DE19908635A1 - Anordnung zum Erfassen des Stromes durch einen Meßwiderstand eines Laststromkreises - Google Patents
Anordnung zum Erfassen des Stromes durch einen Meßwiderstand eines LaststromkreisesInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Erfassen des Stromes durch einen Meßwiderstand eines Laststromkreises mit einem Operationsverstärker, dem der Spannungsabfall am Meßwiderstand zuführbar ist und am Ausgang ein dem zu erfassten Strom proportionales Ausgangssignal abgibt. Die Strommessung wird von der Offsetspannung des Operationsverstärkers dadurch unabhängig gemacht, dass der Meßwiderstand in einen zusätzlichen Spannungsteiler einbezogen ist, an dem bei abgeschaltetem Laststromkreis eine Steuerspannung für den Operationsverstärker abgreifbar ist, die größer ist als dessen maximale Offsetspannung, dass die dabei auftretende Ausgangsspannung des Operationsverstärkers einen Mikrocomputer zugeführt ist, der diese Ausgangsspannung dem Stromwert Null durch den Spannungsabfall am Meßwiderstand die Steuerspannung am Operationsverstärker ansteigt und der Mikrocomputer ein der Spannungserhöhung proportionales Ausgangssignal abgibt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Erfassen des Stromes durch einen
Meßwiderstand eines Laststromkreises mit einem Operationsverstärker, dem der
Spannungsabfall am Meßwiderstand zuführbar ist und der am Ausgang ein dem
erfassten Strom proportionales Ausgangssingal abgibt.
Eine Anordnung dieser Art ist aus der EP 0 184 609 A1 bekannt. Bei dieser be
kannten Anordnung ist der Meßwiderstand thermisch mit einem weiteren Wider
stand gekoppelt. Beide Widerstände haben gleiche Materialeigenschaften und
sind so miteinander gekoppelt, daß sich ihre Widerstandswerte über die gesamte
Kopplungslänge nicht ändern, wenn die Widerstände als Leiterbahnen auf einer
Leiterplatte ausgebildet sind. Die Widerstände sind an einen Operationsverstär
ker als Vergleichsstufe angeschaltet, die am Ausgang ein dem erfassten Strom
proportionales Ausgangssignal abgibt.
Mit dieser bekannten Anordnung ist eine mehr oder weniger gute Temperatur
kompensation der Strommessung vornehmbar. Die Meßgenauigkeit ist jedoch in
vielen Fällen nicht ausreichend, da der verwendete Operationsverstärker gerade
im Bereich kleiner Steuerspannungen zu falschen Ergebnissen bei der Strom
messung führt.
In der Kraftfahrzeugtechnik wird z. B. bei Gebläsereglern eine möglichst genaue
Strommessung benötigt, um bei Überlast- bzw. Überstromfällen ein genaues
Grenzkriterium ermitteln zu können. Davon ist zudem die Auslegung der Verka
belung, der Steckkontakte, der Sicherungen, die Maximalbelastung der Lichtma
schine und die Auslegung des Gebläsemotors betroffen.
Die größten Fehlereinflüsse bei der Strommessung mit Meßwiderstand im Last
stromkreis mit nachgeschaltetem Operationsverstärker zur Verstärkung des
Nutzsignalhubes ist in erster Linie der Offset des Operationsverstärkers. Als
weitere Fehlereinflüsse kommen die Temperaturdrift des Meßwiderstandes und
dessen Widerstandstoleranz in Betracht.
Bei typischen Operationsverstärkern für Kraftfahrzeug-Anwendungen beträgt die
maximale Offsetspannung 3 mV bis 10 mV. Bei Meßwiderständen von 4 mΩ bis
20 mΩ beträgt die Fehlmessung aufgrund des Offsetfehlers daher 0,15 A bis
2,5 A.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung der eingangs erwähnten Art zu
schaffen, mit der die Strommessung ohne Offsetfehler ausgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass der Meßwiderstand
in einen zusätzlichen Spannungsteiler einbezogen ist, an dem bei abgeschalte
tem Laststromkreis eine Steuerspannung für den Operationsverstärker abgreifbar
ist, die größer ist als dessen maximale Offsetspannung, dass die dabei auftre
tende Ausgangsspannung des Operationsverstärkers einem Mikrocontroller oder
ASIC zugeführt ist, der diese Ausgangsspannung dem Stromwert Null durch den
Meßwiderstand zuordnet, und dass bei geschlossenem Laststromkreis durch den
Spannungsabfall am Meßwiderstand die Steuerspannung am Operationsverstär
ker ansteigt und der Mikrocomputer oder ASIC ein der Spannungserhöhung pro
portionales Ausgangssignal abgibt.
Mit der so gewählten Ansteuerung des Operationsverstärkers wird bei abge
schaltetem Laststromkreis ein definierter Ausgangszustand für den Stromwert
Null geschaffen. Die dabei auftretende Ausgangsspannung am Operations
verstärker kann durch den nachgeschalteten Mikrocomputer dem Stromwert Null
zugeordnet und in seinem Ausgangssignal entsprechend berücksichtigt werden.
Dieser Ausgangswert am Operationsverstärker kann leicht ermittelt und abge
speichert werden.
Die Anordnung ist besonders vorteilhaft mit einem Mikrocomputer mit inte
griertem Analog-Digital-Wandler darstellbar.
Nach einer Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass der Spannungsabfall am
Meßwiderstand und die Steuerspannung für den Operationsverstärker positives
Potential aufweisen und dem Plus-Eingang des Operationsverstärkers zuführbar
sind und dass der Verstärkungsfaktor des Operationsverstärkers durch einen
zweiten Spannungsteiler vorgebbar ist, dessen einer Widerstand den Ausgang
des Operationsverstärkers mit dem Minus-Eingang verbindet und dessen anderer
Widerstand vom Minus-Eingang zum Bezugspotential führt. Damit wird eine Aus
gangskennlinie mit positiver Steigung erreicht. Durch andere Beschaltung des
Operationsverstärkers kann auch eine Ausgangskennlinie mit negativer Steigung
eingestellt werden.
Selbstverständlich kann der Meßwiderstand bei der erfindungsgemäßen An
ordnung auch durch eine Leiterbahn auf einer Leiterplatte realisiert sein.
Ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, dass in der Nähe des Meßwi
derstandes ein Bauteil mit temperaturabhängiger Kennlinie angeordnet und die
Temperatur des Meßwiderstandes erfaßbar ist und daß in Abhängigkeit der
erfaßten Temperatur, d. h. Widerstandswert des Bauteils, der Mikrocomputer
den Widerstandswert des Meßwiderstandes entsprechend korrigiert und ein tem
peraturkompensiertes Ausgangssignal abgibt, dann ist die Temperaturdrift des
Meßwiderstandes auf einfache Art durch Software kompensierbar. Der Wider
standswert des Meßwiderstandes kann dabei über den bekannten Temperatur
koeffizienten korrigiert werden. Der Einfluß der Temperatur auf den Meßwert ist
dann minimiert.
Die Temperaturkompensation kann jedoch auch so vorgenommen werden, dass
der Mikrocomputer oder ASIC die aufgrund der entstehenden Verlustleistung im
Meßwiderstand auftretende Temperaturerhöhung und Widerstandsänderung mit
tels einer produktspezifischen Kennlinie kompensietz ist. Das temperatur
abhängige Bauteil kann dann entfallen.
Die Toleranz des Meßwiderstandes läßt sich dadurch eliminieren, dass der Mikro
computer oder ASIC mit integriertem veränderbaren Datenspeicher versehen ist,
daß bei definierten Betriebsverhältnissen der tatsächliche Widerstandswert des
Meßwiderstandes über den Verstärkungsfaktor des Operationsverstärker und
dessen Ausgangsspannung ermittelbar ist und daß der Unterschied zwischen
dem Widerstandsnennwert und dem Widerstandsistwert oder ein entsprechender
Korrekturfaktor in den Datenspeicher eingebbar und vom Mikrocomputer zur
Abgabe eines toleranzkompensiertem Ausgangssignals verwertbar ist.
Bei der Warenausgangsprüfung wird unter definierten Betriebsverhältnissen die
Anordnung betrieben. Bei dieser Prüfung kann aus der entstehenden Ausgangs
spannung am Operationsverstärker und dessen bekanntem Verstärkungsfaktor
der tatsächliche Widerstandswert des Meßwiderstandes ermittelt werden. Der
Unterschied vom Widerstandsnennwert zum Widerstandsistwert oder ein ent
sprechender Korrekturfaktor kann in den Datenspeicher des Mikrocomputers ein
geschrieben werden und bei der Abgabe eines toleranzkompensierten Ausgangs
signals am Mikrocomputer berücksichtigt werden. Dies macht einen Wider
standsabgleichvorgang in der Anordnung (Hardwareabgleich) überflüssig.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei
spieles näher erläutert.
Wie die Zeichnung zeigt, umfaßt der Laststromkreis eine Reihenschaltung aus
Elektromotor M, Schalter S und Meßwiderstand Ro, die von einer Batteriespan
nung UBatt gespeist wird. Im Ausgangszustand ist der Schalter S geöffnet, so
daß über den Elektromotor M ein Strom I = OA fließt.
Der Meßwiderstand Ro ist mit den Widerständen R1 und R2 in einen zusätz
lichen Spannungsteiler einbezogen, der von einer stabilisierten Spannung Vcc
gespeist ist. Daher steht auch im Ausgangszustand, d. h. Auschaltzustand des
Laststromkreises, eine Steuerspannung Uo am Plus-Eingang des Operations
verstärkers OV. Diese Steuerung Uo ist größer als die maximale Offsetspannung
des Operationsverstärkers OV, so daß am Ausgang derselben eine definierte
Ausgangsspannung Ua steht. Ein zweiter Spannungsteiler aus den Widerständen
R3 und R4 bestimmt den Verstärkungsfaktor R3/(R3+R4) des Operationsver
stärkers OV und damit bei der Steuerspannung Uo die entsprechend vergrößerte
Ausgangsspannung Ua. Der Widerstand R3 verbindet den Ausgang des Opera
tionsverstärkers OV mit seinem Minus-Eingang und der Widerstand R4 führt vom
Minus-Eingang zum Bezugspotential (Masse).
Dor Ausgangsspannung Ua gelangt auf einen nachgeschalteten Mikrocomputer
(Mikrocontroller, ASIC oder dgl.) µC mit integriertem Analog-Digital-Wandler und
mit integriertem veränderbaren Datenspeicher. Dieser Mikrocomputer µC kann so
eingestellt sein, daß er bei der Ausgangsspannung Ua des Operationsverstärkers
OV mit seiner Ausgleichsspannung Uac den Stromwert Null anzeigt.
Wird der Schalter S des Laststromkreises geschlossen, dann fließt ein Strom I im
Laststromkreis, der zu einem erhöhten Spannungsabfall Us am Meßwiderstand
Ro führt. Die Ausgangsspannung Ua am Operationsverstärker OV folgt propor
tional dieser Spannungsänderung und der Mikrocomputer µC kann ein dem An
stieg des Spannungsabfalles Us am Meßwiderstand Ro proportionales, digitales
oder analoges Ausgangssignal Uac zur Steuerung des Schalters S abgeben. Es
kann somit ein maximal oder minimal zulässiger Strom durch den Motor M
eingestellt werden.
Da die Anordnung einen Mikrocomputer µC aufweist, kann über entsprechende
Software auch eine Temperatur- und Toleranzkompensation ausgeführt werden.
So kann in der Nähe des Meßwiderstandes Ro ein temperaturabhängiges Bauteil
angeordnet werden, dessen Widerstandswert dem Mikrocomputer µC zugeführt
wird und so ein der Temperatur und der Widerstandsänderung des Meßwider
standes Ro entsprechendes Signal zur Verfügung stellt, mit dem der Mikro
computer µC eine Temperaturkompensation durchführen kann. Ist der Tempe
raturkoeffizent des Meßwiderstandes Ro bekannt, dann kann im Datenspeicher
des Mikrocomputers µC auch eine produktspezifische Kennlinie gespeichert sein,
die zur Temperaturkompensation, die aufgrund der Erwärumung des Meßwider
standes durch den durchfließenden Strom erforderlich wird, verwendet werden
kann.
Ist der Datenspeicher veränderbar, dann kann in einem Prüfvorgang bei vor
gegebenen Betriebsverhältnissen der tatsächliche Widerstandswert des Meß
widerstandes Ro ermittelt und ein entsprechender Korrekturfaktor abgespeichert
werden, der zur Toleranzkompensation verwendet wird, ohne einen Wider
standsabgleich vornehmen zu müssen.
Claims (9)
1. Anordnung zum Erfassen des Stromes durch einen Meßwiderstand eines
Laststromkreises mit einem Operationsverstärker, dem der Spannungs
abfall am Meßwiderstand zuführbar ist und am Ausgang ein dem
erfassten Strom proportionales Ausgangssingal abgibt,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Meßwiderstand (Ro) in einen zusätzlichen Spannungsteiler (R1, R2) einbezogen ist, an dem bei abgeschaltetem Laststromkreis eine Steuerspannung (Uo) für den Operationsverstärker (OV) abgreifbar ist, die größer ist als dessen maximale Offsetspannung (z. B. 3 mV bis 10 mV), dass die dabei auftretende Ausgangsspannung (Ua) des Operationsver stärkers (OV) einem Mikrocomputer oder ASIC (µC) zugeführt ist, der diese Ausgangsspannung (Ua) dem Stromwert Null durch den Meßwider stand (Ro) zuordnet, und
dass bei geschlossenem Laststromkreis durch den Spannungsabfall (Us) am Meßwiderstand (Ro) die Steuerspannung (Uo) am Operationsver stärker (OV) ansteigt und der Mikrocomputer oder ASIC (µC) eine der Spannungserhöhung proportionales Ausgangssignal (Uac) abgibt.
dadurch gekennzeichnet,
dass der Meßwiderstand (Ro) in einen zusätzlichen Spannungsteiler (R1, R2) einbezogen ist, an dem bei abgeschaltetem Laststromkreis eine Steuerspannung (Uo) für den Operationsverstärker (OV) abgreifbar ist, die größer ist als dessen maximale Offsetspannung (z. B. 3 mV bis 10 mV), dass die dabei auftretende Ausgangsspannung (Ua) des Operationsver stärkers (OV) einem Mikrocomputer oder ASIC (µC) zugeführt ist, der diese Ausgangsspannung (Ua) dem Stromwert Null durch den Meßwider stand (Ro) zuordnet, und
dass bei geschlossenem Laststromkreis durch den Spannungsabfall (Us) am Meßwiderstand (Ro) die Steuerspannung (Uo) am Operationsver stärker (OV) ansteigt und der Mikrocomputer oder ASIC (µC) eine der Spannungserhöhung proportionales Ausgangssignal (Uac) abgibt.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der zusätzliche Spannungsteiler (R1, R2) mit dem Meßwiderstand
(Ro) von einer stabilisierten Spannung (Vcc) gespeist ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Spannungsabfall (Us) am Meßwiderstand (Ro) und die Steuer
spannung (Uo) für den Operationsverstärker (OV) positives Potential auf
weisen und dem Plus-Eingang des Operationsverstärkers (OV) zuführbar
sind.
4. Anordnung nach einem der Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Verstärkungsfaktor des Operationsverstärkers (OV) durch einen
zweiten Spannungsteiler (R3, R4) vorgebbar ist, dessen einer Widerstand
(R3) den Ausgang des Operationsverstärkers (OV) mit dem Minus-Eingang
verbindet und dessen anderer Widerstand (R4) vom Minus-Eingang zum
Bezugspotential (Masse) führt.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein Mikrocomputer (µC) mit integriertem Analog-Digital-Wandler ein
gesetzt ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Meßwiderstand (Ro) durch eine Leiterbahn auf einer Leiterplatte
realisiert ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass in der Nähe des Meßwiderstandes (Ro) ein Bauteil mit temperaturab
hängiger Kennlinie (z. B. ein NCT) angeordnet und die Temperatur des
Meßwiderstandes (Ro) erfaßbar ist und
dass in Abhängigkeit der erfaßten Temperatur, d. h. dem erfaßten Wi
derstandswert des Bauteils, der Mikrocomputer oder ASIC (µC) den
Widerstandswert des Meßwiderstandes (Ro) entsprechend korrigiert und
ein temperaturkompensiertes Ausgangssignal (Uac) abgibt.
8. Anordnung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Mikrocomputer (µC) die aufgrund der entstehenden Verlust
leistung im Meßwiderstand (Ro) auftretende Temperaturerhöhung und Wi
derstandsänderung mittels einer produktspezifischen Kennlinie kompen
siert.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Mikrocomputer (µC) mit einem integrierten veränderbaren Daten
speicher versehen ist,
dass bei definierten Betriebsverhältnissen der tatsächliche Widerstands wert des Meßwiderstandes (Ro) über den Verstärkungsfaktor des Opera tionsverstärker (OV) und dessen Ausgangsspannung (Ua) ermittelbar ist und
dass der Unterschied zwischen dem Widerstandsnennwert und dem Wi derstandsistwert oder ein entsprechender Korrekturfaktor in den Daten speicher eingebbar und vom Mikrocomputer (µC) zur Abgabe eines tole ranzkompensierten Ausgangssignals (Uac) verwertbar ist.
dass bei definierten Betriebsverhältnissen der tatsächliche Widerstands wert des Meßwiderstandes (Ro) über den Verstärkungsfaktor des Opera tionsverstärker (OV) und dessen Ausgangsspannung (Ua) ermittelbar ist und
dass der Unterschied zwischen dem Widerstandsnennwert und dem Wi derstandsistwert oder ein entsprechender Korrekturfaktor in den Daten speicher eingebbar und vom Mikrocomputer (µC) zur Abgabe eines tole ranzkompensierten Ausgangssignals (Uac) verwertbar ist.
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