DE102006041266A1 - Verfahren und Schaltung zur Messung des einem stromgesteuerten Verbraucher zugeführten oder des von einer stromgesteuerten Quelle abgeführten Stromes - Google Patents

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Abstract

Zur offsetfreien diskontinuierlichen Messung des einem stromgesteuerten Verbraucher ein- oder mehrphasig zugeführten oder des von einer stromgesteuerten Quelle ein- oder mehrphasig abgeführten Stromes, der pro Phase (X) mittels eines im Wesentlichen offsetfreien Sensors (R) als Strommesswert zyklisch erfasst und dem Eingang eines Signalverarbeitungspfades (V; ADW) zugeführt wird, wird am Pfadausgang zur Steuerung des Verbrauchers bzw. der Quelle ein vom erfassten Strommesswert abgeleitetes Signal abgegeben. Der Pfadeingang wird vom Sensor zum Ermitteln eines Pfad-Offsets zeitweise getrennt und kurzgeschlossen, so dass sich während eines Offset- Abgleichvorgangs bei laufendem Betrieb das den Verbraucher bzw. die Quelle steuernde Signal um den Signalverarbeitungspfad-Offset-Fehler korrigieren lässt. Pro Phase wird der Offset-Abgleichvorgang während jedes Zykulus zu einem anderen Zeitpunkt als die Erfassung des Strommesswertes durchgeführt. Die Strommesswerterfassung mittels des offsetfreien Sensors erfolgt nicht direkt in der Verbraucherstromzu- bzw. Quellenstromableitung, sondern kopf- oder fußpunktseitig. Anwendung z. B. bei Umrichtern für Servomotoren, insbesondere bei Kraft-Moment-Rückwirkung.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur offsetfreien diskontinuierlichen Messung des einem stromgesteuerten Verbraucher ein- oder mehrphasig zugeführten oder des von einer stromgesteuerten Quelle ein- oder mehrphasig abgeführten Stromes, der pro Phase mittels eines im wesentlichen offsetfreien Sensors als Strommesswert zyklisch erfasst und dem Eingang eines Signalverarbeitungspfades zugeführt wird, an dessen Ausgang zur Steuerung des Verbrauchers bzw. der Quelle ein vom erfassten Strommesswert abgeleitetes Signal abgegeben wird und dessen Eingang vom Sensor zum Ermitteln eines etwaigen Signalverarbeitungspfad-Offsets zeitweise getrennt und kurzgeschlossen wird, so dass sich während eines Offset-Abgleichvorgangs bei laufendem Betrieb das den Verbraucher bzw. die Quelle steuernde Signal um den Signalverarbeitungspfad-Offset-Fehler korrigieren lässt.
  • Umrichter für mehrphasige Servomotoren, z.B. in Form von Dreiphasen-Drehstrommotoren, benötigen zur Strommessung Sensoren, mit denen für die unterlagerte Stromregelung der Strom in den Motorphasen gemessen werden kann. Für eine solche Messung kommen vorwiegend auf einem Hall-Sensor basierende Sensoren oder Shunt-Widerstände zum Einsatz. Es sind aber auch noch andere Messprinzipien zum Zweck einer derartigen Strommessung bekannt.
  • Den meisten bisher bekannten Messverfahren ist es aber gemeinsam, dass im Sensor selbst oder auf dem Weg der weiteren Signalverarbeitung im Umrichter das Signal mit ungewünschten Strom-Offsets behaftet wird. Aus diesem Grund erfolgt bei vielen Umrichtern beim Einschalten und zwar noch im Motor-Stillstand ein Abgleich des Strom-Offsets. Dieser Stand der Technik ist z.B. aus US 6 515 446 B1 und aus JP 07271445 A bekannt.
  • Es ist aus DE 101 40 605 A1 auch bekannt, den Offset-Strom mit einem konstanten Wert vorzugeben. Anhand dieses vorgegebenen Offset-Stroms und des aktuell gemessenen Stroms wird eine Korrekturspannung ermittelt, die herangezogen wird, um bei der Steuerung eines umrichtergespeisten Asynchronmotors einen zu dessen Regelung vorgesehenen Spannungssollwert je Phase zu korrigieren.
  • Weil die Offset-Ströme aber unter anderem von der Temperatur abhängig sind, können während des Motorbetriebs trotzdem wieder störende Strom-Offsets auftreten.
  • Das Auftreten von Strom-Offsets führt dazu, dass auch eine ideale Grundwellenmaschine beim stromgeregelten Betrieb am vorgeschalteten Umrichter drehwinkelabhängige Pendelmomente erzeugt. Diese Pendelmomente werden bei kommerziellen Umrichtern bei niedrigen Drehzahlen durch überlagerte Geschwindigkeits- und Positionsregelkreise unterdrückt, können aber bei höheren Drehzahlen zu Geräuschen und Anregungen des Antriebsstrangs führen.
  • Wird der Motor nur stromgeregelt oder mit einem überlagerten Impedanzregler betrieben, dann können diese Pendelmomente prinzipbedingt nicht ausgeregelt werden. Es ist lediglich möglich, eine zusätzliche Momentenmessung einzuführen oder die Pendelmomente zu vermessen und dann entgegengesetzt vorzusteuern. Letzteres setzt allerdings voraus, dass die Offsets auf den Motorphasenströmen zeitlich unveränderlich sind, was aber in der Praxis gerade nicht der Fall ist, wie vorher bereits erläutert worden ist.
  • Strom- oder impedanzgeregelte Elektromotoren werden unter anderem für Anwendungen benötigt, bei denen Kräfte und Momente an einen Bediener zurückgegeben werden sollen, also insbesondere bei haptischen Eingabegeräten aller Art. Hier machen sich die beschriebenen Pendelmomente durch ihre ansteuerungsunabhängige Amplitude besonders bei kleinen Sollwerten störend als Ruckeln bemerkbar.
  • Aus EP 1 193 854 A1 ist ein Verfahren zum Betreiben eines Elektromotors durch Regeln einer von einer Stromquelle an die Spule des Motors zugeführten Spannung bekannt. Bei diesem bekannten Verfahren wird eine Spannung der Stromquelle geschätzt, eine voreingestellte Detektionsspannung dieser Spule auf der Grundlage der geschätzten Spannung zugeführt, ein Wert des elektrischen Stromes gemessen, der durch diese Spule in Reaktion auf die zugeführte Detektionsspannung fließt, ein Fehler der zugeführten Spannung spezifiziert, die auf der geschätzten Spannung und auf dem beobachteten Wert des elektrischen Stromes beruht, und der Betrieb des Motors unter Berücksichtigung des spezifizierten Fehlers geregelt. Bei diesem bekannten Verfahren mit Offsetfehlerkorrektur erfolgt bei der Strommessung eine Integration, so dass keine Momentanwerte erfasst werden können.
  • Aus DE 199 08 635 B4 ist eine während eines laufenden Betriebs arbeitende Anordnung zum Erfassen des Stromes durch einen Messwiderstand eines Laststromkreises mit einem Operationsverstärker bekannt, dem der Spannungsabfall am Messwi derstand zugeführt wird und der am Ausgang ein dem erfassten Strom proportionales Ausgangssignal abgibt. Der Messwiderstand ist in Reihe zu einem zusätzlichen Spannungsteiler geschaltet, an dem bei abgeschaltetem Laststromkreis eine Steuerspannung für den Operationsverstärker abgegriffen wird, die größer als dessen maximale Offsetspannung ist. Die dabei auftretende Ausgangsspannung des Operationsverstärkers wird einem Mikroprozessor oder ASIC zugeführt, der diese Ausgangsspannung dem Stromwert null durch den Messwiderstand zuordnet. Bei geschlossenem Laststromkreis steigt durch den Spannungsabfall am Messwiderstand die Steuerspannung am Operationsverstärker an und der Mikrocomputer bzw. ASIC gibt ein der Spannungserhöhung proportionales Ausgangssignal ab. Es wird also hier das Potential des Messwiderstands um die Offsetspannurig des Operationsverstärkers angehoben. Der Laststromkreis umfasst eine Reihenschaltung aus Last, Schalter und Messwiderstand, was bedeutet, dass der Messwiderstand im Laststromkreis selbst liegt.
  • Aus DE 102 00 369 C1 ist ein Verfahren zum Korrigieren der Messsignale bei einer dreiphasigen Strommessung mit einer Strommesseinrichtung mit drei Phasenstrommesseinrichtungen und einer Auswerteeinrichtung während des laufenden Betriebs bekannt. Fehlmessungen an dreiphasigen Strommesseinrichtungen werden hier vermieden, wenn bei Betrieb des Verbrauchers laufend phasenweise ein Abgleich der Strommesseinrichtung hinsichtlich eines Offset- oder anderen Abgleichfehlers durchgeführt wird, indem die jeweils zu korrigierende Phase kurzzeitig in einen Abgleichbetrieb geschaltet, ein Abgleichfehler gemessen und von der Auswerteeinrichtung der Strommesseinrichtung zwecks Korrektur des Messsignals registriert wird, und für die Zeit des Abgleichs der Strom in dieser Phase aus der Summe der Ströme in den beiden übrigen Phasen nachgebildet wird. Ein Abgleich erfolgt hier also nur phasenweise und während des Abgleichs wird der fehlende Strom aus den zwei anderen Strommesswerten nachgebildet. Bei der dreiphasigen Messung in den Motorzuleitungen ist die Berücksichtigung eines Summenstromes ungleich null erforderlich. Die Sensoren zur Strommessung befinden sich auch hier direkt in den Motorzuleitungen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, für einen stromgesteuerten Verbraucher oder eine stromgesteuerte Quelle ein Verfahren und eine Schaltung anzugeben, die ohne Sensoreinwirkung auf stromführende Phasen und ohne Nachbildung eines fehlenden Stromes aus Strommesswerten anderer Phasen einen Abgleich von störenden Offsets während des laufenden Betriebs möglich machen.
  • Gemäß der Erfindung, die sich auf ein Verfahren der eingangs genannten Art bezieht, wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass pro Phase der die Ermittlung des Signalverarbeitungspfad-Offsets einschließende Offset-Abgleichvorgang während jedes Zyklus zu einem anderen Zeitpunkt als die Erfassung des Strommesswertes durchgeführt wird und dass pro Phase die Erfassung des Strommesswertes mittels des offsetfreien Sensors nicht direkt in der Verbraucherstromzuleitung bzw. Quellenstromableitung, sondern kopf- oder fußpunktseitig vorgenommen wird.
  • Durch Einsatz des gemäß der Erfindung arbeitenden Verfahrens lässt sich in vorteilhafter Weise ein quasi-kontinuierlicher Abgleich der Strom-Offsets im laufenden Umrichterbetrieb synchron zur Messung der Motorphasenströme im Gegensatz zu einem einmaligen Abgleich beim Einschalten des Motors, also noch während des Motorstillstands, erreichen.
  • Es ergibt sich bei Anwendung der Erfindung im Rahmen einer Motorsteuerung in besonders vorteilhafter Weise eine hervorragende Rundlaufgenauigkeit der jeweiligen elektromotorischen Antriebe.
  • Eine Schaltung zur Durchführung des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass pro Phase als im wesentlichen offsetfreier Sensor im Fuß- oder Kopfpunkt ein Shunt-Widerstand vorgesehen ist und dass pro Phase zur Trennung des Eingangs des Signalverarbeitungspfades vom Shunt-Widerstand und zum Kurzschließen dieses Eingangs ein Analogschalter vorgesehen ist.
  • Der Signalverarbeitungspfad pro Phase besteht zweckmäßig aus einer Verstärkerschaltung und einem nachgeschalteten Analog/Digital-Wandler. Anstelle mehrerer Analog/Digital-Wandler bei mehrphasigen Systemen kann auch ein einzelner nachgeschalteter Analog/Digital-Wandler mit mehreren Abtast- und Halteeingängen vorgesehen werden.
  • Werden für die Strommessung wie bei der Schaltung nach der vorliegenden Erfindung als Sensoren Shunt-Widerstände eingesetzt, dann ist der primäre Sensor, also der Shunt-Widerstand für sich genommen, prinzipbedingt offsetfrei, zumindest, wenn von Thermospannungseinflüssen abgesehen wird, die sehr klein sind und außerdem nicht auftreten, wenn alle Anschlüsse dieses Shunt-Widerstands die gleiche Temperatur haben. Der Strom-Offset bei diesem Messprinzip entsteht erst durch die Offsets einer im Signalverarbeitungspfad nachgelagerten Verstärkerschaltung und einer sich daran anschließenden Schaltung zur Analog/Digital-Wandlung, wobei es sich hierbei auch um einen einzelnen Analog/Digital-Wandler mit mehreren Abtast- und Halteeingängen handeln kann. Wenn also wie bei der Schaltung gemäß der Erfindung der Eingang der Verstärkerschaltung mittels eines Analogschalters in geeigneter Weise vom Shunt-Widerstand getrennt und kurzgeschlossen wird, dann kann der momentane Offset-Strom des Signalverarbeitungspfades einschließlich des Analog/Digital-Wandlers bestimmt und anschließend von den Strom-Messwerten in der betreffenden Phase abgezogen werden.
  • Im Gegensatz zu dem aus DE 102 00 369 C1 bekannten Verfahren ist eine redundante Ausführung der Stromsensoren nicht notwendig. Die Steuerung des Verbrauchers oder der Quelle arbeitet beim Verfahren nach der vorliegenden Erfindung in einem festen Takt und verarbeitet Strommesswerte, die bis auf die Einschwingzeit des Analog/Digital-Wandlers Momentanwerten entsprechen, so dass der Offset-Abgleich auch bei nicht redundanten Stromsensoren im laufenden Betrieb durchgeführt werden kann, indem einfach die Strommessung für die Steuerung und der Offsetabgleich nacheinander innerhalb eines Steuerungstaktes durchgeführt werden.
  • Wird wie beim Verfahren nach der vorliegenden Erfindung der Offset-Abgleich im Betrieb mit nicht-redundanten Stromsenso ren durchgeführt, dann ist auch eine Anwendung des Verfahrens bei einphasigen Verbrauchern und damit speziell auch bei Gleichstrommotoren möglich.
  • Insbesondere bei der Verwendung von Shunt-Widerständen als Stromsensoren ist es technisch oft erheblich einfacher, nicht in den Zu- oder Ableitungen selbst zu messen, sondern wie beim Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung in den Fuß- oder Kopfpunkten.
  • Die Schaltung nach der Erfindung lässt sich vorteilhaft und allgemein bei Servo-Umrichtern mit Shunt-Widerstand-Strommessung und damit bei Geräten und Anlagen anwenden, in die derartige Servo-Umrichter integriert sind, insbesondere bei Anforderungen an die Rundlaufgenauigkeit der Antriebe. Außerordentliche Verbesserungen sind vor allem bei sogenannten Force-Feedback-Anwendungen zu erzielen, also vor allem bei haptischen Eingabegeräten, bei Telerobotik-Systemen wie z.B. bei der robotergestützten minimalinvasiven Chirurgie, bei Steer-by-Wire-Lenkungen in Fahr- und Flugzeugen, bei Fahr- und Flugsimulatoren, bei Trainingsgeräten und bei impedanzgeregelten Antrieben oder damit angetriebenen Systemen, z.B. Servicerobotern.
  • In vorteilhafter Weise kann pro Phase mittels des um den Signalverarbeitungspfad-Offset-Fehler korrigierten, vom erfassten Strommesswert abgeleiteten Signals eine Regelung des dem Verbraucher zugeführten bzw. von der Quelle abgeführten, gemessenen Stromes pro betreffender Phase vorgenommen werden.
  • Das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung lässt sich beispielsweise zur Regelung der gemessenen Ströme bei einem Elektromagneten oder bei einem Elektromotor einsetzen, der ein Gleichstrommotor, ein Schrittmotor oder ein umrichtergesteuerter Wechselstrommotor, speziell ein Drehstrommotor (Asynchronmotor, Synchronmotor), sein kann.
  • Das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung lässt sich zweckmäßig für eine Stromregelung einsetzen, bei der benötigte Spannungen über Halbleiterschalter gestellt werden. Die Halbleiterschalter können dabei vorteilhaft in Halb- oder Vollbrückenanordnungen eingesetzt werden. Die Erfassung der Strommesswerte wird dabei mittels der offsetfreien Sensoren an den Kopf- oder Fußpunkten der Halbleiter-Brückenanordnungen vorgenommen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den sich auf die Patentansprüche 1 und 14 unmittelbar oder mittelbar rückbeziehenden Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Figur dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Die Figur zeigt eine Schaltung zur Messung des Stroms der Phase X eines dreiphasigen Elektromotors. Hierzu wird in einem den Motor ansteuernden Umrichter als offsetfreier Stromsensor ein Shunt-Widerstand R verwendet, mit dessen Hilfe der Strom nicht unmittelbar in der Motorphase X, sondern im Fußpunkt einer Umrichter-Halbbrücke HB gemessen wird. Mit dem masseabgewandten Anschluss des Shunt-Wider stands R ist über einen niederohmigen Widerstand R1 ein erster Eingang eines CMOS-Analogschalters AS verbunden, dessen zweiten Eingang ein entsprechend niederohmiger Widerstand R2 mit Masse verbindet. Der Ausgang des CMOS-Analogschalters AS ist über ein Parallelglied aus einem Widerstand R3 und einem Kondensator C1 an einen ersten Eingang eines invertierenden Verstärkers V angeschlossen, dessen zweiter Eingang zum einen über ein aus einem Widerstand R4 und einem Kondensator C2 bestehendes Parallelglied an Masse liegt und zum anderen über einen Widerstand R5 mit dem positiven Pol der Umrichter-Versorgungsgleichspannung U verbunden ist, deren negativer Pol an Masse liegt. Der mit dem ersten Verstärkereingang über einen Widerstand R6 rückgekoppelte Ausgang des Verstärkers V ist über einen Widerstand R7 mit einem ersten Eingang eines Analog/Digital-Wandlers ADW verbunden, dessen zweiter Eingang an Masse liegt, wobei zwischen den beiden Eingängen des Analog/Digital-Wandlers ADW ein Kondensator C3 angeordnet ist, der zusammen mit dem Widerstand R7 ein optionales Filter bildet. Zwischen den beiden Polen der Referenzspannung U-Ref ist ein Kondensator C4 vorgesehen. In dem den Verstärker V und den Analog/Digital-Wandler ADW enthaltenden Signalverarbeitungspfad des Umrichters ist somit der CMOS-Analogschalter AS vorgesehen, der mittels eines Zero-X-Signals gesteuert wird.
  • Der als Stromsensor eingesetzte Shunt-Widerstand R ist für sich genommen prinzipbedingt offsetfrei, abgesehen von minimalen Thermospannungseinflüssen, die aber bei gleicher Temperatur seiner beiden Anschlüsse nicht auftreten. Der erst durch die Verstärkerschaltung mit dem Verstärker V und durch den Analog/Digital-Wandler ADW auftretende Strom-Offset kann mit Hilfe des in den Signalverarbeitungspfad eingefügten CMOS-Analogschalter AS unwirksam gemacht werden. Wenn durch das Steuersignal Zero-X der Eingang des Verstärkers V vom Shunt-Widerstand R getrennt wird und über den niederohmigen Widerstand R2 im wesentlichen kurzgeschlossen wird, dann kann der momentane Strom-Offset des Signalverarbeitungspfades einschließlich des Analog/Digital-Wandlers ADW bestimmt werden und anschließend von den Messwerten des Stromes in der Motorphase X abgezogen werden. In der an den Shunt-Widerstand R angeschlossenen Stellung des CMOS-Analogschalters AS liegt somit am Ausgang des Analog/Digital-Wandlers ADW der momentane Strom-Messwert der Phase X an und in der kurzgeschlossenen Stellung des CMOS-Analogschalters AS der betreffende momentane Strom-Offset.
  • ADW
    Analog/Digital-Wandler
    AS
    Analogschalter
    C1 bis C4
    Kondensatoren
    HB
    Halbbrücke
    R
    Shunt-Widerstand, Sensor
    R1 bis R7
    Widerstände
    U
    Versorgungsgleichspannung
    V
    Verstärker
    X
    Motorphase
    Zero-X
    Steuersignal

Claims (17)

  1. Verfahren zur offsetfreien diskontinuierlichen Messung des einem stromgesteuerten Verbraucher ein- oder mehrphasig zugeführten oder des von einer stromgesteuerten Quelle ein- oder mehrphasig abgeführten Stromes, der pro Phase mittels eines im wesentlichen offsetfreien Sensors als Strommesswert zyklisch erfasst und dem Eingang eines Signalverarbeitungspfades zugeführt wird, an dessen Ausgang zur Steuerung des Verbrauchers bzw. der Quelle ein vom erfassten Strommesswert abgeleitetes Signal abgegeben wird und dessen Eingang vom Sensor zum Ermitteln eines etwaigen Signalverarbeitungspfad-Offsets zeitweise getrennt und kurzgeschlossen wird, so dass sich während eines Offset-Abgleichvorgangs bei laufendem Betrieb das den Verbraucher bzw. die Quelle steuernde Signal um den Signalverarbeitungspfad-Offset-Fehler korrigieren lässt, dadurch gekennzeichnet, dass pro Phase (X) der die Ermittlung des Signalverarbeitungspfad-Offsets einschließende Offset-Abgleichvorgang während jedes Zyklus zu einem anderen Zeitpunkt als die Erfassung des Strommesswertes durchgeführt wird und dass pro Phase die Erfassung des Strommesswertes mittels des offsetfreien Sensors (R) nicht direkt in der Verbraucherstromzuleitung bzw. Quellenstromableitung, sondern kopf- oder fußpunktseitig vorgenommen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass pro Phase (X) mittels des um den Signalverarbeitungspfad-Offset-Fehler korrigierten, vom erfassten Strommesswert abgeleiteten Signals eine Regelung des dem Verbraucher zugeführten bzw. von der Quelle abgeführten, gemessenen Stromes pro betreffender Phase vorgenommen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Regelung der gemessenen Ströme bei einem als Elektromagnet realisierten Verbraucher.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Regelung der gemessenen Ströme bei einem als Elektromotor realisierten Verbraucher.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Regelung der gemessenen Ströme bei einem als Gleichstrommotor realisierten Verbraucher.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Regelung der gemessenen Ströme bei einem als Schrittmotor realisierten Verbraucher.
  7. Verfahren nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Regelung der gemessenen Ströme bei einem als Wechselstrommotor realisierten Verbraucher mit einem Umrichter.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Regelung der gemessenen Ströme bei einem als Drehstrommotor realisierten Verbraucher.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Regelung der gemessenen Ströme bei einem als Asynchronmotor realisierten Verbraucher.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Regelung der gemessenen Ströme bei einem als Synchronmotor realisierten Verbraucher.
  11. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Stromregelung, bei der benötigte Spannungen über Halbleiterschalter gestellt werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbleiterschalter in Halb-(HB) oder Vollbrückenanordnungen eingesetzt werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassung der Strommesswerte mittels der offsetfreien Sensoren an den Kopf- oder Fußpunkten der Halbleiter-Brückenanordnungen (HB) vorgenommen wird.
  14. Schaltung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass pro Phase als im wesentlichen offsetfreier Sensor ein Shunt-Widerstand (R) am Fuß- oder Kopfpunkt vorgesehen ist und dass pro Phase zur Trennung des Eingangs des Signalverarbeitungspfades vom Shunt-Widerstand und zum Kurzschließen dieses Eingangs ein Analogschalter (AS) vorgesehen ist.
  15. Schaltung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Signalverarbeitungspfad pro Phase aus einer Verstärkerschaltung (V) und einem nachgeschalteten Analog/Digital-Wandler (ADW) besteht.
  16. Schaltung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Signalverarbeitungspfad pro Phase aus einer Verstärkerschaltung (V) besteht und ein einzelner nachgeschalteter Analog/Digital-Wandler mit mehreren Abtast- und Halteeingängen vorgesehen ist.
  17. Verwendung der Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche bei sogenannten Force-Feedback-Anwendungen, d.h. bei Anwendungen mit Kraft-Moment-Rückwirkung, also vor allem bei haptischen Eingabegeräten, bei Telerobotik-Systemen wie z.B. bei der robotergestützten minimalinvasiven Chirurgie, bei Steer-by-Wire-Lenkungen in Fahr- und Flugzeugen, bei Fahr- und Flugsimulatoren, bei Trainingsgeräten und bei impedanzgeregelten Antrieben oder damit angetriebenen Systemen, z.B. Servicerobotern.
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