufgebbar ist.
  4. Speichervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicherbefehl bei Abstellen des Fahrzeugs selbsttätig aufgebbar ist.
  5. Speichervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfseinrichtung auf akustischer Basis arbeitet.
  6. Speichervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfseinrichtung auf optischer Basis arbeitet.
  7. Speichervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor GPS-Signale empfängt.
  8. Speichervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor ein drei-dimensionaler Beschleunigungssensor ist und dass der Speicher die Beschleunigungsänderungen hinsichtlich ihres Zeitverhaltens und ihres Umfangs festhält.
  9. Speichervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass dem Speicher eine Recheneinrichtung zum Berechnen der zurückgelegten Wegstrecke hinsichtlich Richtung und Entfernung zugeordnet ist.
  10. Speichervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass dem Speicher eine Recheneinrichtung zum Berechnen der die zurückgelegte Wegstrecke bildenden Wegstreckenabschnitte zugeordnet ist.
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