DE19908820A1 - Fahrzeug- und Maschinensitzdämpfung - Google Patents
Fahrzeug- und MaschinensitzdämpfungInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Dämpfungssystem mit einer gasdichten Umhüllung (16) und einer Ventilplatte (4), die eine Ventilauslaßöffnung (3) und einen Rückströmquerschnitt (4a) aufweist. In der gasdichten Umhüllung (16) ist ein Polsterkern aufgenommen. Unter Belastung wird die gasdichte Umhüllung (16) zusammengedrückt, so daß Luft austritt. Die eingeschlossene Luft wird mit geringem Strömungswiderstand in den umgebenden Raum abgegeben. Bei Entlastung oder Teilentlastung wird das ausgestoßene Volumen über den Rückströmquerschnitt (4a) wieder angesaugt. Durch den wesentlich kleineren Rückströmquerschnitt (4a) erfolgt dieser Vorgang mit Verzögerung und führt dadurch zu der gewünschten Hysterese im Dämpfungsverhalten.
Description
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeug- oder Maschinensitzpolsterung oder -federung, welche
die Polsterung in eine gasdichte, elastische Hülle einschließt und an ihrer Luftein-/Aus
lassöffnung ein Rückschlagventil mit einem entsprechend dimensionierbaren permanent
geöffneten Rückströmquerschnitt besitzt, welcher durch seine Drosselwirkung den degressiv
ablaufenden Dämpfungsablauf bestimmt.
Fahrzeug- u. Maschinensitze dienen dazu, den Mitfahrer oder Bediener vor vertikalen und
horizontalen Stoßbelastungen zu schützen und darüber hinaus eine optimale, ermüdungs
freie und ergonomisch unterstützende Sitzhaltung zu ermöglichen.
Bei der bekannten Stammanmeldung zu diesem Zusatzantrag (198 46 810.5) nimmt ein
mit einer elastischen Polsterumhüllung gasdicht verbundener fester Behälter das bei Belastung
das Verdrängungsvolumen aus dem elastischen Polster auf und führte über ein oder
mehrere Rückschlagventile mit einem entsprechend dimensionierbaren permanent geöff
neten Rückströmquerschnitt bei Entlastung oder Teilentlastung das verdrängte Volumen ver
zögert zurück.
Die Anordnung oder Verwendung des festen Druckausgleichsbehälters läßt eine weitere
Anpassung/Parametrierung der Dämpfungswerte über entsprechend integrierbare Deforma
tionsvolumina zu. Das Gesamtsystem ist jedoch darauf angewiesen, daß ein entsprechender,
durch die Kompression des eingeschlossenen Volumens entstehender Flächengegendruck in
dem offenporig ausgeschäumten, elastischen Volumen die Polsterung, Federung und
Dämpfung übernimmt.
Die Rückstellkräfte der eingeschlossenen Ausschäumung sind bei diesem System nicht
darauf ausgelegt, die gesamte Körperlast gepolstert abzufedern oder zu dämpfen.
Aufgabe dieser Erfindung ist es daher, eine Fahrzeug- oder Maschinensitzdämpfung der
eingangs genannten Gattung so auszugestalten, daß auf das zusätzliche, Stoßenergie ab
sorbierende Festvolumen wie unter P-Anmeld. 198 46 810.5/Fig. 1 - Pos. 4 und das Aus
gleichsventil P-Anmeld. 198 46 810.5/Fig. 3 bei allgemeinen Anforderungen entfallen
kann.
Zugleich soll damit erreicht werden, daß bei entsprechenden Fahrzeug- u. Maschinensitzen
der Sitzaufbau noch material- u. gewichtseinsparender gestaltet werden kann und die gut
reproduzierbaren Dämpfungseigenschaften aus der in der Stammanmeldung dargestellten
Erfindung z. T. übernommen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die ergonomisch ausgestaltete
konventionelle und körperlastabfedernde Sitzpolsterung mit einer gasdichten Schicht oder
Folie eingeschlossen oder in diese eingeschäumt wird. Das gesamte Gebilde wird an der
Luftauslass-/Einlassöffnung mit einem Rückschlagventil und mit einem entsprechend di
mensionierbaren permanent geöffneten Rückströmquerschnitt ausgestattet. Dabei können
alle Ventilkonstruktionen angewandt werden, welche die erforderlichen Funktionen erfüllen.
Bei Belastung einer so gestalteten Konstruktion nimmt im Gegensatz zur Stammanmeldung,
welche nur eine offenporige Ausschaumung oder Ausstattung im elastischen Sitzteil zur
Erzeugung der Polsterrückstellkräfte enthält, die eingeschlossene Polsterung die Körperlast
vollständig auf. Paralell zur einsetzenden Körperlast erfolgt eine Volumenverdrängung je
nach Einsitztiefe aus der Polsterung.
Die in der offenporigen Polsterung eingeschlossene Luft wird in der Regel mit geringstem
Strömungswiderstand über das an Rückschlagventil in den umgebenden Raum abgegeben.
Bei Entlastung oder Teilentlastung wird das ausgestoßene Volumen über den Rückström
querschnitt im Ventil wieder angesaugt. Durch den wesentlich kleineren Rückströmquer
schnitt erfolgt dieser Vorgang mit Verzögerung und führt dadurch zu der gewünschten
Hysterese im Dämpfungsverhalten von Polstern. Begünstigt wird durch diese einfache
Konstruktion der Umfang des Luftaustausches, da keine Komprimierung des bewegten
Austauschvolumens stattfindet.
Durch diese Ausgestaltung entfällt der gesamte Verbindungsmechanismus und das Festvo
lumen gegenüber der Stammanmeldung allerdings mit der Einschränkung, daß eine weiter
gehende Parametrierung des Dämpfungsverhaltens, welche über Polsterdimensionierung
und Dimensionierung von Aus- und Einlassquerschnitt hinausgeht nicht möglich ist.
Außerdem lassen sich Kippbewegungen um die Längsachse eines Fahrzeuges mit diesem
vereinfachten Dämpfungssystem gegenüber dem in der Stammanmeldung beschriebenem
System nur begrenzt ausgleichen, wenn über einen reduzierten Auslassquerschnitt ein Vor
stau erzeugt wird.
Vorteilhaft ist bei der eingangs erwähnten Konstruktion, daß bei einer leichten Verletzung
der gasdichten Hülle der Polsterung im Polsterverhalten keine Änderung auftreten kann. Es
verändern sich dann ev. die Dämpfungswerte im Verhältnis des Leckquerschnittes zum
Rückströmquerschnitt.
Diese Dämpfungskonstruktion kann auf verschiedene Weise in Verbindung mit der Sitz
polsterung wirken (siehe Fig. 1-4a).
Vorzugsweise werden nur die lokalen durch die Körperergonomie bestimmten lastabtragen
den Sitz- bzw. Lehnenflächenbereiche der Polsterung in das eingeschlossenen Dämpfungs
volumen einbezogen.
Möglich ist jedoch auch, ganze mechanische Rückstelleinrichtungen, wie z. B. bei schweren
Bau- u. Geländefahrzeugen in ein elastisches Volumen einzuschließen und über eine ent
sprechende Ventilkonstruktion zu dämpfen. Dafür können die Dämpfungsparameter durch
die Dimensionierung des Auslass- und Rückströmquerschnittes parametriert werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher erläutert, welche in den
Zeichnungen dargestellt sind. Sie zeigen:
Fig. 1 Ventilkörper 1 mit Befestigungs- oder Anschweißflansch 2, Ventil
auslassöffnung 3, Ventilplatte 4 und Rückströmquerschnitt 4a, den
Ansatz der gasdichten Umhüllung 16 des eingeschlossenen Polsters an
Fig. 1, und einen alternativen Installationsbereich 17 mit Steuerven
til für den veränderbaren Rückströmquerschnitt 4a. Eine auf der zylin
drischen oder konischen Fläche 18 aufgebrachte semipermanente Klebe
schicht kann ev. eingedrungene Schmutzpartikel dauerhaft binden. Die Pos.
19 zeigt den Bereich für die Gasdichte Verbindung zwischen Fig. 1 und
der elastischen Hülle 16.
Fig. 1.1 Alternatives Ausführungsbeipiel für den Ventileinsatz zum Einschrauben,
mit Ventilkörper 1, Einschraubgewinde 1a, Ventilplatte 4, Rück
strömquerschnitt 4a und Gewindering 8, den Ansatz der gasdichten
Umhüllung 16 des eingeschlossenen Polsters an Fig. 1.1.
Fig. 2 Ein Sitzpolster mit Umschaumung 5, der Sitzfläche 6 mit dem ge
schnittenem gasdicht eingeschlossenen systemaktiven Polsterkern 6a die
zum Sitzgestell gehörende Sitzplatte 7, des Rückschlagventiles mit Flatter
ventilplatte Fig. 1, den mit dem gasdicht eingeschlossenem Polsterkern
als aktiven Teil des Dämpfungssystems 6/6a fest verbundenen Gewinde
ring für den Luftfiltereinsatz 8 und den Luftfilter 9.
Fig. 3 Ein Sitzpolster mit der Umschaumung 5 die zum Sitzgestell gehörende
Sitzplatte 7, des Rückschlagventiles Fig. 1, den bei diesem Beispiel
nichtaktiven Teil für das Dämpfungssystems 6/6a, alternativ eine in das
aktive Volumen eingelegte Filterplatte 10 und das für das Dämpfungssys
tem nur auf die lokalen ergonomisch bedingten Lastabtragungsstellen des
Sitzes zugeschnittene aktive Volumen 11.
Fig. 4 Schwerer Baugerätesitz (z. B. Planierraupe) 12 im unbelasteten Zustand
im Schnitt mit eingangs beschriebenen Dämpfungssystem mit Fig. 1 das ge
samte mechanischen Federungssystem über einen gasdichten Hohlkörper
14 einschließend und zusätzlich das eingangs beschriebene Dämpfungs
system in der Rückenlehne installiert, das erforderliche, die Federungsme
chanik 13 gasdicht umschließende, höhenveränderbare Volumen als ak
tiven Teil des eingangs erwähnten Dämpfungssystems 14, die Zugfeder des
mechan. Federungssystems, die mit dem aktiven Volumen gasdicht verbun
dene Fig. 1 und dem ev. Luftfilter 9.
Fig. 4a Schwerer Baugerätesitz (z. B. Planierraupe) im Schnitt 12 im stark belasteten
Zustand mit eingangs beschriebenem Dämpfungssystem mit Fig. 1 über
dem mechan. Federungssystem 13 das gasdicht umschließende höhenver
änderbare Volumen als aktiven Teil des eingangs erwähnten Dämpfungssystems
14, die Zugfeder des Federungssystems 15 und den ev. Luftfilter
9.
Das in Fig. 1 dargestellte Rückschlagventil besteht aus einem dem Größenverhältnis des
Dämpfungssystems angepassten Ventilkörper 1 mit einer Ventilplatte 4,
welche einen permanent geöffneten Rückströmquerschnitt 4a aufweist. Dieser
Rückströmquerschnitt kann sich auch an geeigneter Stelle im Ventilkörper 1 be
finden, so daß die Ventilplatte ohne diese Lochung nur ihre Funktion als Rück
schlagsicherung erfüllen muß. Über diese Position 17 könnte zur individuellen
Regelung des degressiven Dämpfungsverhaltens zugegriffen werden.
Grundsätzlich können jedoch auch alle anderen sinnvollen und die vorgegebene
Funktion erfüllenden Konstruktionen für die Ventilgestaltung eingesetzt werden.
Aufgabe des Ventiles ist im Falle der beschriebenen Sitzkonstruktionen, das aus dem
Polster oder anderen Volumina (siehe z. B. Fig. 3 u. Fig. 4) verdrängte Luftvolumen
möglichst widerstandslos oder auch, wenn gewünscht, mit dimensioniertem Vorstau
nach außen abzugeben und im Rückfluss das durch Entlastung entstehende Unter
druckvolumen im Polster verzögert wieder aufzufüllen. Der sich daraus ergebende
degressive Dämpfungseffekt ist das angestrebte Ergebnis der Erfindung.
Die Steuerung der aus-/eintretenden Volumensmenge über die Zeit erfolgt mit der
Dimensionierung der Ventilquerschnitte 4a u. 3.
Die Fig. 1a zeigt ein einschraubbares Rückschlagventil mit der Gewindeverbindung 1a
und der Funktion nach Fig. 1. Die Wahl einer solchen Ventilform ermöglicht eine
Standardisierung für die wechselbare Dimensionierung der Durchgangsquerschnitte
3 u. 4a zur Anpassung an die verschiedenen Sitzvolumen/-größen.
Die Fig. 2 zeigt das in eine gasdichte Hülle 5 eingeschlossene Polster 6 u. 6a mit
allen innewohnenden ergonomischen Eigenschaften einer Polsterung. Die im Sitz
gestell integrierte Sitzplatte 7, den mit der gasdichten Hülle gasdicht verbundenen
Gewindering 8 und den einschraubbaren Filtereinsatz 9.
Die Fig. 3 zeigt das eingeschlossene Polster 6 u. 6a mit allen innewohnenden ergo
nomischen Eigenschaften einer Polsterung. Die im Sitzgestell integrierte Sitzplatte
7, den mit der gasdichten Hülle 11 gasdicht verbundenen Gewindering 8.
Im Gegensatz zu Fig. 2 ist hier die allgemeine Polsterung nicht aktiver Bestandteil
des Dämpfungssystems. Für die Erzielung des gewünschten Dämpfungseffektes wur
de nur ein auf die lokalen ergonomisch bedingten Lastabtragungsstellen des Sitzes
zugeschnittenes aktives Volumen 11 unter die Polsterung verlegt. Dieses Volumen
muß in seiner Federungseigenschaft so beschaffen sein, daß eine Deformation erst
oberhalb des allgemeinen Belastungsdruckes erfolgt. Bei einer rel. großflächigen
Verteilung des aktiven Polsters 11 sind die unterschiedlichen Körperlasten gegen
über der ev. veränderten Einsitztiefe über die unterschiedliche Größe der Körper
sitzflächen vernachlässigungsbar so wie bei anderen Polstern auch.
Diese Konstruktion ist für den Einbau in bestehende Sitzkonstruktionen besonders
geeignet.
Zur vereinfachten Luftfilterung und im Zusammenhang mit dem geringeren Verdrän
gungsvolumensaufkommen kann eine Filterplatte 10 verwendet werden. Diese
kann auch vorteilsweise vor dem Ventil angebracht werden.
Die Fig. 4 zeigt ein Beispiel für den Einsatz diese Erfindung auf Grund des rel. hoch an
fallenden Verdrängungsvolumens als progressives und degressives Dämpfungssystem.
Da die mechanisch geführte Höhenverstellung 13 von bis zu 200 mm mit
einer Feder gegengesteuert wird, ist eine in beide Richtungen wirkende Dämpfung
angebracht. Die Parametrierung kann über die Strömungsquerschnitte 3 u. 4a
der Fig. 1 erfolgen. Praktischerweise ist hier zusätzlicher Steuerungseingriff über
den Rückströmquerschnitt 4a an Pos. 17 oder an einer anderen sinnvollen
Position der gasdichten Hülle 14 leicht herzustellen. Darüber hinaus können auch
mehrere Ventile paralell zur Verringerung des Geräuschpegels eingesetzt werden.
Eines dieser Ventile könnte dabei querschnittssteuerbar (3 u. 4a) ausgeführt
werden, während die übrigen Ventile zusammen auf die Grundlast abgestimmt sind.
Die höhenverstellbare feste Systemhülle 14 mit Dehnungsmanschette 14a
sollte möglichst eine runden Querschnitt besitzen, da damit die auftretenden Druck-
und Vakuumkräfte auf den gasdichten Behälter am sichersten beherrscht werden
können.
Die Rückenlehne kann nach Anforderung mit dem in dieser Schutzrechtsanmeldung
beschriebenen oder dem in der Stammanmeldung 198 46 810.5 beschriebenen System
ausgeführt werden.
Die Fig. 4a zeigt das in Fig. 4 dargestellte Sitzbeispiel im belasteten Zustand ohne Sitz
lehnendämpfung. Bei einem Maximalhub von 200 mm kommen dabei Verdrängungs
volumina von ca. 18 Ltr. zustande.
Claims (6)
1. Fahrzeug- u. Maschinensitzdämpfung bestehend aus einer die Sitz- oder Sitzlehnen
polsterung umschließenden gasdichten Hülle 5. Diese mündet an der Luftauslass-/Ein
lassöffnung ein Rückschlagventil mit einem entsprechend zu dimensionierenden
Auslassquerschnitt 3 und einem permanent geöffneten Rückströmquerschnitt
4a ausgestattet. Dabei können alle Ventilkonstruktionen angewandt werden,
welche die erforderlichen Funktionen erfüllen. Die Fahrzeug- oder Maschinenbewe
gungen erzeugen eine ständige Veränderung der Einsitztiefe und eine damit einherge
hende Verdrängung des in der Polsterung eingeschlossenen Luft(Gas-)volumens.
Dieses Volumen kann fast widerstandslos in die Umgebung abgegeben werden oder
durch eine entsprechende Dimensionierung des Auslassquerschnittes 3 mit einem
Vorstau versehen werden. Der bei Teilentlastung oder Entlastung einsetzende Rück
strömvorgang des Verdrängungsvolumen wird durch den in der Ventilplatte oder an
anderer geeigneter Stelle z. B. 17 des gasdichten Gebildes befindliche Rückström
querschnitt 4a durch dessen Drosselwirkung verzögert.
2. Fahrzeug- u. Maschinensitzdämpfung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß das aktive Verdrängungsvolumen 11 nicht die gesamte Sitzpolsterung umfaßt
und als Bauteil durch entsprechende ergonomische Gestaltung nur die erforderlichen
Lastabtragungs- oder sonstige sinnvoll einbeziehbare Bereiche erfaßt.
3. Fahrzeug- u. Maschinensitzdämpfung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
ein gasdichter mit einer Dehnungsmanschette 14a ausgestateter fester Hohlkörper
14 ein komplettes mechanisches Federungssystem umschließt und mindestens mit
einem Ventilteil nach Fig. 1 nach den erforderlichen Strömungsquerschnitten 3 u.
4a dimensioniert und ausgestattet ist.
4. Fahrzeug- u. Maschinensitzdämpfung nach Anspruch 1 u. 3 dadurch gekennzeichnet,
daß eine Steuereingriffsmöglichkeit zur Veränderung der Strömungsquerschnitte 3
oder/und 4a in das oder in eines der Ventile die bei Lastwechsel auftretenden Ver
zögerungen nach Bedarf veränderbar macht.
5. Fahrzeug- u. Maschinensitzdämpfung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekenn
zeichnet, daß dieses System in Sitz-, Sitzlehnen- und Kopfstützen-Polsterung inte
grierbar ist.
6. Fahrzeug- u. Maschinensitzdämpfung nach Anspruch 1, 2 und 3 dadurch gekenn
zeichnet, daß dieses Dämpfungssystem auch für Transportpolster im Straßen-,
Bahn- und Luftverkehr zur Dämpfung unerwünschter Transportbewegungen des
Transportgutes angewendet werden kann.
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DE1998146810 DE19846810A1 (de) | 1998-10-10 | 1998-10-10 | Progressiv gedämpfter Fahrersitz |
DE1999108820 DE19908820A1 (de) | 1998-10-10 | 1999-03-01 | Fahrzeug- und Maschinensitzdämpfung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=26049444
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999108820 Withdrawn DE19908820A1 (de) | 1998-10-10 | 1999-03-01 | Fahrzeug- und Maschinensitzdämpfung |
Country Status (3)
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DE (1) | DE19908820A1 (de) |
WO (1) | WO2000021417A1 (de) |
Families Citing this family (2)
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Legal Events
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